DE3013153C2 - Schaltungsanordung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Konferenzmöglichkeit - Google Patents
Schaltungsanordung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit KonferenzmöglichkeitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage,
mit Konferenzmöglichkeit, wobei die in Konferenz miteinander zu verbindenden zweidrähtigen Anschlußleitungen über Anschaltemittel
und über eine Zweidraht-/Vierdrahtgabelschaltung
miteinander gekoppelt werden.
Es ist bereits bekannt, daß sich Teilnehmerstellen
Es ist bereits bekannt, daß sich Teilnehmerstellen
C einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage,
mit Konfererizmöglichkeit durch Wahl besonderer Kennziffern seitens einer einberufenden
Teilnehmerstelle über das normale Koppelsprechnetzwerk und über ein Widerstandsnetzwerk zu einer
konferenz zusammenschalten können. Bei solchen Zusammenschaltungen sind besondere Bedingungen
hinsichtlich der Einfügungsdämpfungswerte zwischen Verbindungsleitungsteilnehmer und Fernsprechteilneh-
■ mer des eigenen Amtes gestellt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einfacher Weise ein Dämpfungsglied für die
Einfügung im Zweidrahtsprechweg des Konferenzteilnehmers so zu gestalten, daß möglichst gute Dämpfungsverhältnisse
während der bestehenden Konferenzverbindung gegeben sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein im Zweidrahtsprechweg einer an der Konferenz teilnehmenden
- Sprechstelle ein Dämpfungsglied eingefügt wird, wel-
. "ches aus einem in der Zweidrahtverbindung geschalteten
symmetrischen T-GIied, zusammengesetzt aus in jeder Sprechader geschalteten zwei Widerständen,
zwischen deren jeweiligen Verbindungspunkten in Brücke ein Kondensator mit parallel geschaltetem
Widerstand liegt, und aus einem kapazitiven Kreuzglied besteht, welches in jeder Ader die sprechstellenseitige
eine Ader des Dämpfungsgliedes mit der gabelschaltungsseitigen
anderen Ader des Dämpfungsgliedes jeweils verbindet, und wöbe'' in jeder der beiden
Verbindungen ein Kondensator geschaltet ist.
Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, durch die Kombination eines symmetrischen T-Gliedes mit einem kapazitiven Kreuzglied für alle Frequenzen des Sprachbandes eine nahezu konstante Bedärnpfung zu erhalten. Die Dämpfungsverzerrungen sind, wie aus einer Kurve in der F i g. 3 ersichtlich ist, so klein, daß sie vernachlässigbar sind. Gleichzeitig werden mit einem derartigen Dämpfungsglied aber auch die Rückhörforderungen für Fernsprecher erfüllt, indem der Zweidraht-Anschlußpunkt eine Impedanz hat, die der ίο Impedanz in einem Fernsprechkabel gleich kommt. Ein Fernsprechkabel oder dessen Nachbildung als Dämpfungsglied könnte nur die Rückhörforderung, nicht aber die Forderung hinsichtlich der Dämpfungsverzerrung erfüllen, wie aus der F i g. 3 hervorgeht.
Anhand der Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es sind nur die für das Verständnis notwendigen Einzelheiten dargestellt. Anhand der
Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, durch die Kombination eines symmetrischen T-Gliedes mit einem kapazitiven Kreuzglied für alle Frequenzen des Sprachbandes eine nahezu konstante Bedärnpfung zu erhalten. Die Dämpfungsverzerrungen sind, wie aus einer Kurve in der F i g. 3 ersichtlich ist, so klein, daß sie vernachlässigbar sind. Gleichzeitig werden mit einem derartigen Dämpfungsglied aber auch die Rückhörforderungen für Fernsprecher erfüllt, indem der Zweidraht-Anschlußpunkt eine Impedanz hat, die der ίο Impedanz in einem Fernsprechkabel gleich kommt. Ein Fernsprechkabel oder dessen Nachbildung als Dämpfungsglied könnte nur die Rückhörforderung, nicht aber die Forderung hinsichtlich der Dämpfungsverzerrung erfüllen, wie aus der F i g. 3 hervorgeht.
Anhand der Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es sind nur die für das Verständnis notwendigen Einzelheiten dargestellt. Anhand der
F i g. 1 ist die Anschaltung von an einer Konferenz teilnehmenden Spreehstellen der eigenen Anlage und
'eines Konferenzteilnehmers einer außenliegenden An-Üage gezeigt Die
F i g. 2 zeigt Einzelheiten des komplexen Dämpfungsgliedes, der Gabelschaltung und der Nachbildung. Zur
Vereinfachung der Darstellung sind die ankommenden und abgehenden Adern die über das Widerstandsnetzwerk
vierdrähtig geführt werden, jeweils nur mit einer ankommenden und einer abgehenden Ader gezeigt. Die
F i g. 3 zeigt die Einfügungsdämpfung bei verschiedenen Gabeln und bei einem Abschluß mit einem
komplexen Dämpfungsglied gemäß der Erfindung in Abhängigkeit der Frequenz.
