CH192279A - Motorless light vehicle. - Google Patents

Motorless light vehicle.

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CH192279A
CH192279A CH192279DA CH192279A CH 192279 A CH192279 A CH 192279A CH 192279D A CH192279D A CH 192279DA CH 192279 A CH192279 A CH 192279A
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CH
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light vehicle
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cranks
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Berchtold Johann
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Berchtold Johann
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    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
    • B62M1/26Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by rotary cranks combined with reciprocating levers

Description

  

  Motorloses Leichtfahrzeug.    Das     erfindungsgemässe    Leichtfahrzeug  zeichnet sich durch eine auf einer Radgabel  antgeordnete Haltestange aus, deren Hand  griffe unabhängig voneinander in ihrer Rela  tivlage zum Gabelrohr verstellbar sind. Vor  teilhaft ist das Fahrzeug mit einem Hand  kurbelantrieb versehen, wobei die Kurbeln an  der Haltestange vorgesehen und die Hand  griffe an den Kurbeln radial verstellbar sind.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des erfindungsgemässen Leicht  fahrzeuges veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine  Haltestange mit verstellbaren Handgriffen.  und Fig. la eine solche mit Antriebskurbeln  in der Vorderansicht. Die Fig. 2, 4, 6, 8, 9,  1ss, 11, 12, 14, 17, 20, 21, 24, 25 und 27 stel  len verschiedene Leichtfahrzeuge in Seiten  ansieht dar. Die Fig. 3, 5, 18 und 22 sind  zu den Fig. 2, 4, 17 und 21 gehörige Vorder  ansichten und die Fig. 7, 13, 19, 23, 26 und  28 sind zu den Fig. 6, 12, 17, 21, 25 und 27  gehörige Draufsichten. Schliesslich zeigen die  Fig. 15 und 16 zwei Ausführungsformen des    Tragschaftes der Haltestange in Seitenan  sicht.  



  Fig. 1 zeigt im Detail eine auf einer Rad  gabel     angeordnete        Haltestange    1, deren Hand  griffe 3 an den abgebogenen Enden der  Haltestange     unabhängig    voneinander gegen  über dem Gabelrohr 10 verstellbar sind. Diese  Verstellung kann beispielsweise durch an die  sen Enden vorgesehene Löcher ermöglicht  sein, in deren je eines die Handgriffe einge  steckt sind. An Stelle von Löchern kann  auch, wie die linke Hälfte der Fig. 1 zeigt,  ein Längsschlitz vorgesehen sein, in welchem  das Ende des Handgriffes 3     verschiebbar    ge  lagert und durch eine Flügelmutter festge  klemmt ist.

   Die Handgriffe 3 können aber  auch, wie die rechte Hälfte der Fig. 1 zeigt,  mit einer zusammenklemmbaren Schelle     aus-          gestattet    und mit dieser an der     Haltestange     1 verstellbar sein.     Des        weiteren        kann,    die  Haltestange 1     selbst    durch Verdrehen in  ihrem Lager in     beliebige    Lagen     eingestellt     und durch     @        Flügelmutterschrauben,    Steck  stifte oder dergleichen     fixiert        werden,

  .    - Die      Haltestange 1 kann auch in zwei Hälften ge  teilt sein, wobei die beiden Hälften unab  hängig voneinander verstellt wenden können.  Die Verstellbarkeit der Handgriffe licht  Die Verstellbarkeit der Handgriffe     ermög-          des    Fahrers und an den jeweils herrschenden  Fahrtwind.  



  Nach Fig. la ist die Haltestange 1 an den  Enden mit Handkurbeln 2 versehen, an denen  die Handgriffe 3 mittels Schraubenmuttern  in einer Lochreihe verstellbar befestigt sind.  Innerhalb der Kurbeln 2, die an der Halte  stange auch verstellbar festgeklemmt sein  können, sind Handhaben 4 lose drehbar auf  geschoben, welche zum Halten der Halte  stange dienen, wenn eine oder beide Kurbeln  nicht bedient werden. Ausserhalb der beiden       Kurbeln    2 können an den Endender Halte  stange noch ringförmige Handgriffe 5 befe  stigt sein, welche gleichfalls zum Halten der  Haltestange bei Nichtbenützung der Kurbeln  dienen.

   Auf der die Kurbelachse bildenden  Haltestange 1 sitzt, möglichst gegen die Mitte  derselben zu, das Kettenrad 6, über welches  die endlose Kette 7 gelegt ist, die die Bewe  gung auf das mit der Nabe des anzutreiben  den Rades 9 verbundene Ritzel 8 in einem  gewissen Übersetzungsverhältnis überträgt.  



  Die Fig. 2 und 3 zeigen als erstes Aus  führungsbeispiel einen einspurigen Roller,  welcher insbesondere für Kinder geeignet ist.  Derselbe besitzt ein zur Lenkung im Gabel  rohr 10 drehbar gelagertes, angetriebenes       Vorderrad    9 und ein     kleineres,    am     Trittbrett     belagertes rückwärtiges Laufrad 11.  



  Als wnichtigstes Anwendungsgebiet der  Erfindung kommt wohl das Fahrrad in Be  tracht, wie ein solches aus den Fig. 4 und 5  ersichtlich ist. Ausser dem bisher üblichen  Pedalantrieb, welcher naturgemäss unverän  dert beibehalten     sein    kann, ist noch der  Handkurbelantrieb an der Haltestange vor  gesehen, so dass einerseits eine Verstärkung  der Antriebsleistung durch gleichzeitige Be  tätigung beider Antriebe erzielt werden  kann, während     anderseits    durch abwechseln  des Betätigen des einen oder andern Antrie  bes längere Fahrten leichter ermöglicht wer-    den, da sich während der Betätigung des  einen. Antriebes die den andern Antrieb be  dienenden Organe ausruhen können.  



  Damit auch geneigte Strassen mit dem  Fahrrad mit Handkurbelantrieb sicher befah  ren werden können, kann die Nabe des ange  triebenen Vorderrades als Freilaufnabe aus  gebildet sein. Ebenso kann zur Bremsung  eine Einrichtung wie die bekannte Rücktritt  bremse     vorgesehen        sein,    wobei die Betätigung  dieser     Bremseinrichtung    statt mit dem Fuss  pedal durch Zurückdrehen der Handkurbeln  3 erfolgt. So wie dieses Ausführungsbeispiel  können auch die nachfolgenden Ausführungs  formen Freilaufnaben mit der eben genann  ten Bremseinrichtung aufweisen.  



