DE2702406C3 - Rollstuhl für Behinderte - Google Patents

Rollstuhl für Behinderte

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DE2702406C3 DE19772702406 DE2702406A DE2702406C3 DE 2702406 C3 DE2702406 C3 DE 2702406C3 DE 19772702406 DE19772702406 DE 19772702406 DE 2702406 A DE2702406 A DE 2702406A DE 2702406 C3 DE2702406 C3 DE 2702406C3
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Martin 2000 Hamburg Kannemann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/06Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Stand der Technik
Es sind Rollstühle als Selbstfahrer in vielfachen Ausführungsformen bekannt, die von Hand oder über maschinelle Antriebe betrieben werden. Es hat sich gezeigt, daß Rollstühle dieser Art auf ebenem Untergrund den gewünschten Erfordernissen entsprechen und der Behinderte ohne fremde Hilfe die Geschwindigkeit und die Steuerung des Rollstuhls beeinflussen kann. Schwierigkeiten bestehen in bekannter Weise nur, wenn Stufen oder Absätze, wie beispielsweise Bordsteinkanten, vorhanden sind und der Rollstuhl über diese bewegt werden soll.
Es sind Anordnungen mit einem hydraulischen Hebemechanismus an sich bekannt, um den Behinderten entsprechend den Erfordernissen in eine Höhe zu bringen, die für auszuführende Arbeiten zweckmäßig ist. Ferner ist eine demgegenüber abgesenkte Fahrlage einstellbar, die das Ein- und Aussteigen erleichtert und die erforderliche Stabilität gewährleistet Diese Art des
ίο hydraulischen Hebemechanismusses ist auf eine Anordnung zur Überwindung von Hindernissen nicht übertragbar, da es sich hierbei um eine Ausbildung gemäß einem Fahrstuhlprinzip handelt
Auch nach der DE-PS 5 97 147 ist ein Treppenroll-
stuhl bekanntgeworden, der unabhängig von den Laufrädern drehbar gelagerte Steigarmpaare zum abwechselnden Aufsetzen der Laufräder und der Steigarmpaare auf den Treppenstufen aufweisü Diese Anordnung zum Treppensteigen ist nur mit Hilfspersonen zu handhaben.
Nach der CH-PS 3 89 827 ist ein treppensteigender Rollstuhl bekannt geworden, der eine Stuhleinheit und auf beiden Seiten eine Fahreinheit aufweist Dabei sind im Bereich der Fahreinheit unterhalb der Radachse zwei verschwenkbare Glieder als starre Arme angeordnet, wobei die gegenseitige Winkellage der Arme zueinander und auch in Bezug auf die Sitzeinheit verstellbar ist Weiterhin ist für die Funktion über den Bereich der Arme ein Riemenförderer angeordnet Diese bekannte
Anordnung ist zur Überwindung eines einfachen Hindernisses zu aufwendig. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß die Handhabung ausschließlich für sehr geübte Rollstuhlfahrer möglich ist die darüberhinaus eine sehr gute körperliche Beweglichkeit besitzen müssen. Insbesondere die Gefahrensituation bei der Schwerpunktbestimmung des Fahrzeuges und die Halterung sowie der Transport über einen verschleißanfälligen Riemen wirken sich bei dieser aufwendigen Anordnung nachteilig aus.
Aufgabe
Der im Anspruch I angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Anordnung zur Überwindung von einstufigen Hindernissen durch den Behinderten ohne fremde Hilfsperson zu schaffen und die Anordnung auch durch ungeübte und körperlich schwache Rollstuhlfahrer gewährleistet ist.
Vorteile
Mit der Anordnung nach der Erfindung wird eine Ausbildung mit einer niedrigen Anzahl einfacher Bauelemente erreicht, die einen geringen Raumbedarf besitzen. Damit wird auch das gesamte Gewicht nicht wesentlich erhöht und es ist weiterhin möglich, ein Zusammenklappen des Rollstuhls zum Transport durchzuführen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Hierdurch werden entsprechend des Bedarffalles ausgebildete Anordnungen geschaffen.
