DE2511776C2 - Konferenzschaltung - Google Patents

Konferenzschaltung

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DE2511776C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • H04M3/561Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities by multiplexing

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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Konferenzschaltung mit einer Vielzahl von Gabelschaltungen zur Verbindung je einer Zweidrahtschaltung mit einer Vierdrahtschaltung, wobei der Eingangsteil der Vierdrahtschaltung mit einer Eingangssammelleitung und der Ausgangsteil der Vierdrahtleitung mit einer Ausgangssammelleitung verbunden sind und die Gabelschaltungen in Gruppen angeordnet sind, derart, daß eine erste Gruppe mit Zweidrahtschaltungen eines ersten Typs verbunden isi und eine zweite Gruppe mit Zweidrahtschaltungen eines anderen Typs verbunden ist und mit einer ersten Summierschaltung, die die Ausgangssammelleitung der ersten Gruppe von Gabelschallungen mit deren Eingangssammelleitung koppelt und mil einer zweiten Summierschaltung verbunden ist, die die Ausgangssanimeilei lung der zweiten Gruppe von Gabclscnaltungen mil deren Eingangssammelleitung koppelt.
Üb'iche Fernsprechapparate werden über ein Adernpaar betrieben, wobei die Übertragung in Richtung zum Fernsprechapparat und vom Fernsprechapparat gleichzeitig über das Adernpaar erfolgt. Dies ist der sogenannte Zweidrahtbetrieb. Eine Möglichkeit zur Zusammenschaltung einer Anzahl solcher Fernsprechapparate nach Art einer Konferenz besteht darin, die Adernpaare parallel zu schalten. Eine solche Anordnung hat u. a. den Nachteil einer starken Belastung, und die Signalamplitude wird unter einen brauchbaren Wert verringert.
Eine bekannte Lösung dieses Problems sieht eine Umwandlung der Zweidraht-Fernsprechleitungen auf einen Vierdrahtbetrieb vor. die von einer Teilnehmersteile ausgehende Übertragung auf einem Adernp;i.ir stallfindet, das von dem Adernpaar getrennt isi, welches die Üben ragung in Richtung /ur TeilnehmerMclk· vornimmml. Diese Umwandlung wird in typischer Weise durch eine Gabelschaltung bewirkt. Bei einer solchen Gabelschaltung werden Operationsverstärker /ur Trennung der Übertragungsrichtungen benutzt.
Es bleibt ein weiteres Problem zu lösen, nämlich die Schwächung reflektierter Signale bis auf einen Wert, bei dem sie nicht weiter verstärkt werden und eine Selbsterregung der Schaltungsanordnung bewirken. Wegen der Länge der Leitungen zu den Teilnehmerstellen und aufgrund von Herstellungstoleranzen der Übertragerspulen. Filter und anderer Bauteile, die im Zuge einer Fernsprechleitung liegen können, ist es außerordentlich schwierig zu verhindern, daß Signale von der Gabelschaltung reflektiert werden. Demgemäß kann bei einer Zusammenschaltung einer Anzahl von Gabelschaltungen eine Selbsterregung auftreten. Selbst wenn die Schaltung dabei nicht tatsächlich schwingt, ireten Mark störende fx'hos und Verzerrungen auf. wenn die reflektierten Signale verstärkt werden.
Die eingangs definierte Konferenzschaltung ist aus der US-PS 37 61 624 bekannt. Sie betrifft eine Zeitmultiplex-Signalübertragungseinrichtung, bei der die Teilnehmerschaltungen mit ankommenden und abgehenden Teilnehmersammelleitungen und die Übertragungen
mil ankommenden und abgehenden Übertragungssammelleitungen verbunden sind. Eine die Sammelleitungen verbindende Schaltungsanordnung weist eine erste Einrichtung auf, die mit der abgehenden Teilnehmersammclleitung verbunden ist, um alle Signale der angewählten Teilnehmerschallungen zu summieren.
