DE2511776A1 - Konferenzschaltung - Google Patents

Konferenzschaltung

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DE2511776A1
DE2511776A1 DE19752511776 DE2511776A DE2511776A1 DE 2511776 A1 DE2511776 A1 DE 2511776A1 DE 19752511776 DE19752511776 DE 19752511776 DE 2511776 A DE2511776 A DE 2511776A DE 2511776 A1 DE2511776 A1 DE 2511776A1
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Dennis Bryan James
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Description

251177®
WESTERN ELECTRIC COMPANY Feiner, A. 28-18
Incorporated
NEW YORK, N. Y., 10007 USA
Konferenzschaltung
Die Erfindung betrifft eine Konferenzschaltung mit einer Vielzahl von Gabel schaltungen zur Verbindung je einer Zvieidrahtschaltung mit einer Vierdraht schaltung, wobei der Eingangsteil der Vierdraht schaltung mit einer Eingangssammelleitung und der Ausgangsteil der Vierdrahtleitung mit einer Ausgangs Sammelleitung verbunden sind, und mit einer Summier schaltung, die die Ausgangssammelleitung mit der Eingangssammelleitung verbindet.
Übliche Fernsprechapparate werden über ein Adernpaar betrieben, wobei die Übertragung in Richtung zum Fernsprechapparat und vomFernsprechapparat gleichzeitig über das Adernpaar erfolgt. Dies ist der sogenannte Zweidrahtbetrieb. Eine Möglichkeit zur Zusammenschaltung einer Anzahl solcher Fernsprechapparate nach
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Art einer Konferenz besteht darin, die Adernpaare parallel zu schalten. Eine solche Anordnung hat u. a. den Nachteil einer starken Belastung und die Signalamplitude wird unter einen brauchbaren Wert verringert.
Eine bekannte Lösung dieses Problems sieht eine Umwandlung der Zweidraht-Fernsprechleitungen auf einen Vierdrahtbetrieb vor, die von einer Teilnehmerstelle ausgehende Übertragung auf einem Adernpaar stattfindet, das von dem Adernpaar getrennt ist, welches die Übertragung in Richtung zur Teilnehmer st eile vornimmt. Diese Umwandlung wird in typischer Weise durch eine Gabelschaltung bewirkt. Bei einer solchen Gabelschaltung werden Operationsverstärker zur Trennung der Übertragungsrichtungen benutzt.
Es bleibt ein weiteres Problem zu lösen, nämlich die Schwächung reflektierter Signale bis auf einen Wert, bei dem sie nicht weiter verstärkt werden und eine Selbsterregung der Schaltungsanordnung bewirken. Wegen der Länge der Leitungen zu den Teilnehmerstellen und aufgrund von Herstellungstoleranzen der Übertragerspulen, Filter und anderer Bauteile, die im Zuge einer Fernsprechleitung liegen können, ist es außerordentlich schwierig zu verhindern, daß
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Signale von der Gabelschaltung reflektiert werden. Demgemäß kann bei einer Zusammenschaltung einer Anzahl von Gabelschaltungen eine Selbsterregung auftreten. Selbst wenn die Schaltung dabei nicht tatsächlich schwingt, treten stark störende Echos und Verzerrungen auf, wenn die reflektierten Signale verstärkt werden.
Eine Analyse der reflektierten Signale zeigt, daß man davon ausgehen kann, daß die Signale von allen Teilnehmerstellen gemeinsame Eigenschaften besitzen. Diese ergeben sich aus einer kleinen Impedanz bei niedrigen Frequenzen aufgrund der Gabel schal tung und einer Übertragerwicklung. Ferner zeigen sich Einsenkungen in der Mitte des Übertragungsbandes aufgrund der Kabelkapazität und Resonanzen an den Bandgrenzen aufgrund der Filtergrenzfrequenzen. Als Ergebnis dieser gemeinsamen Merkmale zeigt sich eine Tendenz, daß die Reflexionen sich in der Amplitude und Phase addieren, wenn Teilnehmerschaltungen zur Bildung einer Konferenz zusammengeschaltet werden. Es besteht daher Bedarf nach einem Konferenzsystem, bei dem die von den zusammengeschalteten Teilnehmerstellen reflektierten Signale sich möglichst auslöschen, wodurch insgesamt die reflektierten Signale verringert und die Echo- und Schwingneigungsgrenzwerte verbessert werden.
