DE1267274C2 - Symmetrische, zweistufige koppelgruppe fuer fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

Symmetrische, zweistufige koppelgruppe fuer fernmeldevermittlungsanlagen

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DE1267274C2
DE1267274C2 DE19651267274 DE1267274A DE1267274C2 DE 1267274 C2 DE1267274 C2 DE 1267274C2 DE 19651267274 DE19651267274 DE 19651267274 DE 1267274 A DE1267274 A DE 1267274A DE 1267274 C2 DE1267274 C2 DE 1267274C2
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Pierre Morsang-sur-Orge; Riou Yves Paris; Morgand (Frankreich) früherDPK21a3 59-3O
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Alcatel CIT SA
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Compagnie Industrielle de Telecommunication CIT Alcatel SA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

fed!« ist mit einer Spalte der verschiedenen gerufenen Konnelvielfache verbunden. Dementsprechend ist beim KoDDelvielfacu G tDÄdie Spalte Vl mitderS$>alte VI des KoppelviettBchs GiDE, die Spalte V2 mh der Spalte Kl des Koppelvielfachs G 2DE.. ysw. verbun-
den. und die sP^te ^" ^1 an *e Sp^te Vl des KoppeWielfachs GnDE angeschlossen. Das gleiche gut in analoger Weise für die anderen rufenden Koppelvielfache G 2DRh\s QaDR.
Andererseits sind die AuBenanschlüsse oder Zeilen des Koppelvielfachs GIDR jeweils mit den gleichnamigen Eingängen der nicht dargestellten Teilnehmergruppe verbunden. Das entsprechende gerufene Koppelvielfach G XDE ist in gleicher Weise aufgebaut. Daraus folgt daß die Außenanschlüsse Sl, S2 ... des Koppelvielfachs GiDR (rufende Eingänge) mit den entsprechenden Außenanschlüssen Sl, S2 ... des Koppelvielfachs G iDE feerufene Ausgänge) verbunden sind. Dies ist in der Zeichnung gestrichelt dargestellt ... . , ω
In der Zeichnung ist ferner nur eine einzige mit den Klemmen AB verbundene Speisebrücke PA dargestellt, während tatsächlich jede der Zwischenleitungen ihre eigene Speisebrücke hat
Die Zeichnung zeigt das Prinzip der Gruppierung zwischen der rufenden Koppelstufe DA und der gerufenen Koppelstufe DE innerhalb derselben Koppelgruppe.
Jede der Koppelstufen DA und DE wird von π Koppelvielfachen Gi, G 2 bis Gn gebildet, von denen jedes beispielsweise zwanzig Außenanschlüsse oder Zeilen S1, S2 bis S20 aufweist Bei dem Koppelvielfach G1DR ist die Zeile S1 mit einer Spalte des ersten Vielfachs der ersten Teilnehmergruppe AfICl, die Zeile S 2 mit einer Spalte des ersten Vielfachs der j5 zweiten Teilnehmergruppe MiG 2 verbunden, und die Zeile S 20 ist mit einer Spalte des ersten Vielfachs der zwanzigsten Teilnehmergruppe MIG20 verbunden. Beim Koppelvielfach G 2DK ist die Zeile Sl mit einer Spalte des zweiten Vielfachs der ersten Teilnehmergruppe und die Zeile S 2 mit einer Spalte des zweiten Vielfachs der zweiten Teilnehmergruppe verbunden usw, und die Zeile S 20 ist mit einer Spalte des zweiten Vieffachs der zwanzigsten Teilnehmergruppe verbunden. Das gleiche gilt in analoger Weise für das Koppelvielfach GnDR. bei dem die Zeile S1 mit einer Spalte des η-ten Vielfachs der ersten Teilnehmergruppe verbunden ist usw. Die rufende Koppelstufe DR und die gerufene Koppelstufe DE sind in folgender Weise miteinander verbunden:
jedes rufende Koppelvielfach wie GlDA ist von Spalte zu Spalte mit allen gerufenen Koppelvielfachen der gleichen Koppelgruppe verbunden. Auf diese Weise ist die Spalte Vl des Koppelvielfachs GtDR mit der Spalte Vl von G iDE, die Spalte V2 von G1DR mit der Spalte Vl von G 2DE usw. verbunden, i-nd die Spalte Vn von Gl DA ist mit der Spalte VI des KoppeWielfachs GnDE verbunden.