Ferner ist eine zweite Einrichtung vorgesehen, die mit der abgehenden Übertragungssammelleitung verbund;n ist, um selektiv alle Signale von Übertragungen zu summieren. Der ankommenden Übertragungssammellcilung ist eine dritte Einrichtung nachgeschaltet, um die summierten Teilnehmer- und Übertragungssignale aufzusummieren. Ferner ist noch eine Dämpfung der summierten Teilnehmersignale vorgesehen. Bei der bekannten Konferenzschaltung spielt das Problem von Reflexionen, die durch eine Impedanz-Fehlanpassung sowohl bei den Teilnehmerschaltungen als auch bei den Übertragungen verursacht werden, keine Rolle. Es werden lediglich die Amplituden der Signale beeinflußt.
Bei der DE-AS 19 31 985 wird eine Teilnehmerstelle über eine Teilnehmerleitung an eine Gabelschaltung und dann über Kontakte an eine Vierdraht-Konferenzschaltung angeschlossen, die einen Verstärker enthält. Es ist vorgesehen, den Verstärkungswert für die Signale dynamisch zu ändern, wenn eine Gabelschaltung an die Konferenzschaltung angeschlossen wird. Die Teilnehmerstellen bilden keine Gruppen von Sprachschaltungen, sondern stellen individuelle Teilnehmerschaitungen dar. Die Sprachschaltungen werden alle auf die gleiche Weise behandelt, wobei nur für jede zweite Schaltung eine Kreuzung vorgesehen ist.
DieCH-PS489 161 und die CH-PS 4 08 129 betreffen ebenfalls jeweils eine Konferenzschaltung für Fernsprechteilnehmer. Eine Vielzahl von Teilnehmern stellt jeweils eine Vierdrahtschaltung dar, die auf ihrem Sendeweg eine Vielzahl von Koppelwiderständen aufweist. Die Übertragung läuft über die Koppelwiderstände, wobei auch eine auslöschende Phasenumkehr des reflektierten Signals bei etwa der Hälfte der Teilnehmer durch Kreuzung der Koppelwiderstände angestrebt wird.
Eine Analyse der reflektierten Signale zeigt, daß man davon ausgehen kann, daß die Signale von allen Teilnehmerstellen gemeinsame Eigenschaften besitzen. Diese ergeben sich aus einer kleinen Impedanz bei niedrigen Frequenzen aufgrund der Gabelschaltung und einer Übertragerwicklung. Ferner zeigen sich Einsenkungen in der Mitte des Übertragungsbandes aufgrund der Kabelkapazität und Resonanzen an den Bandgrenzen aufgrund der Filtergrenzfrequenzen. Dadurch wird bedingt, daß die Reflexionen sich in der Amplitudenphase addieren, wenn Teilnehmerschaltungen zur Bildung einer Konferenz zusammengeschaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konferenzschaltung verfügbar zu machen, bei der die von den zusammengeschalteten Teilnehmerstellen reflektierten Signale sich möglichst auslöschen, so daß insgesamt die reflektierten Signale verringert und die Echo- und Schwingneigungsgrenzwerte verbessert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dall die erste Gruppe von Gabelschaltungen Verstärker aufweist, die eine erste Polarität (Phasenlage) für reflektierte Signale herstellen, und daß die zweite Gruppe von Gabelschaltungen Verstärker aufweist, die eine zweite Polarität für reflektierte Signale herstellen, so daß eine Konferenzverbindung zwischen Gabelschaltungen der beiden Gruppen reflektierte Signale entgegengesetzter Polarität aufweist.
Für eine Nebenstellenanlage ergiht sich eine stabile Konferenzanordung, wenn die Gabelschallungen für die Vcrbindungsleitungcn (Übertragungen) umgekehrte (negative) Phasenlage wie die Gabclschaltungen für die Tcilnehmerleitungen besitzen. Bei einer solchen Anlage ist ein 5-dß-Dämpfungsglied zwischen Teilnehmerstellen eingeschaltet, die durch Teünehmerleitungen bedient werden, so daß bei einer Zusammenschaltung von zwei oder mehr Teilnehmerleitungen zu einer Konferenz das 5-dB-Dämpfungsglied die Signalamplitude verringert und damit die Echo- und Schwing-Grenzwerte herabsetzt Das Dämpfungsglied wird bei einer Zusammenschaltung von Teilnehmerstellen zu einer Signaldämpfung um 5 dB benutzt, um den Signalpegelkontrast zwischen Verbindungen von Teilnehmerstelle zu Teilnehmerstelle einerseits und Verbindungen von Teilnehmerstellen zu Verbindungsleitungen andererseits zu vermeiden. Dieses System beruht auf dem Umstand, daß die einzige Quelle für reflektierte Signale die Gabel-Schaltungen sind, die die Teilnehmerleitungen und die Verbindungsleitungen bedienen. Zu diesem Zweck sind alle anderen, an die Konferenzverbindung ankoppelbaren Schaltungen, beispielsweise die Vermittlungsplatzschaltung und die Tonschaltung reine Vierdrahtschaltungen, so daß Gabelschaltungen hierfür nicht erforderlich sind.
