CH192279A - Motorloses Leichtfahrzeug. - Google Patents

Motorloses Leichtfahrzeug.

Info

Publication number
CH192279A
CH192279A CH192279DA CH192279A CH 192279 A CH192279 A CH 192279A CH 192279D A CH192279D A CH 192279DA CH 192279 A CH192279 A CH 192279A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
vehicle according
light vehicle
wheel
cranks
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Berchtold Johann
Original Assignee
Berchtold Johann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Berchtold Johann filed Critical Berchtold Johann
Publication of CH192279A publication Critical patent/CH192279A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/125Extensions; Auxiliary handlebars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/10Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride
    • B62H1/12Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride using additional wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K1/00Unicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/12Rider propulsion of wheeled vehicles operated by both hand and foot power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/14Rider propulsion of wheeled vehicles operated exclusively by hand power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
    • B62M1/26Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by rotary cranks combined with reciprocating levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description


  Motorloses Leichtfahrzeug.    Das     erfindungsgemässe    Leichtfahrzeug  zeichnet sich durch eine auf einer Radgabel  antgeordnete Haltestange aus, deren Hand  griffe unabhängig voneinander in ihrer Rela  tivlage zum Gabelrohr verstellbar sind. Vor  teilhaft ist das Fahrzeug mit einem Hand  kurbelantrieb versehen, wobei die Kurbeln an  der Haltestange vorgesehen und die Hand  griffe an den Kurbeln radial verstellbar sind.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des erfindungsgemässen Leicht  fahrzeuges veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine  Haltestange mit verstellbaren Handgriffen.  und Fig. la eine solche mit Antriebskurbeln  in der Vorderansicht. Die Fig. 2, 4, 6, 8, 9,  1ss, 11, 12, 14, 17, 20, 21, 24, 25 und 27 stel  len verschiedene Leichtfahrzeuge in Seiten  ansieht dar. Die Fig. 3, 5, 18 und 22 sind  zu den Fig. 2, 4, 17 und 21 gehörige Vorder  ansichten und die Fig. 7, 13, 19, 23, 26 und  28 sind zu den Fig. 6, 12, 17, 21, 25 und 27  gehörige Draufsichten. Schliesslich zeigen die  Fig. 15 und 16 zwei Ausführungsformen des    Tragschaftes der Haltestange in Seitenan  sicht.  



  Fig. 1 zeigt im Detail eine auf einer Rad  gabel     angeordnete        Haltestange    1, deren Hand  griffe 3 an den abgebogenen Enden der  Haltestange     unabhängig    voneinander gegen  über dem Gabelrohr 10 verstellbar sind. Diese  Verstellung kann beispielsweise durch an die  sen Enden vorgesehene Löcher ermöglicht  sein, in deren je eines die Handgriffe einge  steckt sind. An Stelle von Löchern kann  auch, wie die linke Hälfte der Fig. 1 zeigt,  ein Längsschlitz vorgesehen sein, in welchem  das Ende des Handgriffes 3     verschiebbar    ge  lagert und durch eine Flügelmutter festge  klemmt ist.

   Die Handgriffe 3 können aber  auch, wie die rechte Hälfte der Fig. 1 zeigt,  mit einer zusammenklemmbaren Schelle     aus-          gestattet    und mit dieser an der     Haltestange     1 verstellbar sein.     Des        weiteren        kann,    die  Haltestange 1     selbst    durch Verdrehen in  ihrem Lager in     beliebige    Lagen     eingestellt     und durch     @        Flügelmutterschrauben,    Steck  stifte oder dergleichen     fixiert        werden,

  .    - Die      Haltestange 1 kann auch in zwei Hälften ge  teilt sein, wobei die beiden Hälften unab  hängig voneinander verstellt wenden können.  Die Verstellbarkeit der Handgriffe licht  Die Verstellbarkeit der Handgriffe     ermög-          des    Fahrers und an den jeweils herrschenden  Fahrtwind.  



