DE7701706U1 - Rollstuhl fuer behinderte - Google Patents

Rollstuhl fuer behinderte

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Description

Patentanwälte
Georg Hansmann
Dierk Hansmann
Julius-Leber-Straße 21
Hamburg 50
Anmelder; Martin Kannemann, 2 Hamburg 93, Kirchdorfer Str.
Rollstuhl für Behinderte
Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl für Behinderte, Kranke und Verletzte, der über Vorder- und Hinterräder verfahrbar ist. Der Antrieb kann von Hand, über Schwinghebel oder maschinell erfolgen. Solche Rollstühle sind auch als Selbstfahrer bekannt. Die verschiedenen Antriebe sind vielfach bekannt.
Rollstühle fahren auf ebenem Untergrund einwandfrei, und der Behinderte kann auch die Geschwindigkeit und die Steuerung des Rollstuhls beeinflussen. Schwierigkeiten entstehen nur, wenn Stufen oder Absätze, wie z.B. Bordsteine, vorhanden sind, über die der Rollstuhl bewegt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen und ein Anheben des Rollstuhls und der Vorder- und/oder Hinterräder wahlweise durchführen zu können, um mit den Rädern über einzelne Stufen oder Bordsteine zu fahren.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch., daß an dem Rollstuhl hinter den Vorder- und/oder hinter den Hinterrädern eine oder mehrere Hebevorrichtungen angebracht sind, die gegenüber dem Untergrund abstützbare Stangen, Hebel und ähnliche Mittel zum wahlweisen Anheben und Verschieben des Rollstuhls mit den Vorder- bzw. Hinterrädern über eine Stufe besitzen.
Die Hebevorrichtung kann mechanisch, mittels Druckmittel oder elektrisch aus dem Rollstuhl herausgefahren werden, um das Anheben des Rollstuhls durchzuführen, und sie kann ebenfalls wieder eingefahren werden, wenn der Anhebevorgang beendet ist. Die Hebevorrichtung kann mehrere Traghebelpaare besitzen, die auf einer Getriebe-^ abtriebswelle drehbar angeordnet sind und sich unterhalb der Radachse der Treibräder eines Rollstuhls befinden. Die Traghebelpaare sind entweder von einer Handkurbel über eine biegsame Welle bzw. über einen Elektromotor antreibbar.
Die Stange zum Anheben des Rollstuhls befindet sich zweckmäßig in einer schrägen Lage nach hinten und bildet mit der Senkrechten einen spitzen Winkel. Sie besitzt vorteilhaft an ihrem freien Abstützende eine kleine Rolle, damit auch eine Vorschubbewegung des Rollstuhls mittels der Stange erfolgen kann.
Die Stange kann mit einem Kolben eines hydraulisch betriebenen Zylinders verbunden sein. Der Zylinder kann einseitig- und doppeltwirkend arbeiten und ist ähnlich einer stempelartigen Hebevorrichtung ausgebildet, wie sie in der Technik allgemein üblich ist.
Die Stange kann aus in- und auseinanderschiebbaren Teleskophülsen zusammengesetzt sein, die druckmittelbetrieben sind. Auch ist es möglich, die Stange als
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Zahnstange auszubilden, und das Ein- und Ausfahren über ein mit einer Handkurbel versehenes Ritzel durchzuführen, das in die Zahnstange eingreift.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 einen Rollstuhl ia Seitenansicht mit Handbetrieb
Fig. 2 eine Rückansicht
Pig. 3 eine Iraghebelanbringung gemäß Punkt A der Pig. 2
Pig. 4 einen Rollstuhl in Seitenansicht mit Elektromotorantrieb
Pig. 5 eine Rückansicht
Pig. 6 eine andere Rollstuhlart
Pig. 7 eine schematische Seitenansicht
Pig. 8 eine Draufsicht
Pig. 9 einen teleskopartig ausgebildeten Stempel
Pig. 10 die Ausbildung der Hebevorrichtung als Zahnstange mit Ritzel und
Pig. 11 die einzelnen Stellungen des RoIlbis 14 Stuhls bein Oberfahren eines Bordsteins.