Wenn also nach dem Schema verfahren wird, daß die Phase der Gabelschaltungen für die Verbindungsleitungen umgekehrt wie die Phase der Gabelschaltungen für die Teilnehmerleitungen ist und wenn die zusätzlichen Ausrüstungen reine Vierdrahtschaltungen sind sowie 5-dB-Dämpfungsglieder in Verbindungen von Teilnehmerleitung zu Teilnehmerleitung eingeschaltet sind, so ergeben sich die folgenden Fälle:
Verbindung von Verbindungsleitung zu Verbindungsleitung. Aufgrund der nahezu reflexionsfreien Übertragung bleibt das System stabil.
Verbindung von Teilnehmerstelle zu Teilnehmerstelle. Wie oben, aber die Grenzwerte sind noch weiter hinaus geschoben. Da das 5-dB-Dämpfungsglied zur Erzielung des richtigen Sprachpegels eingeschaltet ist, schwächt dieses Dämpfungsglied rückkehrende Signale weiter ab.
Drei Teilnehmerstellen überbrückt. Obwohl alle Gabelschaltungen die gleiche Phasenpolarität haben, ergibt das 5-dB-Dämpfungsglied die gewünschte Sicherheit.
Verbindung zwischen Verbindungsleitung und Teilnehmerstelle. Entgegengesetzte Phasenpolarität ergibt kleine Signalreflexion.
Verbindung zwischen Verbindungsleitung und zwei Teilnehmerstellen. Da eine Phase invertiert ist und zwei Phasen normal sind, ergeben sich kleine Reflexionen.
Verbindung zwischen zwei Verbindungsleitungen und einer Teilnehmerstelle. Zwei invertierte Phasen und eine normale Phase ergeben kleine Reflexionen.
Verbindung zwischen drei Verbindungsleitungen. Dieser Fall tritt nicht auf.
Bei einem Konferenzsystem für eine Nebenstellen-Anlage sind gemäß der Erfindung Gabelschaltungen einer Phase in die Teilnehmerschaltungen und Gabelschaltungen der entgegengesetzten (negativen) Phase in die Verbindungsleitungsschaltungen (Übertragungen) eingeschaltet, um die Sicherhett gegen Echos und
Schwingen zu verbessern.
Dabei werden Gabelschaltungen entgegengesetzter Phasenlage in einem Konferenzsystem zur Erhöhung der Sicherheit gegen Echos und Schwingen verwendet werden, ohne daß komplizierte Umschaltungen oder Phasenabtastverfahren erforderlich sind und ohne daß Blindbelastungen zur Symmetrierung eingefügt werden müssen.
Außerdem wird dafür gesorgt, daß die Phasenlage einer aktiven Gabelschaltung intern durch eine Einstellung der Verstärkung eines der Operationsverstärker der Gabelschaltung umgekehrt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild des Gabelschaltungs-Konferenz-Systems,
F i g. 2 Einzelheiten der positiven Gabelschaltung,
F i g. 3 Einzelheiten der negativen Gabelschaltung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sei angenommen, daß eine Konferenzverbindung zwischen der Teilnehmerstelle 51, der Teilnehmerstelle 52 und einer Teilnehmerstelle hergestellt werden soll, die an das Konferenz-Netzwerk über eine Verbindungsleitung (Übertragung) T1 angeschaltet ist. Zur Herstellung einer solchen Verbindung wird die Teilnehmerstelle 51 an den A-Eingang der Gabelschaltung 10-1 angeschlossen, die vom Zweidraht-Betrieb am Eingang A auf den Vierdraht-Betrieb an den Ausgängen C und D umsetzt. Die von der Teilnehmerstelle 51 ausgehenden Signale werden von der Gabelschaltung 10-1 auf die Leitung D gegeben und über den Schalter 105W-1 zur Teilnehmerstellen-Ausgangssammelleitung 16 geführt. Entsprechend werden die Signale an der Teilnehmerstelle 52 über die Gabelschaltung 10-2 und den Schalter 105W-2 zur Teilnehmerstellen-Ausgangssammelleitung 16 geführt. Gleichzeitig gehen die Signale von der Übertragung Ti über die Gabelschaltung 11-1 und den Schalter 115W-1 zur Übertragungs-Ausgangssammelleitung 18. Auf die gleiche Weise ist die Teilnehmerstellen-Eingangssammelleitung 17 mit der Teilnehmerstelle 51 über den Schalter 105W-I und die Gabelschaltung 10-1 und mit der Teilnehmerstelle 52 über die Gabelschaltung 10-2 und den Schalter 105W-2 verbunden, während die Übertragungs-Eingangssammelleitung 19 an die Übertragung Π über die Gabelschaltung 11-1 und den Schalter 115IV-I angeschaltet ist.