  Nach Fig. la ist die Haltestange 1 an den  Enden mit Handkurbeln 2 versehen, an denen  die Handgriffe 3 mittels Schraubenmuttern  in einer Lochreihe verstellbar befestigt sind.  Innerhalb der Kurbeln 2, die an der Halte  stange auch verstellbar festgeklemmt sein  können, sind Handhaben 4 lose drehbar auf  geschoben, welche zum Halten der Halte  stange dienen, wenn eine oder beide Kurbeln  nicht bedient werden. Ausserhalb der beiden       Kurbeln    2 können an den Endender Halte  stange noch ringförmige Handgriffe 5 befe  stigt sein, welche gleichfalls zum Halten der  Haltestange bei Nichtbenützung der Kurbeln  dienen.

   Auf der die Kurbelachse bildenden  Haltestange 1 sitzt, möglichst gegen die Mitte  derselben zu, das Kettenrad 6, über welches  die endlose Kette 7 gelegt ist, die die Bewe  gung auf das mit der Nabe des anzutreiben  den Rades 9 verbundene Ritzel 8 in einem  gewissen Übersetzungsverhältnis überträgt.  



  Die Fig. 2 und 3 zeigen als erstes Aus  führungsbeispiel einen einspurigen Roller,  welcher insbesondere für Kinder geeignet ist.  Derselbe besitzt ein zur Lenkung im Gabel  rohr 10 drehbar gelagertes, angetriebenes       Vorderrad    9 und ein     kleineres,    am     Trittbrett     belagertes rückwärtiges Laufrad 11.  



  Als wnichtigstes Anwendungsgebiet der  Erfindung kommt wohl das Fahrrad in Be  tracht, wie ein solches aus den Fig. 4 und 5  ersichtlich ist. Ausser dem bisher üblichen  Pedalantrieb, welcher naturgemäss unverän  dert beibehalten     sein    kann, ist noch der  Handkurbelantrieb an der Haltestange vor  gesehen, so dass einerseits eine Verstärkung  der Antriebsleistung durch gleichzeitige Be  tätigung beider Antriebe erzielt werden  kann, während     anderseits    durch abwechseln  des Betätigen des einen oder andern Antrie  bes längere Fahrten leichter ermöglicht wer-    den, da sich während der Betätigung des  einen. Antriebes die den andern Antrieb be  dienenden Organe ausruhen können.  



  Damit auch geneigte Strassen mit dem  Fahrrad mit Handkurbelantrieb sicher befah  ren werden können, kann die Nabe des ange  triebenen Vorderrades als Freilaufnabe aus  gebildet sein. Ebenso kann zur Bremsung  eine Einrichtung wie die bekannte Rücktritt  bremse     vorgesehen        sein,    wobei die Betätigung  dieser     Bremseinrichtung    statt mit dem Fuss  pedal durch Zurückdrehen der Handkurbeln  3 erfolgt. So wie dieses Ausführungsbeispiel  können auch die nachfolgenden Ausführungs  formen Freilaufnaben mit der eben genann  ten Bremseinrichtung aufweisen.  



  Die Fig. 6 und 7 zeigen wieder einen  Roller. Dieser unterscheidet sich von der an  hand der Fig. 2 und 3 beschriebenen Aus  führungsform dadurch, dass er zu beiden. Sei  ten des Vorderrades 9 Trittbretter 13 besitzt,  welche auf an der Radnabe gelagerten Win  kelstücken 14 befestigt sind. Am rückwärti  gen Teil der     Trittbretter    13 sind noch zwei  Laufräder 1'2     ,gelagert.    Ein     weiteres    Lauf  rad 11     befindet    sich zwischen den beiden       Trittbrettern    und     kann    durch     geeignete        Ver-          stello@rgane,

          welche    der Einfachheit halber in  der Figur     weggelassen    sind, in lotrechter  Richtung in den Gleitlagern 15 für -die     Füh-          rungsteile        1ü        verstellt    werden.     Diese        Ein-          riohtung    ergibt folgende Anwendungsmög  lichkeiten: Das Fahrzeug kann mit allen       vier    Rädern     gleichzeitig    den Boden berühren.

    In     diesem    Falle steht der Fahrer     in    der     Mitte     der     Trittbretter    13. Durch     Aufwärtsziehen     des Rades 11 läuft das Fahrzeug dreispurig  auf     drei    Rädern. Hingegen werden beim Ab  wärtsdrücken des Rades 11 die     Trittbretter     samt den Rädern     12    in der     rückwärtigen          Hälfte    gehoben, so     dass,        das    Fahrzeug mit  den     Rädern.    9 und 11 nur noch     einspurig     fährt.

