DE7701706U1 - Rollstuhl fuer behinderte - Google Patents
Rollstuhl fuer behinderteInfo
- Publication number
- DE7701706U1 DE7701706U1 DE7701706U DE7701706U DE7701706U1 DE 7701706 U1 DE7701706 U1 DE 7701706U1 DE 7701706 U DE7701706 U DE 7701706U DE 7701706 U DE7701706 U DE 7701706U DE 7701706 U1 DE7701706 U1 DE 7701706U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheelchair
- wheelchair according
- rod
- rear wheels
- lifting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/10—Parts, details or accessories
- A61G5/1054—Large wheels, e.g. higher than the seat portion
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/02—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/10—Parts, details or accessories
- A61G5/104—Devices for lifting or tilting the whole wheelchair
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Patentanwälte
Georg Hansmann
Dierk Hansmann
Georg Hansmann
Dierk Hansmann
Julius-Leber-Straße 21
Hamburg 50
Hamburg 50
Anmelder; Martin Kannemann, 2 Hamburg 93, Kirchdorfer Str.
Rollstuhl für Behinderte
Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl für Behinderte,
Kranke und Verletzte, der über Vorder- und Hinterräder verfahrbar ist. Der Antrieb kann von Hand, über Schwinghebel
oder maschinell erfolgen. Solche Rollstühle sind auch als Selbstfahrer bekannt. Die verschiedenen Antriebe
sind vielfach bekannt.
Rollstühle fahren auf ebenem Untergrund einwandfrei, und der Behinderte kann auch die Geschwindigkeit und die
Steuerung des Rollstuhls beeinflussen. Schwierigkeiten entstehen nur, wenn Stufen oder Absätze, wie z.B. Bordsteine,
vorhanden sind, über die der Rollstuhl bewegt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen und ein Anheben des Rollstuhls und der Vorder- und/oder
Hinterräder wahlweise durchführen zu können, um mit den Rädern über einzelne Stufen oder Bordsteine zu fahren.
7701706 27.04.78
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch., daß an dem
Rollstuhl hinter den Vorder- und/oder hinter den Hinterrädern eine oder mehrere Hebevorrichtungen angebracht
sind, die gegenüber dem Untergrund abstützbare Stangen,
Hebel und ähnliche Mittel zum wahlweisen Anheben und Verschieben des Rollstuhls mit den Vorder- bzw. Hinterrädern
über eine Stufe besitzen.
Die Hebevorrichtung kann mechanisch, mittels Druckmittel
oder elektrisch aus dem Rollstuhl herausgefahren werden, um das Anheben des Rollstuhls durchzuführen, und sie
kann ebenfalls wieder eingefahren werden, wenn der Anhebevorgang beendet ist. Die Hebevorrichtung kann
mehrere Traghebelpaare besitzen, die auf einer Getriebe-^ abtriebswelle drehbar angeordnet sind und sich unterhalb
der Radachse der Treibräder eines Rollstuhls befinden. Die Traghebelpaare sind entweder von einer Handkurbel
über eine biegsame Welle bzw. über einen Elektromotor antreibbar.
Die Stange zum Anheben des Rollstuhls befindet sich zweckmäßig in einer schrägen Lage nach hinten und bildet
mit der Senkrechten einen spitzen Winkel. Sie besitzt vorteilhaft an ihrem freien Abstützende eine kleine
Rolle, damit auch eine Vorschubbewegung des Rollstuhls mittels der Stange erfolgen kann.
Die Stange kann mit einem Kolben eines hydraulisch betriebenen Zylinders verbunden sein. Der Zylinder kann
einseitig- und doppeltwirkend arbeiten und ist ähnlich einer stempelartigen Hebevorrichtung ausgebildet, wie
sie in der Technik allgemein üblich ist.
Die Stange kann aus in- und auseinanderschiebbaren Teleskophülsen zusammengesetzt sein, die druckmittelbetrieben
sind. Auch ist es möglich, die Stange als
- 3
Zahnstange auszubilden, und das Ein- und Ausfahren über ein mit einer Handkurbel versehenes Ritzel durchzuführen,
das in die Zahnstange eingreift.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 einen Rollstuhl ia Seitenansicht mit Handbetrieb
Fig. 2 eine Rückansicht
Pig. 3 eine Iraghebelanbringung gemäß Punkt A der Pig. 2
Pig. 4 einen Rollstuhl in Seitenansicht mit Elektromotorantrieb
Pig. 5 eine Rückansicht
Pig. 6 eine andere Rollstuhlart
Pig. 7 eine schematische Seitenansicht
Pig. 8 eine Draufsicht
Pig. 9 einen teleskopartig ausgebildeten Stempel
Pig. 10 die Ausbildung der Hebevorrichtung als Zahnstange mit Ritzel und
Pig. 11 die einzelnen Stellungen des RoIlbis
14 Stuhls bein Oberfahren eines Bordsteins.
Der Rollstuhl 13 gemäß Pig. 1 bis 4 hat ein oder mehrere
Lenkräder 11 und größere die Bewegung des Rollstuhls bewirkende Treibräder 12.
