DE1267274C2 - Symmetrische, zweistufige koppelgruppe fuer fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents
Symmetrische, zweistufige koppelgruppe fuer fernmeldevermittlungsanlagenInfo
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- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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Description
fed!« ist mit einer Spalte der verschiedenen gerufenen
Konnelvielfache verbunden. Dementsprechend ist beim
KoDDelvielfacu G tDÄdie Spalte Vl mitderS$>alte VI
des KoppelviettBchs GiDE, die Spalte V2 mh der
Spalte Kl des Koppelvielfachs G 2DE.. ysw. verbun-
den. und die sP^te ^" ^1 an *e Sp^te Vl des
KoppeWielfachs GnDE angeschlossen. Das gleiche gut
in analoger Weise für die anderen rufenden Koppelvielfache
G 2DRh\s QaDR.
Andererseits sind die AuBenanschlüsse oder Zeilen des Koppelvielfachs GIDR jeweils mit den gleichnamigen
Eingängen der nicht dargestellten Teilnehmergruppe verbunden. Das entsprechende gerufene Koppelvielfach
G XDE ist in gleicher Weise aufgebaut. Daraus
folgt daß die Außenanschlüsse Sl, S2 ... des
Koppelvielfachs GiDR (rufende Eingänge) mit den entsprechenden Außenanschlüssen Sl, S2 ... des
Koppelvielfachs G iDE feerufene Ausgänge) verbunden
sind. Dies ist in der Zeichnung gestrichelt dargestellt ... . , ω
In der Zeichnung ist ferner nur eine einzige mit den
Klemmen AB verbundene Speisebrücke PA dargestellt, während tatsächlich jede der Zwischenleitungen ihre
eigene Speisebrücke hat
Die Zeichnung zeigt das Prinzip der Gruppierung zwischen der rufenden Koppelstufe DA und der
gerufenen Koppelstufe DE innerhalb derselben Koppelgruppe.
Jede der Koppelstufen DA und DE wird von π
Koppelvielfachen Gi, G 2 bis Gn gebildet, von denen
jedes beispielsweise zwanzig Außenanschlüsse oder Zeilen S1, S2 bis S20 aufweist Bei dem Koppelvielfach
G1DR ist die Zeile S1 mit einer Spalte des ersten
Vielfachs der ersten Teilnehmergruppe AfICl, die
Zeile S 2 mit einer Spalte des ersten Vielfachs der j5
zweiten Teilnehmergruppe MiG 2 verbunden, und die
Zeile S 20 ist mit einer Spalte des ersten Vielfachs der zwanzigsten Teilnehmergruppe MIG20 verbunden.
Beim Koppelvielfach G 2DK ist die Zeile Sl mit einer
Spalte des zweiten Vielfachs der ersten Teilnehmergruppe und die Zeile S 2 mit einer Spalte des zweiten
Vielfachs der zweiten Teilnehmergruppe verbunden usw, und die Zeile S 20 ist mit einer Spalte des zweiten
Vieffachs der zwanzigsten Teilnehmergruppe verbunden. Das gleiche gilt in analoger Weise für das
Koppelvielfach GnDR. bei dem die Zeile S1 mit einer
Spalte des η-ten Vielfachs der ersten Teilnehmergruppe verbunden ist usw. Die rufende Koppelstufe DR und die
gerufene Koppelstufe DE sind in folgender Weise miteinander verbunden:
jedes rufende Koppelvielfach wie GlDA ist von
Spalte zu Spalte mit allen gerufenen Koppelvielfachen der gleichen Koppelgruppe verbunden. Auf diese Weise
ist die Spalte Vl des Koppelvielfachs GtDR mit der
Spalte Vl von G iDE, die Spalte V2 von G1DR mit
der Spalte Vl von G 2DE usw. verbunden, i-nd die
Spalte Vn von Gl DA ist mit der Spalte VI des
KoppeWielfachs GnDE verbunden.
Die Spalten Vl, V2 bis Vn des Koppelvielfachs G 2DR sind in analoger Weise geschaltet wie dies für
die Spalten des KoppeWielfachs GI DA beschrieben
wurde. Das gleiche gilt für die restlichen Koppelvielfache. In der Koppelstufe DE siad die AuBenanschlüsse
oder Zeilen jedes KoppeWielfachs auf die verschiedenen Gruppen von Teilnehmerleitungsanschlüssen verteilt.
