DE2557797A1 - Zeitmultiplex-vermittlungsanlage - Google Patents
Zeitmultiplex-vermittlungsanlageInfo
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- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
Description
BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER
ZWIRNER · HIRSCH
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Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313
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Western
Electric Company
Incorporated
Incorporated
New York, N.Y. 10007, USA Stidham, J. R. 3
Die Erfindung betrifft eine Zeitmultiplex-Vermirtlungsanlage, bei der
Anschlußschaltungen, die von unterschiedlichen Summiersammelleitungen
und Anschlußschaltungen, die von der gleichen Summiersammelleitung
bedient werden, über Schaltmitte! verbindbar sind, die eine bestimmte Verstärkung besitzen.
Bei bekannten Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen sind verschiedene
Arten der Informationsübertragung benutzt worden. In einem Fall, beispielsweise
der in der US-Patentschrift 2.936.337 (10. Mail960) beschriebenen
Anordnung werden ein Abtastkondensator und ein Tiefpaßfilter zusammen mit einer Induktionsspule benutzt. Die Spule liegt jeweils
in Reihe mit dem Gatter jeder Teilnehmerschaltung und zwischen dem Kondensator und dem Gatter. Das Gatter verbindet die Teilneh-
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merleitung während einer zugeordneten Zeitlage mit einer gemeinsamen
Sammelleitung. Wenn zwei Teilnehmergatter betätigt werden, bilden
die beiden Kondensator-Spulenpaare einen Resonanzkreis zur Übertragung der Sprech-Abtastwerte. Eine solche Anordnung ist als Resonanzübertragungsanordnung
hoc annt.
Bei einer anderen Art von Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen, die als aktive
Energie-Übertragungsanlage bekannt ist, wird das abgehende Signal einer
von einer Vielzahl von Teilnehmerleitungs- oder Verbindungsleitungs-Anschlußschaltungen
während einer gewählten Zeitlage auf eine erste Zeitmultiplex-Sammelleitung
gegeben und an eine Zwischensammelleitung oder einen Summierverstärker angelegt. Der Verstärker koppelt das Signal während
dergleichen Zeitlage auf eine zweite Zeitmultiplex-Sammel leitung.
Jede Teilnehmerleitungs- und Verbindungsleitungs-Anschlußschaltung besitzt
eine Zeitmultiplex-Gabelschaltung, die über zwei Gatterschalter mit den
beiden Zeitmultiplex-Sammel leitungen verbunden ist. Die Gabelschaltung in jeder Teilnehmerleitungs- oder Verbindungsleitungs-Anschlußschaltung
subtrahiert ihr eigenes abgehendes Signal von dem über die,zweite Zeitmultiplex-Sammelleitung
ankommenden Signal und gibt das Differenzsignal auf ihren jeweiligen Übertragungsweg. Für Schaltungen dieser Art ist es
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charakteristisch, daß jede Anschlußschaltung zwei Zeitmultiplexschalter
besitzt, die·aber gleichzeitig betätigt werden, wobei jeweils einer der Zeitmultiplexschalter
die Gabelschaltung mit einer zugeordneten Zeitmultiplex-Sammelleitung
verbindet. Beispiele für solche Zeitmultiplex-Nachrichtenvermittlungsanlagen
mit aktiver Energieübertragung sind in den US-Patentschriften 3.761.624 (25.September 1973) und 3.796.833 (12. März 1974)
beschrieben.
Beide Schalter in der Anschlußschaltung einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage
mit aktiver Energieübertragung müssen gleichzeitig betätigt werden, da Fernsprechanlagen im Gegensatz zu gewissen drahtlosen Relaisanlagen keine
Wechselsprechanlagen sind. Es ist daher erwünscht, daß beide Teilnehmer einer Sprechverbindung genau gleichzeitig miteinander sprechen können,
obwohl dabei nicht die gleiche Verständlichkeit erreicht werden kann, als dann, wenn ein Teilnehmer immer dann hört, wenn der andere spricht. Da
jedoch manche Leute geneigt zu sein scheinen, gleichzeitig zu sprechen und nur selektiv, wenn überhaupt, zuzuhören, sollte die Fernsprechanlage,
über die solche "Gespräche" stattfinden, die gleichen Möglichkeiten für ein gleichzeitiges Sprechen anbieten, wie sie bei persönlichen Gesprächen
von Angesicht zu Angesicht bestehen.