  Die Fig. 6 und 7 zeigen wieder einen  Roller. Dieser unterscheidet sich von der an  hand der Fig. 2 und 3 beschriebenen Aus  führungsform dadurch, dass er zu beiden. Sei  ten des Vorderrades 9 Trittbretter 13 besitzt,  welche auf an der Radnabe gelagerten Win  kelstücken 14 befestigt sind. Am rückwärti  gen Teil der     Trittbretter    13 sind noch zwei  Laufräder 1'2     ,gelagert.    Ein     weiteres    Lauf  rad 11     befindet    sich zwischen den beiden       Trittbrettern    und     kann    durch     geeignete        Ver-          stello@rgane,

          welche    der Einfachheit halber in  der Figur     weggelassen    sind, in lotrechter  Richtung in den Gleitlagern 15 für -die     Füh-          rungsteile        1ü        verstellt    werden.     Diese        Ein-          riohtung    ergibt folgende Anwendungsmög  lichkeiten: Das Fahrzeug kann mit allen       vier    Rädern     gleichzeitig    den Boden berühren.

    In     diesem    Falle steht der Fahrer     in    der     Mitte     der     Trittbretter    13. Durch     Aufwärtsziehen     des Rades 11 läuft das Fahrzeug dreispurig  auf     drei    Rädern. Hingegen werden beim Ab  wärtsdrücken des Rades 11 die     Trittbretter     samt den Rädern     12    in der     rückwärtigen          Hälfte    gehoben, so     dass,        das    Fahrzeug mit  den     Rädern.    9 und 11 nur noch     einspurig     fährt.

   Wird der     Schwerpunkt    des Fahrers  aus der Mitte nach vorne verlegt, z. B. in den  Bereich des Rades 9, so wird der     rückwärtige     Teil     der        Trittbretter        vollständig        entlastet,     so dass sich bei     Erreichung    :des     Gleichgewich-          tes    auch     das    Rad 11 vom Boden abhebt. Hier-      bei wird das Fahrzeug bereits als Einrad  verwendet, wozu naturgemäss schon eine ge  wisse artistische Fertigkeit des Fahrers not  wendig ist.

   Das beschriebene Fahrzeug kann  demnach als Schulungsfahrzeug für Einrad  fahrer bezeichnet werden, da durch die vor  handenen übrigen Laufräder 11 und 12 ein  Sturz bei Verlierendes Gleichgewichtes ver  mieden wird.  



  Die nachfolgenden Fig. 8 bis 10 zeigen  drei Ausführungsformen von Einrädern,  welche ausschliesslich der Benützung durch       Artisten    vorbehalten sein dürften. Alle diese       Ausführungsformen    besitzen einen V-förmi  gen Rahmen, dessen einer, den Kurbelantrieb  tragender Teil aus der     Radgabel    und dem  Gabelrohr 10 besteht, und dessen anderer  Teil mit dem Rohr 17 den Sattel 18 trägt.  Dieser Rahmen kann im einfachsten Falle  starr ausgebildet sein. Zur Ermöglichung der  Einstellung der jeweils günstigsten Neigung  der beiden Teile gegeneinander können sie an  der Radnabe gelenkig verbunden sein.

   Die  Feststellung kann, wie Fig. 9 zeigt, mittels  Verbindungslaschen 19 erfolgen, welche  einerseits am Sattelrohr 17 bei 20 drehbar  gelagert und anderseits am Gabelrohr 10 bei  spielsweise in seiner Schlitzführung 21 mittels  Knebelschraube 22 in der gewünschten Lage  festgeklemmt sind. Hierdurch wird eine     Ver-          schwenkung    des Gabelrohres 10 im Pfeilsinn  2ss ermöglicht. Die Ausführungsart nach  Fig. 9 weist ausserdem noch einen zusätz  lichen Fusspedalantrieb 24 auf. Bei beson  ders hohen Ausführungsformen (Fig. 10) er  weist sich die Anordnung einer mit einem  Laufrad 11 versehenen Stütze 25 als vorteil  haft. Diese ist am Sattelrohr 17 starr befe  stigt.

   In allen Fällen ist so wie beim gewöhn  lichen Fahrrad die Höhe des Sattels 18 durch  teleskopartig ineinanderschiebbare Rohre       einstellbar.     



  In die Gruppe der Artistenfahrräder ge  hört auch die in Fig. 11 dargestellte Aus  führungsform. Diese weist einen lang  gestreckten Rahmen 33 auf, dessen rückwär  tiges Ende 34 aufwärts gebogen ist und wel  cher mit einem vorteilhaft federnden Überzug    35 bespannt ist. Dieser Rahmen ermöglicht  die Betätigung edel Fahrzeuges in liegender  Stellung. Das Fahrzeug kann ein- oder auch  zweispurig ausgebildet sein. Im erstens Falle  ist am rückwärtigen Ende des Rahmens 33  nur ein Laufrad 11 gelagert. Bei dieser Aus  führungsform ist auch die Anwendung eines  das Kettengetriebe ersetzenden Kegelradge  triebes veranschaulicht. Dasselbe, besteht aus  zwei Paaren von Kegelrädern 26, 27 und 28,  29, welche durch zwei teleskopartig ineinan  derschiebbare, genutete Wellenteile 30, 31  verbunden sind.

   Dieses Übertragungsgetriebe  ermöglicht eine weitgehende Verstellung der       Haltestange    1 mit den Handkurbeln 3,     und     zwar sowohl in lotrechter Richtung im Pfeil  sinne 23, als auch in der Längsrichtung im  Pfeilsinne 32. Hierdurch erweist sich das  Fahrzeug zur Ausführung mannigfacher  artistischer Kunststücke geeignet.  



  Dlse beiden folgenden Ausführungsbei  spiele sind Fahrzeuge zur Beförderung von  Kranken und zur Benützung durch Personen,  z. B. Invalide, welche infolge körperlicher  Gebrechen statt einen     Fussantrieb    nur einen  Handantrieb betätigen können. Das in den  Fig. 12 und 13 in vereinfachter Form darge  stellte Fahrzeug besitzt einen Rahmen 36,  welcher durch Verbindungsglieder 37 in  seiner     Länge        verstellbar    gemacht sein kann.