Demgemäß führt die Zeile Sl des ersten KoppeWielfachs GIDE zu einer Spalte des ersten
Vielfachs der ersten Teilnehmergruppe, die Zeile S 2 zu einer Spalte des ersten Vielfachs der zweiten Teilnehmergruppe
usw, und die Zeile. S 20 ist mit einer Spalte
des ersten Vielfachs der zwanzigsten Teilnebmergruppe
verbunden. Das gleiche gut in analoger Weise für das
Koppelvielfach GnDE, bei dem die Zeile St zu einer
Spalte des Λ-ten Vielfachs der ersten Teilnehmergruppe
führt usw. Dabei wird angenommen, daß der Verkehr Ji
Koppelvielfache pro Teilnehmergruppe erfordert Es ergibt sich also ein völlig symmetrischer Aufbau
zwischen der rufenden Koppelstufe DR und den abgehenden Anschlüssen — Spalten — derTeflnehmergruppen
und zwischen der gerufenen Koppelstufe DE und den ankommenden Anschlüssen — Spalten — der
Teilnehmergruppen.
Es wird nunmehr angenommen, daß ein rufender Teilnehmer nur fiber eine einzige Spalte verfügt und
zwar beispielsweise über Vl in dem Vielfach AfI der Gruppe Gl, was im folgenden mit VlMlGl
bezeichnet wird, und daß dem gerufenen Teilnehmer gleichermaßen nur eine einzige Spalte in dem Vielfach η
der Gruppe G 2, was mit V IMnG 2 bezeichnet wird,
zur Verfügung steht Die Spalte VlMlGl führt zur
Zeile Sl des KoppeWielfachs GlDR Da nach Annahme alle Zwischenleitungen in Richtung der Pfeile
/(Rufender zu Gerufenem) zwischen diesem Koppelvielfach GiDR und den verschiedenen gerufenen
Koppelvielfachen G1D£ G 2DE und GnDE besetzt
sind, tritt offensichtlich eine Blockierung ein, so daß die Verbindung nicht aufgebaut werden kann.
In diesem Fall wird davon Gebrauch gemacht, daß jedes Paar summerischer Außenanschlüsse der zwei
Koppelstufen, d. h. jeweils die gleichnamigen Außenanschlüsse
sich entsprechender Koppelvielfache der beiden Koppelstufen, mit einem gleichnamigen Anschluß
der Teilnehmergruppe verbunden sind. Diese Verbindungen sind in der Zeichnung in schematischer
Weise strichliert angegeben.
Obwohl im Fall des betrachteten Beispiels von der Zeile Sl des KoppeWielfachs GIDR keine freie
Zwischenleitung zum Koppelvielfach GnDE führt, kann
aufgrund der zwischen den gleichnamigen Außenanschlüssen sich jeweils entsprechender Koppelvielfsche
beider Koppelstufen vorhandenen Leitungen eine Verbindung aufgebaut werden. Diese Verbindung ist in
der Zeichnung mit verstärkten Linien strichpunktiert angegeben und führt von VlMIGl bzw. vom
Außenanschluß Sl des KoppeWielfachs Gi DA zum
Außenanschluß SI des entsprechenden KoppeWielfachs G1 DE der anderen Koppelstufe, von diesem
AuBenanschluB Sl über die Spalte Vn des gleichen
KoppeWielfachs G IDf über die aufgrund der Umschaltung
der Speisebrücke PA in umgekehrter Richtung betriebene und durch den Pfeil F gekennzeichnete
Zwischenleitung zur Spalte Vl des KoppeWielfachs GnDR der ersten Koppelstufe und von diesem
Koppelvielfach über die Verbindung der gleichnamigen Außenanschlüsse zum Koppelvielfach GnDE dessen
Zeile S 2 die Verbindung mit dem gerufenen Teilnehmer über V IMnG 2 ermöglicht.