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Bei der ersten, oben beschriebenen Art von Zeitmultiplexanlagen treten
keine Schwierigkeiten auf, weil im jeweiligen Abtastkondensator jeder Anschlußschaltung
beide Sprechabtastwerte überlagert sind. Bei den Zeitmultiplexanlagen der zweiten Art mit aktiver Energieübertragung, bei denen ein
einzelnes Paar von Summier- und Verteilungssammelleitungen benutzt wird,
an die alle Teilnehmerleitungen und Verbindungsleitungen angeschaltet sind, wurden ebenfalls keine Schwierigkeiten beim gleichzeitigen Sprechen
beobachtet. In großen Anlagen dieser Art muß jedoch mehr als ein Paar von
Summier-und Verteilungssammelleitungen benutzt werden. Dann werden
notwendigerweise bei gewissen Verbindungen sowohl die rufende als auch die gerufene Anschlußschaltung vom gleichen Sammelleitungspaar bedient,
"bei anderen Verbindungen aber wird die Summiersammelleitunq eines Sammelleitungspaares
zusammen mit der Verteilungssammelleitung eines anderen Sammelleitungspaares verwendet. Wenn die beiden Anschlußschaltungen eines
solchen Zeitmultiplex-Netzwerkes beide während des gleichen Teils einer einzigen Zeitlage sprechen dürfen, so erscheint der jeweilige Koppelwiderstand,
der den Ausgang jeder Anschlußschaltung mit der Summiersammelleitung verbindet, als Belastung für die andere Anschlußschaltung.
Das Problem wird nicht offenbar bei sehr kleinen Anlagen, beispielsweise
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der in der US-Patentschrift 3..789.152 (29. Januar 1974) beschriebenen
Anlage, bei der alle Teilnehmer- und Verbindunqsleitungen mit der gleichen Summier- und Verteilungssammeileitung verbunden sind. Die Dämpfung,
die durch den "zweiten" Summierwiderstand eingeführt wird, ist dann nämlich immer vorhanden und wird in dem gemeinsamen Summierverstärker kompensiert.
In größeren Anlagen jedoch, bei denen unterschiedliche Gruppen
von Teilnehmerleitungen durch unterschiedliche Paare von Summier- und
Verteilungssammelleitungen bedient werden, und bei denen eine Gruppe von Verbindungsleitungen durch ein weiteres Summier- und Verteilungssammelleitungspaar
bedient werden kann, tritt der Fall ein, daß zwei, durch das gleiche Sammelleitungspaar bediente Anschlußschaltungen in Verbindung
stehen, sowie auch andere Fälle, in denen durch unterschiedliche Sammelleitungspaare
bediente Anschlußschaltungen verbunden sind, und zwar entweder
für Teilnehmerleitungen untereinander oder bei Verbindungen zwischen Teilnehmer- und Verbindungsleitungen. Wenn unterschiedliche Sammelleitungspaare
bei der Verbindung beteiligt sind, tritt eine kleinere Dämpfung wegen der zusätzlichen Entkopplung auf, die zwischen unterschiedlichen
Sammelleitungseingängen für den gemeinsamen Summierverstärker vorhanden
ist. Daher wäre die größere Verstärkung des gemeinsamen Summierverstärkers, die im Fall eines Verbindungsweges über ein einzelnes Sammelleitungspaar
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richtig ist, im Fall eines Verbindungsweges über ein unterschiedliches
Sammelleitungspaar nicht angebracht. Es ist daher erwünscht wenigstens
im Hinblick auf möglichst naturgetreue Gesprächsverbindungen ein gleichzeitiges Sprachen ohne anlageninduzierte Dämpfung zu ermöglichen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die erläuterten Schwierigkeiten
zu beseitigen. Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage der eingangs genannten Art und
ist gekennzeichnet durch eine Verstärkereinrichtung, die die Verstärkung für Anschlußschaltungen relativ erhöht, wenn die an einer Verbindung
beteiligten AnschlußschaJtungen von der gleichen Summiersammelleitung bedient.werden, und die Verstärkung relativ erniedrigt, wenn die an der
Verbindung beteiligten Anschlußschaltungen durch unterschiedliche Summiersammelleitungen
bedient werden.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird immer dann,
wenn eine Verbindung zwischen Anschlußschaltungen hergestellt wird,
die durch das gleiche oder durch unterschiedliche SammeHeityngspaare
bedient werden, ein Kompensierverstärker mit einem Eingangsdämpfungsglied in die Verteilungssammelleitung eingeschaltet, um die vom Summier-