Vom Behinderten wird mit der rechten Hand die Handkurbel
1 bedient. Über eine biegsame "Welle 2 und ein Schneckengetriebe 3 wird die Hebevorrichtung betätigt.
Die Übersetzung des Schneclcenge triebe a 3 ist 1:40, so
daß 40 Handkurbelumdrenungen für eine Umdrehung eines Traghebels erforderlich sind. Ein Traghebelpaar 4 ist
auf der Antriebswelle 14 des Schneckengetriebes 3 montiert; ein weiteres Paar 5 ist mit einem Lagerzapfen
des Rollstuhl-Gestells 9 verschweißt. Die axiale Verbindung zwischen den Traghebeln erfolgt durch zwei
Gabelkopfwellen 6 und ein Kreuzgelenk 7. Die Getriebehalterung 8 ist auf den waagerechten Tragrohren des
Rollstuhls montiert, itir den gesamten Hebevorgang sind
etwa 15 Kurbelumdrehungen erforderlich. Aufgrund der paarweisen Anordnung der Traghebel steht nach jedem
Hebevorgang das nächste Traghebelpaar 4» 5 wieder in der Grundstellung.
Die Bedienung und der !Funktionsablauf sind wie folgt:
Der Behinderte fährt den Rollstuhl 13 rückwärts an die zu überwindende Stufe heran. Die Traghebel 4? 5 befinden
sich in waagerechter oder leicht nach oben geneigter Stellung. Sie ragen in dieser Grundstellung etwa 30 40
mm auf die Stufe hinauf. Bei Betätigung der Handkurbel 1 schwenken die Traghebel 4, 5 in Richtung Stufe
und heben/ziehen zunächst die großen Treibräder 12 des Rollstuhls auf die Stufe hinauf. Nach Oberwindung des
höchsten Punktes der Traghebel werden die Treibräder 12 auf der Stufe abgesetzt. Die Lenkräder 11 können bei
kleineren Stufen durch Betätigen der Treibräder nachgezogen werden. Bei hohen Stufen ist der Hebevorgang wie
beschrieben nach Heranfahren der Lenkräder an die Stufe zu wiederholen.
Nach Beendigung des Hebevorganges kann die Handkurbel 1 abgenommen und in eine dafür vorgesehene Haltespange 10
eingeklemmt werden.
Bei Betrieb mit einem Gleichstrommotor 27 (Fig. 4 und 5)
7701706 27.0478
ist vom Fahrer nur ein Schalter 15 zu "betätigen.
Der in der Pig. 6 dargestellte Rollstuhl 16 ist in den Pig. 7, 8, 11 bis 14 schematisch dargestellt. Der
Rollstuhl 16 hat die Lenkräder 11 und die Treibräder
12, wobei in bekannter Weise eine Lenkung der Räder vorhanden ist. Der normale Antrieb der Räder erfolgt
von Hand oder maschinell. Der Antrieb ist nicht dargestellt.
Hinter den Lenkrädern 11 ist eine Hebevorrichtung 24
und hinter den Tre-ibrädern 12 eine Hebevorrichtung 25
angebracht. Diese Hebevorrichtung besteht aus einer ein- und ausfahrbaren Stange 26, die hydraulisch betätigbar
ist und sich auch aus Teleskophülsen 17 zusammensetzen kann.
Gemäß Fig. 10 ist als Hebevorrichtung auch eine Zahnstange
18 mit einem Ritzel 19 vorgesehen, das über eine Handkurbel 20 drehbar ist und die Zahnstange verschieben
kann.
Die Stange 26, 18 besitzt an ihrem freien Ende eine Rolle 21 zum Abstützen auf dem Untergrund und zum Erzielen
einer Längsbewegung des Rollstuhls. Die Stange 26, 18 besitzt eine schräge Stellung nach hinten und
bildet mit der Senkrechten einen spitzen Winkel.
In den Pig. 11 bis 14 sind die einzelnen Stellungen des Rollstuhls 16 beim Überfahren eines Bordsteins 22
gezeigt.
In Pig. 11 ist der Rollstuhl 16 bis an den Bordstein herangefahren, und es wird jetzt gemäß Pig. 12 die vordere
Stange 26 ausgefahren, um ein Anheben der Vorderräder 11 zu erzielen. Sobald die Vorderräder die Höhe
des Untergrundes 23 nach den Bordstein 22 erreicht haben,
wird der Rollstuhl 16 vorwärts bewegt und die Stange 26 wieder eingezogen. Gemäß Pig. 13 wird dargestellt,
wie die Hinterräder 12 den Bordstein 22 überfahren. Es wird die hintere Hebevorrichtung mittels der
Stange 26 betätigt und ein Anheben der Hinterräder auf die Höhe des Untergrundes 23 durchgeführt. Dann
wird der Rollstuhl 16 vorwärts bewegt und die hintpre Stange 26 wieder eingezogen.
