DE2517820A1 - Vorrichtung zum abbremsen eines skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse) - Google Patents

Vorrichtung zum abbremsen eines skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse)

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DE2517820A1
DE2517820A1 DE19752517820 DE2517820A DE2517820A1 DE 2517820 A1 DE2517820 A1 DE 2517820A1 DE 19752517820 DE19752517820 DE 19752517820 DE 2517820 A DE2517820 A DE 2517820A DE 2517820 A1 DE2517820 A1 DE 2517820A1
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Salomon SAS
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Francois Salomon et Fils SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
    • A63C7/104Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abbremsen eines Skis nach dem Lösen vom Skischuh (Skibremse) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen eines Skis nach dem Lösen vom Skischuh (Skibremse), z.B. beim Sturz des Skifahrers mit mindestens einem unter federnder Wirkung (Rückstellfeder) in Bremsstellung verschwenkbaren Bremsorgan, nämlich mindestens eines Schenkels mit oder ohne Bremsflügel oder dgl. und einem Element, das bei Belastung die Skibremse aus Bremsstellung verschwenkt.
  • Skibremsen der vorgenannten Art sind vielfältig bekannt.
  • Im Prinzip besteht die Skibremse aus mindestens einer Schaufel, die vor dem Skischuh oder seitlich davon meist im Bereich der Bindungen am Ski gehalten wird. Durch Abheben des Skischuhs wird die Schaufel durch Federkraft in Richtung zum Boden verschwenkt, greift dabei in den Schnee ein und wirkt als Bremse.
  • Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der hinter der Bindung in einem Lager, dessen Achse einen spitzen Winkel zur Längsachse des Skis einnimmt, ein schaufelartiges Bremsorgan an einer Torsionsfeder gelagert ist.
  • Man kennt auch breite Blattfedern, die im vorderen Bereich auf dem Ski angeschraubt sind und im hinteren Bereich durch Eigenfederung nach oben abstehen. Die seitlichen Kanten sind als Schaufeln verlängert und ragen bei nichtbelastetem Ski in Richtung zum Erdreich (Schnee); tritt man auf das federnde Element mit dem Skischuh, dann heben sich die Schaufeln und legen sich etwa parallel zur Skikante (OE-PS 299 036 bzw. (letzte Ausführungsform) eine französische Konstruktion; Druckschrift nicht bekannt).
  • Dann ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Oberseite des Skischafts an einem zweckmäßig seitlich vorgesehenen Halter durch ein federbelastetes, in der Skilängsrichtung liegendes Gelenk ein plattenförmiger Schwenkarm vorgesehen ist, an dem mittels eines ebenfalls federbelasteten, quer zur Skilängsrichtung liegenden Gelenks ein Bremsseil in Form einer Platte vorgesehen ist, der sich durch die Federbelastung der beiden Gelenke nach der Auslösung in eine Schräge und in einem Winkel zur Längsachse des Skis gerichtete, jedoch bezüglich seiner Fläche normal zu dieser nach unten abstehenden Lage automatisch einstellt (OE-PS 280 867).
  • Eine andere Ausführungsform einer Skibremse ist dadurch gekennzeichnet, daß der vor oder hinter dem Skischuh angeordnete Bremsbügel in der Bremsstellung von dem innerhalb der seitlichen Begrenzungen des Skis angeordneten Scharnier sich zunächst seitlich bis über die Skiseitenkante nach außen streckt, dann nach unten abgebogen ist und schließlich unterhalb der Ski nterseite in einen nach außen abgebogenen schaufelförmigen Teil übergeht, der in der Bereitschaftsstellung über der Skibindung oder einem Teil derselben liegt (OE-Patentanmeldung A 8605/71).
  • Zur Ergänzung des Standes der Technik, aber noch weiter vom Erfindungsgegenstand entfernt, sei auf eine Ausführungsform nach der OE-PS 210 804 hingewiesen, die nur der Ordnung halber genannt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skibremse zu schaffen, die einfach im Aufbau und störungsfrei ist, und deren BremsClügel nicht nur aus Bremsstellung bewegt, sondern auch ganz oder teilweise über die Oberfläche des Skis verschwenkt werden, so daß séi beim Fahren - z.B. beim Kanten usw. - nicht hinderlich sind bzw. nicht beschädigt werden können.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß im Bereich des oberen Endes den Bremsorganen mindestens je ein Dreh-bzw. Schwenkpunkt zugeordnet ist, und daß vor dem Dreh-bzw. Schwenkpunkt in Richtung zum unteren Ende des Bremsorganes hin mindestens eine Brücke vorgesehen ist, deren freie Enden mit nach innen weisenden, zur Brücke einen spitzen Winkel bildenden Schenkeln bewegbar sind (oder in solche Schenkel übergehen), und daß die freienbenachbarten Schenkelenden (die also in Richtung zur Skiachse nach innen weisen und mehr benachbart sind, als die Enden, die an der Brücke anliegen) über Gelenkpunkte mit den Bremsorganen verbunden sind.