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verstärker bekannter Art bereitgestellte Verstärkung zu erhöhen. Wenn die
Verbhdunq über einen Nachrichtenübertragungsweg zwischen Anschlußschaltungen
verläuft, die vom gleichen Sammelleitungspaar bedient werden, so wird eine Dämpfung eingeführt, die auf der Parallelbelastung beruht, die
der Summierwiderstand am Ausgang einer Anschlußschaltung auf das Ausgangssignal der Anschlußschaltung für die Summiersammelleitung ausübt.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird diese Dämpfung durch den Kompensierverstärker ausgeglichen. Wenn die Verbindung über einenNachrichtenübertragungsweg
zwischen Anschlußschaltungen verläuft, der durch unterschiedliche Sammelleitungspaare bedient wird, aber den gleichen
Summierverstärker benutzt, so wird ein Kompensierverstärker in Reihe mit jeder Verteilungssammelleitung des unterschiedlichen Sammelleitunqspaares
eingeschaltet. Das Eingangsdämpfungsglied jedes Kompensierverstärkers
ist jedoch parallel zum Ausgang des gemeinsamen Summierverstärkers geschaltet, der beide Verteilungssammelleitungen ansteuert, und die
Eingangsdämpfungsglieder gleichen auf diese Weise die Verstärkung des jeweiligen Kompensierverstärkers aus. Dadurch wird keine besondere
Steuerung für die Kompensierverstärkerumschaltung benötigt. . Der Kompensierverstärker
kann eingeschaltet werden, wenn irgendeine Anschlußschaltung belegt wird und sorgt für zusätzliche Verstärkung, wenn beide An-
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schlußschaltungen am gleichen Sammelleitungspaar an der Verbindung beteiligt
sind. Wenn zwei unterschiedliche Verteilunqssammelleitungen an einer Verbindung beteiligt sind, werden beide Kompensierverstärker eingeschaltet,
aber die Eingangsdämpfungsglieder der Kompensierverstärker dämpfen das Ausgangssignal des Summierverstärkers und verringern demgemäß
das Eingangssignal der Kompensierverstärker.
Wenn der Nachrichtenweg nicht nur unterschiedliche Sammelleitungspaare,
sondern Anschlußschaltungen unterschiedlicher Art aufweist, beispielsweise
einen Verbindungsleitungsanschluß und einen Teilnehmerleitungsanschluß,
so werden beide Summierverstärker benutzt, wobei einer die Teilnehmerleitungsanschluß-Verteilungssammelleitung
und der andere die Verbindungsleitungsanschluß-Verteilungssammelleitung
treibt. Wegen der Entkopplunq zwischen Ausgängen der Summierverstärker belasten die Dämpfungsglieder
der Kompensierverstärker einander nicht. Demgemäß wird unter diesen Umständen ein zusätzliches Dämpfungsglied an den Ausgang der Summierverstärker
angeschaltet, die die jeweilige Art von Anschlußschaltungen bedienen, d.h., an den Ausgang des Teilnehmerleitungsanschluß-Summierverstärkers
und an den Ausgang des Verbindunqsleitungsanschluß-Summierverstärkers.
Dadurch wird die Verstärkung auf normale Werte herabgesetzt.
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Nachfolgend wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindunq anhand
der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur zeigt eine Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage
mit drei Summiersammelleitungen SUMA, SUMB und SUMT1. drei Verteilungssammelleitungen DISTA, DlSTB und DISTT, und
zwei Summierverstärker LA und TA. Der Summierverstärker LA verstärkt die Zeitlagen-Abtastwerte auf einer der vorgenannten Summiersammelleitungen
und gibt das verstärkte Signal auf die beiden Teilnehmerleitunqsanschluß^-Verteilungssammelleitungen
DlSTA und DISTB. Der Summierversterker TA verstärkt die Zeitlagen-Abtastwerte auf einer der Summiersammelleitungen
und gibt das verstärkte Signal an die Verbindungsleitungsanschluß-Verteilungssammelieitung
DISTT.
Die Anschlußschaltungen und entsprechenden Träger, auf denen die Anschlußschaltungen
angeordnet sind, sind zur besseren Darstellung der Richtung des Informationsflusses so dargestellt, daß sich die Sendeseite der
Teilnehmerleitunasanschlußschaltungen links und die Empfangsseite der
Teiinehmerleitungsanschlußschaltunqen rechts in der Zeichnung befindet.