Von der Teilnehmerstelle 51 ausgehende Nachrichtensignale erscheinen dann auf der Teilnehmerstellen-Ausgangssammelleitung 16 und werden über den Summierverstärker 11, das 5-dB-DämpfungsgIied 15 und den Surnmierverstärker 13 zur Teünehmersteüen-Eingangssammelleitung 17 sowie zum Eingang der Teilnehmerstelle 52 übertragen. Demgemäß werden die von der Teilnehmerstelle 51 ausgehenden Nachrichtensignale um 5 dB gedämpft und an den Hörer der Teilnehmerstelle 5 2 angelegt Gleichzeitig werden die von der Teilnehmerstelie 51 oder auch 52 ausgehende und auf die Teilnehmerstellen-Ausgangssammelleitung 16 gegebenen Signale über die Summierverstärker 11 und 14 zur Übertragungs-Eingangssammelleitung 19 und über die Gabelschaltung 11-1 zur Übertragung 7" I wcitergcleitet. Demgemäß werden von der Teilnehmcrslelle 51 oder irgendeiner anderen, an die Sammelleitung 16 angeschlossenen Teilnehmerstelle ausgehende Nachrichtensignale ohne Dämpfung zu einer der Übertragungen gegeben, die an die Übertragungs-Eingangssammelleitung 19 angeschaltet sind. Signale, die von der Übertragung Tl ausgehen, laufen andererseits über die Gabelschaltung 11-1 und deren Leitung D zur Übertragungs-Ausgangssammelleitung 18 und über die Summierverstärker 12 und 14 zur Übertragungs-Eingangssammelleitung 19 und dann zurück zu irgendeiner anderen Übertragung, die an die Konferenz angeschaltet ist. Die gleichen Nachrichtensignale von der Übertragung Ti und der Übertragungs-Ausgangssammelleitung 18 werden über die Summiervei stärker 12 und 13 zur Teilnehmerstellen-Eingangssammelleitung 17 und zu allen an
ίο diese Sammelleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen, beispielsweise den Teilnehmerstellen 51 und 52 übertragen.
Man beachte, daß in einem System der vorstehend beschriebenen Art die einzigen Quellen für reflektierte Signale die Gabelschaltungen 10-1 bis 10-nund 11-1 bis 11-Λ sind, da die Vermittlungsplatzschaltung AT-i eine reine Vierdrahtschaltung ist. Vom Mikrofon 101 der Vermittlungsplatzschaltung ausgehende Signale werden also direkt zur Teilnehmerstellen-Ausgangssammelleitung 16 geführt und laufen nicht über eine Gabelschaltung, während Eingangssignale für den Hörer 102 von der Teilnehmerstellen-Eingangssammelleitung 17 direkt zum Hörer ohne Zwischenschaltung einer Gabelschaltung übertragen werden. Es handelt sich hierbei also um eine typische Vierdraht-Betriebsweise. Auf entsprechende Weise sind die Tonschaltung TC-I sowie alle anderen zusätzlichen Anordnungen Vierdrahtschaltungen, die also die Echo- oder Schwingproblcmc nicht erschweren.