Die Spalten Vl, V2 bis Vn des Koppelvielfachs G 2DR sind in analoger Weise geschaltet wie dies für die Spalten des KoppeWielfachs GI DA beschrieben wurde. Das gleiche gilt für die restlichen Koppelvielfache. In der Koppelstufe DE siad die AuBenanschlüsse oder Zeilen jedes KoppeWielfachs auf die verschiedenen Gruppen von Teilnehmerleitungsanschlüssen verteilt. Demgemäß führt die Zeile Sl des ersten KoppeWielfachs GIDE zu einer Spalte des ersten Vielfachs der ersten Teilnehmergruppe, die Zeile S 2 zu einer Spalte des ersten Vielfachs der zweiten Teilnehmergruppe usw, und die Zeile. S 20 ist mit einer Spalte des ersten Vielfachs der zwanzigsten Teilnebmergruppe verbunden. Das gleiche gut in analoger Weise für das Koppelvielfach GnDE, bei dem die Zeile St zu einer Spalte des Λ-ten Vielfachs der ersten Teilnehmergruppe führt usw. Dabei wird angenommen, daß der Verkehr Ji Koppelvielfache pro Teilnehmergruppe erfordert Es ergibt sich also ein völlig symmetrischer Aufbau zwischen der rufenden Koppelstufe DR und den abgehenden Anschlüssen — Spalten — derTeflnehmergruppen und zwischen der gerufenen Koppelstufe DE und den ankommenden Anschlüssen — Spalten — der Teilnehmergruppen.
Es wird nunmehr angenommen, daß ein rufender Teilnehmer nur fiber eine einzige Spalte verfügt und zwar beispielsweise über Vl in dem Vielfach AfI der Gruppe Gl, was im folgenden mit VlMlGl bezeichnet wird, und daß dem gerufenen Teilnehmer gleichermaßen nur eine einzige Spalte in dem Vielfach η der Gruppe G 2, was mit V IMnG 2 bezeichnet wird, zur Verfügung steht Die Spalte VlMlGl führt zur Zeile Sl des KoppeWielfachs GlDR Da nach Annahme alle Zwischenleitungen in Richtung der Pfeile /(Rufender zu Gerufenem) zwischen diesem Koppelvielfach GiDR und den verschiedenen gerufenen Koppelvielfachen G1D£ G 2DE und GnDE besetzt sind, tritt offensichtlich eine Blockierung ein, so daß die Verbindung nicht aufgebaut werden kann.
In diesem Fall wird davon Gebrauch gemacht, daß jedes Paar summerischer Außenanschlüsse der zwei Koppelstufen, d. h. jeweils die gleichnamigen Außenanschlüsse sich entsprechender Koppelvielfache der beiden Koppelstufen, mit einem gleichnamigen Anschluß der Teilnehmergruppe verbunden sind. Diese Verbindungen sind in der Zeichnung in schematischer Weise strichliert angegeben.
Obwohl im Fall des betrachteten Beispiels von der Zeile Sl des KoppeWielfachs GIDR keine freie Zwischenleitung zum Koppelvielfach GnDE führt, kann aufgrund der zwischen den gleichnamigen Außenanschlüssen sich jeweils entsprechender Koppelvielfsche beider Koppelstufen vorhandenen Leitungen eine Verbindung aufgebaut werden. Diese Verbindung ist in der Zeichnung mit verstärkten Linien strichpunktiert angegeben und führt von VlMIGl bzw. vom Außenanschluß Sl des KoppeWielfachs Gi DA zum Außenanschluß SI des entsprechenden KoppeWielfachs G1 DE der anderen Koppelstufe, von diesem AuBenanschluB Sl über die Spalte Vn des gleichen KoppeWielfachs G IDf über die aufgrund der Umschaltung der Speisebrücke PA in umgekehrter Richtung betriebene und durch den Pfeil F gekennzeichnete Zwischenleitung zur Spalte Vl des KoppeWielfachs GnDR der ersten Koppelstufe und von diesem Koppelvielfach über die Verbindung der gleichnamigen Außenanschlüsse zum Koppelvielfach GnDE dessen Zeile S 2 die Verbindung mit dem gerufenen Teilnehmer über V IMnG 2 ermöglicht.
Die Umschaltung der in die Zwischenleitungen eingeschleiften Speisebrücken PA wird durch zwei mittels eines Relais gesteuerte Umschaltekontakte RTE und RTS gewährleistet. Diese Umschaltung erfolgt stets, wenn zum Aufbau einer Verbindung an Stelle der vorbestimmten Koppelvielfache die jeweils entsprechenden Koppelvielfache der jeweils anderen Koppelstufe benutzt werden und die gewünschte Verbindung über die Parallelverbindungen der einander entspre-
chenden Koppelvielfache und die die entsprechenden Koppelvielfache der jeweils anderen Koppelstufe verbindende Zwischenleitung aufgebaut wird.