    Im rückwärtigen Teil des Rahmens ist ein  Sitz 38, z.     B.    eine Bank,     vorgeslehen.    Am     vor-          ,dem    Rahmenende     ist    die     Haltestange    mit  den     Handkurbeln    3 im Gabelrohr 10     gelagert.     Der     rückwärtige        Rahmenteil    ist auf drei  Räder     1%1    und 12 gestützt, von welchen     -las     rückwärtige Rad 11 samt seiner Achse 40  durch     Verstellorgane    in lotrechter     Richtung     in Lagern 39 verstellt werden 'kann.

   Hier  durch     wird    die     Umwandlung    des dreispuri  gen     Fahrzeuges    in ein     einspuriges    ermög  licht.   Schliesslich zeigt     Fig.    14 noch einen fahr  baren Krankensessel 41, an     dessen;    vorderem  Teil der auf das Rad 9 wirkende Handkur  belantrieb     angeordnet        ist.    Das den Antrieb  tragende Rohr<B>1,0</B> kann     vorteilhaft    an einem       Gelenk        42        in.        ;die        jeweils     Lage      zum Sessel eingestellt werden.

   Am rückwär  tigen Teil des Sessels 41 sind zwei Laufräder  12 festgelagert. Ein weiters Laufrad 11 ist  an dem     einen    Ende     eines    an der Lehne 43  gelagerten Doppelhebels 44 drehbar befestigt.       Durch    Emporziehen     dieses    Hebels an einem  Handgriff wird das Rad 1.1 gegen den Boden  gedrückt, wodurch die beiden andern Räder  12 vom Boden abgehoben werden. Auch diese  Einrichtung ermöglicht die Umwandlung  eines dreispurigen Fahrzeuges in ein ein  spuriges.  



  Zur Einstellung der Kettenspannung  bezw. zur Anpassung des     Handkurbelautrie-          bes    an den Fahrer können verschiedene Ein  stellvorrichtungen vorgesehen sein. In der  Ausführungsform nach Fig. la ist das Lager  für die Haltestange 1 mit einer Klemm  zwinge 45 versehen, welche vorzugsweise mit  dem Lager zu einem einzigen T-förmigen  Stück vereinigt sein kann. Es kann daher  die     Haltestange    mit den Antriebskurbeln in  einfacher Weise auf das obere Ende ihres im  Gabelrohr gelagerten Tragschaftes aufge  schoben und nach Einstellung auf die geeig  nete     Kettenspannung    durch Anziehen der  Klemmschraube festgeklemmt werden.  



  Die Fig. 15 und 16 zeigen zwei weitere  Einstellmöglichkeiten für die Haltestange.  Nach Fig. 15 ist der Tragschaft 47 der  Haltestange beispielsweise halbkreisförmig  nach vorne abgebogen. An diesem Bogen  stück ist ein Klemmstück 46 verschieb- und  festklemmbar vorgesehen, in welches das  Irrger für die Haltestange eingeschoben ist.  Durch diese Ausbildung wird insbesondere  eine Verstellung des Kurbelantriebes nach  vorne ermöglicht, wobei auch die Ketten  spannung entsprechend verändert werden  kann. Bei der in Fig. 16 dargestellten Aus  führungsform ist der Tragschaft der Halte  stange in bekannter Weise mit einem Vorbau  48 versehen, an dem der Stangenhalter 49  verschoben und festgeklemmt werden kann.  Das Lager für die Haltestange 1 wird mit  tels der Klemmschraübe 50 festgehalten.

    In beiden Fällen     kann    die     Höhenverstellung       des Tragschaftes zur Gabel in bekannter  Weise durch Innenklemmung mit konischer,  in den Schaft mittels Schraubenbolzen ein  gezogener Mutter erzielt sein. Die beschrie  benen Befestigungseinrichtungen der Halte  stange am Tragschaft ermöglichen ihre An  ordnung an jedem mit gewöhnlichem Pedal  antrieb versehenen Fahrrand.  



  Die Fig. 17 bis 20 zeigen schliesslich ein  mit Handkurbelantrieb versehenes, aus  schliesslich stehend zu fahrendes Einrad.  Dasselbe besitzt ein Trittbrett 51, welches  mittels zweier an der Radachse drehbar gela  gerter Winkelstücke 52 in geringem Abstand  von der Fahrbahn gehalten ist. In der Mitte  ist eine Ausnehmung 53 für das Rad 9 vor  gesehen. Am Vorder- bezw. Hinterende des  Trittbrettes sind je zwei Laufräder 54 dreh  bar gelagert. Vorteilhaft sind die Radgabel  55, sowie der Tragschaft 4 7 der     Haltestange     kreisbogenförmig gekrümmt. Dieses Fahr  zeug dienst insbesondere als Einübungsfahr  zeug zum Einradfahren. Der ungeübte Fahrer  kann beispielsweise beim Anfahren die rück  wärtigen Laufrollen zur Abstützung benützen.

    Durch Verlegung des Schwerpunktes kann  er versuchen, während der     Fahrt    die rück  wärtigen Laufräder zum Abheben, zubringen  und auf diese Weise nur mit dem Hauptrad  zu fahren. Beim Verlieren des. Gleichgewich  tes werden hierbei Stürze     vermieden;,        weil     sich     das        Fahrzeug    auf den     vördern    oder       rückwärtigen    Laufrädern abstützt. Die Form  des Gestelles kann     naturgemäss.    auch anders  sein; so     zeigt    z.     B,        Fig.    20 ein Gestell mit  vollkommen gerader Gabel 55.  



  Um die     Wendigkeit    des mit     rückwärtigen     Hilfsrädern     versehenen        Einrades    zu erhöhen,  kann dieses, wie die     Fig.    21 bis 23 zeigen,  für die Hilfsräder 57 ein     Drehgestell    5,8     auf-          weisen,    welches mit dem     Trittbrett    5,6     durch     ein Kugellager 59 verbunden     ist.    Durch die       Verdrehbarkeit    der Hilfsräder     wird    auch das       Befahren:

      von Kurven     kleinster        Krümmung     ohne Schwierigkeit ermöglicht. Bei     dieser          Ausführungsform    äst das     Gabelrohr    10     etwas     nach vorne     ,geneigt,    um einen     derartigen          Stand    des     Fahrers    zu ermöglichen,     dass    seine           lotrechte    Schwerlinie durch die     Drehachse     des Rades 9 verläuft.  