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251177©
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Konferenzschaltung der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschaltungen in Gruppen angeordnet sind, daß eine erste Gruppe durch Zweidraht schaltungen gekennzeichnet ist, die mit Signalquellen eines ersten Typs verbunden sind, daß eine zweite Gruppe durch Zweidraht schaltungen gekennzeichnet ist, die mit Signalquellen eines anderen Typs verbunden sind, daß die erste Gruppe von Gabel schaltungen Verstärker aufweist, die eine erste Polarität für reflektierte Signale herstellen, daß die zweite Gruppe von Gabel schaltungen Verstärker aufweist, die eine zweite Polarität für reflektierte Signale herstellen, und daß eine erste Summierschaltung, die die Ausgangssammelleitung der ersten Gruppe von Gabel schaltungen mit deren Eingangssammelleitung koppelt, mit einer zweiten Summier schaltung verbunden ist, die die Ausgangssammelleitung der zweiten Gruppe von Gabel schaltungen mit deren Eingangs Sammelleitung koppelt, so daß eine Konferenzverbindung zwischen Gabel schaltungen der beiden Gruppen reflektierte Signale entgegengesetzter Polarität aufweist.
Für eine Nebenstellenanlage ergibt sich eine stabile Konferenzanordnung, wenn die Gabel schaltungen für die Verbindungsleitungen
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(Übertragungen) umgekehrte (negative) Phasenlage wie die Gabel schaltungen für die Teilnehmerleitungen besitzen. Bei einer solchen Anlage ist ein 5-dB-Dämpfungsglied zwischen Teilnehmer st eilen eingeschaltet, die durch Teilnehmerleitungen bedient werden, so daß bei einer Zusammenschaltung von zwei oder mehr Teilnehmerleitungen zu einer Konferenz das 5-dB-Dämpfungsglied die Signalamplitude verringert und damit die Echo- und Schwing-Grenzwerte herabsetzt. Das Dämpfungsglied wird bei einer Zusammenschaltung von Teilnehmerstellen zu einer Signaldämpfung um 5 dB benutzt, um den Signalpegelkontrast zwischen Verbindungen von Teilnehmerstelle zu Teilnehmer st eile einerseits und Verbindungen von Teilnehmerstellen zu Verbindungsleitungen andererseits zu vermeiden. Dieses System beruht auf dem Umstand, daß die einzige Quelle für reflektierte Signale die Gabelschaltungen sind, die die Teilnehmerleitungen und die Verbindungsleitungen bedienen. Zu diesem Zweck sind alle anderen, an die Konferenzverbindung ankoppelbaren Schaltungen, beispielsweise die Vermittlungsplatz schaltung und die Tonschaltung reine Vierdraht schaltungen, so daß Gabel schaltungen hierfür nicht erforderlich sind.
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Wenn also nach dem Schema verfahren wird, daß die Phase der Gabel schaltungen für die Verbindungsleitungen umgekehrt wie die Phase der Gab el schaltungen für die Teilnehmerleitungen ist und wenn die zusätzlichen Ausrüstungen reine Vierdrahtschaltungen sind sowie 5-dB-Dämpfungsglieder in Verbindungen von Teilnehmerleitung zu Teilnehmerleitung eingeschaltet sind, so ergeben sich die folgenden Fälle:
1. Verbindung von Verbindungsleitung zu Verbindungsleitung. Aufgrund der nahezu reflexionsfreien Übertragung bleibt das System stabil.
2. Verbindung von Teilnehmerstelle zu Teilnehmerstelle. Wie oben, aber die Grenzwerte sind noch weiter hinaus geschoben. Da das 5-dB- Dämpfungsglied zur Erzielung des richtigen Sprachpegels eingeschaltet ist, schwächt dieses Dämpfungsglied rückkehrende Signale weiter ab.
3. Drei Teilnehmerstellen überbrückt. Obwohl alle Gabelschaltungen die gleiche Phasenpolarität haben, ergeben die 5-dB-Dämpfungsglieder die gewünschte Sicherheit.
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4. Verbindung zwischen Verbindungsleitung und Teilnehmerstelle. Entgegengesetzte Phasenpolarität ergibt kleine Signalreflexion.