   Wird der     Schwerpunkt    des Fahrers  aus der Mitte nach vorne verlegt, z. B. in den  Bereich des Rades 9, so wird der     rückwärtige     Teil     der        Trittbretter        vollständig        entlastet,     so dass sich bei     Erreichung    :des     Gleichgewich-          tes    auch     das    Rad 11 vom Boden abhebt. Hier-      bei wird das Fahrzeug bereits als Einrad  verwendet, wozu naturgemäss schon eine ge  wisse artistische Fertigkeit des Fahrers not  wendig ist.

   Das beschriebene Fahrzeug kann  demnach als Schulungsfahrzeug für Einrad  fahrer bezeichnet werden, da durch die vor  handenen übrigen Laufräder 11 und 12 ein  Sturz bei Verlierendes Gleichgewichtes ver  mieden wird.  



  Die nachfolgenden Fig. 8 bis 10 zeigen  drei Ausführungsformen von Einrädern,  welche ausschliesslich der Benützung durch       Artisten    vorbehalten sein dürften. Alle diese       Ausführungsformen    besitzen einen V-förmi  gen Rahmen, dessen einer, den Kurbelantrieb  tragender Teil aus der     Radgabel    und dem  Gabelrohr 10 besteht, und dessen anderer  Teil mit dem Rohr 17 den Sattel 18 trägt.  Dieser Rahmen kann im einfachsten Falle  starr ausgebildet sein. Zur Ermöglichung der  Einstellung der jeweils günstigsten Neigung  der beiden Teile gegeneinander können sie an  der Radnabe gelenkig verbunden sein.

   Die  Feststellung kann, wie Fig. 9 zeigt, mittels  Verbindungslaschen 19 erfolgen, welche  einerseits am Sattelrohr 17 bei 20 drehbar  gelagert und anderseits am Gabelrohr 10 bei  spielsweise in seiner Schlitzführung 21 mittels  Knebelschraube 22 in der gewünschten Lage  festgeklemmt sind. Hierdurch wird eine     Ver-          schwenkung    des Gabelrohres 10 im Pfeilsinn  2ss ermöglicht. Die Ausführungsart nach  Fig. 9 weist ausserdem noch einen zusätz  lichen Fusspedalantrieb 24 auf. Bei beson  ders hohen Ausführungsformen (Fig. 10) er  weist sich die Anordnung einer mit einem  Laufrad 11 versehenen Stütze 25 als vorteil  haft. Diese ist am Sattelrohr 17 starr befe  stigt.

   In allen Fällen ist so wie beim gewöhn  lichen Fahrrad die Höhe des Sattels 18 durch  teleskopartig ineinanderschiebbare Rohre       einstellbar.     



  In die Gruppe der Artistenfahrräder ge  hört auch die in Fig. 11 dargestellte Aus  führungsform. Diese weist einen lang  gestreckten Rahmen 33 auf, dessen rückwär  tiges Ende 34 aufwärts gebogen ist und wel  cher mit einem vorteilhaft federnden Überzug    35 bespannt ist. Dieser Rahmen ermöglicht  die Betätigung edel Fahrzeuges in liegender  Stellung. Das Fahrzeug kann ein- oder auch  zweispurig ausgebildet sein. Im erstens Falle  ist am rückwärtigen Ende des Rahmens 33  nur ein Laufrad 11 gelagert. Bei dieser Aus  führungsform ist auch die Anwendung eines  das Kettengetriebe ersetzenden Kegelradge  triebes veranschaulicht. Dasselbe, besteht aus  zwei Paaren von Kegelrädern 26, 27 und 28,  29, welche durch zwei teleskopartig ineinan  derschiebbare, genutete Wellenteile 30, 31  verbunden sind.

   Dieses Übertragungsgetriebe  ermöglicht eine weitgehende Verstellung der       Haltestange    1 mit den Handkurbeln 3,     und     zwar sowohl in lotrechter Richtung im Pfeil  sinne 23, als auch in der Längsrichtung im  Pfeilsinne 32. Hierdurch erweist sich das  Fahrzeug zur Ausführung mannigfacher  artistischer Kunststücke geeignet.  



