DE2504783A1 - Verfahren zur erzeugung von nickel aus einer nickelhaltigen legierung - Google Patents
Verfahren zur erzeugung von nickel aus einer nickelhaltigen legierungInfo
- Publication number
- DE2504783A1 DE2504783A1 DE19752504783 DE2504783A DE2504783A1 DE 2504783 A1 DE2504783 A1 DE 2504783A1 DE 19752504783 DE19752504783 DE 19752504783 DE 2504783 A DE2504783 A DE 2504783A DE 2504783 A1 DE2504783 A1 DE 2504783A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nickel
- nitric acid
- solution
- reaction vessel
- leaching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B23/00—Obtaining nickel or cobalt
- C22B23/04—Obtaining nickel or cobalt by wet processes
- C22B23/0407—Leaching processes
- C22B23/0415—Leaching processes with acids or salt solutions except ammonium salts solutions
- C22B23/0438—Nitric acids or salts thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung von Nikkei
aus nickelhaltigen Legierungen, insbesondere aus Ferro-Nickel. Der
Begriff "Ferro-Nickel" wird in der folgenden Beschreibung einfachheitshalber
verwendet, doch ist das erfindungsgemäße Verfahren ebenfalls auf
andere nickelhaltige Stoffe wie beispielsweise Abfälle bzw. Schrott von
nichtrostendem Stahl anwendbar.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, die die Wiedergewinnung des Nickels in Form des Oxids, des Metalls oder eines Salzes aus Ferro-Nickel
ermöglichen, welches seinerseits durch Erschmelzen von. Nikkeloxiderzen
erhalten werden kann. Außer den pyrometallurgischen Raf- · finierverfahren findet sich nur ein einziges hydrometallurgisches Ver-
562-(185-0l)-T-r (8)
509832/0804
fahren, das gegenwärtig seiner Einführung in industriellem Maßstab
nahe ist.
Dieses Verfahren sieht eine .oxydierende Schwefelsäureauslaugung
des Ferro-Nickels in Gegenwart von Kupfer als Katalysator und die
Abtrennung des Eisens in Form von Jarosit vor. Jedoch weist dieses Verfahren außer seiner Kompliziertheit - die Bildung von Jarosit erfordert besondere Arbeitsbedingungen - den Nachteil auf, zum Erhalten
einer Nickelsulfatlösung zu führen, die sich lediglich zur Weiterverarbeitung durch Elektrolyse anbietet und insbesondere nicht in einfacher Weise zum Erhalten von Nickeloxid führen kann, das ein von
Eisenhüttenleuten sehr geschätztes Produkt ist. Zu diesem doppelten Nachteil kommt noch der hinzu, daß dieses Verfahren allein auf Ferro-Nickelsorten
mit hohem Nickelgehalt, z. B. in der Größenordnung von 85 bis 90 % anwendbar ist.
Die seitens der Anmelderin durchgeführten Arbeiten richteten sich auf die Entwicklung eines hydrometallurgischen-Verfahrens, das von den
Nachteilen dieses bekannten Verfahrens frei ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erzeugung von Nickel anzugeben, das auf alle Ferro-Nickelsorten
unabhängig von ihren Gehalten an Eisen und an Nickel anwendbar ist und keine besonders weitgetriebene Zerkleinerung des Ausgangsmaterials
erfordert. Gleichzeitig soll mit diesem Verfahren die Aufgabe gelöst werden, daß sich schon im ersten Behandlungsschritt die Abtrennung
des Eisens in einer ökologisch annehmbaren Form sowie die Beseitigung gewisser Verunreinigungen wie z. B. Chrom, Aluminium und
509832/0804
Kieselsäure erreichen lassen. Schließlich soll mit der Erfindung die
Aufgabe gelöst werden, im Zuge des Verfahrens ein leicht zum Oxid
oder Metall umwandelbares Nickelsalz zu erhalten.