Die Umschaltung der in die Zwischenleitungen eingeschleiften Speisebrücken PA wird durch zwei
mittels eines Relais gesteuerte Umschaltekontakte RTE und RTS gewährleistet. Diese Umschaltung erfolgt
stets, wenn zum Aufbau einer Verbindung an Stelle der vorbestimmten Koppelvielfache die jeweils entsprechenden
Koppelvielfache der jeweils anderen Koppelstufe benutzt werden und die gewünschte Verbindung
über die Parallelverbindungen der einander entspre-
chenden Koppelvielfache und die die entsprechenden Koppelvielfache der jeweils anderen Koppelstufe
verbindende Zwischenleitung aufgebaut wird.
Es ist offensichtlich, daß die Erfindung besonders vorteilhaft in zentral gesteuerten Fernmeldevermittlungsanlagen
verwendet werden kann, aber auch bei andersartigen Vermittlungsanlagen einsetzbar ist
Claims (1)
- erjejcht werden kennen, wobei auch^diesem Fafl«eUN * % gjiBJneijSscne, zweistufige „^-«»-rj'^- (nT-ASWl»»'?·*" " FeraB^devwndlftMg^^g^^^»*6^0,^0^ V Beiden bekannten Anordnungen ist als _fiber diese ffoß^appe ontemiWBdeF voB er- m J1150n^ ^ „, Abhängigkeit von dem zu bewälä-_j_t*~,.~« ^«.khinipitimuen sowohl ate ruienee S151"«="*3""·. , . mcet_H,.hM- Aufwand erforderlich fetWi. " , reichbaren ArocW"uBleiningen sjwoW ate rufende Senransm«^ ~ ^Γ,ίΓιΓ^ Ällfu/anrf erfnivJ r . ^ f ^1" iMis^lefcnigeitw^ genden Verkehr aisätzhchej ^^d erforderhch fetψ ä: . %«nfe (HtfeateBagSaget ab aaeb symmetrisch zn and eme Ausnutzung einer Koppelgruppe in beiden I' -*» dS^fe^fe^Staffleii^eTSdi^den » RichtungenmchtgewaMeiste^rdenkann.ί ν TOfeöden Äglngeo syaimetrisehen Ausginge der Es ist ferner eine ScfaalöiagsanonJnung: mit durchaweiten «sppelstiife «foeatfeiie Ausgäage) ange- Zwisohenleitungeo verbundenen Koppelstufen bekannt,l· «^«se^^S^^&iden^^^i^ t. fei Ä die Koppelvielfache der K^PPektufen akf übet lerascaeiileitungen aiit jeweils eingeschleifter DoppeJbetnebswahler ausgebadet und in die Zwischen-Spdsebrflefce mUemander veAunden sind, da- 15 leitungen nchtungsumschaltbare Speisebrucken einge-Ik. durch gekennzeichnet, daß die in die schaltet sind. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann dief ZwiseheaÄtt®ea «ingeschleift«H Speisebrücken Anordntmg in beiden Richtungen betneben werden.* (PA) hmskiitiich der Richtung des VfiÖndangsaef- Pne Verminderung des Fmflusses innerer Blockierun-baus umschaltbar sind (umschaltbare Speisebrücken) gen der jeweiligen Koppelgruppe wird bei dieser dergestalt, daß eine Verbindung zwischen einer an w» bekannten Anordnung jedoch nicht erreicht (DT-AS einem rufenden Eingang (z.B. St von GiDR) 1102 822).angeschlossenen rufenden Anschlußleitung und Ziel dir Erfindung ist es. die eingangs definierteeiner an einem gerufenen Ausgang (ζ. B. S 2 von zweistufige Koppelgruppe für Fernmeldevermmlungen GnDE) angeschlossenen gerufenen Anschlußleitung durch einfache und leicht zu realisierende Maßnahmen sowohl - im Regelfall - unmittelbar von dem 25 im Hinblick auf eine Verminderung des Einflusses rufenden Eingang über eine Zwischenleitung mit innerer Blockierungen derart weiterzubilden, daß ohne nicht umgeschalteter Speisebrucke zu dem gerufe- Erhöhung der Anzahl der vorhandenen Zwischenleitunnen Ausgang als auch - im Bedarfsfall - über den gen eine Erhöhung der Verkehrsleistung ermöglicht dem rufenden Eingang entsprechenden gerufenen wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch Ausgang (Si von GiDE), über eine Zwischenlei- 30 gelöst, daß die in die Zwischenleitungen eingeschleiften tung mit umgeschalteter Speisebrucke und über den Speisebrücken hinsichtlich der Richtung des Verbindern gerufenen