  • Die Dreh- bzw. Schwenkpunkte können elastisch federnd sein, und zwar in einem Umfang, daß sie das Spreizen der Bremsorgane gestatten, also beispielsweise ein umgebogener Draht, ein umgebogener federnder elastischer Draht usw.
  • Es gehört grundsätzlich zur Erfindung, daß federnde Elemente vorgesehen sind, die eine Gegenkraft darstellen zu der Kraft, die direkt oder indirekt ausgelöst wird vom aufsetzenden Skischuh, Platte usw. Es genügt also grundsätzlich, wenn eine Bewegungsrichtung ausgelöst wird.
  • Im vorliegenden Fall wird also eine Bewegung der sremsorgane nach außen bewirkt, so daß die rückSedernde Kraft eine Bewegung nach innen auslöst.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch je einen Draht (oder ein Element anderer Art, mit dem gleichartige Wirkungen erreichbar sind), der in die ösenähnlich geformten Enden (Ösen oder dgl.) der Schenkel eingeführt ist und einen Gelenkpunkt mit der Öse bildet.
  • Dieser Draht kann mit seinen zweckmäßig parallel geführten Enden zunächst parallel zur Skiachse verlaufen, dann nach außen abgewinkelt sein und dabei ein Widerlager bilden oder durch ein widerlager geführt sein (in jedem Fall sollte hier ein Widerlager zugeordnet sein) und dann am Bremsorgan befestigt werden.
  • Ein wesentliches Merlcmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Draht durch das Bremsorgan geführt wird, und zwar zum oberen Ende des Bremsorgans (wenn durch das Bremsorgan gesagt wird, dann ist sirn1gemäß jede technische Äquivalenz gemeint, beispielsweise auf bzw. unter dem Bremsorgan oder an Ue te usw.).
  • Etwa dort, wo der Draht das Bremsorgan verläßt (kann nanatürlich auch weiter entfernt liegen), erfolgt zweckmäßig eine Umbiegung in Richtung zur Skiachse, und diese Umbiegung kann elastisch so sein, daß die Umbiegung den Dreh-bzw. Schwenkpunkt bildet. Damit nvürde man einen gesonderten Dreh- und Schwenkpunkt einsparen, der natürlich auch anders gestaltet sein könnte, beispielsweise könnte das Drahtende kugelig sein und sein Widerlager an der Skioberfläche oder an einer der Skioberfläche zugeordneten Platte finden, die ebenfalls halbkugelförmig oder dgl. ist usw.
  • Dieser Draht kann dann aber weiter geführt sein, beispielsweise bis zur Skimittellinie und hier mit dem anderen Drahtende, das genauso durch das andere Bremsorgan geführt ist, wird er z.B. mittels Buchse oder dgl. vereinigt, oder aber man verwendet nur einen entsprechend gebogenen Draht, der vom Gelenkpunkt durch das Widerlager, dann durch das eine Bremsorgan und über den Dreh- bzw. Schwenlcpunkt geführt wird, dann über den anderen Dreh- bzw. Schwenkpunkt und wieder in das Bremsorgan hineingeführt wird, um über das Widerlager zum anderen Gelenkpunkt zu gelangen. Bei einer solchen Ausführungsform ist nur darauf zu achten, daß die Widerlager so geteilt sind, daß der einstückige Draht auch tatsächlich einbringbar ist, oder das Biegen erfolgt, nachdem der Draht durch das Widerlager geführt ist. Jede dieser Varianten ist denkbar.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform ist darin zu sehen, daß die Rückstellfeder - beispielsweise eine spiralförmig auBgewickelte Feder mit zwei Enden, wobei das eine Ende auf der Skioberfläche oder der Mrauf befestigten Platte angreift und das andere Ende am Bremsorgan - als Widerlager gilt, d.h. der Draht ist hier durch die Wickelbohrung geführt oder in der Bohrung ist noch eine Buchse vorhanden, und außerdem muß beispielsweise die nach außen weisende Bohrung so sein, daß der Draht die erforderlichen Bewegungen ausführt; beispielsweise kann sich die Bohrung nach außen (natürlich nur im äußersten Bereich) etwas konisch erweitern, elliptisch sein usw.
  • Definitionsgemäß soll - wenn von Kraft oder Komponente der Kraft gesprochen wird - die Kraft gemeint sein, die vom aufsetzenden Skischuh ausgelöst wird oder von einer an der Skibindung befestigten bzw. zugehörigen Platte usw.