Der Grundgedanke der Erfindung beruht darauf, daß man eine salpetersaure Auslaugung des Ferro-Nickels vornimmt, die zum Erhalten einer Nickelnitratlösung führt, die man anschließend einer Behandlung
zur Extraktion des Nickels unterwirft.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Erzeugung
von Nickel aus einer nickelhaltigen Legierung, wie dem Ferro-Nickel*
durch oxydierende Säureauslaugung, bei der Nickel als Salz gelöst und
Eisen als unlösliche Verbindung ausgefällt und abgetrennt wird, mit
dem Kennzeichen, daß man das Auslaugen der nickelhaltigen Legierung beliebiger Zusammensetzung mittels Salpetersäure durchführt ' t
und die so erhaltene, von der unlöslichen Eisenverbindung befreite
Nickelnitratlösung zur Gewinnung des darin enthaltenen Nickelgehalts
einer weiteren Behandlung unterwirft.
Erfindungsgemäß erfolgt vorteilhaft die Salpetersäure-Auslaugung
des vorab in Kornform zerkleinerten Ferro-Nickels bei einer Temperatur von 80 bis 100 C unter Verwendung einer wäßrigen Salpetersäurelösung mit einer zwischen IN und 14N und vorzugsweise zwischen 5N
und 10 N liegenden Normalität. Es genügt für den guten Gang dieser
Auslaugung, daß die Ferro-Nickelteilchen mittlere Abmessungen in der
Größenordnung von 1 mm aufweisen.
Allgemein führt man die Salpetersäure-Auslaugung gemäß der Er-
509832/0804
findung in Gegenwart von Luft durch, sie kann jedoch auch in Anwesenheit
von in den Reaktionsbehälter eingeblasenem Sauerstoff ablaufen.
Die während der Auslaugung gebildeten nitrosen Dämpfe können zur Wirtschaftlichkeit des Verfahrens vorteilhaft wiedergewonnen und
in Salpetersäure umgewandelt werden, die sich dann zur Auslaugung neuer Mengen von Ferro-Nickel verwenden läßt.
Die Auslaugung gemäß der Erfindung führt zum Erhalten einer konzentrierten
Nickelnitratlösung, die mehr als 100 g/l Nickel enthält, und dies m it ausgezeichneten Ausbeuten, nämlich wenigstens gleich
99,6 %. Das Verhältnis Fe/Ni in dieser Lösung liegt unter 1/100 und
beweist somit die Selektivität der Auslaugung gemäß der Erfindung, die eine Abtrennung des Eisens vom Nickel in einem einzigen Behandlungsschritt ermöglicht.
Das Eisen reagiert allgemein im Lauf dieses Auslaugungsverfahrensschritts
in einem ersten, vorübergehenden Schritt zu Ferronitrat, einer Verbindung, die sich schnell in Goethit der Formel FeO(OH) umwandelt,
der als Niederschlag ausfällt. Diese Umwandlung des Eisens in Goethit erfolgt jedoch direkt, wenn man die Auslaugung gemäß der
Erfindung in Gegenwart von Sauerstoff durchführt.
Es sei hier zunächst auf einen der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens hingewiesen, der darauf beruht, daß die Ausfällung des
Eisens in Form von Goethit von einer Freisetzung nitroser Dämpfe nach
der folgenden Reaktionsgleichung begleitet ist:
509832/0804
3 (NO ) Fe + 4 HO —· 3 FeO(OH) + 5 HNO0 +NO (l)
Diese Dämpfe können in einer geeigneten Anlage zu Salpetersäure
nach folgender Gleichung rekombiniert werden;
2 NO + 3/2 O + HO — 2 HNO_, (2)
so daß die Gesamtmenge an verbrauchter Salpetersäure für den Reaktionsangriff
des Eisens vernachlässigbar gering ist.
Das Nickel wird seinerseits durch die Salpetersäure als Nitrat
nach der folgenden Gleichung aufgelöst: '
3 Ni + 8 HNO. » 3 (NO.) Ni + 2 NO + 4 HO (3)
und die so entstandenen nitrosen Dämpfe werden in Umlauf rückgeführt.
