DE2518684C2 - Vorrichtung zur Fortbewegung von Personen, deren Beine eine für das freie Gehen zu schwache Beinmuskulatur haben - Google Patents

Vorrichtung zur Fortbewegung von Personen, deren Beine eine für das freie Gehen zu schwache Beinmuskulatur haben

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DE2518684C2 DE2518684A DE2518684A DE2518684C2 DE 2518684 C2 DE2518684 C2 DE 2518684C2 DE 2518684 A DE2518684 A DE 2518684A DE 2518684 A DE2518684 A DE 2518684A DE 2518684 C2 DE2518684 C2 DE 2518684C2
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Description

a) im Rahmen (1) ist ein einzelnes tragendes Antriebsrad (25) gelagert mit direkt an dessen Achse befestigten Pedalen (24),
b) die Körperlast-Abstützvorrichtung ist als im Rahmen befestigter Satte! (20) ausgebildet,
c) vor aeta Rahmen ist ein lenkbares Rad (29) samt Lenkstange (3G) und senkrechter Strebe (31) schwenkbar befestigt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fortbewegung von Personen, deren Beine eine für das Gehen zu schwache Beinmuskulatur haben, die aber mit ihren Beinen arbeiten können, weiche Vorrichtung durch die
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale charakterisiert ist
Aus der US-PS 23 74182 ist eine Gehhilfe mit ähnlichen Merkmalen bekanntgeworden. Dabei steht der Patient in der Rahmenkonstruktion und stützt sich
ίο mit seinen Armen am oberen Rahmenteil ab. Er kann aber auch mittels eines unter seine Achseln greifenden Aufsatzes in der Gehhilfe aufrecht gehalten werden. Die Kräfte des Patienten werden schon stark beansprucht, um ihn allein in der Vorrichtung zu halten und führen zu rascher Ermüdung. Das eigentliche Beintraining kommt dabei zu kurz und wird auch dadurch erschwert, daß die die volle Last tragenden Stützrollen Kurvenfahrten behindern. Der gemäß der Variante einschwenkbare Sitz dient demnach auch mehr dem Ausruhen des Patienten, denn in der Sitzposition mit einer dafür charakteristischen waagerechten Haltung der Oberschenkel können die Beine nicht in einer für das Gehen typischen Weise bewegt werden.
Eine ähnliche Gehhilfe zeigt auch die DE-PS 1 69 181,
zeichnet, daß der Rahmen (1) von vier Stützrollen 25 wonach auch der Patient unter den Achseln abgestützt (17,18) abgestützt ist, die in dar Nähe der Ecken der wird, wodurch die Blutzufuhr zu den Armen beeinträchvom unteren Rahmenteil (2) begrenzten Fläche vorgesehen sind und daß das Antriebsrad (25) mit seiner Aufstandsfläche in einem Bereich des .Schnittpunkts zweier Diagonalen liegt, die von den 30 Stützrollen (JT, 18) ausgehend gezogen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der obere Rahmenteil (3) als auch der untere Rahmen*-U (2) die Form eines U haben, wobei die Längsstreben (4, 5; 7, 8) jedes U-förmigen Rahmenteils (2, 3) von einer die Längsstreben (4,5; 7,8) verbindenden Querstrebe (6, 9) ausgehen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn tigt werden kann. Kurvenfahrten werden zwar durch ein lenkbares Rad erleichtert, jedoch ist die Bewegung der Hände wegen der Achselstützen stark eingeschränkt
Die nicht zufriedenstellende Körperabstützung und die damit verbundene rasche Ermüdung des Patienten kann bei dem Gebrauch der vorstehenden Vorrichtungen zu einer psychologischen Hemmung führen, weil das Erfolgserlebnis ausbleibt
Die DE-OS 21 17 531 zeigt eine Fahrrad-ähnliche Konstruktion, die jedoch nicht zur Fortbewegung gedacht ist Die Tretbewegung wird vielmehr auf ein freihängendes gebremstes Rad fibertragen.
Aus der US-PS 26 63 376 ist ein Deintrainingsgerät
zeichnet, daß zwischen den" übereinanderliegenden 40 bekannt, mit einem Rücken und Oberschenkel unterstüt-