5. Verbindung zwischen Verbindungsleitung und zwei Teilnehmerstellen. Da eine Phase invertiert ist und zwei Phasen normal sind, ergeben sich kleine Reflexionen.
6. Verbindung zwischen zwei Verbindungsleitungen und einer Teilnehmerstelle. Zwei invertierte Phasen und eine normale Phase ergeben kleine Reflexionen.
7. Verbindung zwischen drei Verbindungsleitungen. Dieser Fall tritt nicht auf.
Bei einemKonferenzsystem für eine Nebenstell en-Anlage sind demgemäß entsprechend einer Empfehlung der Erfindung Gabelschaltungen einer Phase in die Teilnehmer schaltungen und Gabel schaltungen der entgegengesetzten (negativen) Phase in die Verbindungsleitungsschaltungen (Übertragungen) eingeschaltet, um die Sicherheit gegen Echos und Schwingen zu verbessern.
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Dabei sollen erfindungsgemäß Gabel schaltungen entgegengesetzter Phasenlage in einem Konferenzsystem zur Erhöhung der Sicherheit gegen Echos und Schwingen verwendet werden, ohne daß komplizierte Umschaltungen oder Phasenabtastverfahren erforderlich sind und ohne daß Blindbelastungen zur Symmetrierung eingefügt werden müssen.
Erfindungsgemäß soll außerdem dafür gesaorgt werden, daß die Phasenlage einer aktiven Gabelschaltung intern durch eine Einstellung der Verstärkung eines der Operationsverstärker der Gabelschaltung umgekehrt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild des Gabelschaltungs-Konferenz-Sy stems;
Fig. 2 Einzelheiten der positiven Gabelschaltung; Fig. 3 Einzelheiten der negativen Gabelschaltung;
Fig. 4 und 5 Einzelheiten von Phasensteueranordnungen 509839/0335
zur Herstellung positiver und negativer Phasenlagen mittels eines Operationsverstärkers.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sei angenommen, daß eine Konferenzverbindung zwischen der Teilnehmerstelle Sl, der Teilnehmerstelle S2 und einer Teilnehmerstelle hergestellt werden soll, die an das Konferenz-Netzwerk über eine Verbindungsleitung (Übertragung) Tl angeschaltet ist. Zur Herstellung einer solchen Verbindung wird die Teilnehmer st eile Sl an den Α-Eingang der Gabelschaltung 10-1 angeschlossen, die vom Zweidraht-Betrieb am Eingang A auf den Vierdraht-Betrieb an den Ausgängen C und D umsetzt. Die von der Teilnehmerstelle Sl ausgehenden Signale werden von der Gabelschaltung 10-1 auf die Leitung D gegeben und über den Schalter lOSW-1 zur Teilnehmerstellen-Ausgangssammelleitung 16 geführt. Entsprechend werden die Signale an der Teilnehmer stelle S2 über die Gabelschaltung 10-2 und den Schalter lOSW-2 zur Teilnehmerstellen-Ausgangssammelleitung 16 geführt. Gleichzeitig gehen die Signale von der Übertragung Tl über die Gabelschaltung 11-1 und den Schalter llSW-1 zur Übertragungs-Ausgangssammelleitung Auf die gleiche Weise ist die Teilnehmer st eilen-Eingangs Sammelleitung 17 mit der Teilnehmer stelle Sl über den Schalter 10
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SWl und die Gabelschaltung 10-1 und mit der Teilnehmer st eile S2 über die Gabelschaltung 10-2 und den Schalter 10 SW-2 verbunden, während die Übertragungs-Eingangssarnmelleitung 19 an die Übertragung Tl über die Gabelschaltung 11-1 und den Schalter llSW-1 angeschaltet ist.