  Die Ausführungsform des Einrades nach  Fig. 24 weist überhaupt keine Hilfsräder  mehr auf. Es sind lediglich zu beiden Seiten  des Rades unterhalb der Nabe an der     Gabel     befestigte Trittbretter 60 vorgesehen, welche       vorne        aufgebogen    sind, um ein Gleiten der  Füsse nach vorn zu vermeiden. Am untern  Teil der Gabel ist eine Stange 61 angelenkt,  welche an ihrem obern Ende eine Bruststütze  62 trägt. Letztere verhindert eine Berührung  des Kettenrades 6 mit dem Körper des Fah  rers. Die Bruststütze, sowie die geringe Ent  fernung der Trittbretter von der Fahrbahn  ermöglichen die Erhaltung des Gleichgewich  tes.

   Zur Anpassung an den Fahrer kann die  Stange 61 durch eine Klemmschiene 63 mit  tels einer Klemmschraube 64 in jeder belie  bigen Stellung zum Gabelrohr festgeklemmt  werden.  



  Ein weiteres Einrad mit Handkurbel- und  Pedalantrieb zeigt Fig. 25 und 26. Die Rad  gabel ist unterhalb der Nabe waagrecht ab  gebogen und dieser waagrechte Teil 66 trägt  am Hinterende eine Achse 67 mit zwei äu  ssern Hilfsrädern 68, sowie den Fusspedalan  trieb 65. Für die beiden Antriebe ist je eine  Freilaufnabe vorgesehen, um die freie Wahl  ihrer Betätigung zu ermöglichen. Die rück  wärtigen Laufräder 68 erhöhen die Fahr  sicherheit für den Ungeübten. Geübte Fahrer  können die Hilfsräder jedoch entbehren, so  dass der waagrechte Teil 66 der Gabel nur bis  zum Lager des Pedalantriebes 65 reicht.  Auch bei diesen Ausführungsformen ist eine  verstellbare Bruststütze 62 vorgesehen.  



  Die Fig. 27 und 28 zeigen eine beispiels  weise Ausführungsform eines für Erwach  sene     geeigneten    Rollers mit Handkurbel- und  Fussantrieb. Ein kreisbogenförmiges Rohr  70 verbindet das Gabelrohr 10 mit einem  waagrechten Rahmen 69, welcher an seinen  Enden Achsen 73 und 74 trägt. Der Rahmen  übernimmt ferner die Lagerung des rück  wärtigen Laufrades 71 und der Pedalachse  72. Zu beiden Seiten des Rahmens 69 sind  Trittbretter 75 angeordnet, welche auf der    Achse 73 verschwenkbar gelagert sind und  deren vordere Enden auf den Kurbeln 76 des  Pedalantriebes aufruhen. Durch abwechseln  des Niedertretender Trittbretter 75 wird auf  diese Weise der auf dlas Hinterrad wirkende  Pedalantrieb 72 in Bewegung gesetzt.

   Wenn  die Trittbretter 75 vorne über die Achse 74  reichen, so kann diese bei Nichtbenützung  des Pedalantriebes als Auflager verwendet  werden. Der Roller wird dann nur mit dem  Handkurbelantrieb in Bewegung gesetzt.  Durch Herausziehen der Achse 74 wird die  vordere Auflage der Trittbretter auf die  Kurbeln 76 übertragen. An jedem der Tritt  bretter 75 können auch     längsverschiebbare     Rollschemel 77 angeordnet sein, welche die  Betätigung d es Fussantriebes durch Hin- und  Herbewegungen der Füsse nach Art des Geh  schrittes ermöglichen. Der Roller besitzt vor  teilhaft gleichfalls eine Bruststütze 62, deren  Stange 61 mittels einer Klemme 78 am Ga  belrohr 10 verstellbar befestigt ist.  



       Unterhalb    der     Freilaufnabe        :des:        Vorder-          rades    sind zwei mit der Gabel starr verbun  dene kleinere     Trittbretter    79 angeordnet;  stellt sich her Fahrer auf diese und neigt er  das     Fahrzeug    etwas     nach    vorne, so hebt     s:i---h          dass    rückwärtige     Fahrgestell    mit :dem Lauf  rad 71 vom Boden ab und     das        Fahrzeug    wird  als Einrad verwendet.

   Zur Vermeidung     eines     Sturzes nach     vorne    ist an den     Trittbrettern     79 an einem Bügel eine Sicherheitswalze 80  in     .geringer    Entfernung vom     Boden:    vorgese  hen:.  



  Um die     Verwendung        dieses    Fahrzeuges  auch dem Ungeübten zu ermöglichen, können  ausser dem     Vorder-    und Hinterrad seitlich des  Rahmens 69 an seinem     vordern    Ende noch  zwei weitere Hilfsräder angeordnet sein.  Diese Räder können entweder an der Achse  74 oder in einem am Vorderende des     R.ah-          mens    69 montierten     Gehäuse    gelagert sein.  Es ist     :dadurch    das     Fahrzeug    zu     einem    drei  spurigen Fahrzeug mit vier     Rädern    ergänzt.



  Motorless light vehicle. The light vehicle according to the invention is characterized by a support rod arranged on a wheel fork, the handles of which can be adjusted independently of one another in their rela tive position to the fork tube. Before geous, the vehicle is provided with a hand crank drive, the cranks provided on the support rod and the handles on the cranks are radially adjustable.



  In the drawing, several exemplary embodiments of the light vehicle according to the invention are illustrated. Fig. 1 shows a holding rod with adjustable handles. and FIG. la shows one with drive cranks in a front view. 2, 4, 6, 8, 9, 1ss, 11, 12, 14, 17, 20, 21, 24, 25 and 27 stel len different light vehicles in pages looks. FIGS. 3, 5, 18 and 22 are associated with FIGS. 2, 4, 17 and 21 front views and FIGS. 7, 13, 19, 23, 26 and 28 are plan views associated with FIGS. 6, 12, 17, 21, 25 and 27. Finally, FIGS. 15 and 16 show two embodiments of the support shaft of the holding rod in Seitenan view.



  Fig. 1 shows in detail a fork arranged on a wheel support rod 1, the hand grips 3 at the bent ends of the support rod independently of each other with respect to the fork tube 10 are adjustable. This adjustment can be made possible, for example, by holes provided at the sen ends, in each of which the handles are inserted. Instead of holes, as the left half of Fig. 1 shows, a longitudinal slot can be provided, in which the end of the handle 3 slidably ge superimposed and is clamped Festge by a wing nut.