Längsstreben (4,8; 5,7) des unteren Rahmenteils (2) und des oberen Rahmenteils (3) jeweils ein: senkrechte Strebe (10, 11), vorzugsweise die Mittenbereiche der lüngsstreben (4, 8; 5, 7) der Rahmenteile (2, 3) verbindend, angeordnet ist, daß die senkrechten Streben (10,11) jeweils zwei Rohre (12,13) umfassen, die teleskopisch ineinandergeführt sind und eine Höhenverstellung des oberen Rahmenteils (3) gestatten.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion für das lenkbare Rad (29) und das Antriebsrad (25) zur Gewährleistung eines zufriedenstellenden Kontaktes mit dem Boden federnd ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrechte Sattelstütze (19) sich von dem Mittelbereich der Querstrebe (6) des unteren Rahmenteils (2) zenden gepolsterten Sitz, der den Beinen eine Bewegungsfreiheit allein für das Auf- und Abwärtsbewegung der Knie und Unterschenkel einräumt. Der untere horizontale Rahmenteil trägt zwei um ihre Hochachse schwenkbare Stützrollen und zwei durch eine starre Achse verbundene Räder. Diese starre Achse ist über einen Riementrieb mit einer Tretkurbelanordnung gekoppelt Die Sitzanordnung als auch die Gesamtkonzeption dieser Vorrichtung sind darauf ausgerichtet, daß die Beine des Patienten über die Tretkurbelanordnung passiv bewegt werden, während die Vorrichtung von einer Begleitperson geschoben wird. Demgemäß ist auch das sogenannte Lenkrad nur als Attrappe ausgebildet und vorzugsweise nicht drehbar angebracht. Die Vorrichtung ist also zur eigenständigen Fortbewegung eines Patienten nichi geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die erstreckt und den Sattel (20) höhenverstellbar trägt 60 von Personen aktiv zur gezielten Fortbewegung benutzt
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Lenkstange (30) in senkrechter
Richtung teleskopisch längsverstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedale (24) mit einer Fußbefesii- 65 verbessert werden, daß eine ungehinderte Beinbewe gungsvorrichtung (26,27) vorsehen sind. gung unter verlustarmer Übertragung der Beinarbeit
ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
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aus werden kann, sobald die Beine auch nur ein wenig Muske'kraft entwickelt haben und es sollen dabei die Körperabstützungsvorrichtung und die Einrichtung zur Umsetzung der Muskelarbeit zur Fortbewegung so
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Das direkt angetriebene Antriebsrad setzt die Beinarbeit mit den geringsten Verlusten in eine Vorwärtsbewegung um. Der Sattel stützt den Patienten ermüdungsfrei ab und erlaubt eine ungehinderte Beinbewegung. Die Richtungssteuerung kann aus bequemer Haltung heraus von den gesunden Händen bewirkt werden.
Die weiterbildenden Merkmale des Anspruchs 2 ergeben eine erhöhte Standsicherheit bei geringer Beeinträchtigung der Traktionsleistung des Antriebsrades und auch eine geringe Lenkhemmung zufolge des großen Radialabstandes zum Antriebsrad.
Die weiterbildenden Merkmale des Anspruchs 3 ermöglichen ein ungehindertes Besteigen der Vorrichtung, wobei der obere Rahmenteil zugleich als Handlauf dient
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 ist in vorteilhafter Weise, neben einer besonders einfachen und leichten Ausführung bei ausreichender Stabilität, eine Höhenanpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Patientengroßen möglich.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 sichert eine ausreichende Bodenhaftung des lenkbaren Rades und des Antriebsrades auch bei Unebenheiten.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 gewährleistet eine optimale Sitzposition.
