DE3244466A1 - Umwandelbares zweirad - Google Patents

Umwandelbares zweirad

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DE3244466A1
DE3244466A1 DE19823244466 DE3244466A DE3244466A1 DE 3244466 A1 DE3244466 A1 DE 3244466A1 DE 19823244466 DE19823244466 DE 19823244466 DE 3244466 A DE3244466 A DE 3244466A DE 3244466 A1 DE3244466 A1 DE 3244466A1
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Germany
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wheeler
scooter
bicycle
frame
convertible
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DE19823244466
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Klaus Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Vorhauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K13/00Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K9/00Children's cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zweirad gemäß dem Oberbegriff
  • des Anspruchs 1.
  • Ein bekanntes Zweirad der gattungsgemäßen Art (DE-PS 614 296) ist grundsätzlich als umwandelbarer Tretrolle vorgesehen, der von größeren Kindern als Fahrrad und von kleineren Kindern als einfacher Roller benutzt werden kann.
  • Um hierbei den üblichen Roller, der durch Abstoßen mit dem Fuß vorwärtsbewegt wird und zwei Räder sowie ein Fußbrett aufweist, in ein Fahrrad umzuwandeln, ist es erforderlich, durch einen in der Mitte des Fußbrettes befindlichen Ausschnitt von unten ein mit Tretkurbeln versehenes drittes Rad einzufügen und hinter diesem dritten Rad einen Sitz in das Fußbrett einzuschieben bzw. einzustecken. Eine derartige, mit drei Rädern versehene Anordnung ist jedoch lediglich auf ideal ebener Fahrbahn funktionstüchtig, da nur im Idealfall alle drei Räder die Fahrbahn berühren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Zweirad der gattungsgemäßen Art mit geringem konstruktivem Aufwand in einfach funktionstüchtiger Weise derart auszugestalten, daß es insbesondere für Kinder vielseitig verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Ausgestaltung des Zweirades ist der Vorteil gegeben, daß das Zweirad mit nur wenigen Zubehörteilen auf dreifach verschiedene Weise verwendet werden kann, nämlich als Tretroller, als reines Laufrad und als Fahrrad. Hierbei ist die jeweilige Umgestaltung des Zweirades außerordentlich einfach, wobei sich keinerlei schwerwiegende Montageprobleme ergeben. Damit ist durch das erfindungsgemäß Zweirad gewährleistet, daß dieses über einen langen Zeitraum hinweg für Kinder ein attraktives Spiel-, Bewegungs- und Sportgerät darstellt, da es in seiner Ausgestaltung als Tretroller, als Laufrad und als Fahrrad nacheinander genutzt werden kann.
  • Die Umwandlung des Zweirades vom Roller zum Laufrad bzw.
  • vom Laufrad zum Fahrrad -erfolgt hierbei durch nur jeweils kleine Veränderungen, wobei der Vorteil der jeweiligen konstruktiven Umwandlung darin zu sehen ist, daß durch Hinzufügen von Teilen jeweils eine weitere funktionale Nutzung erreicht wird. Die vorherige Funktion bleibt hierbei in leicht eingeschränkter Form erhalten, so daß es für das das Zweirad benutzende Kind immer noch möglich ist, die jeweils vorherige Funktion bei Wunsch ebenfalls in Anspruch zu nehmen.
  • Das erfindungsgemäße Zweirad, das grundsätzlich mit einem Fußbrett bzw. Trittbrett zur Nutzung als Tretroller ausrüstbar ist, wird demgemäß durch Hinzufügen eines Sattels zur Nutzung als Laufrad vorgesehen, das seinerseits durch Hinzufügen eines Kettenantriebes zur Nutzung als Fahrrad dient.
  • Soweit das erfindungsgemäße Zweirad in seiner ersten Stufe als Tretroller ausgestaltet ist, ist es zum Antreiben mit einem Bein verwendbar und fördert als erste Balanceübung einen natürlichen Drang des Kindes. Durch Hinzufügen eines Sattels kann ddnn der Roller nach wie vor als Roller, jedoch vor allen Dingen auch als Laufrad zum Antreiben mit beiden Beinen genutzt werden.Hierbei wird durch die Ausgestaltung des Zweirades als Laufrad dessen Funktion als Roller durch den hinzugefügten Sattel bewußt etwas eingeschränkt, so daß für das Kind in beabsichtigter Weise die Attraktivität des Zweirades als Roller gegenüber früher vermindert und somit das Kind angehalten ist, das Zweirad nunmehr in vermehrter Form äls Laufrad zu nutzen. Das Kind verstärkt dabei seine Balancefähigkeit, indem es auf dem Sattel sitzend fährt.