   However, as the right half of FIG. 1 shows, the handles 3 can also be equipped with a clamp that can be clamped together and can be adjusted with this on the holding rod 1. Furthermore, the support rod 1 can be set in any position by rotating in its bearing and fixed by @ wing nuts, plug pins or the like,

  . - The support rod 1 can also be divided into two halves, the two halves being able to turn independently adjusted. The adjustability of the handles is clear The adjustability of the handles is made possible by the driver and to the prevailing airstream.



  According to Fig. La, the holding rod 1 is provided at the ends with cranks 2, on which the handles 3 are adjustably attached by means of nuts in a row of holes. Within the cranks 2, which can also be clamped adjustable on the holding rod, handles 4 are loosely rotatably pushed on, which are used to hold the holding rod when one or both cranks are not operated. Outside the two cranks 2 can be attached at the ends of the holding rod still ring-shaped handles 5 BEFE, which also serve to hold the holding rod when the cranks are not in use.

   On the holding rod 1 forming the crank axis sits, if possible towards the center of the same, the sprocket 6, over which the endless chain 7 is placed, which the movement on the drive connected to the hub of the wheel 9 pinion 8 in a certain gear ratio transmits.



  2 and 3 show the first exemplary embodiment from a single-track scooter, which is particularly suitable for children. The same has a for steering in the fork tube 10 rotatably mounted, driven front wheel 9 and a smaller, beleaguered rear wheel 11 on the footboard.



  The most important field of application of the invention is probably the bicycle, as can be seen from FIGS. 4 and 5. In addition to the previously used pedal drive, which can naturally be retained unchanged, the hand crank drive is also provided on the holding rod, so that, on the one hand, the drive power can be increased by actuating both drives simultaneously, while on the other hand, by alternately actuating one or the other Other drives are able to make longer journeys easier, since the operation of one. Drive the organs serving the other drive can rest.



  So that even inclined roads can be safely befah ren by bicycle with hand crank drive, the hub of the driven front wheel can be formed as a freewheel hub. Likewise, a device such as the well-known coaster brake can be provided for braking, this braking device being actuated by turning the hand cranks 3 back instead of with the foot pedal. As in this embodiment, the following execution forms can have freewheel hubs with the braking device just mentioned.



  6 and 7 again show a scooter. This differs from the embodiment described with reference to FIGS. 2 and 3 in that it is used for both. Be th of the front wheel 9 has running boards 13 which are mounted on the wheel hub mounted Win kelstücken 14 are attached. On the backward part of the running boards 13 there are still two running wheels 1'2. Another running wheel 11 is located between the two running boards and can be adjusted by means of suitable

          which have been omitted in the figure for the sake of simplicity, are adjusted in the vertical direction in the slide bearings 15 for the guide parts 1ü. This arrangement results in the following possible applications: The vehicle can touch the ground with all four wheels at the same time.

    In this case, the driver stands in the middle of the running boards 13. By pulling the wheel 11 upwards, the vehicle runs in three lanes on three wheels. On the other hand, when the wheel 11 is pressed downwards, the running boards including the wheels 12 are lifted in the rear half, so that the vehicle with the wheels. 9 and 11 only runs in one lane.

   If the driver's center of gravity is moved forward from the center, e.g. B. in the area of the wheel 9, the rear part of the running boards is completely relieved, so that when the equilibrium is reached, the wheel 11 also lifts off the ground. Here the vehicle is already being used as a unicycle, which naturally requires a certain artistic skill on the part of the driver.

   The vehicle described can therefore be referred to as a training vehicle for unicyclists, since the remaining wheels 11 and 12 avoids a fall when you lose your balance.



  The following FIGS. 8 to 10 show three embodiments of unicycles, which should be reserved exclusively for use by artists. All these embodiments have a V-shaped frame, one of which, the crank drive bearing part consists of the wheel fork and the fork tube 10, and the other part with the tube 17, the saddle 18 carries. In the simplest case, this frame can be rigid. To enable the setting of the most favorable inclination of the two parts with respect to one another, they can be articulated on the wheel hub.

   The determination can, as Fig. 9 shows, by means of connecting tabs 19, which are rotatably mounted on the one hand on the seat tube 17 at 20 and on the other hand on the fork tube 10 with example in its slot guide 21 by means of T-screw 22 in the desired position. This enables the fork tube 10 to be pivoted in the direction of the arrow 2ss. The embodiment according to FIG. 9 also has an additional foot pedal drive 24. In FITS high embodiments (Fig. 10) it has the arrangement of a support provided with an impeller 11 as advantageous. This is on the seat tube 17 rigid BEFE Stigt.

   In all cases, as with the usual union bicycle, the height of the saddle 18 can be adjusted by telescoping tubes.



  In the group of artist bicycles also includes the embodiment shown in Fig. 11 from. This has an elongated frame 33, the Rückwär term end 34 is bent upwards and wel cher with an advantageously resilient cover 35 is covered. This frame enables the noble vehicle to be operated in a lying position. The vehicle can have one or two lanes. In the first case, only one impeller 11 is mounted on the rear end of the frame 33. In this embodiment, the use of a Kegelradge drive replacing the chain drive is illustrated. The same consists of two pairs of bevel gears 26, 27 and 28, 29, which are connected by two telescopically ineinan derschiebbaren, grooved shaft parts 30, 31.

   This transmission gear allows extensive adjustment of the handlebar 1 with the cranks 3, both in the vertical direction in the direction of arrow 23, and in the longitudinal direction in the direction of arrow 32. This proves the vehicle to perform various artistic feats suitable.



  The two following Ausführungsbei games are vehicles for the transport of sick people and for use by people, eg. B. Invalids who can only operate a manual drive instead of a foot drive due to physical disabilities. The vehicle shown in FIGS. 12 and 13 in simplified form Darge has a frame 36 which can be made adjustable in length by connecting members 37.

    In the rear part of the frame is a seat 38, e.g. B. a bank. At the front end of the frame, the holding rod with the hand cranks 3 is mounted in the fork tube 10. The rear frame part is supported on three wheels 1% 1 and 12, of which the rear wheel 11 and its axis 40 can be adjusted in the vertical direction in bearings 39 by adjusting devices.

   This enables the three-lane vehicle to be converted into a single-lane vehicle. Finally, FIG. 14 shows a mobile sick chair 41 on which; front part of the acting on the wheel 9 Handkur belantrieb is arranged. The tube carrying the drive can advantageously be adjusted to the respective position in relation to the chair at a joint 42 in.