Es sei angenommen, daß eine Zeitmultiplex-Verbindung zwischen den
Anschlußschalfunqen A, und A hergestellt werden sollen.
I η
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Jede Anschlußschaltung entsprechend der oben genannten US-Patentschrift
3.789.152 weist ein Paar von Zeitlagenschaltern zur Anschaltung der Ausgangs- und Einqanqsverstärker der Gabelschaltung in der Anschlußschaltung
an die Summier- und Verteilungssammelleitungen sowie ein Umlaufschieberegister auf, das ein einziges " 1 "—Bit enthält, welches diejenige Zeitlage
identifiziert, in welcher beide Zeitlagenschalter der Anschlußschaltung
zu betätigen sind. Beim Teilnehmerleitungsanschluß A1 steuert beispielsweise
das Ausgangssignal des Schieberegisters SRAl den Sendeschalter
SWAl und den Empfangsschalter RWAl. Der Schalter SWAl verbindet den
Ausgangsverstärker OA der Gabelschaltung mit der Summiersammelleitung
SUAAA, und der Empfangsschalter RWAl verbindet den Eingangsverstärker
IA der Gabelschaltung mit der Verteilungssammelleitung DISTA. Beim Teilnehmerleitungsanschluß
A steuert das Schieberegister SRAN die Schalter
SWAN und RWAN auf entsprechende Weise.
Wenn eine Nachrichtenverbindung zwischen dem Teilnehmerleitungsanschluß
A, und dem Teilnehmerleitungsanschluß A hergestellt werden soll, sogibt
die gemeinsame Steuerung (nicht gezeigt) ein entsprechendes Zeitlagen-Identifizierbit
in jedes der Schieberegister SRAl und SRAN. Es sei angenommen, daß der Teilnehmerleitungsanschluß A1 spricht. Dann wird der
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Sprachabtastwert am Ausgang .des Gabelverstärkers OA dann, wenn der
Schalter SWAl durch das Schieberegister SRAl geschlossen wird, über den
Teilnehmerleitungsanschluß-Summierverstärker RAl zur Summiersammelleitung
SUMA gegeben. Der Summierverstärker LA verstärkt die Sprachabtastwerte und gibt, wenn für den Augenblick die Widerstände RLD, RDA7 der
Schalter BLA und der Kompensierverstärker CLA nicht beachtet werden, die verstärkten Abtastwerte zur Verteilungssammelleitung DlSTA. Das Signal
auf der Sammelleitung DlSTA wird über den Zeitmultiplexschalter RWAN, der gleichzeitig mit dem Sendeschalter SWAl der Leitung A. geschlossen
wird, zum Eingangsgabelverstärker IA der Leitung A übertragen. Der
Zeitlagenschalter RWAl des Leitungsanschlusses A. ist jetzt ebenfalls geschlossen und der Eingangsverstärker IA seiner Gabelschaltung nimmt das
Signal auf der Verteilungssammelleitung DISTA auf, damit die Gabelschaltung
des Teilnehmerleitungsanschlusses A, ihre dynamische Symmetrie aufrecht erhalten kann.
Wie oben erwähnt, wird während der jeweiligen Zeitlage nicht nur der
Empfangsschalter des zuhörenden Teilnehmers geschlossen, sondern auch der Sendeschalter (in diesem Fall der Schalter SWAN) des Teilnehmers, von dem
angenommen wird, daß er zuhört, wird geschlossen. Dadurch kann der Teil-
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nehmer am Teilnehmerleitungsanschluß A je nach Wunsch einen Sprachabtastwert
zum Teilnehmerleitungsanschluß A1 übertragen. In den meisten
Fällen wird jedoch der Teilnehmer am Anschluß A der vom Anschluß A1
η I
kommenden Sprache zuhören. Da jedoch der Schalter SWAN jetzt geschlossen
ist, liegt der Eingangssummierwiderstand RAN für den Leitungsanschluß A in Reihe mit dem Ausgangswiderstand des Verstäikers OA über
η
der Sammelleitung SUMA. Der Ausgangsverstärker OA und der Summierwiderstand
RAN bilden einen Ableitweg gegen Erde (nicht gezeigt) für die Sammelleitung SUMA7 wodurch das verbleibende, für den Summierverstärker
LA zur Verfügung stehende Eingangssignal gedämpft wird.