Verbindungen von Teilnehmerstelle
zu Teilnehmerstelle
Wie bei Teilnehmerstellen, die an die Konferenzbrükke angeschaltet sind, ist das 5-dB-Dämpfungsglied 15 immer zwischen die Teilnehmerstellen-Ausgangssammelleitung 16 und die Teilnehmerstellen-Eingangssammelleitung 17 eingefügt, so daß das übertragene Signal so weit gedämpft wird, daß Echos und Schwingneigungen kein Problem mehr darstellen. Demgemäß können mehrere Teilnehmerstellen ohne schwerwiegende Bcdienungsverschlechterung zusammengeschaltet werden. Wenn eine Übertragung, beispielsweise die Übertragung Ti ebenfalls an die Konferenzverbindung angeschaltet wird, so ist dafür gesorgt, daß die zugeordnete Gabelschaltung, beispielsweise die Gabelschaltung 11-1 eine negative Reflexionsphase mit Bezug auf die Reflexionsphase der Gabelschaltungen besitzt, die den Teilnehmerstellen zugeordnet sind, so daß die reflektierten Signale sich zu verringern statt zu addieren suchen, wodurch die Echo- und Schwing-Grenzwerte weiter verbessert werden. Da die Anlage so ausgelegt ist, daß nicht mehr als 2 Übertragungen an die Konferenzbrücke angeschaltet werden können, wird das Problem einer Addition mehrerer Gabelschaltungen mit negativer Reflexionsphase vermieden.
Arbeitsweise der Gabelschaltung
mit positiver Phase
F i g. 2 zeigt eine Gabelschaltung mit positiver Reflexion, beispielsweise die Gabelschaltung 10-1. die an die Teilnehmcrstelle 51 angeschaltet ist. Diese Teilnehmerstellc läßt sich durch den Generator 5G-1 und die impedanz Z/darstellen. Wie später gezeigt werden soll, wäre das Reflexionsproblem nicht vorhanden, wenn der Reflexionskoeffizient für die Gabelschaltung 10-1 Null gemacht werden könnte. Es wird jedoch gezeigt werden.
von Null die Impedanz /O der (jabclsdiallinig H)-I identisch gleich Zl sein muß. In der Praxis ändert sich jedoch z/mil der Schleifenlänge und aufgrund von Herstellungstoleranzen der Mikrofone, Übertragerwicklungen, Filter usw. Es wäre daher kompliziert und leuer, ZO getiüu an Zl anzupassen. Es ist daher üblich, ZO so zu wählen, daU es ciwa an den Mittelwert von Zl eines Vermittlungsamtes oder einer Nebenstellenanlage angepaßt ist.
Da ZO nicht für alle Frequenzen gleich Zl ist, wird ein Teil des der Gabelschaltung 10-1 zugeführten Signals zurück über den unteren Operationsverstärker 22 zum zentralen Summierpunkt reflektiert.
Wenn V1n ein Rauschsignal ist, das von einem der Summierverstärker 12, 13, 14 oder 11 ausgeht, dann ist der von einer Schaltung, d. h. einer Gabelschaltung, reflektierte Betrag
Zi-ZO ,„
Zl+ ZO y'"·
0)
Wenn mehr als eine Schaltung überbrückt wird, dann ist das reflektierte Signal am Summierpunkt
zi + zo
(2)
und wenn dieses Signal größer oder gleich V1n ist, wobei η die Anzahl der Schaltungen ist, dann schwingt das System. Natürlich gibt ein großer Wert für
(zi-zo\ \ zi+ zo J,
(3)
Anlaß zu störenden Echos und Dämpfungsverzerrungen.
Aus Gleichung 3 ersieht man, daß, wenn die Reflexion einer der Gabelschaltungen negativ gemacht werden kann, diese Reflexion bei ihrer Summierung mit den Reflexionen von den anderen Gabelschaltungen das gesamte reflektierte Signal verringert, da. wie oben erläutert, die Signale von allen Teilnehmerstellen sehr ähnliche Eigenschaften haben.
Reflexionen innerhalb der Gabelschaltung
Die Arbeitsweise der Gabelschaltung 10-1 soll jetzt unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben werden, um die Quelle der reflektierten Signale zu erläutern. Wie dargestellt, weisi die Gabelschaltung 10-1 ein Paar von Operationsverstärkern 21 und 22 bekannter Art auf. Es kann jedoch entsprechend der folgenden Erläuterung jede Schaltungsanordnung, bei der das an einem Eingang ankommende Signal mit einem Signal an einem zweiten Eingang verglichen und ein Ausgangssignal erzeugt wird, das gleich der Differenz der beiden Eingangssignale ist, anstelle des dargestellten Operationsverstärkers verwendet werden. In den Figuren ist der positiv dargestellte Eingang eines Operationsverstärkers der nichtinvertiercndc Eingang und der negative Eingang ein invertierender Eingang.