   At the Rückwär term part of the chair 41 two wheels 12 are fixed. Another impeller 11 is rotatably attached to one end of a double lever 44 mounted on the backrest 43. By pulling this lever up on a handle, the wheel 1.1 is pressed against the ground, whereby the two other wheels 12 are lifted from the ground. This facility also enables a three-lane vehicle to be converted into a one-lane vehicle.



  To adjust the chain tension respectively. Various adjustment devices can be provided to adapt the hand crank drive to the driver. In the embodiment of Fig. La the bearing for the support rod 1 is provided with a clamping ferrule 45, which can preferably be combined with the bearing to form a single T-shaped piece. It can therefore be pushed up the support rod with the drive cranks in a simple manner on the upper end of their support shaft mounted in the fork tube and clamped by tightening the clamping screw after setting the appropriate chain tension.



  FIGS. 15 and 16 show two further possible settings for the support rod. According to FIG. 15, the support shaft 47 of the holding rod is bent forward, for example in a semicircle. At this sheet piece, a clamping piece 46 is provided slidably and clamped, into which the Irrger is inserted for the support rod. This design enables, in particular, an adjustment of the crank drive to the front, and the chain tension can also be changed accordingly. In the embodiment shown in Fig. 16, the support shaft of the holding rod is provided in a known manner with a stem 48 on which the rod holder 49 can be moved and clamped. The bearing for the support rod 1 is held in place by means of the clamping screw 50.

    In both cases, the height adjustment of the support shaft relative to the fork can be achieved in a known manner by internal clamping with a conical nut that is pulled into the shaft by means of screw bolts. The described fastening devices of the retaining rod on the support shaft enable their arrangement on each drive provided with a normal pedal drive edge.



  Finally, FIGS. 17 to 20 show a unicycle which is provided with a hand crank drive and can be ridden from a standing position. The same has a running board 51, which is held at a small distance from the road by means of two on the wheel axle rotatably Gela Gerter angle pieces 52. In the middle, a recess 53 for the wheel 9 is seen before. On the front and The rear end of the footboard are each two wheels 54 rotatably mounted bar. The wheel fork 55 and the support shaft 4 7 of the holding rod are advantageously curved in a circular arc. This vehicle service is particularly useful as a training vehicle for unicycling. The inexperienced driver can, for example, use the rear castors for support when starting up.

    By shifting the center of gravity, he can try to lift the rear wheels while driving, and in this way only drive with the main wheel. If the balance is lost, falls are avoided because the vehicle is supported on the front or rear wheels. The shape of the frame can of course. also be different; so shows z. B, FIG. 20 a frame with a completely straight fork 55.



  In order to increase the maneuverability of the unicycle provided with rear auxiliary wheels, the unicycle can, as FIGS. 21 to 23 show, have a bogie 5, 8 for the auxiliary wheels 57, which is connected to the footboard 5, 6 by a ball bearing 59 . The rotatability of the auxiliary wheels also makes driving on:

      of curves with the smallest curvature without difficulty. In this embodiment, the fork tube 10 cuts slightly forward, inclined, in order to enable the driver to stand in such a way that its vertical line of gravity runs through the axis of rotation of the wheel 9.



  The embodiment of the unicycle according to FIG. 24 no longer has any auxiliary wheels. There are only footboards 60 attached to the fork on both sides of the wheel below the hub, which are bent up at the front in order to prevent the feet from sliding forward. A rod 61 is articulated to the lower part of the fork and carries a chest support 62 at its upper end. The latter prevents the sprocket 6 from touching the body of the driver. The chest support and the small distance between the running boards and the roadway enable the balance to be maintained.

   To adapt to the driver, the rod 61 can be clamped by a clamping rail 63 with means of a clamping screw 64 in any position to the fork tube.



  Another unicycle with hand crank and pedal drive is shown in Fig. 25 and 26. The wheel fork is bent horizontally from below the hub and this horizontal part 66 carries at the rear end an axle 67 with two outer auxiliary wheels 68, and the foot pedal drive 65. For a freewheel hub is provided for each of the two drives to enable free choice of their actuation. The rear wheels 68 increase driving safety for the inexperienced. Experienced drivers can dispense with the auxiliary wheels, however, so that the horizontal part 66 of the fork only extends as far as the bearing of the pedal drive 65. An adjustable chest support 62 is also provided in these embodiments.



  27 and 28 show an example embodiment of a suitable for adults scooter with hand crank and foot drive. A circular arc-shaped tube 70 connects the fork tube 10 to a horizontal frame 69 which carries axles 73 and 74 at its ends. The frame also takes over the storage of the rear wheel 71 and the pedal axis 72. On both sides of the frame 69 footboards 75 are arranged, which are pivotably mounted on the axis 73 and the front ends rest on the cranks 76 of the pedal drive. By alternating the stepping boards 75, the pedal drive 72 acting on the rear wheel is set in motion in this way.

   If the running boards 75 reach over the axle 74 at the front, this can be used as a support when the pedal drive is not in use. The scooter is then only set in motion with the hand crank drive. By pulling out the axle 74, the front support of the running boards is transferred to the cranks 76. On each of the footboards 75 longitudinally displaceable roller stool 77 can be arranged, which allow the operation of the foot drive by moving the feet back and forth in the manner of walking step. The scooter also has a chest support 62, the rod 61 of which is adjustable by means of a clamp 78 on the Ga belrohr 10 attached.



       Below the freewheel hub of: the front wheel are two smaller footboards 79 rigidly connected to the fork; if the driver stands on this and if he leans the vehicle a little forward, then s: i --- h lifts the rear chassis with: the running wheel 71 from the ground and the vehicle is used as a unicycle.

   To avoid a fall forwards, a safety roller 80 is provided on a bracket on the running boards 79 at a small distance from the ground.