Von der Teilnehmerstelle Sl ausgehende Nachrichtensignale erscheinen dann auf der Teilnehmerstellen-Ausgangssammelleitung 16 und verden über den Summierverstärker 11, das 5-dB-Dämpfungsglied 15 und den Summierverstärker 13 zur Teilnehmerstellen-Eingangssammelleitung 17 sowie zum Eingang der Teilnehmerstelle S2 übertragen. Demgemäß werden die von der Teilnehmerstelle Sl ausgehenden Nachrichtensignale um 5 dB gedämpft und an den Hörer der Teilnehmer st eile S2 angelegt. Gleichzeitig werden die von der Teilnehmerstelle Sl oder auch S2 ausgehende und auf die Teilnehmerstellen-Ausgangssammelleitung 16 gegebenen Signale über die Summierverstärker 11 und 14 zur Übertragungs-Eingangssammelleitung 19 und über die Gabelschaltung 11-1 zur Übertragung Tl weitergeleitet.. Demgemäß werden von der Teilnehmerstelle Sl oder irgendeiner anderen, an die Sammelleitung 16 angeschlossenen Teilnehmer stelle ausgehende
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Nachrichtensignale ohne Dämpfung zu einer der Übertragungen gegeben, die an die Übertragungs-Eingangssammelleitung 19 angeschaltet sind. Signale, die von der Übertragung Tl ausgehen, laufen andererseits über die Gabelschaltung 11-1 und deren Leitung D zur Übertragungs-Ausgangssammelleitung 18 und über die Summierverstärker 12 und 14 zur Übertragungs-Eingangssammelleitung 19 und dann zurück zu irgendeiner anderen Übertragung, die an die Konferenz angeschaltet ist. Die gleichen Nachricht en signale von der Übertragung Tl und der Übertragungs-Ausgangssammelleitung 18 werden über die Summierverstärker 12 und 13 zur Teilnehmer st eil en-Eingang ssammelleitung 17 und zu allen an diese Sammelleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen, beispielsweise den Teilnehmerstellen Sl und S2 übertragen.
Man beachte, daß in einem System der vorstehend beschriebenen Art die einzigen Quellen für reflektierte Signale die Gabelschaltungen 10-1 bis 10-n und 11-1 bis 11-n sind, da die Vermittlungsplatzschaltung AT-I eine reine Vierdraht schaltung ist. Vom Mikrofon 101 der Vermittlung splat z schaltung ausgehende Signale werden also direkt zur Teilnehmerstellen-Ausgangssammel-
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leitung 16 geführt und laufen nicht über eine Gabelschaltung, während Eingangssignale für den Hörer 102 von der Teilnehmerstellen-Eingangssammelleitung 17 direkt zum Hörer ohne Zwischenschaltung einer Gabelschaltung übertragen werden. Es handelt sich hierbei also um eine typische Vierdraht-Betriebsweise. Auf entsprechende Weise sind die Tonschaltung TC-I sowie alle anderen zusätzlichen Anordnungen Vierdraht schaltungen, die also die Echo- oder Schwingprobleme nicht erschweren.
Verbindungen von Teilnehmer st eile zu Teilnehmer st eile
Wie bei Teilnehmerstellen, die an die Konferenzbrücke angeschaltet sind, ist das 5-dB-Dämpfungsglied 15 immer zwischen die Teilnehmer stellen-Ausgangssammelleitung 16 und die Teilnehmerstellen-Eingangssammelleitung 17 eingefügt, so daß das übertragene Signal soweit gedämpft wird, daß Echos und Schwingneigungen kein Problem mehr darstellen. Demgemäß kann jede vernünftige Anzahl von Teilnehmerstellen ohne schwerwiegende Bedienungsverschlechterung zusammengeschaltet werden. Wenn eine Übertragung, beispielsweise die Übertragung Tl ebenfalls an die Konferenzverbindung angeschaltet wird, so
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ist dafür gesorgt, daß die zugeordnete Gabelschaltung, beispielsweise die Gabelschaltung 11-1 eine negative Reflexionsphase mit Bezug auf die Reflexionsphase der Gabel schaltungen besitzt, die den Teilnehmerstellen zugeordnet sind, so daß die reflektierten Signale sich zu verringern statt zu addieren suchen, wodurch die Echo- und Schwing-Grenzwerte weiter verbessert werden. Da die Anlage so ausgelegt ist, daß nicht mehr als 2 Übertragungen an die Konferenzbrücke angeschaltet werden können, wird das Problem einer Addition mehrerer Gabel schaltungen mit negativer Reflexionsphase vermieden.