  Dlse beiden folgenden Ausführungsbei  spiele sind Fahrzeuge zur Beförderung von  Kranken und zur Benützung durch Personen,  z. B. Invalide, welche infolge körperlicher  Gebrechen statt einen     Fussantrieb    nur einen  Handantrieb betätigen können. Das in den  Fig. 12 und 13 in vereinfachter Form darge  stellte Fahrzeug besitzt einen Rahmen 36,  welcher durch Verbindungsglieder 37 in  seiner     Länge        verstellbar    gemacht sein kann.

    Im rückwärtigen Teil des Rahmens ist ein  Sitz 38, z.     B.    eine Bank,     vorgeslehen.    Am     vor-          ,dem    Rahmenende     ist    die     Haltestange    mit  den     Handkurbeln    3 im Gabelrohr 10     gelagert.     Der     rückwärtige        Rahmenteil    ist auf drei  Räder     1%1    und 12 gestützt, von welchen     -las     rückwärtige Rad 11 samt seiner Achse 40  durch     Verstellorgane    in lotrechter     Richtung     in Lagern 39 verstellt werden 'kann.

   Hier  durch     wird    die     Umwandlung    des dreispuri  gen     Fahrzeuges    in ein     einspuriges    ermög  licht.   Schliesslich zeigt     Fig.    14 noch einen fahr  baren Krankensessel 41, an     dessen;    vorderem  Teil der auf das Rad 9 wirkende Handkur  belantrieb     angeordnet        ist.    Das den Antrieb  tragende Rohr<B>1,0</B> kann     vorteilhaft    an einem       Gelenk        42        in.        ;die        jeweils     Lage      zum Sessel eingestellt werden.

   Am rückwär  tigen Teil des Sessels 41 sind zwei Laufräder  12 festgelagert. Ein weiters Laufrad 11 ist  an dem     einen    Ende     eines    an der Lehne 43  gelagerten Doppelhebels 44 drehbar befestigt.       Durch    Emporziehen     dieses    Hebels an einem  Handgriff wird das Rad 1.1 gegen den Boden  gedrückt, wodurch die beiden andern Räder  12 vom Boden abgehoben werden. Auch diese  Einrichtung ermöglicht die Umwandlung  eines dreispurigen Fahrzeuges in ein ein  spuriges.  



  Zur Einstellung der Kettenspannung  bezw. zur Anpassung des     Handkurbelautrie-          bes    an den Fahrer können verschiedene Ein  stellvorrichtungen vorgesehen sein. In der  Ausführungsform nach Fig. la ist das Lager  für die Haltestange 1 mit einer Klemm  zwinge 45 versehen, welche vorzugsweise mit  dem Lager zu einem einzigen T-förmigen  Stück vereinigt sein kann. Es kann daher  die     Haltestange    mit den Antriebskurbeln in  einfacher Weise auf das obere Ende ihres im  Gabelrohr gelagerten Tragschaftes aufge  schoben und nach Einstellung auf die geeig  nete     Kettenspannung    durch Anziehen der  Klemmschraube festgeklemmt werden.  



  Die Fig. 15 und 16 zeigen zwei weitere  Einstellmöglichkeiten für die Haltestange.  Nach Fig. 15 ist der Tragschaft 47 der  Haltestange beispielsweise halbkreisförmig  nach vorne abgebogen. An diesem Bogen  stück ist ein Klemmstück 46 verschieb- und  festklemmbar vorgesehen, in welches das  Irrger für die Haltestange eingeschoben ist.  Durch diese Ausbildung wird insbesondere  eine Verstellung des Kurbelantriebes nach  vorne ermöglicht, wobei auch die Ketten  spannung entsprechend verändert werden  kann. Bei der in Fig. 16 dargestellten Aus  führungsform ist der Tragschaft der Halte  stange in bekannter Weise mit einem Vorbau  48 versehen, an dem der Stangenhalter 49  verschoben und festgeklemmt werden kann.  Das Lager für die Haltestange 1 wird mit  tels der Klemmschraübe 50 festgehalten.

    In beiden Fällen     kann    die     Höhenverstellung       des Tragschaftes zur Gabel in bekannter  Weise durch Innenklemmung mit konischer,  in den Schaft mittels Schraubenbolzen ein  gezogener Mutter erzielt sein. Die beschrie  benen Befestigungseinrichtungen der Halte  stange am Tragschaft ermöglichen ihre An  ordnung an jedem mit gewöhnlichem Pedal  antrieb versehenen Fahrrand.  