Daraus ergibt sich, daß der tatsächliche Verbrauch an Salpetersäure
im Lauf dieses Auslaugungsverfahrensschritts, von unvermeidlichen Verlusten abgesehen, lediglich der Umwandlung dds im Ferro-Nickel-Ausgangsstoff
enthaltenen Nickels in Nickelnitrat entspricht. Dies stellt offenbar einen erheblichen Vorteil unter wirtschaftlichen
Gesichtspunkten dar.
Der erhaltene Goethit-Niederschlag eignet sich besonders für Filtrier-
oder Dekantiervorgänge und kann so leicht von der Nickelnitratlösung
getrennt werden. Außerdem ist der Goethit die Form des Eisenoxids, die handelsüblich am leichtesten zu verwerten ist.
509 8 3 2/0804
Die vom Goethit-Niederschlag befreite Nickelnitratlösung wird anschließend erfindungsgemäß einer Behandlung unterworfen, die zur
Extraktion des darin enthaltenen Nickels dient. .
Diese Behandlung umfaßt vorteilhaft einen ersten Reinigungsschritt zur Beseitigung der noch darin enthaltenen metallischen Verunreinigungen
aus der Lösung. Es sei darauf hingewiesen, daß dieser Reinigungsverfahrensschritt dadurch vereinfacht ist, daß die Salpetersäureaus
laugung des Ferro-Nickels zum Erhalten einer Nickelnitratlösung
führt, die bereits von einigen Verunreinigungen, insbesondere Chrom, Aluminium und Kieselsäure befreit ist.
Die Reinigungsbehandlung der Nickelnitratlösung kann an sich nach irgendeiner bekannten Technik, z. B. durch Flüssig-Flüssig-Austausch
mittels einer ein Sulfoniumthiocyanat enthaltenden organischen Phase entsprechend dem in der DT-OS 2 133 855 beschriebenen Verfahren
durchgeführt werden. Diese Reinigung kann ebenfalls durch Behandlung der Lösung mittels eines kationischen Lösungsmittels wie z. B. einer
Alkylphosphorsäure und/oder durch eine Kobaltabtrennung mittels eines
basischen Nickel(III )karbonats nach dem in der FR-PS 2 055 769
beschriebenen Verfahren erfolgend
Die so erhaltene gereinigte Lösung wird anschließend entweder einer
direkten Pyrohydrolyse oder einer Kristallisation von Nickelnitrat-
Hexahydrat, Ni(NO )o · 6H0O, mit anschließender Pyrolyse dieses Νιο
£r dt
trats nach an sich bekannten Verfahren, die hier nicht näher erläutert
werden, unterworfen. Die eine oder die andere dieser Behandlungen führt zum Erhalten einerseits von Nickeloxid, dessen Reinheit selbst-
509832/08 0 4
verständlich Funktion des vorherigen Reinigungsgrades der Nickelnitratlösung
ist, und andererseits von nitrosen Dämpfen, die vorteilhaft zur Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zwecks Rückbildung von Salpetersäure
wiedergewonnen werden.
Die so erzeugte Salpetersäure kann zur Auslaugung neuer Mengen
von Ferro-Nickel dienen, so daß der effektive Verbrauch dieser Säure
dann weitestgehend reduziert wird. Das erhaltene Nickeloxid kann man
etwa nach Sinterung direkt verwerten, es kann jedoch auch zur Erzeugung
von reinem Nickel weiterbehandelt werden.
So wird nach einer ersten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens das Nickeloxid einer klassischen Reduktionsbehandlung unterworfen, die mehr oder weniger hartes Nickel liefert, das durch
Elektroraffination mit löslichen Anoden zur Erzeugung von reinem Nikkei
führt.
Nach einer zweiten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird das Nickeloxid einer Auflösung mittels Salzsäure unterworfen, die zum Erhalten einer Nickelchloridlösung führt, die anschließend
nach irgendeinem bekannten Verfahren gereinigt und einer Elektrolyse unterworfen wird, die zu Nickel hoher Reinheit führt. Die Beinigung
der Nickelchloridlösung kann beispielsweise nach dem in der DT-AS 2 224 960 beschriebenen Verfahren, d. h. mittels Entfernung der Verunreinigungen
durch Ionenaustauschharze und Elektrolyse der so gereinigten Lösung erfolgen.