In der F i g. 1 ist eine Fernsprechnebenstellenanlage mit TeiJnehm erstellen Ni bis Nx gezeigt, an der auch
Verbindungsleitungen, hier Amtsleitungen, z. B. AL 1 mit der Amtsüuertragung AU 1, an dem Anschaltenetzwerk
AN angeschaltet sind über das über entsprechende räumliche Koppelpunkte bzw. über ein digitales Netz
Zugang zu einer Konferenzeinrichtung KE besteht. Dies bedeutet also, daß eine eine Konferenz einberufende,
hierzu berechtigte Teilnehmerstelle beliebige andere Teilnehmersteilen der eigenen Anlage bzw.
auch über eine Verbindungsleitung, z. B. Amtsleitung AL X, erreichbare Spreehstellen über das Anschaltenetz
AN an die Konferenzeinrichtung JfZTzwecks Teilnahme
an einer Konferenz anschalten kann. Die Konferenzleitungen die über das Anschaltenetz AN belegt werden,
nach der Fig. 1 beispielsweise die Leitungen I, II, Nund
MX sind alle über eine entsprechende Gabelschaltung so vierdrähtig an einem Konferenznetzwerk WN angeschaltet.
Die Gabelschaltung dient dazu, die zweidrähtig von dem Anschaltenetz AN über ein Dämpfungsglied,
z. B. DA 1 bzw. bei der Amtsleitung AL i über die Konferenzleitung M1 direkt ankommende Zweidrahtleitung
auf Vierdrahtübertragung des Konferenzsprechverkehrs umzuschalten. In der Gabelschaltung sind
hierzu jeweils gerichtete Verstärker, bei der Konferenzleitung I die Verstärker KIl und KI2 vorgesehen.
Außerdem ist an einer solchen Gabelschaltung auch eine Leitungsnachbildung, hier z.B. LNl vorgesehen.
Die Konferenzleitungen sind über ein Widerstandsnetzwerk miteinander in an sich bekannter Weise gekoppelt.
Aus der F i g. 1 geht hervor, daß nur den Konferenzeleitungen, an denen Spreehstellen der eigenen Anlage
anschaltbar sind, Dämpfungsglieder DAX bis DAn zugeordnet sind. Die Konferenzleitungen, die für
Amtsteilnehmer zur Verfügung stehen, weisen ein derartiges Dämpfungsglied nicht auf bzw. es müssen,
wenn Konferenzleilungen mit Dämpfungsgliedern für solche Verbindungsleitungen zur Verfügung gestellt
werden, diese Dämpfungsglieder unwirksam geschaltet werden. Leitungsnachbildungen sind allen Gabelschaltungen
zugeteilt.
Als Beispiel für die Anschaltung an öinem honferenznetzwerk
über ein Dämpfungsglied, eine Gabelschaltung mit Leitungsnachbildung ist anhand der F i g. 2
gezeigt Die Sprechstelle N wird zur Herstellung einer Konferenzverbindung entweder als einberufende Stelle ι ο
durch Wahl einer Konferenzzahl oder durch eine einberufende ^eilnehmerstelle über das nicht dargestellte
Anschaltenetzwerk an ein Dämpfungsglied D angeschaltet, das aus einem sogenannten T-Glied und
aus einem kapazitiven Kreuzglied besteht. Das symme-Irische
T-Glied besteht aus den Widerständen Ri, R 2 in der einen Sprechader und aus den Widerständen R 2
und R 4 in der anderen Sprechader, wobei die Verbindungspiinkte der beiden Widerstände in den
,verschiedenen Sprechadern miteinander über einen ' Widerstand R 5 mit parallelgeschaltetem Kondensator
"C3 verbunden sind. Das kapazitive Kreuzglied stellt die " Verbindung der Sprechstellenseite in der einen Ader des
Eingangs des Dämpfungsgliedes mit dem Ausgang des Dämpfungsgliedes in der anderen Ader dar, wobei für
' die andere Ader jeweils das gleiche gilt und in den Verbindungen je ein Kondensator Ci bzw. C2
geschaltet ist Das Besondere bei der Konferenzanschaltung ist, daß das Dämpfungsglied D nochmals
Verwendung findet in der Leitungsnachbildung LN. Dies bedeutet also, daß in der Leitungsnachbildung
ebenfalls ein symmetrisches T-Glied bestehend aus den Widerständen R6, R 7 und RS, R9 sowie aus R 10 und
aus der Kapazität C7 in Kombination mit einem Kreuzglied mit den Kondensatoren CS und C6
Verwendung findet. Diese Anordnung ist über Übertragerwicklungen HI und IV des Übertragers f/mit den
im Zweidrahtsprechweg der Sprechstelle N liegenden Übertragerwicklungen I und II sowie mit den im
Vierdrahtweg liegenden Übertragerwicklungen V und VI des Übertragers Ü gekoppelt. Die Leitungsnachbildung
hinter der vorstehend genannten Anordnung, die mit dem Dämpfungsglied D übereinstimmt, wird
abgeschlossen durch die Reihenschaltung eines Kondensators C9 mit einem Widerstand All, der parallel
zu einem Kondensator CB liegt. Diese Schaltglieder C 9. R Ii und CS verbinden die Ausgänge der Widerstände
/?6und/?8.