Es ist offensichtlich, daß die Erfindung besonders vorteilhaft in zentral gesteuerten Fernmeldevermittlungsanlagen verwendet werden kann, aber auch bei andersartigen Vermittlungsanlagen einsetzbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. erjejcht werden kennen, wobei auch^diesem Fafl«e
    UN * % gjiBJneijSscne, zweistufige „^-«»-rj'^- (nT-ASWl»»'?·
    *" " FeraB^devwndlftMg^^g^^^»*6^0,^0^ V Beiden bekannten Anordnungen ist als _
    fiber diese ffoß^appe ontemiWBdeF voB er- m J1150n^ ^ „, Abhängigkeit von dem zu bewälä-
    _j_t*~,.~« ^«.khinipitimuen sowohl ate ruienee S151"«="*3""·. , . mcet_H,.hM- Aufwand erforderlich fet
    Wi. " , reichbaren ArocW"uBleiningen sjwoW ate rufende Senransm«^ ~ ^Γ,ίΓιΓ^ Ällfu/anrf erfnivJ r . ^ f ^1" iMis^lefcnigeitw^ genden Verkehr aisätzhchej ^^d erforderhch fet
    ψ ä: . %«nfe (HtfeateBagSaget ab aaeb symmetrisch zn and eme Ausnutzung einer Koppelgruppe in beiden I' -*» dS^fe^fe^Staffleii^eTSdi^den » RichtungenmchtgewaMeiste^rdenkann.
    ί ν TOfeöden Äglngeo syaimetrisehen Ausginge der Es ist ferner eine ScfaalöiagsanonJnung: mit durch
    aweiten «sppelstiife «foeatfeiie Ausgäage) ange- Zwisohenleitungeo verbundenen Koppelstufen bekannt,
    «^«se^^S^^&iden^^^i^ t. fei Ä die Koppelvielfache der K^PPektufen ak
    f übet lerascaeiileitungen aiit jeweils eingeschleifter DoppeJbetnebswahler ausgebadet und in die Zwischen-
    Spdsebrflefce mUemander veAunden sind, da- 15 leitungen nchtungsumschaltbare Speisebrucken einge-Ik. durch gekennzeichnet, daß die in die schaltet sind. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann die
    f ZwiseheaÄtt®ea «ingeschleift«H Speisebrücken Anordntmg in beiden Richtungen betneben werden.
    * (PA) hmskiitiich der Richtung des VfiÖndangsaef- Pne Verminderung des Fmflusses innerer Blockierun-
    baus umschaltbar sind (umschaltbare Speisebrücken) gen der jeweiligen Koppelgruppe wird bei dieser dergestalt, daß eine Verbindung zwischen einer an w» bekannten Anordnung jedoch nicht erreicht (DT-AS einem rufenden Eingang (z.B. St von GiDR) 1102 822).
    angeschlossenen rufenden Anschlußleitung und Ziel dir Erfindung ist es. die eingangs definierte
    einer an einem gerufenen Ausgang (ζ. B. S 2 von zweistufige Koppelgruppe für Fernmeldevermmlungen GnDE) angeschlossenen gerufenen Anschlußleitung durch einfache und leicht zu realisierende Maßnahmen sowohl - im Regelfall - unmittelbar von dem 25 im Hinblick auf eine Verminderung des Einflusses rufenden Eingang über eine Zwischenleitung mit innerer Blockierungen derart weiterzubilden, daß ohne nicht umgeschalteter Speisebrucke zu dem gerufe- Erhöhung der Anzahl der vorhandenen Zwischenleitunnen Ausgang als auch - im Bedarfsfall - über den gen eine Erhöhung der Verkehrsleistung ermöglicht dem rufenden Eingang entsprechenden gerufenen wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch Ausgang (Si von GiDE), über eine Zwischenlei- 30 gelöst, daß die in die Zwischenleitungen eingeschleiften tung mit umgeschalteter Speisebrucke und über den Speisebrücken hinsichtlich der Richtung des Verbindern gerufenen Ausgang entsprechenden rufenden dungsaufbaus umschaltbar sind (umschaltbare Spei-EingangfS2 von GnD/ydarchschaltbar ist sebrücken) dergestalt daß eine Verbindung zwischen
    einer an einem rufenden Eingang angeschlossenen
    35 rufenden Anschlußleitung und einer an einen gerufenen
    Ausgang angeschlossenen gerufenen Anschlußleitung sowohl — im Regelf, l — unmittelbar von dem rufenden