  • Wird von Querrichtung gesprochen, dann kann es sich auch um eine Richtung handeln, die von der absoluten Querrichtung (rechtwinklig zur Skiachse) abweicht.
  • Das untere Ende des Bremsorganes soll definitionsgemäß das sein, das bei wirksamer Skibremse in den Schnee eingreift. Das Gegenende ist dann das obere Ende des Bremsorganes.
  • Grundsätzlich soll gelten, daß alle die Vorrichtung bildenden Teile unmittelbar (mit ihren Führungen usw.) auf der Skioberfläche montiert sein können. Es kann auch sein, daß einige Teile unmittelbar auf der Skioberfläche angeordnet und andere in speziellen Platten, Halterungen, Buchsen usw. vorgesehen sind. Auf der anderen Seite kann die Vorrichtung aber auch als eine Einheit erstellt sein, z.B. auf einer Platte oder dgl. Diese Platte wird dann auf die Skioberfläche montiert. An dieser Platte oder plattenähnlichen Element (die Platte kann natürlich Abwinklungen, Erhöhungen, Versteifungen usw. aufweisen) sind dann die Führungen eingearbeitet oder aufgesetzt (z.B. durch Spritzen erstellt) usw.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht auf die Skibremse, Fig. 2 einen Schnitt, wie in Fig. 1 angedeutet und Fig. 3 eine Seitenansicht.
  • Um es vorwegzunehmen, sei gesagt, daß im gezeigten Beispiel der Draht 33 als eine Einheit erstellt ist, und zwar ist er in den Gelenkpunkt 7 eingeschoben, wobei der Gelenkpunkt in diesem Fall durch eine Öse 14 gebildet ist.
  • Dann verläuft der Draht ein Stück parallel zur Skiachse und dient gleichzeitig der Rückstellfeder 15 als Widerlager (das eine Ende der Rückstellfeder 15 untergreift den Draht 33). Dann ist der Draht rechtwinklig zur Skiachse 1 abgebogen und findet sein Widerlager in der Spiralbohrung der Rückstellfeder 15 (hier könnte man auch noch eine Buchse einfügen), und dann ist er durch das Bremsorgan 3 geführt, um am oberen Ende des Bremsorganes wieder rechtwinklig in Richtung zur Skiachse 1 zu verlaufen; hier - an der Biegung - ist der Dreh- bzw. Schwenkpunkt vorgesehen. Im vorliegenden Fall bewirkt durch die Elastizität des Drahtes. In diesem Fall (natürlich nicht zwingend) wird der Draht durch die Trittplatte 13 geführt, die hier gleichzeitig innen Kippunkt hat. Dann verläuft der Draht sinngemäß durch den anderen Bremsflügel zum anderen Gelenkpunkt 7 zurück.
  • Es ist natürlich verständlich, daß der Draht auch mehrteilig ausgeführt sein kann. Er könnte beispielsweise im Bereich der Mittellinie 1 durch eine Buchse zusammengehalten sein. Eine Buchse ist aber nicht zwingend, weil der Draht ja bereits durch das Widerlager = Rückstellfeder 15 gehalten ist.
  • Man kann natürlich auch nur einen Bremsflügel 3 Vorsehen.
  • Dann würde die Konstruktion also hälftig auszuführen sein.
  • In Fig. 2 ist am besten erkennbar, wie die- Funktionabläuft. Tritt der Skiläufer auf die Trittplatte 9, dann werden die Schenkel 10, die im spitzen Winkel nach innen gerichtet zur Trittplatte 9 angeordnet sind, nach innen bewegt (siehe die gestrichelte Linie in Fig. 1) und dadurch wird eine Zugkraft auf die Bremsorgane 5 ausübt, und die Bremsorgane gelangen dabei beispielsweise in die Position wie links in Fig. 1 die gestrichelte Linie darstellt.
  • Im gezeigten Beispiel bildet die Trittplatte 9 mit den Schenkeln 10 und dem Gelenkpunkt 7 = Öse 14 eine Baueinheit. Entsprechend elastisch muß die Umbiegung 24 sein, während die Schenkel 10 aber auch die Platte 9 i.w. starr bleiben müßten. Dort, wo die Umbiegung 24 erfolgt, kann man natürlich auch gelenkige Verbindungen schaffen.
  • Man kann - gestrichelt dargestellt - unter die Trittplatte 9 auch eine Druckfeder anbringen, um diese wieder - bei Entlastung durch den Skischuh - in ihre gezeichnete Position zu verbringen.