Mit den Merkmalen des Anspruchs/ kann die Position der Lenkstange der gewünschten Körperhaltung des Patienten angepaßt werden.
Die weiterbildenden Merkmale des Anspruchs 8 vermindern die Unfallgefahr, indem sie ein Abrutschen der Füße von den Pedalen verhindern.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
Fig.2 eine teilweise abgeschnittene Seitenansicht des unteren Bereichs der Vorrichtung nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine genauere Seitenansicht der Sattelstütze eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Ein Rahmen 1 umfaßt einen waagrechten Rahmenteil 2 und einen oberen Rahmenteil 3, der im wesentlichen parallel zum unteren Rahmenteil 2 ist Die Rahmenteile 2 und 3 haben vorzugsweise U-Form und der untere Rahmenteil 2 hat zwei Längsstreben 4 und 5 und eine Querstrebe 6, die die beiden Längsstreben 4, 5 miteinander verbindet. Der obere Rahmenteil 3 hat Längsstreben 7 und 8 und eine Querstrebe 9. Die beiden U-förmig ausgebildeten Rahmenteile 2,3 werden durch senkrechte Streben 10, 11 im Abstand zueinander gehalten, die auf halber Länge der Längsstreben 4,5,7,8 befestigt sind. Um den oberen Rahmenteil der Höhe nach einzustellen, sind die Streben 10, 11 jeweils mit einem Rohr 12 versehen, das teleskopisch in einem Rohr
13 größeren Durchmessers geführt ist. Ein Spannknebel
14 od. dgl. ist vorgesehen, um die Rohrs 12 und 13 miteinander zu verklemmen. Der obere Rahmenteil 3 ist in geeigneter Weise mit einem Polsterwulst 15 versehen und hat an seiner hinteren offenen Längsseite einen Haltegurt 16. Dieser Haltegurt 16 kann mit einer nicht dargestellten Schnalle od. dgl. in seiner Länge verstellt werden. Der untere Rahmenteil 2 hat eine Anzahl Stützrollen 17, 18. Di_· Anzahl und räumliche Anordnung der Stützrollen 17, 18 kann sich ändern. Gemäß einem bevorzugten Ausfünrungsbeispiel sind die Stützrollen 17, 18 jedoch an den Eckbereichen der vom Rahmenteil 2 umgrenzter Fläche vorgesehen. Es sind
daher vier Stützrollen 17, 18 vorgesehen. Diese kann man zentral längs der Längsstreben 4, 5, d. h. in der Nähe der Befestigungsstelle der senkrechten Streben 10, 11 an den Längsstreben 4, 5 vorsehen. Die Stützrollen 17, 18 können irgendwelche Rollen für den Hausgebrauch sein. Am besten sind Schrägrollen geeignet, weil diese sich sehr leicht um ihre eigene senkrechte Achse drehen.
Eine senkrechte Sattelstütze 19 ist an der Querstiebe 6 des unteren Rahmenteils 2 vorzugsweise in dessen Mittenbereich befestigt Die Sattelstütze 19 trägt einen Sattel 20, der dort waagrecht und bewegbar montiert ist Ein kurzes Rohr 22 erstreckt sich vom Befestigungsbereich 21 aus (F i g. 2]ι der Querstrebe 6 nach hinten. Am kurzen Rohr 22 ist eine Radgabel 23 befestigt, in der ein Antriebsrad 25 mit Pedalen 24 drehbar gelagert und antreibbar ist Um die Füße des Patienten zu führen und zu halten haben die Pedale 24 eine als Ff hrungsschuh 26, der mindestens einen Fersenriemen 2" iiat, ausgebildete FuBbefestigungsvorrichtung, so daß man den Fuß des Patienten fest mit dem Pedal 24 verbinden kann. Ein Schwanenhals 28 erstreckt sich vom Befestigungsbereich 21 aus nach vorne und dient der Lagerung eines lenkbare« Rads 29, das drehbar ist und um eine senkrechte Achse geschwenkt werden kann. Der Schwanenhals 28 für das lenkbare Rad 29 und das Rohr 22 zusammen mit der Radgabel 23 sind so bemessen, daß man eine gewisse Federungseigenschaft erhält, so daß das Antriebsrad 25 und das lenkbare Rad 29 immer auf die Unterlage angepreßt werden, selbst wenn die Unterlage nicht vollständig eben ist Das lenkbare Rad 29 kann durch eine senkrechte Strebe 31 betätigt werden, die mit einer Lenkstange 30 drehbar ist Die Lenkstange 30 ist teleskopisch einstellbar ausgeführt und kann durch eine Klemmschraube 32 festgelegt werden. Um die senkrechte Strebe 31 abzustreben, ist zwischen der Strebe 31 und dem oberen Rahmen 3 eine Stütze 33 vorgesehen. Um leicht fahren zu können und um vor allem die Vorrichtung leicht seitlich wegschwenken /.