DE3224922A1 - Nachrichtenuebertragungssystem - Google Patents

Nachrichtenuebertragungssystem

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DE3224922A1
DE3224922A1 DE19823224922 DE3224922A DE3224922A1 DE 3224922 A1 DE3224922 A1 DE 3224922A1 DE 19823224922 DE19823224922 DE 19823224922 DE 3224922 A DE3224922 A DE 3224922A DE 3224922 A1 DE3224922 A1 DE 3224922A1
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Günter Dr.-Ing. 7014 Kornwestheim Höfgen
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/10Small scale networks; Flat hierarchical networks
    • H04W84/14WLL [Wireless Local Loop]; RLL [Radio Local Loop]

Description

  • Funknachrichtenübertragungssystem
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Funknachrichtenüber tragungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Nachrichtenüb-er-tragungssystem ist aus der Zeitschrift "communication international" Mai 1980, Seiten 52 und 54, bekannt und wird dort als Telefonsystem für ländliche Gebiete mit geringen Verkehrsdichten vorgeschlagen.
  • Das beschriebene System arbeitet mit Zeitmultiplex auf einem übertragungskanal mit Zugriff von jeder Teilnehmerstation aus. Hierzu ist ein allen Stationen bekannter Zeitrahmen erforderlich, der eine Rahmen-Synchronisation und einen Laufzeitausgleich in allen Stationen erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachrichtenübertragungssystem der eingangs genannten Art mit einer einfachen Zugriffstechnik und einem geringen Aufwand für die Vermittlungs t ec hn i k anzug eben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere hinsichtlich von Maßnahmen gegen überlappungsstörungen der Impulsbündel, können den Unteransprüchen entnommen werden. Das erfindungsgemäße Nachrichtenübertragungssystem erlaubt einen völlig dezentralen Aufbau ohne Zeitsynchronisation, wodurch ein geringer Aufwand erreicht wird.
  • Das Nachrichtenubertragungssystem ist für ein Telefonsystem mit geringen Verkehrs- bzw. Teilnehmerdichten, wie sie bei dünner Besiedlung anzutreffen sind, gut geeignet.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Fernsprechnetz mit Knotenstellen und ortsfesten Teilnehmerstationen mit Sende/Empfangsteil; Fig. 2 eine Zentralstation mit einigen ortsfesten Teilnehmerstationen; Fig. 3 den Signalfluß zwischen den Teilnehmerstationen und der Zentralstation; Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Teilnehmerstation; Fig. 5 eine Einzelheit des Sendeteils der Teilnehmerstation; Fig. 6 den Signalfluß in den Speichern und Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Zentralstation.
  • In Fig. 1 ist ein öffentliches Fernsprechnetz, das Knotenstellen 1 untereinander verbindet, teilweise dargestellt.
  • Die Knotenstellen 1 sind durch Quadrate und die Verbindungen zwischen den Knotenstellen 1 durch eine Doppllinie gekennzeichnet. Diese Verbindungen können z. B. durch Kabel oder Richtfunk hergestellt werden. Die Knotenstellen 1 enthalten jeweils eine Zentralstation 2 des Nachrichtenübertragungssystems mit einer überleiteinrichtung zum öffentlichen Fernsprechnetz. Die Zentralstationen 2 sind durch ein Quadrat im Quadrat der Knotenstellen 1 gekennzeichnet. Das öffentliche Fernsprechnetz kann auch anders gestaltet sein; es kann zum Beispiel Satellitenübertragung vorgesehen sein oder es können Knotenstellen mit abgesetzten Zentralstationen oder Relaisstationen vorhanden sein.
  • Die Teilnehmerstationen, bestehend aus Senderteil, Empfangsteil und Endeinrichtung sind mit 3 bezeichnet und durch kleine Kreise dargestellt. Der gestrichelte Kreis in der Fig. 1 soll den Versorgungsbereich einer Zentralstation 2 andeuten, von dem angenommen wird, daß. er 2 bis 200 Teilnehmerstationen umfaßt und dabei einen Durchmesser von 20 bis 80 km aufweist.