  • Abweichungen vom Ausführungsbeispiel sind selbstverständlich möglich. Erfindungsgemäß kommt es nur darauf an, daß auf die Bremsorgane 3 (9remsflügel oder dgl.) eine Zugkraft ausgeübt wird, wie durch die Pfeile angedeutet.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Abbremsen eines Skis nach dem Lösen vom Skischuh mit mindestens einem unter federnder Wirkung (Rückstellfeder) in Bremsstellung verschwenkbaren Bremsorgan, nämlich mindestens eines Schenkels mit oder ohne Bremsflügel oder dgl. und einem Element, das bei Belastung die Skibremse aus Bremsstellung verschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Endes den Bremsorganen (3) mindestens je ein Dreh-bzw. Schwenkpunkt (6) (als Widerlager)zugeordnet ist, und daß vor dem Dreh- bzw. Schwenkpunkt (6) in Richtung zum unteren Ende (31) des Bremsorganes (3) hin mindestens eine Brücke (9) vorgesehen ist, und daß (z.B. unten) an der Brücke (9) Schenkel (10) angeordnet sind, die - vorzugsweise einen spitzen Winkel (nach innen weisend) bildend - direkt oder indirekt mit den Bremsorganen (3) (z.B. im Mittelbereich) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- bzw. Schwenkpunkte (6) elastisch federnd sind und ein Bewegen der Bremsorgane (3) ermöglichen.
  3. 3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Brücke (9) und Schenkel (10) als eine Einheit z.B. aus Federdraht erstellt sind (Federblech usw.), wobei die dem Gelenkpunkt (7) zugeordneten Enden des Federdrahtes zu Ösen oder funktionell ähnlich wirkenden Elementen geformt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch (dem) den Gelenkpunkten (7) zugeordnete Übertragungsmittel - z.B. eine Stange, ein Draht (auch federnd elastisch) usw. - die mittel- oder unmittelbar am Bremselement (3) angreifen.
  5. 5. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je einen Draht oder dgl., der in die ösenähnlich geformten Enden der Schenkel (10) eingeführt ist und einen Gelenkpunkt (7) mit der Öse (14) bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch parallel geführte Enden eines als Übertragungsmittel dienenden Drahtes (oder dgl.), die in die Ösen (14) der Schenkel (10) ragen, dann nach außen abgewinkelt und somit etwa rechtwinklig zur Skiachse (1) verlaufend sind und dabei durch eine buchsenähnliche, ein Widerlager bildende Führung verlaufen und nachfolgend am Bremsorgan (3) befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (33) von der Öse (14) des Schenkels (10) kommend, durch das Widerlager geführt, durch (über/unter) das Bremsorgan (3) zu dessen oberen Ende verläuft und dann nach innen zur Skiachse (1) abgewinkelt ist, (durch die) mit der Abwinklung den Dreh- bzw. Schwenkpunkt (6) bildet und in einem Widerlager (z.B. an/in der Trittplatte (13)) endet oder mit dem Draht (33) des anderen Bremsorganes (3) eine Einheit bildet bzw. mit diesem verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (15) das Widerlager bildet, indem durch deren Windungsbohrung (Öffnung) der Draht (33) durchgeführt oder dort (Windungsbohrung) eine Buchse vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (9) beliebig geformt ist, ein Draht, eine Leiste, ein Steg oder dgl. Verwendung findet und die Trittplatte eben oder gewölbt (gleich in welche Richtung) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (9) und/ oder die Schenkel (10) eine Einheit bilden oder aus mehreren Teilen (Gliedern) besteht, die gelenkig oder in sonst bekannter Weise (verschiebbar) ineinandergreifen.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (9) (bzw.
    Trittblech usw.) aus Kunststoff - mit oder ohne metallische Verstärkung - gefertigt ist (mit oder ohne Durchbrüche bzw. Erhöhungen, Rasterungen usw.).
  12. 12. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Betätigungsmittel, um die i.w.
    senkrecht wirkende Kraft zum Betätigen des (der) Bremsorganes in eine quer zur Skiachse (1) wirkende Zugkraft umzulenken, die dann (in Querrichtung) unmittelbar auf mindestens ein Bremsorgan (3) wirkt und eine Zangenbewegung bewirkt.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3) zur Brücke (9) einen spitzen Winkel bilden und mit dieser (Brücke (9)) bewegbar (z.B. durch Gelenk, Scharnier usw.) verbunden sind - oder durch z.B. (elastisch) Umwinkeln mindestens eines Drahtes oder dgl. in solche Schenkel (10) übergehen - wobei die freien, benachbarten Schenkelenden über Gelenkpunkte (7) mit (dem) den Bremsorganen (3) verbunden sind.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (9) im Draht (33) eingehängt (drehbar befestigt)ist, und zwar im oberen Bereich der Bremsflügel (3) und/oder die Brücke (9) als Verbindungselement zwischen den Bremsorganen (3) (im oberen Bereich) dient.
  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegung (z.B. 24) als Gelenk bzw. Scharnier oder dgl. ausgebildet ist.
    Leerseite
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