  • Gleichzeitig besteht jedoch auch noch die Möglichkeit, die schon sicher erlernte Vorfunktion der Nutzung des Zweirades als Roller zur Verfügung zu haben, was dem naturlichen Sicherheitsbedürfnis des Kindes entgegenkommt.
  • Schließlich wird in der dritten Stufe der Ausgestaltung des Zweirades das Laufrad zum Fahrrad, indem ein Tretlager mit Pedalen und einem auf das Hinterrad wirkenden Kettenantrieb hinzugefügt wird, so daß dann das Fahrrad zum Antreiben mit den beiden kreisförmig bewegten Beinen dient. Die Funktion des Laufrades wird durch die vorstehenden Pedale bewußt etwas eingeschränkt, so daß damit die Attraktivität der vorherigen Laufradfunktion vermindert und dem Kind die Fahrradfunktion des Zweirades nähergebracht wird. Die vorherigen Funktionen des Zweirades zur Nutzung als Roller sowie zur Nutzung als Laufrad stehen jedoch auch bei der Ausgestaltung des Zweirades als Fahrrad selbstverständlich nach wie vor weiter zur Verfügung, so daß auch bei dieser Ausgestaltungsform dem natürlichen Sicherheitsbedürfnis des Kindes in ausreichender Weise Rechnung getragen wird.
  • Es ist daher insgesamt als Vorteil anzusehen, daß die Antriebsart der jeweils nachfolgenden Ausgestaltungsstufe auf ein und demselben Gerät leicht erlernt werden kann und gleichzeitig die jeweiligen Vorfunktionen erhalten bleiben, so daß das Sicherheitsgefühl erhöht wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in: Fig. 1 das Zweirad gemäß der Erfindung in der Ausgestaltung als Tretroller in Seitenansicht und Fig. 2 im Querschnitt gemäß Linie II-II nach Fig. 1; Fig. 3 das erfindungsgemäße Zweirad in der Ausgestaltung als Laufrad in Seitenansicht und Fig. 4 im Querschnitt gemäß Linie IV-IV nach Fig. 3; Fig. 5 das Zweirad in der Ausgestaltung als Fahrrad in Seitenansicht und Fig. 6 im Querschnitt gemäß Linie VI-VI nach Fig. 5.
  • Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1 und 2, ersichtlich, stellt das dargestellte Zweirad in seiner Grundausgestaltung einen Tretroller dar, der in der üblichen Weise mit zwei an einem Rahmen 1 drehbar gelagerten Rädern 2,3, einer höhenverstellbaren Lenkstange 4 und einem Fuß-bzw. Trittbrett 5 versehen ist. Das Trittbrett 5 weist unterseitig in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise Befestigungsmittel 6 auf, die zur lösbaren Festlegung des Trittbrettes 5 an einem bodennahen Rahmenteil 7 dienen und aus mit Scharnieren versehenen Rohrschellen, Klammern usw. bestehen können. das bodennahe Rahmenteil 7 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei im wesentlichen horizontal verlaufenden Verbindungsstangen zwischen dem Vorderrahmen 1a und dem Hinterrahmen 1b des Zweiradrahmens 1. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist hierbei der Hinterrahmen 1b derart ausgestaltet, daß er, ausgehend vom bodennahen Rahmenteil 7, U-förmig gebogen ist, wobei das freie Ende des oberen, in Fahrtrichtung nach vorn gerichteten U-Schenkels über eine weitgehend aufrechte Strebe 8 mit dem unteren U-Schenkel verbunden ist. Diese Strebe 8 kann in später noch zu erläuternder Weise mit unterschiedlicher Neigung angeordnet werden, wobei zu diesem Zweck der untere U-Schenkel des Hinterrahmens 1b mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Durchgangslöcher 9a aufweist, in denen wahlweise, beispielsweise mittels einer Schraube od.
  • dgl., das untere Ende der Strebe 8 festgelegt werden kann.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist bei der Ausgestaltung des Zweirades als Tretroller die Strebe 8 mit ihrem unteren Ende auf der Höhe des mittleren von drei Durchgangslöchern 9a festgelegt.
  • Der derart ausgestaltete Tretroller ist bei der Ausfthrungsform gemäß Fig. 3 und 4 durch Hinzufügen eines höhenverstellbaren und schwenkbaren Sattels 10 zu einem Laufrad umgewandelt, wobei es zur Fortbewegung eines derartigen Laufrades, wie bekannt, lediglich erforderlich ist, daß sich das auf dem Sattel 10 sitzende Kind mit seinen beiden Beinen gleichzeitig oder abwechselnd am Boden abstößt.