Arbeitsweise der Gabelschaltung mit positiver Phase
Fig. 2 zeigt eine Gabelschaltung mit positiver Reflexion, beispielsweise die Gabelschaltung 10-1, die an die Teilnehmer stelle Sl angeschaltet ist. Diese Teilnehmerstelle läßt sich durch den Generator SG-I und die Impedanz Z£ darstellen. Wie später gezeigt werden soll, wäre das Reflexionsproblem nicht vorhanden, wenn der Reflexionskoeffizient für die Gabelschaltung 10-1 null gemacht werden könnte. Es wird jedoch gezeigt werden, daß zur Ver-
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wirklichung eines Reflexionskoeffizienten von null die Impedanz ZO der Gabelschaltung 10-1 identisch gleich Zl sein muß. In der Praxis ändert sich jedoch zJt mit der Schleifenlänge und aufgrund von Herstellungstolerenzen der Mikrofone, Übertragerwicklungen, Filter usw. Es wäre daher kompliziert und teuer, ZO genau anZi anzupassen. Es ist daher üblich, ZO so zu wählen, daß es etwa an den Mittelwert von ZjL eines Vermittlungsamtes oder einer Nebenstellenanlage angepaßt ist.
Da ZO nicht für alle Frequenzen gleich ZJt ist, wird ein Teil des der Gabelschaltung 10-1 zugeführten Signals zurück über den unteren Operationsverstärker 22 zum zentralen Summierpunkt reflektiert.
Wenn V. ein Rauschsignal ist, das von einem der Summierverstärker 12, 13, 14 oder 15 ausgeht, dann ist der von einer Schaltung reflektierte Betrag
f1 v
Zi + ZO in '
Wenn mehr als eine Schaltung überbrückt wird, dann ist das
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reflektierte Signal am Summierpunkt
ν (ze - zo^
V.
\Zl + ZO/ in i i (2)
und wenn dieses Signal größer oder gleich V. ist, dann schwingt das System. Natürlich gibt ein großer Wert für
Zt - ZO) Zl + ZO/
i i (3)
Anlaß zu störenden Echos und Dämpfungsverzerrungen.
Aus Gleichung 3 ersieht man, daß, wenn die Reflexion einer der Gabel Schaltungen negativ gemacht werden kann, diese Refelxion bei ihrer Summierung mit den Reflexionen von den anderen Gabelschaltungen das gesamte reflektierte Signal verringert, da, wie oben erläutert, die Signale von allen Teilnehmerstellen sehr ähnliche Eigenschaften haben.
Reflexionen innerhalb der Gabelschaltung
Die Arbeitsweise der Gabelschaltung 10-1 soll jetzt unter Bezugnahme
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auf Fig. 2 beschrieben werden, um die Quelle der reflektierten Signale zu erläutern. Wie dargestellt, weist die Gabelschaltung 10-1 ein Paar von Operationsverstärkern 21 und 22 bekannter Art auf. Es kann jedoch entsprechend der folgenden Erläuterung jede Schaltungsanordnung, bei der das an einem Eingang ankommende Signal mit einem Signal an einem zweiten Eingang verglichen und ein Ausgangs signal erzeugt wird, das gleich der Differenz der beiden Eingangs signale ist, anstelle des dargestellten Operationsverstärkers verwendet werden. In den Figuren ist der positiv dargestellte Eingang eines Operationsverstärkers der nichtinvertierende Eingang und der negative Eingang ein invertierender Eingang.
Es sei jetzt angenommen, daß der Signalgenerator SG-I (der eine Signalübertragung von der Teilnehmerstelle Sl darstellt) eine Leerlaufspannung e liefert. Dann führt wegen der Spannungsteilung durch Zl und ZO die Leitung A eine Spannung von e/2. Da der Ausgang des Operationsverstärkers 21 im wesentlichen auf Erdpotential liegt, wird das e/2-Signal wieder auf e verstärkt, und zwar durch den +2-Eingang des Operationsverstärkers 22. Das Ausgangssignal e des Verstärkers 22 wird dann auf die Ausgangsleitung D gegeben,
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die, wie bereits erläutert, mit der Teilnehmerstellen-Ausgangs-' Sammelleitung 16 verbunden ist. Dieses Signal wird nach Abschwächung um 5 dB durch das Dämpfungsglied 15 aber mit der gleichen Phase zum Eingang C der Gabelschaltung 10-1 über die Eingangssammelleitung 17 als e1 auf die oben beschriebene Weise zurückübertragen. Das gleiche Signal e liegt außerdemam negativen Eingang des Verstärkers 21 als Signal e1 wegen der Dämpfung von 5 dB des Dämpfungsgliedes 25 an. Der Verstärker 21 bewirkt daher eine Löschung des Signals und verhindert demgemäß ein zurücklaufendes Echo. Wenn in der entgegengesetzten Richtung Signale von einer anderen Teilnehmer st eile zugeführt werden, beispielsweise das Signal e1 von der Eingangssammelleitung 17, so laufen die zum +1-Eingang des Verstärkers 21. Da wiederum ZO und ZjC als Spannungsteiler wirken, liegt das Ausgangssignal e' des Verstärkers 21 als Signal e'/2 am +2-Eingang des Verstärkers 22. Demgemäß löschen sich die über den Verstärker 22 laufenden Signale aus, wodurch verhindert wird, daß reflektierte Signale zur Ausgangssammelleitung 16 zurückkehren. Da jedoch eine vollständige Auslöschung von den genauen Werten von ZO und ZX sowie der Gewinnung eines Signals abhängt, das genau gleich e'/2 ist, zeigt sich, daß eine Abweichung
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zwischen ZO und ZZ. zu einem reflektierten Signal über die Gabelschaltung führt.