Darstellung der Erfindung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. I einen Rollstuhl in Seitenansicht mit Handbetrieb
F i g. 2 eine Rückansicht
F i g. 3 eine Traghebelanbringung gemäß Punkt A der
Fig,2
Fig,4 einen Rollstuhl in Seitenansicht mit Elektromotorantrieb
F i g. 5 eine Rückansicht
F i g. 6 eine andere Rollstuhlart
F i g, 7 eine schematische Seitenansicht
F i g. 8 eine Draufsicht
F i g. 9 einen teleskopartig ausgebildeten Stempel
Fig. 10 die Ausbildung der Hebevorrichtung als Zahnstange mit Ritzel und
F i g. 11 die einzelnen Stellungen des Rollstuhls beim Oberfahren eines Bordsteins.
Der Rollstuhl 13 gemäß F i g. 1 bis 4 hat ein oder mehrere Lenkräder 11 und größere die Bewegung des Rollstuhls bewirkende Treibräder 12.
Vom Behinderten wird mit der rechten Hand die Handkurbel 1 bedient Ober eine biegsame Welle 2 und ein Schneckengetriebe 3 wird die Hebevorrichtung betätigt
Die Obersetzung des Schneckengetriebes 3 ist 1 :40, so daß 40 Handkurbelumdrehungen für eine Umdrehung eines Traghebels erforderlich sind. Ein T>aghebelpaar 4 ist auf der Antriebswelle 14 des Schneckengetriebes 3 montiert; ein weiteres Paar 5 ist mit einem Lagerzapfen des Rollstuhl-Gestells 9 verschweißt Die axiale Verbindung zwischen den Traghebeln erfolgt durch zwei Gabelkopfwellen 6 und ein Kreuzgelenk 7. Die Getriebehaiterung 8 ist auf den waagerechten Tragrohren des Rollstuhls montiert. Für den gesamten Hebevorgang sind etwa 15 Kurbelumdrehungen erforderlich. Aufgrund der paarweisen Anordnung der Traghebel steht nach jedem Hebevorgang das nächste Traghebelpaar 4,5 wieder in der Grundstellung.
Die Bedienung und der Funktionsablauf sind wie folgt:
Der Behinderte fährt den Rollstuhl 13 rückwärts an die zu überwindende Stufe heran. Die Traghebel 4, 5 befinden sich in waagerechter oder leicht nach oben geneigter Stellung. Sie ragen in dieser Grundstellung etwa 30—40 mm auf die Stufe hinauf. Bei Betätigung der Handkurbel 1 schwenken die Traghebel 4,5 in Richtung Stufe und heben/ziehen zunächst die großen Treibräder 12 des Rollstuhls auf die Stufe hinauf. Nach Überwindung des höchsten Punktes der Traghebel werden die Treibräder 12 auf der Stufe abgesetzt. Die Lenkräder 11 können bei kleineren Stufen durch Betätigen der Treibräder nachgezogen werden. Bei hohen Stufen ist der Hebevorgang wie beschrieben nach Heranfahren der Lenkräder an die Stufe zu wiederholen.
Nach Beendigung des Hebevorganges kann die Handkurbel 1 abgenommen und in eine dafür vorgesehene Haltespange t0 eingeklemmt werden.
Bei Betrieb mit einem Gleichstrommotor 27 (Fig.4 und 5) ist vom Fahrer nur ein Schalter 15 zu betätigen.
Der in Fig,6 dargestellte Rollstuhl ä6 ist in den F i g, 7,8, U bis 14 schematisch dargestellt Der Rollstuhl 16 hat die Lenkräder 11 und die Treibräder 12, wobei in bekannter Weise eine Lenkung der Räder vorhanden ist. Der normale Antrieb der Räder erfolgt von Hand oder maschinell. Der Antrieb ist nicht dargestellt
Hinter den Lenkrädern 11 ist eine Hebevorrichtung
24 und hinter den Treibrädern 12 eine Hebevorrichtung
25 angebracht. Diese Hebevorrichtung besteht aus einer ein- und ausfahrbaren Stange 26, die hydraulisch betätigbar ist und sich auch aus Teleskophülsen 17 zusammensetzen kann.
Gemäß Fig. 10 ist als Hebevorrichtung auch eine Zahnstange 18 mit einem Ritzel 19 vorgesehen, das über eine Handkurbel 20 drehbar ist und die Zahnstange verschieben kann.