    Die Erfindung betrifft eine symmetrische, zweistufige Eingang über eine Zwischenleitung mit nicht umge-Koppelgruppe für Fernmeldevermittlungsanlagen, bei schalteter Speisebrücke zu dem gerufenen Ausgang als der die gleichen, über diese Koppelgruppe untereinan- 40 auch - im Bedarfsfall - über den dem rufenden der voll erreichbaren Anschlußleitungen sowohl als Eingang entsprechenden gerufenen Ausgang, über eine rufende Anschlußleitungen an Eingänge der ersten Zwischenleitung mit umgeschalteter Speisebrücke und Koppelstufe (rufende Eingänge) als auch symmetrisch über den dem gerufenen Ausgang entsprechenden zu diesen als gerufene Anschlußleitungen an die zu den rufenden Eingang durchschaltbar ist rufenden Eingängen symmetrischen Ausgänge der 45 Es ist offensichtlich, daß durch die Maßnahmen zweiten Koppelstufe (gerufene Ausgänge) angeschlos- gemäß der Erfindung eine doppelte Ausnutzung der sen sind und bei der die beiden Koppelstufen über vorhandenen Zwischenleitungen und damit eine Zwischenleitungen mit jeweils eingeschleifter Spei- beträchtliche Verringerung des Auftretens innerer sebrücke miteinander verbunden sind. Blockierungen erreicht wird.
    Eine svmmetrische, zweistufige Koppelgruppe dieser 50 Eine Ausführungsform der Erfindung wird beispiels-Art ist aus der Fig. 4, FR-PS 12 99 787 bekannt weise anhand der Zeichnung erläutert deren einzige
    Bei Koppelgruppen, die als regelmäßige und symme Figur eine aus zwei Koppelstufen bestehende Koppeltrische Schaltungsanordnung ausgebildet sind und aus gruppe zeigt.
    einer ersten und einer zweiten durch Zwischenleitungen Nach der Zeichnung sind die die Koppelstufen
    miteinander verbundenen Koppelstufe bestehen, ist es 55 bildenden Koppelvielfache in Crossbar-Technik ausauch bereits bekannt, durch Zwischenschaltung einer geführt, wobei jedes Koppelvielfach eine bestimmte Hilfsschaltstufe, die bei Sperrung aller direkten Anzahl von Spalten oder Innenanschlüssen und eine Verbindungswege zwischen den beiden Koppelstufen in bestimmte Anzahl von Zeilen oder Außenanschlüssen Anspruch genommen wird, eine zusätzliche Möglichkeit aufweist J eder Koppelgruppe ist eine Gruppe von nicht zu schaffen, eine Eihgangsleitung trotz Belegung aller in 60 dargestellten doppelgerichteten Teilnehmergruppen-Frage kommender Zwischenleitungen über diese anschlüssen zugeordnet. In der Mitte der die beiden Hilfsschaltstufe hinweg zu den Ausgangsleitungen Koppelstufen verbindenden Zwischenleitungen ist jedurchzuschalten (DT-AS 10 98 045). weils eine Speisebrücke vorgesehen.
    Es ist bei derartigen Anordnungen ferner bekannt, Nach der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-
    zusätzlich zu den Zwischenleitungen allen Eingangslei- 65 rungsform hat eine Koppelgruppe η rufende Koppeltungen sämtlicher Koppelvielfache der ersten Koppel- vielfach« GiDR, GlDR bis GnDR und η gerufene stufe gemeinsame Zwischenleitungen zuzuordnen, über Koppelvielfache G1 DE, G 2 DEbis GnDE Jede Spalte die alle Ausgangsleitungen der zweiten Koppelstufe bzw» jeder Innenanschluß eines rufenden Koppelviel-
DE19651267274 1964-08-11 1965-12-09 Symmetrische, zweistufige koppelgruppe fuer fernmeldevermittlungsanlagen Expired DE1267274C2 (de)

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DE1267274B DE1267274B (de) 1968-05-02
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LU49248A1 (de) 1967-02-07
DE1267274B (de) 1968-05-02
NL6516311A (de) 1966-06-16
FR87604E (fr) 1966-04-15
DE1290199B (de) 1969-03-06
FR87964E (fr) 1966-04-29
CH437435A (fr) 1967-06-15
BE667689A (de) 1966-01-31
NL154387B (nl) 1977-08-15
CH442434A (fr) 1967-08-31
BE673444A (de) 1966-06-08
NL6510435A (de) 1966-02-14

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