  Die Fig. 17 bis 20 zeigen schliesslich ein  mit Handkurbelantrieb versehenes, aus  schliesslich stehend zu fahrendes Einrad.  Dasselbe besitzt ein Trittbrett 51, welches  mittels zweier an der Radachse drehbar gela  gerter Winkelstücke 52 in geringem Abstand  von der Fahrbahn gehalten ist. In der Mitte  ist eine Ausnehmung 53 für das Rad 9 vor  gesehen. Am Vorder- bezw. Hinterende des  Trittbrettes sind je zwei Laufräder 54 dreh  bar gelagert. Vorteilhaft sind die Radgabel  55, sowie der Tragschaft 4 7 der     Haltestange     kreisbogenförmig gekrümmt. Dieses Fahr  zeug dienst insbesondere als Einübungsfahr  zeug zum Einradfahren. Der ungeübte Fahrer  kann beispielsweise beim Anfahren die rück  wärtigen Laufrollen zur Abstützung benützen.

    Durch Verlegung des Schwerpunktes kann  er versuchen, während der     Fahrt    die rück  wärtigen Laufräder zum Abheben, zubringen  und auf diese Weise nur mit dem Hauptrad  zu fahren. Beim Verlieren des. Gleichgewich  tes werden hierbei Stürze     vermieden;,        weil     sich     das        Fahrzeug    auf den     vördern    oder       rückwärtigen    Laufrädern abstützt. Die Form  des Gestelles kann     naturgemäss.    auch anders  sein; so     zeigt    z.     B,        Fig.    20 ein Gestell mit  vollkommen gerader Gabel 55.  



  Um die     Wendigkeit    des mit     rückwärtigen     Hilfsrädern     versehenen        Einrades    zu erhöhen,  kann dieses, wie die     Fig.    21 bis 23 zeigen,  für die Hilfsräder 57 ein     Drehgestell    5,8     auf-          weisen,    welches mit dem     Trittbrett    5,6     durch     ein Kugellager 59 verbunden     ist.    Durch die       Verdrehbarkeit    der Hilfsräder     wird    auch das       Befahren:

      von Kurven     kleinster        Krümmung     ohne Schwierigkeit ermöglicht. Bei     dieser          Ausführungsform    äst das     Gabelrohr    10     etwas     nach vorne     ,geneigt,    um einen     derartigen          Stand    des     Fahrers    zu ermöglichen,     dass    seine           lotrechte    Schwerlinie durch die     Drehachse     des Rades 9 verläuft.  



  Die Ausführungsform des Einrades nach  Fig. 24 weist überhaupt keine Hilfsräder  mehr auf. Es sind lediglich zu beiden Seiten  des Rades unterhalb der Nabe an der     Gabel     befestigte Trittbretter 60 vorgesehen, welche       vorne        aufgebogen    sind, um ein Gleiten der  Füsse nach vorn zu vermeiden. Am untern  Teil der Gabel ist eine Stange 61 angelenkt,  welche an ihrem obern Ende eine Bruststütze  62 trägt. Letztere verhindert eine Berührung  des Kettenrades 6 mit dem Körper des Fah  rers. Die Bruststütze, sowie die geringe Ent  fernung der Trittbretter von der Fahrbahn  ermöglichen die Erhaltung des Gleichgewich  tes.

   Zur Anpassung an den Fahrer kann die  Stange 61 durch eine Klemmschiene 63 mit  tels einer Klemmschraube 64 in jeder belie  bigen Stellung zum Gabelrohr festgeklemmt  werden.  



  Ein weiteres Einrad mit Handkurbel- und  Pedalantrieb zeigt Fig. 25 und 26. Die Rad  gabel ist unterhalb der Nabe waagrecht ab  gebogen und dieser waagrechte Teil 66 trägt  am Hinterende eine Achse 67 mit zwei äu  ssern Hilfsrädern 68, sowie den Fusspedalan  trieb 65. Für die beiden Antriebe ist je eine  Freilaufnabe vorgesehen, um die freie Wahl  ihrer Betätigung zu ermöglichen. Die rück  wärtigen Laufräder 68 erhöhen die Fahr  sicherheit für den Ungeübten. Geübte Fahrer  können die Hilfsräder jedoch entbehren, so  dass der waagrechte Teil 66 der Gabel nur bis  zum Lager des Pedalantriebes 65 reicht.  Auch bei diesen Ausführungsformen ist eine  verstellbare Bruststütze 62 vorgesehen.  