Der Rollstuhl 13 gemäß Pig. 1 bis 4 hat ein oder mehrere Lenkräder 11 und größere die Bewegung des Rollstuhls bewirkende Treibräder 12.
Vom Behinderten wird mit der rechten Hand die Handkurbel 1 bedient. Über eine biegsame "Welle 2 und ein Schneckengetriebe 3 wird die Hebevorrichtung betätigt.
Die Übersetzung des Schneclcenge triebe a 3 ist 1:40, so daß 40 Handkurbelumdrenungen für eine Umdrehung eines Traghebels erforderlich sind. Ein Traghebelpaar 4 ist auf der Antriebswelle 14 des Schneckengetriebes 3 montiert; ein weiteres Paar 5 ist mit einem Lagerzapfen des Rollstuhl-Gestells 9 verschweißt. Die axiale Verbindung zwischen den Traghebeln erfolgt durch zwei Gabelkopfwellen 6 und ein Kreuzgelenk 7. Die Getriebehalterung 8 ist auf den waagerechten Tragrohren des Rollstuhls montiert, itir den gesamten Hebevorgang sind etwa 15 Kurbelumdrehungen erforderlich. Aufgrund der paarweisen Anordnung der Traghebel steht nach jedem Hebevorgang das nächste Traghebelpaar 4» 5 wieder in der Grundstellung.
Die Bedienung und der !Funktionsablauf sind wie folgt:
Der Behinderte fährt den Rollstuhl 13 rückwärts an die zu überwindende Stufe heran. Die Traghebel 4? 5 befinden sich in waagerechter oder leicht nach oben geneigter Stellung. Sie ragen in dieser Grundstellung etwa 30 40 mm auf die Stufe hinauf. Bei Betätigung der Handkurbel 1 schwenken die Traghebel 4, 5 in Richtung Stufe und heben/ziehen zunächst die großen Treibräder 12 des Rollstuhls auf die Stufe hinauf. Nach Oberwindung des höchsten Punktes der Traghebel werden die Treibräder 12 auf der Stufe abgesetzt. Die Lenkräder 11 können bei kleineren Stufen durch Betätigen der Treibräder nachgezogen werden. Bei hohen Stufen ist der Hebevorgang wie beschrieben nach Heranfahren der Lenkräder an die Stufe zu wiederholen.
Nach Beendigung des Hebevorganges kann die Handkurbel 1 abgenommen und in eine dafür vorgesehene Haltespange 10 eingeklemmt werden.
Bei Betrieb mit einem Gleichstrommotor 27 (Fig. 4 und 5)
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ist vom Fahrer nur ein Schalter 15 zu "betätigen.
Der in der Pig. 6 dargestellte Rollstuhl 16 ist in den Pig. 7, 8, 11 bis 14 schematisch dargestellt. Der Rollstuhl 16 hat die Lenkräder 11 und die Treibräder 12, wobei in bekannter Weise eine Lenkung der Räder vorhanden ist. Der normale Antrieb der Räder erfolgt von Hand oder maschinell. Der Antrieb ist nicht dargestellt.
Hinter den Lenkrädern 11 ist eine Hebevorrichtung 24 und hinter den Tre-ibrädern 12 eine Hebevorrichtung 25 angebracht. Diese Hebevorrichtung besteht aus einer ein- und ausfahrbaren Stange 26, die hydraulisch betätigbar ist und sich auch aus Teleskophülsen 17 zusammensetzen kann.
Gemäß Fig. 10 ist als Hebevorrichtung auch eine Zahnstange 18 mit einem Ritzel 19 vorgesehen, das über eine Handkurbel 20 drehbar ist und die Zahnstange verschieben kann.