Die folgende, nicht einschränkend zu verstehende Beschreibung
509832/08 0 4
dient zum besseren Verständnis der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Es wird außerdem durch die Zeichnung veranschaulicht, worin zeigen:
Fig. 1 schematisch die verschiedenen Schritte des erfindungsgemäßen
Verfahrens, und
Fig. 2 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung der Salpetersäureauslaugung
im Zuge des erfindungsgemäßen Verfahrens
-
Wie man in Fig. 1 erkennt, wird das auf eine Korngröße von etwa
1 mm zerkleinerte Ferro-Nickel 1 im Reaktionsbehälter 2 einer Auslaugung mittels 7 N Salpetersäure unterworfen, die einerseits eine Lösung
3 von Nickelnitrat und andererseits, einen Niederschlag 4 ergibt, der
bei 5 dekantiert wird. Dieser Dekantiervorgang liefert Goethit 6 und eine Nickelnitratlösung 7, die der Lösung 3 zugesetzt v/ird.
Die nitrosen Dämpfe 8, die durch die Auslaugung im Reaktionsbehälter
2 freiwerden, leitet man unverzäglich nach Zusatz von Sauerstoff oder Luft in den Auslaugungsbehälter zurück.
Die Nickelnitratlösung 3 wird bei 9 einer teilweisen Reinigung mittels
kationischer Lösungsmittel und dann bei 10 einer Kobaltabtrennungsbehandlung mittels basischen Nickel(III)karbonats unterworfen.
Die so erhaltene gereinigte Lösung 11 wird anschließend bei 12 einer Pyrolyse unterworfen, die Nickeloxid 13 und nitrose Dämpfe 14
509832/080
ergibt- Diese Dämpfe werden bei 15 in Salpetersäure 16 umgewandelt,
die nach Zusatz von frischer Salpetersäure 17 in den Auslaugungsreaktionsbehälter
2 eingeführt wird.
Nach einer ersten Ausführungsart, die im linken Teil der Fig. 1
veranschaulicht ist, wird das Nickeloxid 13 bei 19 reduziert, so daß
man Nickel 20 erhält, das zu Scheiben geformt durch Elektroraffmation
bei 21 gereinigt werden kann, so daß man reines Nickel 22 erhält .
Nach einer anderen Ausführungsart, die im rechten Teil der Fig. veranschaulicht ist, wird das Nickeloxid 13 bei 23 in Salzsäure aufgelöst,
und die erhaltene Lösung wird bei 24 einer zusätzlichen Reinigung durch Überleiten über Ionenaustauschharze gereinigt, worauf die Lösung
bei 25 elektrolysiert wird, so daß man reines Nickel 26 erhält.
In diesem Fall ist natürlich die besondere Reinigung der Nickelnitratlösung bei 9, 10 nicht unbedingt erforderlich. ι
Die Salpetersäureauslaugung gemäß der Erfindung kann vorteilhaft
in der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung durchgeführt werden.
Diese Vorrichtung umfaßt einen vertikalen Reaktionsbehälter 30,
der aus zwei untereinander über einen Kegelstumpfteil verbundenen zylindrischen Teilen, und zwar dem unteren Teil 32 mit geringerem Durchmesser und dem oberen Teil 35 mit größerem Durchmesser besteht. In
den oberen Teil 35 des Reaktionsbehälters tritt ein Axialrohr 31 ein,
das im unteren Teil 32 des Reaktionsbehälters mündet, dessen Basis
mit einem horizontalen Rost versehen ist, unterhalb dessen ein, Zulei-
509832/080 4
— IC —
tungsrohr 33 zum Einführen von Salpetersäure und ein Zuleitungsrohr
34 für in Umlauf geführte nitrose Dämpfe münden.. Der obere Teil 35 des Reaktionsbehälters ist außerdem in geringem Abstand von seinem
oberen Ende mit einer Überlaufleitung 36 versehen, die in einem Dekantierbehälter
37 mündet, der an seinem Boden in ein Rohr 38 zum Ablassen des im Dekantierbehälter abgesetzten Anteils übergeht. Der
obere Teil des Dekantierbehälters 37 ist weiter auf der Höhe oder etwas unterhalb des Niveaus der Mündung der Überlaufleitung 36 mit einer
Überlaufleitung 39 versehen, die ebenfalls etwas nach unten geneigt ist und von der ein Ablaufrohr 40 mit einem Ventil abzweigt.