  Die Fig. 27 und 28 zeigen eine beispiels  weise Ausführungsform eines für Erwach  sene     geeigneten    Rollers mit Handkurbel- und  Fussantrieb. Ein kreisbogenförmiges Rohr  70 verbindet das Gabelrohr 10 mit einem  waagrechten Rahmen 69, welcher an seinen  Enden Achsen 73 und 74 trägt. Der Rahmen  übernimmt ferner die Lagerung des rück  wärtigen Laufrades 71 und der Pedalachse  72. Zu beiden Seiten des Rahmens 69 sind  Trittbretter 75 angeordnet, welche auf der    Achse 73 verschwenkbar gelagert sind und  deren vordere Enden auf den Kurbeln 76 des  Pedalantriebes aufruhen. Durch abwechseln  des Niedertretender Trittbretter 75 wird auf  diese Weise der auf dlas Hinterrad wirkende  Pedalantrieb 72 in Bewegung gesetzt.

   Wenn  die Trittbretter 75 vorne über die Achse 74  reichen, so kann diese bei Nichtbenützung  des Pedalantriebes als Auflager verwendet  werden. Der Roller wird dann nur mit dem  Handkurbelantrieb in Bewegung gesetzt.  Durch Herausziehen der Achse 74 wird die  vordere Auflage der Trittbretter auf die  Kurbeln 76 übertragen. An jedem der Tritt  bretter 75 können auch     längsverschiebbare     Rollschemel 77 angeordnet sein, welche die  Betätigung d es Fussantriebes durch Hin- und  Herbewegungen der Füsse nach Art des Geh  schrittes ermöglichen. Der Roller besitzt vor  teilhaft gleichfalls eine Bruststütze 62, deren  Stange 61 mittels einer Klemme 78 am Ga  belrohr 10 verstellbar befestigt ist.  



       Unterhalb    der     Freilaufnabe        :des:        Vorder-          rades    sind zwei mit der Gabel starr verbun  dene kleinere     Trittbretter    79 angeordnet;  stellt sich her Fahrer auf diese und neigt er  das     Fahrzeug    etwas     nach    vorne, so hebt     s:i---h          dass    rückwärtige     Fahrgestell    mit :dem Lauf  rad 71 vom Boden ab und     das        Fahrzeug    wird  als Einrad verwendet.

   Zur Vermeidung     eines     Sturzes nach     vorne    ist an den     Trittbrettern     79 an einem Bügel eine Sicherheitswalze 80  in     .geringer    Entfernung vom     Boden:    vorgese  hen:.  