Die Stange 26, 18 besitzt an ihrem freien Ende eine Rolle 21 zum Abstützen auf dem Untergrund und zum Erzielen einer Längsbewegung des Rollstuhls. Die Stange 26, 18 besitzt eine schräge Stellung nach hinten und bildet mit der Senkrechten einen spitzen Winkel.
In den Pig. 11 bis 14 sind die einzelnen Stellungen des Rollstuhls 16 beim Überfahren eines Bordsteins 22 gezeigt.
In Pig. 11 ist der Rollstuhl 16 bis an den Bordstein herangefahren, und es wird jetzt gemäß Pig. 12 die vordere Stange 26 ausgefahren, um ein Anheben der Vorderräder 11 zu erzielen. Sobald die Vorderräder die Höhe
des Untergrundes 23 nach den Bordstein 22 erreicht haben, wird der Rollstuhl 16 vorwärts bewegt und die Stange 26 wieder eingezogen. Gemäß Pig. 13 wird dargestellt, wie die Hinterräder 12 den Bordstein 22 überfahren. Es wird die hintere Hebevorrichtung mittels der Stange 26 betätigt und ein Anheben der Hinterräder auf die Höhe des Untergrundes 23 durchgeführt. Dann wird der Rollstuhl 16 vorwärts bewegt und die hintpre Stange 26 wieder eingezogen.
Die Erfindung kann für Rollstühle aller Art verwendet werden, und es ist" auch möglich, Selbstfahrer mit einem Vorderrad und zwei Hinterrädern (Krankendreirad) mit der Hebevorrichtung auszurüsten.
Sobald eine ausfahrbare Stange als auch zwei Stangen 26, 18 können hinter den Vorderrädern 11 bzw. den Hinterrädern 12 vorgesehen werden. Bei Anordnung von zwei Stangen ist eine Verbindung zwischen den nebeneinander befindlichen Stangen bzw. Hubstempeln vorteilhaft.
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Claims (11)

III! Il P-a tent jö^n a ρ r ü c h e
1. Rollstuhl für Behinderte, der über Vorder- und Hinterräder verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rollstuhl (13, 16) hinter den Vorder- und/oder Hinterrädern (11, 12) eine bzw. mehrere Hebevorrichtungen angebracht sind, die gegenüber dem Untergrund abstützbare Stangen, Hebel und ähnliche Mittel zum wahlweisen Anheben und Vorschieben des Rollstuhls mit den Vorderbzw. Hinterrädern über eine Stufe besitzen.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung mechanisch, elektrisch bzw. über Druckmittel antreibbar ist.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bzw. mehrere Traghebelpaare (4, 5) auf einer Getriebeabtriebswelle (H) drehbar angeordnet sind.
4. Rollstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschiebbare Stange (26, 18) schräg nach hinten unter einem spitzen Winkel zur Senkrechten verläuft.
5. Rollstuhl nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (26, 18) an ihrem freien Abstützende mit einer Rolle (21) versehen ist.
6. Rollstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (26) mit einem Kolben eines druckmittelbetriebenen Zylinders versehen ist.
7. Rollstuhl nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange aus druckmittelbetriebenen, in- und auseinanderschiebbaren Teleakophülsen (17) besteht.
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8. Rollstuhl nach. Anspruch 1, 2 und 4 t>is 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange als Zahnstange (18) ausgebildet ist und über ein Ritzel (19) verschiebbar ist.
9. Rollstuhl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine axiale Verbindung zwischen zwei Traghebelpaaren (4, 5) über eine Gabelkopfwelle (6) und ein Kreuzgelenk (7) vorhanden ist.
10. Rollstuhl nach Anspruch 1 bia 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneckengetriebe (3) über eine biegsame Welle (2) ^ron einer Handkurbel (1) betätigbar ist.
11. Rollstuhl nach Anspruch 1 bia 3, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe (3) über einen Elektromotor antreibbar ist.
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