Es sei jetzt angenommen, daß eine Nachrichtenverbindung vom Teilnehmeranschluß
A1 zum Teilnehmeranschluß B hergestellt werden soll. Diese be i-I η
den Teilnehmeranschlüsse befinden sich auf unterschiedlichen Anschlußschaltungsträgern
und werden durch unterschiedliche Sammelleitungspaare bedient. Wie oben erläutert, schreibt die gemeinsame Steuerung ein Zeitlagenbit
in entsprechende Stufen der Schieberegister SRAl und SRBN der beiden Leitungsanschlußschaltungen. Wenn der Ausgangsverstärker OA
der Gabelschaltung für den Leitungsanschluß A.. einen Sprachabtastwert
auf die Sammelleitung SUMA gibt, so wird das Signal durch das
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Schließen des Schalfers SV/3N und den Widerstand RBN für den Leitungsanschluß B nicht gedampft, da der Schalter SWBN und der Eingangssummierwiderstand
RBN nicht mit der Summiersammelleitung SUMA verbunden sind. Der Summier verstärker LA. sorgt für eine genügend große Entkopplung
zwischen den Summiersammelleifungen SUMA und SUMB, so daß das gleichzettige
Schließen der Schalter SWAI und SWBN nur einen vernachlässigbaren
Einfluß auf das Signal hat, das der Leitungsanschluß A, an den Verstärker
LA gibt. Da das Eingangssignal des Verstärkers LA in diesem Fall größer ist als bei der Verbindung zwischen den Leitungen A, und A ,
I η
liefert der Verstärker LA unter diesen Umständen ein stärkeres Signal
zur Sammelleitung DfSTA.
Es ist eine Anordnung vorgesehen, um einen Kompensierverstärker, beispielsweise
den Verstärker CLA in Reihe mit der jeweiligen VerfeilungssammeIleitung,
beispielsweise der Sammelleitung DlSTA immer dann zu schalten, wenn einer der Leitungsanschlüsse eines Anschlußträgers, beispielsweise
des Trägers A ehe entsprechend zugeordnete Zeitlage besitzt. Zwischen den Ausgang des Summierverstärkers LA und die Verteilungssammelleitung DlSTA sind Koppelwiderstände RLD und RDA zusammen mit
einem Koppelschalter BLA und einem Kompensierverstärker CLA geschaltet.
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Wenn eines der Teilnehmeranschluß-Schieberegister des Anschlußträgers
A ein Zeitlagenbit an seinem Ausgang abgibt, so wird zusätzlich zur Betätigung des Sende- und Empfangsschalters der Anschlußschalfung ein
Betäfigungs-Zeiflagensignal über ein ODER-Gatter CiLA zum Schalter
BLA übertragen. Der Schalter BLA schaltet dann den Kompensierverstärker CLA in Reihe zwischen den Ausgang des Summierversfärkers LA und die
Verteilungssammelleitung DISTA. Die Verstärkung des Verstärkers CLA ist so gewählt, daß sie die Belastungsdämpfung der empfangenden Teilnehmerleitung
aufgrund des Eingangssummierwiderstandes genau ausgleicht. Wenn daher eine Nachrichtenverbindung zwischen Teilnehmeranschlüssen hergestellt
wird, die durch das gleiche Sammelleitungspaar bedient werden, so gleicht das Einschleifen des Kompensierverstärkers den dämpfenden Einfluß
aus, den der Eingangssummierwidersfand einer Anschlußschal rung auf das
abgetastete Ausgangssignal der anderen Anschlußschaitung besitzt.