  In order to enable the inexperienced to use this vehicle, two additional auxiliary wheels can be arranged on the side of the frame 69 at its front end in addition to the front and rear wheels. These wheels can be mounted either on the axle 74 or in a housing mounted on the front end of the frame 69. It is: thereby completing the vehicle to a three-lane vehicle with four wheels.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Motorloses Leichtfahrzeug, gekennzeich net durch eine auf einer Radgabel angeord- nete Haltestange (1), deren Handgriffe (3) unabhängig voneinander in ihrer Relativlage zum Gabelrohr (10) verstellbar sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Leichtfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, es mit einem Handkurbelantrieb versehen ist, wobei die Kurbeln (2) an der Haltestange (1) vorgesehen und die Handgriffe (3) an den Kurbeln (2) radial verstellbar sind. 2. PATENT CLAIM: Motorless light vehicle, characterized by a holding rod (1) arranged on a wheel fork, the handles (3) of which are independently adjustable in their position relative to the fork tube (10). SUBClaims: 1. Light vehicle according to claim, characterized in that it is provided with a hand crank drive, the cranks (2) being provided on the holding rod (1) and the handles (3) being radially adjustable on the cranks (2). 2. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Handkurbeln (2) zueinander verstellbar sind. 3. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch Klemmorgane zum Festklemmen der Handgriffe (3) und Kurbeln (2) in der eingestellten Lage. 4. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hand kurbeln (2) an den Enden der Halte stange (1) angeordnet sind. 5. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch auf die Haltestange (1) lose drehbar aufgeschobene Hand haben (4) zum Halten derselben bei Nichtbenützung einer oder beider An triebskurbeln (2). 6. Light vehicle according to dependent claim 1, characterized in that the two hand cranks (2) can be adjusted relative to one another. 3. Light vehicle according to dependent claim 2, characterized by clamping elements for clamping the handles (3) and cranks (2) in the set position. 4. Light vehicle according to dependent claim 1, characterized in that the hand cranks (2) are arranged at the ends of the holding rod (1). 5. Light vehicle according to dependent claim 4, characterized by on the holding rod (1) loosely rotatably pushed hand (4) to hold the same when not using one or both of the drive cranks (2). 6th Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch an den Enden der Haltestange (1) ausserhalb der Kurbeln (2) angeordnete ringförmige Hand griffe (5). 7. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kettenrad (6), von welchem die Kurbelbewegung mittels einer Kette (7) auf das in der Gabel ge lagerte Fahrzeugrad (9) übertragen wird. B. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kegelradge triebe zur Übertragung d er Kurbelbewe gung auf das in der Gabel gelagerte Fahrzeugrad. 9. Light vehicle according to dependent claim 5, characterized by ring-shaped handles (5) arranged at the ends of the holding rod (1) outside the cranks (2). 7. Light vehicle according to dependent claim 1, characterized by a chain wheel (6) from which the crank movement is transmitted by means of a chain (7) to the vehicle wheel (9) stored in the fork GE. B. Light vehicle according to dependent claim 1, characterized by a Kegelradge gear for transmitting the crank movement to the vehicle wheel mounted in the fork. 9. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch zwei teleskopartig ineinanderschiebbare, auf Drehung ge- kuppelte Wellenteile (30, 31) zur Ermög- lichungeiner Längenänderung des Kegel- radgetriebes. 10. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ausser mit dem Handkurbelantrieb noch mit einem Pedalantrieb versehen ist. 11. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als in stehender Lage zu verwendender Roller ausgebildet ist. 12. Light vehicle according to dependent claim 8, characterized by two shaft parts (30, 31) which can be telescoped into one another and are coupled in rotation to enable a change in length of the bevel gear. 10. Light vehicle according to dependent claim 1, characterized in that it is also provided with a pedal drive in addition to the hand crank drive. 11. Light vehicle according to dependent claim 1, characterized in that it is designed as a roller to be used in a standing position. 12. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Roller mittels einer lotrecht wirkenden Verstell einrichtung von einem dreispurigen in ein einspuriges Fahrzeug und umgekehrt umgewandelt werden kann. 13. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Ein rad ausgebildet ist. 14. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 13, gekennzeichnet durch einen starren V-för- migen Rahmen, dessen einer Teil mit dem Gabelrohr (10) den Kurbelantrieb uiid ,dessen anderer Teil mit einem Rohr (17) ,den Sattel (18) trägt. Light vehicle according to dependent claim 11, characterized in that the scooter can be converted from a three-lane to a single-lane vehicle and vice versa by means of an adjusting device which acts vertically. 13. Light vehicle according to dependent claim 1, characterized in that it is designed as a wheel. 14. Light vehicle according to dependent claim 13, characterized by a rigid V-shaped frame, one part of which with the fork tube (10) carries the crank drive, the other part of which with a tube (17) carries the saddle (18). 15. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rahmenteile gegeneinander beweglich und mittels eines Verbindungsgliedes (19) feststellbar sind. 16. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass !der den Sattel (1,8) tragende Rahmenteil mit Hilfslaufrädern (11) versehene Stützen (25) aufweist. 15. Light vehicle according to dependent claim 14, characterized in that the two frame parts can be moved relative to one another and can be locked by means of a connecting member (19). 16. Light vehicle according to dependent claim 14, characterized in that the frame part carrying the saddle (1, 8) has supports (25) provided with auxiliary running wheels (11). 17. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 13, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Pedalantrieb (2.4). 18. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Ver wendung in liegender Körperstellung einen rückwärts durch wenigstens ein Laufrad (11) unterstützten Rahmen (33) aufweist, an dessen Votderende die in der Längsrichtung verstellbare Halte stange (1) mit den Antriebskurbeln (2) angeordnet ist. 19. 17. Light vehicle according to dependent claim 13, characterized by an additional pedal drive (2.4). 18. Light vehicle according to dependent claim 1, characterized in that it has for use in the lying body position a backwards by at least one wheel (11) supported frame (33), at the Votderende the adjustable in the longitudinal direction holding rod (1) with the drive cranks (2) is arranged. 19th Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet dusch einen in der Länge verstellbaren Rahmen (36), welcher einen für Krankentranspört geeigneten Sitz (38) besitzt. 20. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 19, gekennzeichnet durch lotrecht wirkende Verstelleinrichtungen zur Umwandlung des dreispurigen Krankentransportfahr zeuges in ein einspuriges und umgekehrt. 21. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als fahr barer Krankensessel (41) ausgebildet ist, welcher an seinem rückwärtigen. Light vehicle according to dependent claim 1, characterized in that it has a length-adjustable frame (36) which has a seat (38) suitable for patient transport. 