Aus dem Vorstehenden geht also hervor, daß für die Anschaltung von Sprechstellen der eigenen Fen >-ech·
anlage an das Widerstandsnetzwerk jewei, pro anzuschaltender Konferenzteilnehmer eine Gabelschaltung
G i erster Art mit einem sprechstellenaeitig in der
Zweitdrahtleitung vorgeschalteten Dämpfungsglied D i und mit einer nachgeschalteten Leitungsnachbildung
LN1 in der eine dem Dämpfungsglied D1 entsprechende
Anordnung aufgenommen ist und für die Anschaltung von Verbindungsleitungen anderer Fernsprechanlagen
zur Teilnahme an der anlageninternen Konferenz an das Widerstandsnetzwerk jeweils je Verbindungsleitung
eine Gabelschaltung zweiter Art ohne vorgeschaltetem Dämpfungsglied und unter Nachscbaltung einer
an sich bekannten Leitungsnachbildung LNA vorgesehen sind.
Aus der Fig,3 ist ersichtlich, daß durch die
Verwendung eines Dämpfungsgliedes, das aus der !Kombination eines symmetrischen T-Gliedes und eines
'sogenannten Kreuzgliedes besteht, wie mit der Kurve 4 in Fig.3 angegeben ist, für alle Frequenzen des
Sprachbandes eine nahezu gleiche Dämpfung erreicht wird, was für die anderen Beispiele nicht der Fall ist. So
ändert sich die Dämpfung in Abhängigkeit der Frequenz bei der Kurve 1, bei vier Kilometern mit 0,4 mm
Durchmesser Kabel sehr erheblich.
Bei der Kurve 2 handelt es sich um ein Beispiel mit zwei Kilometer Kabel mit 0,4 mm Durchmesser und bei
3er Kurve 3 um sechs Kilometer Kabel mit 0,6 mm
Durchmesser. Alle Angaben gelten für eine Einfügungsdämpfung mit einem Abschluß von 600 Ohm/600 Ohm.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Dämpfungswerte aufgetragen sind in einer nach Millimetern aufgeteilten
Achse, während die Frequenzen in einer logarithmischen Skala geteilt von 1 bis 1000 angegeben sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprachnebenstellenanlage, mit Fernsprechkonferenzmöglichkeit, wobei die in Konferenz miteinander zu verbindenden zweidrähtigen Anschlußleitungen über Anschaltemittel und über eine Zweidraht-ZVierdrahtgabelschaltung miteinander gekoppelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Zweidrahtsprechweg einer an der Konferenz teilnehmenden Sprechstelle ein Dämpfungsglied (D) eingefügt wird, wslches aus einem in der Zwcidrahtverbindung geschalteten symmetrischen T-GIied, zusammengesetzt aus in jeder Sprechader geschalteten zwei Widerständen (Ri, R 2 bzw. R 3, R4), zwischen deren jeweiligen Verbindungspunkten in Brücke ein Kondensator (CZ) mit parallel geschaltetem Widerstand (R 5) liegt, und aus einem kapazitiven Kreuzglied besteht, welches in jeder Ader die sprechstellenseitige eine Ader des Dämpfungsgliedes (D) mit der gabelschaltungsseitigen anderen Ader des Dämpfungsgliedes jeweils verbindet, und wobei in jeder der beiden Verbindungen ein Kondensator (CX bzw, C2) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013153 DE3013153C2 (de) | 1980-04-03 | 1980-04-03 | Schaltungsanordung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Konferenzmöglichkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013153 DE3013153C2 (de) | 1980-04-03 | 1980-04-03 | Schaltungsanordung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Konferenzmöglichkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3013153A1 DE3013153A1 (de) | 1981-10-08 |
DE3013153C2 true DE3013153C2 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=6099311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803013153 Expired DE3013153C2 (de) | 1980-04-03 | 1980-04-03 | Schaltungsanordung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Konferenzmöglichkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3013153C2 (de) |
-
1980
- 1980-04-03 DE DE19803013153 patent/DE3013153C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3013153A1 (de) | 1981-10-08 |
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