  Um die     Verwendung        dieses    Fahrzeuges  auch dem Ungeübten zu ermöglichen, können  ausser dem     Vorder-    und Hinterrad seitlich des  Rahmens 69 an seinem     vordern    Ende noch  zwei weitere Hilfsräder angeordnet sein.  Diese Räder können entweder an der Achse  74 oder in einem am Vorderende des     R.ah-          mens    69 montierten     Gehäuse    gelagert sein.  Es ist     :dadurch    das     Fahrzeug    zu     einem    drei  spurigen Fahrzeug mit vier     Rädern    ergänzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Motorloses Leichtfahrzeug, gekennzeich net durch eine auf einer Radgabel angeord- nete Haltestange (1), deren Handgriffe (3) unabhängig voneinander in ihrer Relativlage zum Gabelrohr (10) verstellbar sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Leichtfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, es mit einem Handkurbelantrieb versehen ist, wobei die Kurbeln (2) an der Haltestange (1) vorgesehen und die Handgriffe (3) an den Kurbeln (2) radial verstellbar sind. 2.
    Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Handkurbeln (2) zueinander verstellbar sind. 3. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch Klemmorgane zum Festklemmen der Handgriffe (3) und Kurbeln (2) in der eingestellten Lage. 4. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hand kurbeln (2) an den Enden der Halte stange (1) angeordnet sind. 5. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch auf die Haltestange (1) lose drehbar aufgeschobene Hand haben (4) zum Halten derselben bei Nichtbenützung einer oder beider An triebskurbeln (2). 6.
    Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch an den Enden der Haltestange (1) ausserhalb der Kurbeln (2) angeordnete ringförmige Hand griffe (5). 7. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kettenrad (6), von welchem die Kurbelbewegung mittels einer Kette (7) auf das in der Gabel ge lagerte Fahrzeugrad (9) übertragen wird. B. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kegelradge triebe zur Übertragung d er Kurbelbewe gung auf das in der Gabel gelagerte Fahrzeugrad. 9.
    Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch zwei teleskopartig ineinanderschiebbare, auf Drehung ge- kuppelte Wellenteile (30, 31) zur Ermög- lichungeiner Längenänderung des Kegel- radgetriebes. 10. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ausser mit dem Handkurbelantrieb noch mit einem Pedalantrieb versehen ist. 11. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als in stehender Lage zu verwendender Roller ausgebildet ist. 12.
    Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Roller mittels einer lotrecht wirkenden Verstell einrichtung von einem dreispurigen in ein einspuriges Fahrzeug und umgekehrt umgewandelt werden kann. 13. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Ein rad ausgebildet ist. 14. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 13, gekennzeichnet durch einen starren V-för- migen Rahmen, dessen einer Teil mit dem Gabelrohr (10) den Kurbelantrieb uiid ,dessen anderer Teil mit einem Rohr (17) ,den Sattel (18) trägt.
    15. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rahmenteile gegeneinander beweglich und mittels eines Verbindungsgliedes (19) feststellbar sind. 16. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass !der den Sattel (1,8) tragende Rahmenteil mit Hilfslaufrädern (11) versehene Stützen (25) aufweist.
    17. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 13, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Pedalantrieb (2.4). 18. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Ver wendung in liegender Körperstellung einen rückwärts durch wenigstens ein Laufrad (11) unterstützten Rahmen (33) aufweist, an dessen Votderende die in der Längsrichtung verstellbare Halte stange (1) mit den Antriebskurbeln (2) angeordnet ist. 19.
    Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet dusch einen in der Länge verstellbaren Rahmen (36), welcher einen für Krankentranspört geeigneten Sitz (38) besitzt. 20. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 19, gekennzeichnet durch lotrecht wirkende Verstelleinrichtungen zur Umwandlung des dreispurigen Krankentransportfahr zeuges in ein einspuriges und umgekehrt. 21. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als fahr barer Krankensessel (41) ausgebildet ist, welcher an seinem rückwärtigen.
    Teil durch Laufräder (11, 12) gestützt ist und mittels eines in lotrechter Richtung wir kenden Verstellhebels (44) von einem drei- in ein einspuriges Fahrzeug und umgekehrt umgewandelt werden kann. 22. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Handkurbeln (2) angetriebene Radnabe als Freilaufnabe ausgebildet und mit einer durch Rückdrehen zu betätigenden Bremseinrichtung versehen ist. 23. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdie mit den Antriebskurbeln versehene Haltestange mittels einer Klemmzwinge (45) auf ihrem Tragschaft festgeklemmt ist. 2 4.
    Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm zwinge (45) mit dem Lager für die Kur belachse ein einziges Stück bildet. . Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte stange an einem gebogenen Tragschaft (47) sitzt. 26. Leichtfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es als mit Handkurbelantrieb versehenes, stehend zu fahrendes Einrad ausgebildet ist, des sen mittels Winkelstücken (52) an der Radachse befestigtes, über der Fahrbahn angeordnetes Trittbrett (51) mit einer Ausnehmung (53) für das Rad und an seinem Vorder- und Hinterende mit Hilfslaufrädern (54) zur Vermeidung eines Sturzes versehen ist. 27. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 26, gekennzeichnet durch eine kurvenförmig gebogene Radgabel (55). 28.
    Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am rück wärtigen Ende des Trittbrettes (56) vor gesehene Hilfsräder (57) an einem Dreh gestell um eine lotrechte Achse ver- schwenkbar sind. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 13, gekennzeichnet durch seitlich des Rades unterhalb der Nabe an der Gabel starr befestigte Trittbretter (60 ), deren vordere Enden aufgebogen sind. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 29, gekennzeichnet durch eine am untern Teil der Gabel angelenkte, mittels einer Klemmschiene (63) feststellbare Brust stütze (62).
    Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 13, gekennzeichnet durch eine im untern Teile (66) waagrecht abgebogene Rad gabel, welche einen Fusspedalantrieb (65) und zwei Hilfsräder (68) trägt. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl dem Handkurbelantrieb wie auch dem Fuss pedalantrieb (65) eine eigene Freilauf nabe zugeordnet ist. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorder rad des Rollers durch den Handkurbelan trieb und das Hinterrad (71) durch einen Pedalantrieb in Bewegung versetzt wird.
    Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 3@3, gekennzeichnet durch zwei auf .einer Achse (73<B>)</B> des Rahmens (6,9) schwenk bar .gelagerte Trittbretter (75), welche auf den Kurbeln (76) des das. Hinterrad (71) antreibenden Pedalantriebes auf ruhen und. denselben durch abwechseln des Niedertreten .in Drehbewegung ver setzen. 35.
    Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 34, gekennzeichnet durch an den Trittbret- Lern (75) längsbeweglich geführte Roll- schemel (77). 36. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass eine vordere Achse (74) des Rahmens (69) abnehmbar und als Auflager für die Trittbretter (75) verwendbar ist. 37. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 34, gekennzeichnet durch unterhalb der Vor- derradnabe seitlich an der Gabel starr befestigte Trittbretter (79), welche eine vor dem Vorderrad angeordnete Sicher heitswalze (80) tragen. 38.
    Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 34, gekennzeichnet durch eine am Gabelrohr (10) mittels einer Klemme (78) verstell bar befestigte Bruststütze (69-,).
CH192279D 1937-07-02 1937-07-02 Motorloses Leichtfahrzeug. CH192279A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH192279T 1937-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH192279A true CH192279A (de) 1937-07-31