  • In Fig. 2 ist eine Zentralstation 2 mit einigen Teilnehmerstationen 3 und dazugehörigen Endgeräten 4, zum Beispiel relefonapparate, dargestellt. Die Zentralstation 2 verfügt über eine rundstrahlende Antenne 5. Die Teilnehmerstationen 3 weisen Richtantennen 6 auf, da angenommen wird, daß für den Betrieb nur höhere Frequenzen oberhalb 100 MHz zur Verfügung stehen. Innerhalb des Versorgungsbereiches einer Zentralstation 2 soll direkte Funkübertragung zwischen ihr und den Teilnehmerstationen 3 möglich sein, daher sollte sie ungefähr im Zentrum des Versorgungsbereiches angeordnet sein. Die Zentralstation erfüllt im wesentlichen die Aufgabe der direkten Gesprächsvermittlung zwischen den Teilnehmerstationen ihres Versorgungsbereiches und die der überleitung ins öffentliche Fernsprechnetz bei gleichzeitiger Formatwandlung und Schnittstellenanpassung.
  • Die Funkübertragung zwischen den Tei Inehmerstationen und der Zentralstation geschieht in einer pseudostatistischen Verteilung. Der entsprechende Signalfluß ist in teig. 3 dargestellt. Die digitalisierte Sprache mit beispielsweise 32 kbit/s wird in Blöcke von 30 ms Länge eingeteilt und durch Kompression zu Impulsbündeln (Bursts) von 300 in der Zeitebene komprimiert, die dann pseudostatistisch verteilt ausgesendet werden. Dabei steigt die Datengeschwindigkeit auf 3,2 Mbit/s in einem Impulsbündel an. In Zeile a) der Fig. 3 sind die von einer ersten Teilnehmerstation zur Aussendung kommen den Impulsbündel, in Zeile b) diejenigen von einer zweiten Teilnehmerstation und in Zeile c) diejenigen von einer dritten Teilnehmerstation dargestellt. In Zeile d) ist die Gesamtbelegung des Breitbandfunkübertragungskanals- und damit gleichzeitig das Empfangssignal der Zentralstation dargestellt.
  • Oberhalb der Zeile a) ist der Inhalt eines Impulsbündels gezeigt. Jedes Impulsbündel beginnt mit einer Synchronisationsfolge Sync, worauf die Rufnummer Adr der gerufenen und dann die Rufnummer Id der rufenden Teilnehmerstation folgt. Daran schließt sich die digitalisierte Sprache aus dem jeweiligen 30 ms langen Block an, die etwa 1000 bit umfaßt.
  • Die Länge der Blöcke ist als bevorzugtes Beispiel angegeben, ebenso wie der Kompressionsfaktor und die Datengeschwindigkeit der digitalisierten Sprache.
  • Wenn QPSK-Modulation in den Sendeteilen der Stationen angewendet wird, so beträgt die erforderliche Bandbreite etwa 2 MHz. Bei einem in einem Telefonsystem notwendigen Duplex-Verkehr sind dann 2 x 2 MHz Bandbreite nötig, die man zweckmäßiger Weise in getrennten Frequenzbändern vorsieht.
  • Die nichtsynchrone übertragung der Impulsbündel führt zu einer annähernd statistischen Verteilung mit der Möglichkeit der überlappung einzelner Impulsbündel. Die Wahrscheinlichkeit der gegenseitigen Störung durch überlappung ist jedoch gering. Selbst bei der als maximal angenommenen Verkehrsbelastung von zehn Gesprächen gleichzeitig, die sich aus max. 20Q Teilnehmern im Bereich einer Zentralstation und max. 0,05 Erl./Teiln. ergibt, werden noch 84 2. aller Impulsbündel fehlerfrei übertragen, was wegen der hohen Redundanz der SpraThce ausreichend sein dürfte.
  • In Fig. 4 ist das Blockschaltbild der Teilnehmerstation gezeigt. Von einem Mikrofon 7 des Telefonapparates gelangt das Sprachsignal an einen Analog-Digital-Wandler 8 und dann das digitalisierte Signal in einen Speicher 9. An den Speicher ist ein Geber 10 für die eigene Rufnummer (Indentität) und ein Wähler 11 für Rufnummern (Adressen) gewünscht-er Teilnehmer angeschlossen. Das durch schnelles Lesen des Speichers 9 in der Zeitebene zu den Impulsbündeln komprimierte Signal, das mit der Rufnummer des gerufenen und des rufenden Teilnehmers versehen ist, gelangt an einen Modulator 12, der einen Sender 13 steuert. Dessen Ausgangssignal geLangt über eine Sende/Empfangsweiche 14 auf die Richtantenne 6 der Tei Inehmerstation zur Abstrahlung Die von der Richtantenne 6 aufgenommenen Signale gelangen über die Sende/Empfangsweiche 14 an einen Empfänger 15, der einen Demodulator 16 steuert. An den Demodulator 16 ist eine Auswahleinrichtung 17 angeschlossen, die an einen nachgeschalteten Speicher nur die Signale weitergibt, denen die eigene Rufnummer vorangestellt ist. Hierzu ist die Auswahleinrichtung 17 auch mit dem Geber -10 für die eigene Rufnummer verbunden. Danach erfolgt durch langsames Lesen des Speichers die Dekomprimier'ung der Impulsbündel in die Blöcke der digitalisierten Sprache und durch einen Digital/ Analog-Wandler 18 die Rückwandlung in ein elektrisches Signal, das in einem Hörer 19 wiedergegeben werden kann.