Wenn eine Verbindung zwischen Anschlüssen, die von unterschiedlichen
Sammelleitungspaaren bedient werden, hergestellt wird, die aber den
gleichen Summierverstärker benutzt, so laufen die gleichen Vorgänge wie oben beschrieben mit der Ausnahme ab, daß, wenn das Zeitlagensignal
am Ausgang der Anschlußschaltung ankommt, die dem anderen
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SammeIleitungspaar zugeordnet ist, beispielsweise, wenn in dem oben
beschriebenen Fall das Schieberegister SRBN die Schalter SWBN, RWBN
aktiviert", das ODER-Gatter GLB betätigt wird. Dann wird der Schalter
BLB betätigt, wodurch der Kompensierverstärker CLB zwischen den Ausgang des Summierverstärkers LA und die Verteilungssammelleitung DISTB
eingeschleift wird. Dem Eingang des Kompensierverstörkers CLA ist ein Eingangsdämpfungsgliedwiderstand RPA und entsprechend dem Eingang
des Kompensierverstärkers CLB ein Eingangsdämpfungsgliedwiderstand RPB zugeordnet. Mit dem Schließen der Schalter BL A und BLB werden
die Widerstände RPA und RPB beide parallel an den Ausgang des gemeinsamen Summierverstärkers LA angeschaltet. Diese Paral !einschaltung
dämpft das ingesamt für die Kompensierverstärker CLA und CLB der Verteilungssammelleitung
zur Verfügung stehende Eingangssignal. Wenn eine Nachrichtenverbindung zwischen Anschlußschaltungen besteht, die
von unterschiedlichen Sammelleitungspaaren bedient werden, aber den
gleichen Summierverstärker benutzen, so wird das Einschleifen des Kompensierverstärkers
in jede Verteilungssammelleitung durch das Anschalten eines Paralleldämpfungsgliedes gegen Erde ausgeglichen.
Aus der obigen Erläuterung ergibt sich, daß der Kompensierverstärker CLA
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das Signal auf der Sammelleitung DISTA verstärkt, wenn Anschlußschaltungen
nur des Schaltungsträgers A bei der Verbindung beteiligt sind. Wenn Anschlußschaltungen beider Schaltungsträger A und B bei der Verbindung
beteiligt sind, so ist das Eingangssignal des Summierverstärkers LA größer, da der Eingangssummierwiderstand RBN das Eingangssignal von der Anschlußschaltung
A, nicht belastet. Zum Ausgleich des unter diesen Bedingungen am Ausgang des Summierverstärkers LA zur Verfügung stehenden
größeren Signals werden Eingangsdämpfungsgiiedwiderstände RPA und RPB automatisch parallel zum Ausgang des Summierverstärkers LA
geschaltet. Unabhängig davon, ob bei der Verbindung die andere Summiersammelleitung
des gleichen Paares oder des anderen Sammelleitungspaares beteiligt ist, wird die gleiche Signalamplitude zur Verteilungssammelleitung
DISTA und DISTB gegeben. .
Das Ausführungsbeispiel ist bisher nur für den Fall beschrieben worden,
bei dem Anschlußschaltungen der gleichen Art bei der Verbindung beteiligt waren, d.h., für den Fall, daß die beteiligten Anschlußschaltungen den
gleichen gemeinsamen Summierverstärker LA benutzt haben. Wenn die Nachrichtenverbindung Anschlußschal tungen unterschiedlicher Art berührt,
so werden zwei unterschiedliche Summierverstärker, beispielsweise der
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Summierverstärker LA, der die Teilnehmerleitungsanschlüsse bedient,
und der Summierverstärker TA, der die Verbindungsleitungsanschlüsse bedient, benutzt. Die Verwendung eines zweiten Summierverstärkers bedeutet,
daß die Ausgangssummierwiderstände der empfangenden Anschlußschaltung das Ausgangssignal der sendenden Anschlußschal tu ng nicht belasten.
Außerdem belastet der Eingangsdämpfungsgliedwiderstand, der dem Kompensierverstärker zugeordnet ist, den Ausgang des Summierverstärkers
nicht, so daß die Verstärkung zu hoch ist. Zur Kompensation der zusätzlichen Verstärkung unter diesen Bedingungen ist die selektive
Einfügung eines zusätzlichen Querwiderstandes vorgesehen.