Ausgang entsprechenden rufenden dungsaufbaus umschaltbar sind (umschaltbare Spei-EingangfS2 von GnD/ydarchschaltbar ist sebrücken) dergestalt daß eine Verbindung zwischeneiner an einem rufenden Eingang angeschlossenen35 rufenden Anschlußleitung und einer an einen gerufenenAusgang angeschlossenen gerufenen Anschlußleitung sowohl — im Regelf, l — unmittelbar von dem rufendenDie Erfindung betrifft eine symmetrische, zweistufige Eingang über eine Zwischenleitung mit nicht umge-Koppelgruppe für Fernmeldevermittlungsanlagen, bei schalteter Speisebrücke zu dem gerufenen Ausgang als der die gleichen, über diese Koppelgruppe untereinan- 40 auch - im Bedarfsfall - über den dem rufenden der voll erreichbaren Anschlußleitungen sowohl als Eingang entsprechenden gerufenen Ausgang, über eine rufende Anschlußleitungen an Eingänge der ersten Zwischenleitung mit umgeschalteter Speisebrücke und Koppelstufe (rufende Eingänge) als auch symmetrisch über den dem gerufenen Ausgang entsprechenden zu diesen als gerufene Anschlußleitungen an die zu den rufenden Eingang durchschaltbar ist rufenden Eingängen symmetrischen Ausgänge der 45 Es ist offensichtlich, daß durch die Maßnahmen zweiten Koppelstufe (gerufene Ausgänge) angeschlos- gemäß der Erfindung eine doppelte Ausnutzung der sen sind und bei der die beiden Koppelstufen über vorhandenen Zwischenleitungen und damit eine Zwischenleitungen mit jeweils eingeschleifter Spei- beträchtliche Verringerung des Auftretens innerer sebrücke miteinander verbunden sind. Blockierungen erreicht wird.Eine svmmetrische, zweistufige Koppelgruppe dieser 50 Eine Ausführungsform der Erfindung wird beispiels-Art ist aus der Fig. 4, FR-PS 12 99 787 bekannt weise anhand der Zeichnung erläutert deren einzigeBei Koppelgruppen, die als regelmäßige und symme Figur eine aus zwei Koppelstufen bestehende Koppeltrische Schaltungsanordnung ausgebildet sind und aus gruppe zeigt.einer ersten und einer zweiten durch Zwischenleitungen Nach der Zeichnung sind die die Koppelstufenmiteinander verbundenen Koppelstufe bestehen, ist es 55 bildenden Koppelvielfache in Crossbar-Technik ausauch bereits bekannt, durch Zwischenschaltung einer geführt, wobei jedes Koppelvielfach eine bestimmte Hilfsschaltstufe, die bei Sperrung aller direkten Anzahl von Spalten oder Innenanschlüssen und eine Verbindungswege zwischen den beiden Koppelstufen in bestimmte Anzahl von Zeilen oder Außenanschlüssen Anspruch genommen wird, eine zusätzliche Möglichkeit aufweist J eder Koppelgruppe ist eine Gruppe von nicht zu schaffen, eine Eihgangsleitung trotz Belegung aller in 60 dargestellten doppelgerichteten Teilnehmergruppen-Frage kommender Zwischenleitungen über diese anschlüssen zugeordnet. In der Mitte der die beiden Hilfsschaltstufe hinweg zu den Ausgangsleitungen Koppelstufen verbindenden Zwischenleitungen ist jedurchzuschalten (DT-AS 10 98 045). weils eine Speisebrücke vorgesehen.Es ist bei derartigen Anordnungen ferner bekannt, Nach der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-zusätzlich zu den Zwischenleitungen allen Eingangslei- 65 rungsform hat eine Koppelgruppe η rufende Koppeltungen sämtlicher Koppelvielfache der ersten Koppel- vielfach« GiDR, GlDR bis GnDR und η gerufene stufe gemeinsame Zwischenleitungen zuzuordnen, über Koppelvielfache G1 DE, G 2 DEbis GnDE Jede Spalte die alle Ausgangsleitungen der zweiten Koppelstufe bzw» jeder Innenanschluß eines rufenden Koppelviel-
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Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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