  • Wie besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Sattel 10 in üblicher Weise mit einer Halterungsstange 11 versehen, die höhenverstellbar in die rohrförmige Strebe 8 eingesteckt und dort in der gewünschten Sattelhöhe festgelegt ist. Die Schwenkbarkeit des Sattels 10 ist grundsätzlich in Richtung der Längsachse des Laufrades gegeben, und zwar dadurch, daß je nach Wunsch einerseits das untere Ende der Strebe 8 auf der Höhe eines beliebigen Durchgangsloches 9a des unteren Hinterrahmenschenkels festgelegt andererseits werden kann, während/das obere Ende der Strebe 8 ein Langloch 9c aufweist, in das eine Schraube, die ein Durchgangsloch 9b des oberen Hinterrahmenschenkels durchsetzt, eingreift. Durch das Langloch 9c werden somit die veränderlichen Abstände zwichen dem oberen Durchgangsloch 9b und den unteren Durchgangslöchern 9a des Rahmens 1 ausgeglichen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das untere Ende der Strebe 8 auf der Höhe des hintersten Durchgangsloches 9a festgelegt. Bei Wunsch ist es selbstverständlich möglich, das Fußbrett 5 durch einfaches Lösen der Befestigungsmittel 6 vom bodennahen Rahmenteil 7 abzunehmen, jedoch ist dies grundsätzlich nicht erforderlich, um dem Kind die Möglichkeit zu geben, das Zweirad in der Ausgestaltung gemäß Fig. 3 und 4 nicht nur als Laufrad, sondern auch noch als Tretroller zu benutzen.
  • Das Laufrad gemäß Fig. 3 kann durch Hinzufügen eines Tretlagers mit Pedalantrieb und Kettentransmission ohne weiteres in ein Fahrrad verwandelt werden. Zu diesem Zweck ist das Zweirad in der aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen Ausgestaltung als Fahrrad mit einer Tretkurbeleinrichtung 12 versehen, die ein Antriebskettenrad 13 aufweist. Dieses ist über eine Kette 14 mit einem der Achse 15 des Hinterrades 3 zugeordneten Kettenrad 16 verbunden. Dieses Kettenrad 16 kann, wie auch aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, bleibend an der Hinterradachse 15 befestigt sein, da es bei Verwendung des Zweirades als Tretroller gemäß Fig. 1 oder als Laufrad gemäß Fig. 3 die jeweilige Funktion nicht stört, andererseits jedoch, wenn das Zweirad als Fahrrad ausgerüstet werden soll, einen Montagearbeitsgang erspart.
  • Das Antriebskettenrad 13, das in der üblichen Weise mit zwei Pedalen 17 versehen ist, ist über bekannte Befestigungsmittel 18 an einem Auge 19 der Strebe 8 festgelegt, wobei die St-rebe 8 beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit ihrem unteren Ende auf der Höhe des vordersten Durchgangsloches 9a, gesehen in Fahrtrichtung, festgelegt ist.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist es selbstverständlich möglich, das Fußbrett 5 durch einfaches Lösen der Befestigungsmittel 6 vom bodennahen Rahmenteil abzunehmen. Dies ist jedoch grundsätzlich nicht erforderlich, um dem Kind die Möglichkeit zu geben, das Zweirad in der Ausgestaltung gemäß Fig. 5 und 6 nicht nur als Fahrrad und gemäß Fig. 3 und 4 als Laufrad zu benutzen, sondern auch noch weiterhin als Tretroller gemäß Fig. 1 und 2 zu verwenden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Umwandelbares Zweirad PatentansprUche Zweirad, wandelbar zur Nutzung als Roller, als Laufrad Form einer Draisine und als Fahrrad, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zweirad mit einer höhenverstellbaren Lenkstange (4) sowie mit einem verstellbaren Sitz (10) ausgestattet ist und daß es mit einem Fuß-bzw. Trittbrett (5) zur Nutzung als Tretroller, mit einem Sattel (10) zur Nutzung als Laufrad und mit einer Tretkurbeleinrichtung (12) zur Nutzung als Fahrrad ausrüstbar ist.
  2. 2. Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußbrett (5) unterseitig mit Befestigungsmitteln (6) zur lösbaren Festlegung an einem bodennahen Rahmenteil (7) versehen ist.
  3. 3. Zweirad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bodennahe Rahmenteil (7) wenigstens eine im wesentlichen horizontal verlaufende Verbindungsstange zwischen Vorderrahmen (la) und Hinterrahmen (1b) ist.
  4. 4. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretkurbeleinrichtung (12) ein am Rahmen (1) festlegbares, mit zwei Pedalen (17) versehenes Antriebskettenrad (13) aufweist, das über eine Kette (14) mit einem der Achse (15) des Hinterrades (3) zugeordneten Kettenrad (16) verbunden ist.
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