Es sei beispielsweise angenommen, daß ein Übertragungsweg zwischen dem
Teilnehmerleitunqsanschiuß A1 und dem Verbindungsleitungsanschluß T
ι η
hergestellt ist. Wenn das Zeitlagensignal am Ausgang des Schieberegisters
SRA) des Teilnehmerleitungsanschlusses A. ankommt, so wird, das ODER-Gatter
GLA wie auch vorher schon betätigt. Diese Betätigung des ODER-Gatters GLA zusätzlich zur Betätigung des Schalters BLA der Vetteilungssammelleitung
DISTA betätigt auch den Schalter LBI über das ODER-Gatter GAB. Der Schalter LBI schaltet den Querwiderstand RLB an den Ausgang
des Verbindungsleitungs-Summierverstärkers TA. Wenn das Zeitlagenbit
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am Ausgang des Schieberegisters SRTN ankommt, so wird das Gatter C^T
betätigt und schließt zusätzlich zum Schalter BLT der Verteilungssammelleitung DiSTT außerdem den Schalter TBI. Durch die Betätigung des Schalters
TBI wird der Querwiderstand RTB an den Ausgang des Teilnehmerleitungs-Summierverstärkers
LA angeschaltet. Der Ausgangssprachabtastwert des Teilnehmerleitungsanschlusses A1 wird über den Widerstand RAl zur
Sammelleitung SUAAA und nach Verstärkung durch den Verbindungsie itungs-Summierversfärker
TA über den Schalter BLT und den Kompensierverstärker CT zur Verteilungssammelleitung DISTT und zur Verbindungsleitungsanschlußschaltung
TN gegeben. Auf entsprechende Weise wird der Zeitlagenabtastwert von der Verbindungsleitungs-Anschlußschaltung TN über den
Summierwiderstand RTN zur Summiersammelleitung SUMT und nach Verstärkung durch den Teilnehmerleitungs-Summierverstärker LA über
den Schalter BLA und den Kompensierverstärker CLA zur Verteilungssammelleitung DlSTA und zur Teilnehmerleitungs-Anschlußschaltung
A. übertragen.
B ist demgemäß eine Anordnung dargestellt, bei der die Dämpfung, die die Belastung durch den Eingangssummierwiderstand der durch das
gleiche Sammelleitungspaar bedienten Anschlußschaltung durch die
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Verwendung eines Kompensierverstärkers ausgeglichen werden kann,
wobei der Einfluß des Kompensierverstärkers bei Beteiligung unterschiedlicher Sammelleitungspaare durch den dämpfenden Einfluß eines Eingangsdämpfungsgliedes des Kompensierverstärkers zum Verschwinden gebracht werden kann. Darüberhinaus sieht die Anordnung ein zusätzliches Dämpfungsglied vor, das den Einfluß des Kompensierverstärkers beseitigt, wenn Verbindungen zwischen Sammelleitungspaaren hergestellt werden, die Anschlußschaltüngen unterschiedlicher Art bedienen.
wobei der Einfluß des Kompensierverstärkers bei Beteiligung unterschiedlicher Sammelleitungspaare durch den dämpfenden Einfluß eines Eingangsdämpfungsgliedes des Kompensierverstärkers zum Verschwinden gebracht werden kann. Darüberhinaus sieht die Anordnung ein zusätzliches Dämpfungsglied vor, das den Einfluß des Kompensierverstärkers beseitigt, wenn Verbindungen zwischen Sammelleitungspaaren hergestellt werden, die Anschlußschaltüngen unterschiedlicher Art bedienen.
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Claims (6)
1. Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage, bei der Anschlußschaltungery die
von unterschiedlichen Surnmiersammel leitungen und Anschlußschaitungen,
die von der gleichen Summiersammelleitung bedient werden, .Über Schaltmittel verbindbar sind, die eine bestimmte Verstärkung
besitzen,
gekennzeichnet durch
eine Verstärkereinrichtung, die die Verstärkung für Anschlußschaltungen
(Aj, A , B ., B , T., T ) relativ erhöht (CLA, CLB, CT),
wenn die an einer Verbindung beteiligten Anschlußschaltung von der gleichen Summiersammelleitung (SUMA, SUMB, SUMT) bedient
werden, und die Verstärkung relativ erniedrigt (RLD, RDA, RPA), wenn die an der Verbindunq beteiligten Anschlußschaltungen (A,
bis T ) durch unterschiedliche Summiersammelleitungen (SUMA, SUMB, SUMT) bedient werden.
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2. Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage nach Anspruch 1, mit Verteilungssammelleitungen,
die an Gruppen von Anschlußschaltungen angekoppelt sind und mit einem gemeinsamen Summierverstärker,
der Zeitlagenabtastwerte von den Summiersammelleitungen an die Verteilungssammelleitungen gibt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kompensierverstärker (CLA, CLB, CT) zur Erhöhung der
Verstärkung in Reihe mit jeder der Verteilungssammelleitungen (DISTA, DISTB, DISTT) vorgesehen ist.
3. Zeitmultiplex-Vermiftlungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß schaltbare Dämpfungseinrichtungen (RPA, RPB, RPT) pqralIeI an den Ausgang des Summierverstärkers (LA, TA) und den Eingang
des Kompensierverstärkers (CLA, CLB, CT) anschaitbar sind, um die Verstärkung zu verringern.