Die Stange 26, 18 besitzt an ihrer,; dreien Ende eine Rolle 21 zum Abstützen auf dem Unterg-und und zum Erzielen einer Längsbewegung des Rollstuhls. Die Stange 26, 18 besitzt eine schräge Stellung nach hinten und bildet mit der Senkrechten einen spitzen Winkel.
In den F i g. 11 bis 14 sind die einzelnen Stellungen des Rollstuhls 16 beim Oberfahren eines Bordsteins 22 gezeigt
In F i g. 11 ist der Rollstuhl 16 bis an den Bordstein 22 herangefahren, und es wird jetzt gemäß F i g. 12 die
jo vordere Stange 26 ausgefahren, um ein Anheben der Vorderräder 11 zu erzielen. Sobald die Vorderräder die Höhe des Untergrundes 23 nach dem Bordstein 22 erreicht haben, wird der Rollstuhl 16 vorwärts bewegt und die Stange 26 wieder eingezogen. Gemäß Fig. 13 wird dargestellt, wie die Hinterräder 12 den Bordstein 22 überfahren. Es wird die hintere Hebevorrichtung mittels der Stange 26 betätigt und ein Anheben der Hinterräder 12 auf die Höhe des Untergrundes 23 durchgeführt. Dann wird der Rollstuhl 16 vorwärts bewegt und die hintere Stange 26 wieder eingezogen.
Die Erfindung kann für Rollstühle aller Art verwendet werden, und es ist auch möglich, Selbstfahrer mit einem Vorderrad und zwei Hinterrädern (Krankendreirad) mit der Hebevorrichtung auszurüsten.
Sobald eine ausfahrbare Stange als auch zwei Stangen 26,18 können hinter den Vorderrädern 11 bzw. den Hinterrädern 12 vorgesehen werden. Bei Anordnung von zwei Stangen ist eine Verbindung zwischen den nebeneinander befindlichen Stangen bzw. Hubstempeln vorteilhaft.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentanspräche:
1. Rollstuhl, der Ober Vorder- und Hinterräder yerfahrbar und mit Hebeejnriehtungen ausgerüstet ist, für Behinderte zur selbsttätigen Oberwindung von einstufigen Hindernissen, wie Bordsteinkanten, Absätzen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Vorder- und/oder Hinterrädern (11, 12) eine bzw. mehrere Hebevorrichtungen (4, 5, 18 bzw. 26) als ausfahrbare oder rotierende Stangen- und Hebelelemente zum wahlweisen Anheben des Stuhls derart angeordnet sind, daß die Stangen- und Hebelelemente auf dem Untergrund bzw. dem Hindernis aufsetzbar und entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Stuhls schwenkbar sind.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung mechanisch, elektrisch oder über Druckmittel antreibbar ist.
3. Rollstil! nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bzw. mehrere Traghebelpaare (4, 5) auf einer Getriebeabtriebswelle (14) drehbar angeordnet sind.
4. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschiebbare Stange (26, 18) schräg nach hinten unter einem spitzen Winkel zur Senkrechten verläuft.
5. Rollstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (26, 18) an ihrem freien Abstützende mit einer Rolle (21) versehen ist.
6. Rollstuhl nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (26) mit einem Kolben eines druckmittelbetriebenen Zylinders versehen ist.
7. Rollstuhl nach Anspruch 4, _* oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange aus druckmittelbetriebenen, in- und auseinanderschiebbaren Teleskophülsen (17) besteht
8. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange als Zahnstange (18) ausgebildet ist und über ein Ritzel (19) verschiebbar ist.
9. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine axiale Verbindung zwischen zwei Traghebelpaaren (4, 5) über eine Gabelkopfwelle (6) und ein Kreuzgelenk (7) vorhanden ist.
10. Rollstuhl nach einem der Ansprüche I bis 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneckengetriebe (3) über eine biegsame Welle (2) von einer Handkurbel (1) betätigbar ist.
11. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe (3) über einen Elektromotor antreibbar ist.
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DE2702406A1 DE2702406A1 (de) 1978-07-27
DE2702406B2 DE2702406B2 (de) 1979-05-03
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DE3612891A1 (de) * 1986-04-17 1987-11-05 Richter Ohg Rollstuhl
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DE2702406A1 (de) 1978-07-27

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