Family

ID=4438134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH192279D CH192279A (de) 1937-07-02 1937-07-02 Motorloses Leichtfahrzeug.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH192279A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPI20120019A1 (it) * 2012-02-16 2013-08-17 Franco Nobili Struttura di bicicletta
ITPI20120020A1 (it) * 2012-02-16 2013-08-17 Franco Nobili Struttura di freno per bicicletta
WO2013121404A1 (en) 2012-02-16 2013-08-22 Nobili Franco Structure of a bicycle having a handlebar with an arm-operable propulsion mechanism

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPI20120019A1 (it) * 2012-02-16 2013-08-17 Franco Nobili Struttura di bicicletta
ITPI20120020A1 (it) * 2012-02-16 2013-08-17 Franco Nobili Struttura di freno per bicicletta
WO2013121404A1 (en) 2012-02-16 2013-08-22 Nobili Franco Structure of a bicycle having a handlebar with an arm-operable propulsion mechanism

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0000553B1 (de) Fahrradähnliches Zweiradfahrzeug
DE102007062654B4 (de) Klappbares, behindertengerechtes Trike
DE202011110819U1 (de) Kleinkind-Roller
DE2413664A1 (de) Elektrisch betriebener fahrstuhl fuer inner- und ausserhausbetrieb
EP0379218A2 (de) Sport- und Trimmgerät
DE212005000038U1 (de) Verbesserungen bei nutzergetriebenen, mit Rädern versehenen Fahrzeugen
DE3244466A1 (de) Umwandelbares zweirad
DE2021130A1 (de) Muskeluebungs- und Trainiergeraet
DE3630687A1 (de) Behindertenfahrzeug
EP1200303A1 (de) Liegefahrrad mit körperantrieb
DE19541966C2 (de) Transportable Gehhilfe
DE3620597C1 (de) Rollstuhltransportfahrzeug
CH192279A (de) Motorloses Leichtfahrzeug.
EP3569214A1 (de) Fahrzeug
DE2106584A1 (de) Fahrrad
CH173599A (de) Fahrrad.
DE202014001509U1 (de) Lauffahrrad
WO2018130716A1 (de) Liegefahrrad
DE834656C (de) Tretroller
DE826830C (de) Antrieb fuer Fahrraeder und Roller
DE2702406C3 (de) Rollstuhl für Behinderte
DE453490C (de) Handantriebsvorrichtung fuer Krankenfahrstuehle
AT386169B (de) Fahrrad
DE2650036A1 (de) Personen-transportvorrichtung
DE2932041A1 (de) Fahrradaehnliches zweiradfahrzeug