Es sei jetzt angenommen, daß der Signalgcncrator 5C-1 (der eine Signalübertragung von der Teilnehmersteile 51 darstellt) eine Leerlaufspannung c liefert. Dann führt wegen der Spannungsteilung durch Zl und ZG die Leitung A eine Spannung von eil. Da der Ausgang des Operationsverstärkers 21 im wesentlichen ;ml Erdpotential liegt, wird das c/2-Signal wieder auf ο verstärkt, und zwar durch den + 2-Eingang des Operationsverstärkers 22. Das Ausgangssignal edes Verstärkers 22 wird dann auf die Ausgangsleitung D gegeben, die, wie bereits erläutert, mit der Teilnehmerstellen-Ausgangssammcllcitung 16 verbunden ist. Dieses Signal wird nach Abschwächung um 5 dB durch das Dämpfungsglied 15 aber mit der der gleichen Phase zum Eingang C der Gabelschaltung 10-1 über die Eingangssammelleitung 17 als e'auf die oben beschriebene Weise zurückübertragen. Das gleiche Signal e liegt außerdem am negativen Eingang des Verstärkers 21 als Signal c' wegen der Dämpfung von 5 dB des Dämpfungsgliedes 25 an. Der Verstärker 21 bewirkt daher eine Löschung des Signais und verhindert demgemäß ein zurücklaufendes Echo. Wenn Signale von einer anderen Teilnehmerstelle empfangen werden, beispielsweise das Signal e'von der Eingangssammelleitung 17, so laufen die zum +1-Eingang des Verstärkers 21. Da wiederum ZO und Zl als Spannungsteiler wirken, liegt das Ausgangssignal c'des Verstärkers 21 als Signal e'/2 am +2-Eingang des Verstärkers 22. Demgemäß löschen sich die über den Verstärker 22 laufenden Signale aus, wodurch verhindert wird, daß reflektierte Signale zur Ausgangssammelleitung 16 zurückkehren. Da jedoch eine vollständige Auslöschung von den genauen Werten von ZO und Z/sowie der Gewinnung eines Signals abhängt, das genau gleich e'/2 ist, zeigt sich, daß eine Abweichung zwischen ZO und Zl zu einem reflektierten Signal über die Gabelschaltung führt.
Man beachte, daß das 5-dB-Dämpfungsglied 25 nur erforderlich ist, wenn der zur Teilnehmerstelle zurückübertragene Rückhörton verringert werden soll.
Gabelschaltung mit negativer Phase
Fig.3 zeigt eine Gabelschaltung 11-1 mit negativer Phase, die auf genau die gleiche Weise arbeitet wie die Gabelschaltung 10-1 mit der Ausnahme, daß die Polarität der Verstärkung des Verstärkers 24 genau entgegengesetzt der Polarität der Verstärkung für den Verstärker 22 ist. Diese Polaritätsumkehr wäre ohne Bedeutung, wenn ZO genau an Z/angepaßt wäre, so daß das
41; Ausgangssignal des Verstärkers 24 ausgelöscht würde. Da jedoch, wie oben erläutert, ein kleines Signal über den Verstärker 24 läuft, ist die Phase dieses Signals genau umgekehrt wie die Phase des Signals, das über den Verstärker 22 läuft, und zwar aufgrund des Umstandes,
5ö daß das Ausgangssignal e' des Verstärkers 23 an den + 1-Eingang des Verstärkers 24 angelegt ist, während das durch Spannungsteilung verringerte Signa! e'!2 arn —2-Eingang liegt. Das resultierende Signal (wenn man ein Signal größer als e'li annimmt) ist ein Signal mit entgegengesetzter Phasenlage. Da von der Annahme ausgegangen worden ist, daß das Eingangssignal aller Gabelschaltungen ähnlich ist, dann ist das Eingangssignal (e'/2) aller Gabelschaltungen entweder größer als e'/2 oder kleiner als e'/2. In jedem Fall ist die sich ergebende Signalphase der Gabelschaltung (P) mit positiver Phase entgegengesetzt der sich ergebenden Signalverslärkung der Gabelschaltung (-P) mit negativer Phase. Da kein 5-dB-Dämpfungsglied zwischen den Summierverstärkern 12 und 14 liegt, ist auch kein 5-dB-Dämpfungsglied zwischen dem Ausgang des Verstärkers 24 und dem —1-Eingang des Verstärkers 23 der Gabelschaltung 11-1 erforderlich, um eine Auslöschung zu erzielen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