  • An die Auswahlvorrichtung 17 ist ein Gebührenzähler 20 angeschlossen, der bei gehenden Gesprächen die Zahl der empfangenen Impulsbündel feststellt und nach Gesprächsende zusammen mit der Entfernungszone des gerufenen Teilnehmers abspeichert. Auf diese Weise kann in einfacher Weise auch die Abbuchung in einen Münzfernsprecher vorgenommen werden.
  • Bei einer überleitung des Gespräches in das Fernsprechnetz können die Gebühren auch zentral erfant werden.
  • Die Möglichkeit der überlappung von Impulsbündeln tritt nur bei der Funkübertragung von den Teilnehmerstationen zur Zentralstation auf, da die Teilnehmerstationen völlig frei und unabhängig voneinander zum benutzten Kanal zugreifen können. Um eine statistische Verteilung der Impulsbündel zu erreichen, ist also nur in den Sendeteiien der Teilnehmerstationen eine entsprechende Maßnahme zu ergreifen.
  • In Fig. 5 ist für den Speicher 9 der Teilnehmerstation gemäß Fig. 4 ein Blockschaltbild angegeben. Es sind zwei Speicher 9' und 9'' parallel zwischen dem Ausgang des A/D-Wandlers 8 und dem Eingang des Modulators 12 geschaltet. Die beiden Speicher 9' und 9'' werden von einer Steuerung 21 beeinflußt, die die beiden Speicher abwechselnd zur Speicherung eines Blockes der digitalisierten Sprache freigibt und das Lesen der beiden Speicher 9' und 9'' abwechselnd steuert, wobei der Zeitpunkt des Lesens gegenüber dem Ende des gespeicherten Blockes in einem Bereich bis etwa 3 ms pseudostatistisch verteilt verzögert wird.
  • In Fig. 6 ist der Signalfluß in den Speichern 9 dargestellt.
  • In Zeile a) ist die digitalisierte Sprache am Ausgang des A/D-Wandlers 8-mit ihrer Blockbildung gezeigt. Die Zeilen tI b) und c) stellen die Belegung der Speicher 9 bzw. 9 dar, die vor der Steuerung 21 beeinflußt werden, was durch die Worte EIN und AUS gekennzeichnet ist. EIN steht dabei für das Speichern eines Blockes und AUS steht für das schnelle Lesen des Speichers zur Bildung des Impulsbündels. Das Speichern ist oberhalb der Zeitlinie t und das Lesen ist unterhalb derselben dargestellt.
  • Der erste Block der digitalisierten Sprache uird im Speicher 9' gespeichert und danach gemäß Fig. 6 mit einer mittleren Verzögerung gelesen. Entsprechend wird der dritte Block wieder im Speicher 9' gespeichert und gemäß Fig. 6 mit einer größeren Verzögerung gelesen. Der zweite, vierte usw. Block wird im Speicher 9'' gespeichert und mit der in Fig. 6 angegebenen Verzögerung gelesen. Hierdurch kommt ein unregelmäßiger Signalfluß in den Sendeteilen der Tei Inehmerstationen zustande, wodurch eine synchrone überiappung bei der Funkübertragung im Kanal zwischen zwei zufällig zum gleichen Zeitpunkt sendenden Stationen vermieden wird.
  • In Fig. 7 ist das Blockschaltbild der Zentralstation dargestellt. Die von der Antenne 5 aufgenommenen Signale gelangen über eine Sende/Empfangsweiche 22 und einen Empfänger 23 an einen Demodulator 24 mit Regenerierschaltung.