Man beachte, daß das 5-dB-Dämpfungsglied 25 nur erforderlich ist, wenn der zur Teilnehmerstelle zurückübertragene Rückhörton verringert werden soll.
Fig. 3 zeigt eine Gabelschaltung 11-1 mit negativer Phase, die auf genau die gleiche Weise arbeitet nie die Gabelschaltung 10-1 mit der Ausnahme, daß die Polarität der Verstärkung des Verstärkers 24 genau entgegengesetzt der Polarität der Verstärkung für den Verstärker 22 ist. Diese Polaritätsumkehr wäre ohna Bedeutung, wenn ZO denau an ZI angepaßt wäre, so daß das Ausgangssignal des Verstärkers 24 ausgelöscht würde. Da jedoch, wie oben erläutert, ein kleines Signal über den Verstärker 24 läuft, ist die Phase dieses Signals genau umgekehrt wie die Phase des Signals, das über den Verstärker 22 läuft, und zwar aufgrund des Umstandes, daß das Ausgangssignal e' des Verstärkers 23 an den +!-Eingang des Verstärkers 24 angelegt ist, während das durch
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Spannungsteilung verringerte Signal e'/2 am -2-£ingang liegt. Das resultierende Signal (wenn man ein Signal größer als e'/2 annimmt) ist ein Signal mit entgegengesetzter Phasenlage. Da von der Annahme ausgegangen worden ist, daß das Eingangssignal aller Gabel schaltungen ähnlich ist, dann ist das Eingangssignal (e'/2) aller Gabel schaltungen entweder größer als e'/2 oder kleiner als e'/2. In jedem Fall ist die sich ergebende Signalphase der Gabelschaltung (P) mit positiver Phase entgegengesetzt der sich ergebenden Signalverstärkung der Gabelschaltung (-P) mit negativer Phase. Da kein 5-dB-Dämpfungsglied zwischen den Summierverstärkern 12 und 14 liegt, ist auch kein 5-dB-Dämpfungsglied zwischen dem Ausgang des Verstärkers 24 und dem -1-Eingang des Verstärkers 23 der Gabelschaltung 11-1 erforderlich, um eine Auslöschung zu erzielen.
Fig. 4 zeigt, auf welche Weise die Verstärkungswerte -1 und +2 des Verstärkers 22 in der Gabelschaltung 10-1 erreicht werden, und zwar auf der Grundlage der folgenden Analyse:
RF
Verstärkung GA = - — '
Jtil
wenn RF = Rl.
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TIl Dann GA = - ηττ* = -1
Durch
Schaltungsauslegung GB = 1 - GA.
Daher GB = 1 - (-1) = +2.
Dies sind dann die Verstärkungswerte der Gabelschaltung mit positiver Reflexion.
Fig. 5 zeigt, wie die Verstärkungswerte +1 und -2 des Verstärkers 24 der Gabelschaltung 11-1 erzielt werden:
■ρ τρ
Verstärkung GA = -r- ,
rll
wenn RF = 2Rl.
2T? 1
Dann GA = -—*■ = -2.
rll
Durch Schaltungsauslegung GB = 1 - GA.