20. Light vehicle according to dependent claim 19, characterized by vertically acting adjusting devices for converting the three-lane ambulance vehicle into a single-lane and vice versa. 21. Light vehicle according to dependent claim 1, characterized in that it is designed as a drivable sick chair (41), which at its rear. Teil durch Laufräder (11, 12) gestützt ist und mittels eines in lotrechter Richtung wir kenden Verstellhebels (44) von einem drei- in ein einspuriges Fahrzeug und umgekehrt umgewandelt werden kann. 22. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Handkurbeln (2) angetriebene Radnabe als Freilaufnabe ausgebildet und mit einer durch Rückdrehen zu betätigenden Bremseinrichtung versehen ist. 23. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdie mit den Antriebskurbeln versehene Haltestange mittels einer Klemmzwinge (45) auf ihrem Tragschaft festgeklemmt ist. 2 4. Part is supported by wheels (11, 12) and by means of a vertically we kenden adjusting lever (44) can be converted from a three- to a single-track vehicle and vice versa. 22. Light vehicle according to dependent claim 1, characterized in that the wheel hub driven by the hand cranks (2) is designed as a freewheel hub and is provided with a braking device to be actuated by turning back. 23. Light vehicle according to dependent claim 1, characterized in that the holding rod provided with the drive cranks is clamped firmly on its support shaft by means of a clamp (45). 2 4. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm zwinge (45) mit dem Lager für die Kur belachse ein einziges Stück bildet. . Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte stange an einem gebogenen Tragschaft (47) sitzt. 26. Leichtfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es als mit Handkurbelantrieb versehenes, stehend zu fahrendes Einrad ausgebildet ist, des sen mittels Winkelstücken (52) an der Radachse befestigtes, über der Fahrbahn angeordnetes Trittbrett (51) mit einer Ausnehmung (53) für das Rad und an seinem Vorder- und Hinterende mit Hilfslaufrädern (54) zur Vermeidung eines Sturzes versehen ist. 27. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 26, gekennzeichnet durch eine kurvenförmig gebogene Radgabel (55). 28. Light vehicle according to dependent claim 23, characterized in that the clamping ring (45) forms a single piece with the bearing for the spa treatment. . Light vehicle according to dependent claim 23, characterized in that the holding rod is seated on a curved support shaft (47). 26. Light vehicle according to claim, characterized in that it is designed as a unicycle with a hand crank drive, which can be driven upright, the step board (51) with a recess (53) attached to the wheel axle by means of angle pieces (52) and arranged above the roadway. is provided with auxiliary wheels (54) for the wheel and at its front and rear ends to prevent a fall. 27. Light vehicle according to dependent claim 26, characterized by a curved wheel fork (55). 28. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am rück wärtigen Ende des Trittbrettes (56) vor gesehene Hilfsräder (57) an einem Dreh gestell um eine lotrechte Achse ver- schwenkbar sind. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 13, gekennzeichnet durch seitlich des Rades unterhalb der Nabe an der Gabel starr befestigte Trittbretter (60 ), deren vordere Enden aufgebogen sind. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 29, gekennzeichnet durch eine am untern Teil der Gabel angelenkte, mittels einer Klemmschiene (63) feststellbare Brust stütze (62). Light vehicle according to dependent claim 11, characterized in that auxiliary wheels (57) provided on the rear end of the footboard (56) can be pivoted about a vertical axis on a rotating frame. Light vehicle according to dependent claim 13, characterized by running boards (60) rigidly attached to the fork at the side of the wheel below the hub, the front ends of which are bent up. Light vehicle according to dependent claim 29, characterized by a chest support (62) which is hinged to the lower part of the fork and can be locked by means of a clamping rail (63). Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 13, gekennzeichnet durch eine im untern Teile (66) waagrecht abgebogene Rad gabel, welche einen Fusspedalantrieb (65) und zwei Hilfsräder (68) trägt. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl dem Handkurbelantrieb wie auch dem Fuss pedalantrieb (65) eine eigene Freilauf nabe zugeordnet ist. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorder rad des Rollers durch den Handkurbelan trieb und das Hinterrad (71) durch einen Pedalantrieb in Bewegung versetzt wird. Light vehicle according to dependent claim 13, characterized by a wheel fork which is bent horizontally in the lower part (66) and which carries a foot pedal drive (65) and two auxiliary wheels (68). Light vehicle according to dependent claim 31, characterized in that both the hand crank drive and the foot pedal drive (65) are assigned their own freewheeling hub. Light vehicle according to dependent claim 11, characterized in that the front wheel of the scooter is driven by the hand crank and the rear wheel (71) is set in motion by a pedal drive. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 3@3, gekennzeichnet durch zwei auf .einer Achse (73<B>)</B> des Rahmens (6,9) schwenk bar .gelagerte Trittbretter (75), welche auf den Kurbeln (76) des das. Hinterrad (71) antreibenden Pedalantriebes auf ruhen und. denselben durch abwechseln des Niedertreten .in Drehbewegung ver setzen. 35. Light vehicle according to dependent claim 3 @ 3, characterized by two running boards (75) mounted pivotably on one axis (73) of the frame (6, 9), which are mounted on the cranks (76) of the. Rear wheel (71) driving pedal drive to rest and. set the same by alternately stepping down in a rotary motion. 35. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 34, gekennzeichnet durch an den Trittbret- Lern (75) längsbeweglich geführte Roll- schemel (77). 36. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass eine vordere Achse (74) des Rahmens (69) abnehmbar und als Auflager für die Trittbretter (75) verwendbar ist. 37. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 34, gekennzeichnet durch unterhalb der Vor- derradnabe seitlich an der Gabel starr befestigte Trittbretter (79), welche eine vor dem Vorderrad angeordnete Sicher heitswalze (80) tragen. 38. Light vehicle according to dependent claim 34, characterized by roller stools (77) which are guided to be longitudinally movable on the footboard learning (75). 36. Light vehicle according to dependent claim 34, characterized in that a front axle (74) of the frame (69) can be removed and used as a support for the running boards (75). 37. Light vehicle according to dependent claim 34, characterized by running boards (79) which are rigidly attached to the side of the fork below the front wheel hub and which carry a safety roller (80) arranged in front of the front wheel. 38. Leichtfahrzeug nach Unteranspruch 34, gekennzeichnet durch eine am Gabelrohr (10) mittels einer Klemme (78) verstell bar befestigte Bruststütze (69-,). Light vehicle according to dependent claim 34, characterized by a chest support (69-,) which is adjustably fastened to the fork tube (10) by means of a clamp (78).
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CH (1) CH192279A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPI20120020A1 (en) * 2012-02-16 2013-08-17 Franco Nobili BRAKE STRUCTURE FOR BICYCLE
ITPI20120019A1 (en) * 2012-02-16 2013-08-17 Franco Nobili BICYCLE STRUCTURE
WO2013121404A1 (en) 2012-02-16 2013-08-22 Nobili Franco Structure of a bicycle having a handlebar with an arm-operable propulsion mechanism

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