  • Die regenerierten Impulsbündel werden dann einem Länge vergleich unterzogen und die durch überlappung verlängerten Impulsbündel ausgeschieden. Anstelle dieser ausgeschiedenen Impulsbündel können solche mit Rauschen eingefügt werden. Daran schließt sich eine Verteileinrichtung 25 an, die die ankommenden Impulsbündel aufgrund ihrer vorangestellten Rufnummer des gerufenen Teilnehmers in solche, die Teilnehmer im Versorgungsbereich der Zentralstation erreichen wollen und in solche, die in das öffentliche Fernsprechnetz wollen, aufteilen. Die letzteren Impulsbündel gelangen jeweils entsprechend der gewünschten Rufnummer in einen von mehreren Speichern 26, aus denen sie zur Rückwandlung in die Blöcke der digitalisierten Sprache Langsam gelesen werden.Daran schließen sich DigitaL/Analog-Wandler 27 an, die an eine überleiteinrichtung 28 angeschlossen sind.
  • Die überleiteinrichtung 28 verbindet die Zentralstation mit dem öffentlichen Fernsprechnetz und nimmt die erforderlichen Anpassungen vor.
  • Die Speicher 26 bestehen jeweils aus zwei parallel geschalteten Speichern, die wechselweise die ankommenden Impulsbündel speichern und aus denen wechselweise der Speicherinhalt langsam entnommen wird. Wie schon zur Fig. 5 beschrieben gehört hierzu noch eine Steuerung, die die Speicher entsprechend beeinflußt. Im Falle eines Ausfalls eines Impulsbündels durch überlappung kann auch der Inhalt des vorausgegangenen Impulsbündels nochmals gelesen werden.
  • Die Impulsbündel für Teilnehmer im Versorgungsbereich der Zentralstation gelangen in einen Speicher 31.
  • Die vom Fernsprechnetz ankommenden Gespräche gelangen über die uberleiteinrichtung 28 jeweils an einen von mehreren Analog/Digital-Wandler 29, an die sich entsprechende Speicher 30 anschließen. Die dort durch schnelles Lesen der Speicher 30 erzeugten Impulsbündel werden in einem Multiplexer 32 mit denen aus dem Speicher 31 rückwirkungsfrei zusammengefügt. An den Multiplexer schließen sich hintereinander ein Modulator 33 und ein Sender 34 an, der sein Signal über die Sende/Empfangsweiche 21 auf die Antenne 5 gibt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Funknachrichtenübertragungssystem zur übertragung von Nachrichten im Vi e lfachzugri ff auf einem Kanal zwischen ortsfesten Tei Inehmerstationen bestehend aus Senderteil, Empfangsteil und Endeinrichtung und einer Zentralstation mit Uberleiteinrichtung, die mit dem Fernsprechwählnetz verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Sendeteil (8 bis 13) die zu übertragenden digitalisierten Nachrichten zeitlich komprimiert und als Impulsbündel gesendet beziehungsweise im Empfangsteil (15 bis 18) dekomprimiert werden, daß alle Teilnehmerstationen (3) einen wahlfreien Zugriff zum Kanal haben und daß den Impulsbündeln die Rufnummer des gewünschten und die des rufenden Teilnehmers vorangestellt werden.
  2. 2. Funknachrichtenübertragunssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalisierten Nachrichten vor der Komprimierung in Blöcke von 30 ms Dauer eingeteilt werden und ein Kompressionsfaktor von 100 verwendet wird.
  3. 3. Funknachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfangsteil der Zentralstation (2) die Länge der Impulsbündel geprüft und bei überlänge die Weiterverarbeitung gesperrt wird.
  4. 4. Funknachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß statt des gesperrten Impulsbündels ein Impulsbündel mit Rauschen eingefügt wird.
  5. 5. Funknachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbündel von den Teilnehmerstationen (3) pseudostatisch verteilt gesendet werden.
  6. 6. Funknachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke abwechselnd in einen ersten (9 ) und einen zweiten Speicher (Q ) geschrieben werden und die beiden Speicher (9 , 9*) wechselweise pseudostatisch verzögert gelesen werden.
  7. 7. Funknachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung nicht mehr als 3 ms beträgt.
  8. 8. Funknachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfangsteit der Zentralstation (2) die Impulsbündel abwechselnd in einen ersten und einen zweiten Speicher (26) geschrieben werden und die beiden Speicher (26) wechselweise gelesen werden.
  9. 9. Funknachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall eines Impulsbündels der Speicher mit dem vorhergehenden Impulsbündel noch einmal gelesen wird.
  10. 10. Funknachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Teilnehmerstationen (3) ankommenden Impulsbündel zur Gebührenerfassung verwendet werden.
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