Die Erfindung kann für Rollstühle aller Art verwendet
werden, und es ist" auch möglich, Selbstfahrer mit einem
Vorderrad und zwei Hinterrädern (Krankendreirad) mit der Hebevorrichtung auszurüsten.
Sobald eine ausfahrbare Stange als auch zwei Stangen 26, 18 können hinter den Vorderrädern 11 bzw. den Hinterrädern
12 vorgesehen werden. Bei Anordnung von zwei Stangen ist eine Verbindung zwischen den nebeneinander
befindlichen Stangen bzw. Hubstempeln vorteilhaft.
7701706 27.04.78
Claims (11)
1. Rollstuhl für Behinderte, der über Vorder- und Hinterräder verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Rollstuhl (13, 16) hinter den Vorder- und/oder Hinterrädern (11, 12) eine bzw. mehrere Hebevorrichtungen angebracht
sind, die gegenüber dem Untergrund abstützbare Stangen, Hebel und ähnliche Mittel zum wahlweisen
Anheben und Vorschieben des Rollstuhls mit den Vorderbzw. Hinterrädern über eine Stufe besitzen.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung mechanisch, elektrisch bzw. über
Druckmittel antreibbar ist.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bzw. mehrere Traghebelpaare (4, 5) auf einer
Getriebeabtriebswelle (H) drehbar angeordnet sind.
4. Rollstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschiebbare Stange (26, 18) schräg nach hinten
unter einem spitzen Winkel zur Senkrechten verläuft.
5. Rollstuhl nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (26, 18) an ihrem freien Abstützende
mit einer Rolle (21) versehen ist.
6. Rollstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (26) mit einem Kolben eines druckmittelbetriebenen Zylinders versehen ist.
7. Rollstuhl nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange aus druckmittelbetriebenen, in- und
auseinanderschiebbaren Teleakophülsen (17) besteht.
7701706 27.04.78
8. Rollstuhl nach. Anspruch 1, 2 und 4 t>is 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange als Zahnstange (18) ausgebildet ist und über ein Ritzel (19) verschiebbar ist.
9. Rollstuhl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine axiale Verbindung zwischen zwei Traghebelpaaren
(4, 5) über eine Gabelkopfwelle (6) und ein Kreuzgelenk (7) vorhanden ist.
10. Rollstuhl nach Anspruch 1 bia 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneckengetriebe (3) über eine biegsame
Welle (2) ^ron einer Handkurbel (1) betätigbar ist.
11. Rollstuhl nach Anspruch 1 bia 3, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe (3) über einen
Elektromotor antreibbar ist.
7701706 27.04.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7701706U DE7701706U1 (de) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Rollstuhl fuer behinderte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7701706U DE7701706U1 (de) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Rollstuhl fuer behinderte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7701706U1 true DE7701706U1 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=6674609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7701706U Expired DE7701706U1 (de) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Rollstuhl fuer behinderte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7701706U1 (de) |
-
1977
- 1977-01-21 DE DE7701706U patent/DE7701706U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2750097C2 (de) | Maschine zur Bearbeitung der Oberflächen von frischem Beton od.dgl. | |
EP0433737A1 (de) | Bett, insbesondere Kranken- und/oder Pflegebett | |
DE2632455C3 (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren des Farbwerkes und des Formzylinders einer Rotations-Tiefdruckmaschine | |
DE1932229B2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1766522C3 (de) | Krankenbett | |
DE3150193A1 (de) | Motorgetriebener rollstuhl fuer koerperbehinderte | |
DE3921384C1 (de) | ||
DE2702406C3 (de) | Rollstuhl für Behinderte | |
DE1041210B (de) | Bettfahrer | |
DE7701706U1 (de) | Rollstuhl fuer behinderte | |
EP0564687B1 (de) | Abschleppgerät | |
DE69117540T2 (de) | Rollstuhl mit antriebseinheit sowie antriebseinheit für rollstühle | |
CH632153A5 (en) | Erecting chair | |
DE1455615B2 (de) | Vorrichtung zum Anheben von mit Arbeitsmaschinen versehenen Schleppern | |
DE4426519C2 (de) | Schleppgerät für Flugzeuge | |
DE7627463U (de) | Rollstuhl für Gebrechliche | |
DE664029C (de) | Fahrbare Hebebuehne | |
DE545509C (de) | Krankenbett | |
DE3330932A1 (de) | Schlepper, insbesondere fuer die landwirtschaft | |
DE19738516C2 (de) | Personenhebevorrichtung | |
DE2658627A1 (de) | Vorrichtung zum heben, senken und/oder transportieren liegender personen | |
DE2009418C3 (de) | Gabelhubwagen mit einem einen angetriebenen Lenkradsatz aufweisenden Fahrzeugteil und einem daran über Parallelogrammlenker angelenkten, die Hubgabel bildenden Rahmenteil | |
DE3140014A1 (de) | "rollstuhl" | |
DE3630967A1 (de) | Besenvorrichtung, insbesondere fuer ein steinverlegegeraet | |
DE1766596A1 (de) | Vorrichtung an Behandlungsstuehlen |