ü können, kann das Antriebsrad 25 in der Mitte derjenigen Fläche liegen, die durch die Stützrollen 17, i8 im Falle von vier Rollen definiert wird, d_ h, der Kontaktpunkt zwischen dem Antriebsrad 25 und der Bodenfläche muß im Schnittpunkt der gedachten Diagonalen liegen, die von gegenüberliegendon Stützrollen 17,18 einander gegenüberliegender Längsstreben 4,5 ausgezogen werden.
Es kann auch eine nicht dargestellte Bremse vorgesehen sein, die mit dem Antriebsrad 25 oder mit dem lenkbaren Rad 29 zusammen wirkt
Fig.3 zeigt ein ande.es Ausführungsbeispiel zur Bef"sli'?j:ig des Sattels 20 an der Sattelstütze 19. Hierbei umfaßt die Sattelstütze 19' vorzugsweise ein Rohr mit Rechteckquerschnitt od. dgl., das na^h vorne gerichtet einen Schlitz 35 parallel zur Längsrichtung des Rohrs aufweist. Einige Doppelrollen 36, 37 sind am Sattel 20' befestigt. Mit ihnen kann man den Sattel gleitend verstellen. Eine Spindelmutter 38 ist zwischen den Doppelrollen 36,37 vorgesehen und läuft auf einer Gewindespindel 39. Dreht man die Gewindespindel 39 um ihre geometrische Längsachse, dann kann man den Sattel 20' mit geringer Kraft heben oder senken, und zwar auch dann, wenn °r belastet ist. Die Gewindespindel 39 betätigt man geeignet mit einem Winkelradsatz 40,41, wie z. B. mit Kegelrädern, mit einem Schneckengetriebe od. dgl. Wenn man Kegelräder verwendet, dann versieht man das freie Kegelrad mit einer Drehkurbel od. dgl.
Die Vorrichtung nach der Erfindung IaBt sich vorteilhaft anwenden. Sobald der Patient auch nur ein wenig Muskelkraft in seinen Beinen entwickelt hat, kann er die Vorrichtung selbst bewegen, weil sie sehr leicht ist und einen niederen Rollwiderstand hat. Da der Patient zum Beispiel in einem Krankenhausgang unter anderen Patienten üben kann, kann er deshalb auch zur Weiterbildung angeregt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in anderen Gebieten eingesetzt werden. Sie ist sehr leicht zu transportieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Fortbewegung von Personen, deren Beine eine für das freie Gehen zu schwache Beinmuskulatur haben, die aber mit ihren Beinen arbeiten können, mit einem aus einem unteren, horizontalen Rahmenteil und einem zu diesem im wesentlichen oberen Rahmenteil bestehenden Rahmen, mit Stützrollen am unteren Rahmenteil, die um ihre Hoch^chse drehbar sind, und mit einer Körperlast-Abstützvorrichtung, die starr mit dem Rahmen verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2518684A 1974-04-30 1975-04-26 Vorrichtung zur Fortbewegung von Personen, deren Beine eine für das freie Gehen zu schwache Beinmuskulatur haben Expired DE2518684C2 (de)

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SE7405830A SE383097B (sv) 1974-04-30 1974-04-30 Anordning for mojliggorande av sjelvstendig forflyttning for rorelsehindrade personer

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DE2518684A1 DE2518684A1 (de) 1975-11-13
DE2518684C2 true DE2518684C2 (de) 1983-12-29

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DE2518684A Expired DE2518684C2 (de) 1974-04-30 1975-04-26 Vorrichtung zur Fortbewegung von Personen, deren Beine eine für das freie Gehen zu schwache Beinmuskulatur haben

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JP (1) JPS5816898B2 (de)
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DE (1) DE2518684C2 (de)
ES (1) ES437359A1 (de)
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