4. Zeirmultipiex-Vermittlungsanlage nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (BLA, BLB, BLT) vorgesehen sind, um einen der
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Kompensierversrärker (CLA, CLB, CT) und seine entsprechende
Dämpfungseinrichtung (RPA, RPB, RPT) für Verbindungen einzuschleifen, die die jeweilige Verteilungssammelleitung (DlSTA,
DISTB., D15TT) benutzen, daß die Kompensierverstärker und
Dämpfungseinrichtungen im anderen Fall ausgeschaltet sind, und daß die Dämpfungseinrichtungen so ausgelegt sind, daß sie eine
größere Dämpfung bewirken, wenn zwei Dämpfungseinrichtungen für Verbindungen unter Beteiligung von zwei Verteilungssammelleitungen
eingeschleift sind, als wenn nur eine Dämpfungseinrichtung für Verbindungen unter Beteiligung nur einer Verteilungssam melleitung
eingeschaltet ist.
5. Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage nach Anspruch 4,
mit Summierimpedanzen, die je eine Anschlußschaltung mit ihrer Summiersammelleitung verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensierverstärker (CLA, CLB, CT) eine Verstärkung besitzt, die die Eingangsdämpfung des gemeinsamen Summierverstärkers (LA, TA) ausgleicht, wenn zwei der Eingangssummierimpedanzen (RAl bis RTN) während ei ner gemeinsamen Zeitlage mit der gleichen
dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensierverstärker (CLA, CLB, CT) eine Verstärkung besitzt, die die Eingangsdämpfung des gemeinsamen Summierverstärkers (LA, TA) ausgleicht, wenn zwei der Eingangssummierimpedanzen (RAl bis RTN) während ei ner gemeinsamen Zeitlage mit der gleichen
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Summiersammelleitung (SUMA, SUMB, SUMT) verbunden sind, und
daß die entsprechenden Dämpfungseinrichtungen (RPA7 RPB, RPT)
einen Wert besitzen, derart, daß die Verstärkung des Kompensierverstärkers (CLA, CLB, CT) für Verbindungen unter Beteiligung
von zwei unterschiedlichen Verteilungssammelleitungen (DISTA, . DISTB7 DISTT) kompensiert wird.
6. Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jede von einer Vielzahl von Gruppen von Teilnehmerleitungsschaltungen
jeweils durch ein Summier- und Verteilung^-Sammelleitungspaar
bedient wird und bei der eine Gruppe von Verbindungsleitungsschaltungen durch ein entsprechendes Paar von
Summier- und Verteilungs-Sammelleitungen bedient wird, gekennzeichnet durch
einen gemeinsamen Teilnehmerleitungs-Summierverstärker (CLA) zur
Anschaltung aller Summiersammelleitungen (SUMA, SUMB, SUMT) an die Verteilungssammelleitungen (DISTA7 DISTB) für die Teilnehmerleitungsschaltungen,
einen gemeinsamen Verbindungsleitungs-Summierverstärker
(CTA) zur Anschaltung aller Summier-Sammelleitungen (SUMA7 SUMB, SUMT) an die Verteilungssammelleitungen
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(DISTT)7 die diese Verbindungsleitungsschaltungen bedienen,
Dämpfungseinrichtungen (RTB, RLB), die je den gemeinsamen Teilnehmerleitungs- und Verbindungsleitungs-Summierverstärkern
zugeordnet sind, jeweils einen Kompensierverstärker (CLA7 CLB,
CT) für jede der Verteiiungssammelleitungen, und eine Einrichtung
(TBl7 LBl) zur selektiven Anschaltung der jeweiligen Dämpfungseinrichtung an den Teilnehmerieitungs-Summierverstärker (LA)
und den Verbindungsieiiungs-Summierverstärker für Verbindungen,
an denen irgendeine der Verbindungsleitungen (T) und eine der Teilnehmerleitungen (AB) beteiligt ist.
ORIGINAL INSPECTED
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- 1975-12-23 JP JP50152940A patent/JPS5834998B2/ja not_active Expired
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DE3802088A1 (de) * | 1987-01-26 | 1988-08-04 | Dirr Josef | Verfahren fuer die uebertragung analoger und/oder digitaler information, insbesondere unter zwischenschaltung einer, 2er oder mehrerer vermittlungen in fernmeldeanlagen insbesondere |
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GB1485580A (en) | 1977-09-14 |
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