Daher muß ein neuer Spannungsteiler mit den Werten R2 und R3 entsprechend der Gleichung R3 = 2R2 vorgesehen werden, so daß
GB=
R2 i_ _
R2+2R2 (1 - GA) = 3 V '
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Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit einer Zeitmultiplex-Nebenstellenanlage beschrieben worden, es sei aber darauf hingewiesen, daß auch jede andere Art eines Vermittlungsnetzwerkes benutzt werden kann. Außerdem können viele Verstärkungsvverte bei den verschiedenen Operationsverstärkern benutzt werden, um zu dem erläuterten Ergebnis zu komnen. Darüberhinaus kann jede andere Art einer Gabelschaltung eingesetzt werden, deren Phase sich umkehren läßt.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    \J Konferenzschaltung mit einer Vielzahl von Gabelschaltungen zur Verbindung je einer Zweidrahtschaltung mit einer Vierdrahtschaltung, wobei der Eingangsteil der Vierdrahtschaltung mit einer Eingangssammeileitung und der Ausgangsteil der Vierdrahtleitung mit einer Ausgangssammelleitung verbunden sind,
    und mit einer Summierschaltung, die die Ausgangssammelleitung mit der Eingangssammelleitung verbindet,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Gabelschaltungen in Gruppen angeordnet sind, daß eine erste Gruppe (Sl-Sn) durch zweidrahtschaltungen gekennzeichnet ist, die mit Signalquellen eines ersten Typs verbunden sind, daß eine zweite Gruppe (Tl-Tn) durch Zweidrahtschaltungen gekennzeichnet ist, die mit Signaiquellen eines anderen Typs verbunden sind, daß die erste Gruppe von Gabelschaltungen Verstärker (21,22) aufweist, die eine erste Polarität für reflektierte Signale herstellen, daß die zweite Gruppe von Gabelschaltungen Verstärker (23,24) aufweist, die eine zweite Polarität für reflektierte Signale herstellen,
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    2 b 11 V 7
    und daß eine erste Summierschaltung (11,13,15) , die die Ausgangssammelleitung (16) der ersten Gruppe von Gabelschaltungen mit deren Eingangssammelleitung (17) koppelt, mit einer zweiten Summierschaltung (12,14) verbunden ist, die die Ausgangssammelleitung (18) der zweiten Gruppe von Gabelschaltungen mit deren Eingangssammelleitung (19) koppelt, so daß eine Konferenzverbindung zwischen Gabelschaltungen der beiden Gruppen reflektierte Signale entgegengesetzter Polarität aufweist.
  2. 2. Konferenzschaltung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    jede Gabelschaltung zwei Verstärker mit je zwei Eingängen und einem Ausgang aufweist,
    daß der Ausgang des ersten Verstärkers mit der Zweidrahtschaltung und dem ersten Eingang des zweiten Verstärkers verbunden ist, daß die Zweidrahtschaltung außerdem mit dem zweiten Eingang des zweiten Verstärkers verbunden ist,
    daß der Ausgang des zweiten Verstärkers an der Ausgangssammelleitung und dem ersten Eingang des ersten Verstärkers liegt, und daß die Eingangssammelleitung mit dem zweiten Eingang des ersten Verstärkers verbunden ist.
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  3. 3. Konferenzschaltung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die erste Gruppe von Gabelschaltungen wie folgt ausgelegt ist: Der erste Verstärker weist den Verstärkungswert eins für beide Eingänge auf,
    der zweite Verstärkerweist für den ersten Eingang den Verstärkungswert -n auf, wobei η irgendeine positive Zahl ist und für den zweiten Eingang den Verstärkungswert +2n,
    daß die zweite Gruppe von Gabelschaltungen wie folgt ausgelegt ist: Der erste Verstärker weist einen Verstärkungswert eins für beide Eingänge auf,
    der zweite Verstärker weist für den ersten Eingang einen Verstärkungswert +n und für den zweiten Eingang einen Verstärkungswert -n auf, so daß die erste Gruppe von Gabelschaltungen ein positives reflektiertes Signal und die zweite Gruppe von Gabelschaltungen ein negatives reflektiertes Signal liefern.
  4. 4. Konferenzschaltung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die erste Summierschaltung ein Dämpfungsglied aufweist, das eine Dämpfung
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    251177B
    von Signalen bewirkt, die zwischen der ersten Gruppe von Gabelschaltungen übertragen werden.
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DE2511776A 1974-03-22 1975-03-18 Konferenzschaltung Expired DE2511776C2 (de)

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IT (1) IT1034402B (de)
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