25 Ii Patentansprüche:
1. Konferenzschaltung mit einer Vielzahl von Gabelschaltungen zur Verbindung je einer Zweidrahtschaltung mit einer Vierdrahtschaltung, wobei der Eingangsteil der Vierdrahtschaltung mit einer Eingangssammelleitung und der Ausgangsteil der Vierdrahtleitung mit einer Ausgangssammelleitung verbunden sind und die Gabelschaltungen in Gruppen angeordnet sind, derart, daß eine erste Gruppe mit Zweidrahtschaltungen eines ersten Typs (Si-Sn) verbunden ist und eine zweite Gruppe mit Zweidrahtschaltungen eines anderen Typs (Ti — Tn) verbunden ist und mit einer ersten Summierschaltung (11,13, IS), die die Ausgangssammelleitung (16) der ersten Gruppe von Gabelschaltungen (10) mit deren Eingangssammelleitung (17) koppelt und mit einer zweiten Summierschaltung (12, 14) verbunden ist, die die Ausgangssammelleitung (18) der zweiten Gruppe von Gabelschaltungen (11) mit deren Eingangssammelleitung (19) koppelt, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Gruppe von Gabelschaltungen (10) Verstärker (21, 22) aufweist, die eine erste Polarität (Phasenlage) für reflektierte Signale herstellen, und
daß die zweite Gruppe von Gabelschaltungen (11) Verstarker (23,24) aufweist, die eine zweite Polarität für reflektierte Signale herstellen, so daß eine Konferenzverbindung zwischen Gabelschaltungen der beiden Gruppen reflektierte Signale entgegengesetzter Polarität aufweist.
2. Konferenzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Gabelschaltung zwei Verstärker (21,22; 23, 24) mit je zwei Eingängen und einem Ausgang aufweist,
daß der Ausgang des ersten Verstärkers (21,23) mit der Zweidrahtschaltung (A) und dem ersten Eingang des zweiten Verstärkers (22,24) verbunden ist, daß die Zweidrahtschaltung außerdem mit dem zweiten Eingang des zweiten Verstärkers (22, 24) verbunden ist,
daß der Ausgang des zweiten Verstärkers (22,24) an der Ausgangssammelleitung (16,18) und dem ersten Eingang des ersten Verstärkers (21,23) liegt,
und daß die Eingangssammelleitung (17,19) mit dem zweiten Eingang des ersten Verstärkers (21,23) verbunden ist.
3. Konferenzschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe von Gabelschaltungen (10) wie folgt ausgelegt ist:
Der erste Verstärker (21) weist den Verstärkungswert — m für seinen ersten und + m für seinen zweiten Eingang auf, der zweite Verstärker (22) weist den Verstärkungswert — m für den ersten und + 2m für den zweiten Eingang auf,
daß die zweite Gruppe von Gabelschaltungen (11) wie folgt ausgelegt ist: eo
Der erste Verstärker (23) weist einen Verstärkungswert — m für seinen ersten und + m für seinen zweiten Eingang auf,
der zweite Verstärker (24) weist den Verstärkungswert + m für den ersten und —2m für den zweiten Eingang auf, wobei m irgendeine positive Zahl ist, so daß die erste Gruppe von Gabelschaltungen (10) ein positives reflektiertes Signal und die zweite Gruppe von Gabelschaltungen (11) ein negatives reflektiertes Signal liefera
4. Konferenzschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Summierschaltung ein Dämpfungsglied (15) aufweist, das eine Dämpfung von Signalen bewirkt, die zwischen der ersten Gruppe von Gabelschaltungen (10) übertragen werden.
DE2511776A 1974-03-22 1975-03-18 Konferenzschaltung Expired DE2511776C2 (de)

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