Diese Überlaufleitung 39 mündet bei 42 in einer Umlaufleitung 41 für die aus dem Reaktionsbehälter 30 kommenden nitrosen Dämpfe, welche
Leitung 41 vom höchsten Punkt des Reaktionsbehälters 30 ausgeht und jenseits der Anschlußstelle 42 der Überlaufleitung 39 eine Abzweigleitung
43 aufweist, die zum Einführen von Sauerstoff dient. Die Leitung 41 mündet in dem Zuleitungsrbhr 34 für die in Umlauf geführten
nitrosen Dämpfe, wobei eine Turbine 44 an der Verbindungsstelle der Leitung 43 und des Rohres 34 vorgesehen ist.
Die Betriebsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist vorteilhafterweise folgende;
Das Ferro-Nickel 1 wird in den Reaktionsbehälter 30, der auf einer
Temperatur von 95 bis 100 C gehalten ist, mittels des Axialrohrs 31 eingeführt, das das Ferro-Nickel in den unteren Teil 32 des Reaktionsbehälter
s leitet, der die Reaktionszone bildet.
Der Reaktionsbehälter wird außerdem durch das Zuleitungsrohr
5 09832/0804
mit 7 N Salpetersäure und durch das Zuleitungsrohr 34 mit einer Mischung von Salpetersäure und Nickelnitrat gespeist, deren Ursprung
noch näher erläutert wird. Die Einführung dieser lösungen wird so reguliert, daß sich der gebildete Goethit in Suspension in der Mi-. -;■-.--schling
aus Salpetersäure und Nickelnitrat befindet, wobei die Schaffung der; Suspension einen besseren Kontakt der Reaktionspartner und
damit einen höheren Wirkungsgrad des Verfahrens sichert. -
Das eventuell durch den Strom der durch die Rohre 33 und 34
eingeführten Lösungen mitgerissene Ferro-Nickel trennt'sich vom Goethit im oberen Teil 35 des Reaktionsbehälters, der>
"Beruhigungsteil" : genannt werden kann: Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des
Reaktionsbehälters in dieser Zone und dem Durchsatz der Lösungen wird tatsächlich derart reguliert, daß das Ferro-Nickel in die Reaktionszone 32 zurückfällt, während der immer noch in Suspension in
der Flüssigkeit befindliche Goethit durch diese zur Überlaufleitung 36
mitgerissen wird, die im Dekantierbehälter 37 mündet*
Dieser Dekantierbehälter ermöglicht das Erhalten eines Absetzmassenanteils
von wenigstens 50 Gew.-% an Feststoffen, die man durch
das unten anschließende Rohr 38 abläßt und einem nicht dargestellten
Filter zuführt, auf dem. das Waschen des Goethitkuchens erfolgt.
Der aufschwimmende und überlaufende Anteil im Dekantierbehälter
37, der durch die Überlaufleitung 39 abläuft und im wesentlichen aus
Nickelnitratlösung besteht, wird zum größten Teil durch das Ablaufrohr
40 zwecks anschließender Reinigung der Nickelnitratlösung erfaßt. Ein kleinerer Teil dieser Lösung strömt bei 42 in die Umlauf leitung 41,
509832/0 8 0 4
die die nitrosen Dämpfe, die im Reaktionsbehälter 30 gebildet wurden,
mitführt und in der ebenfalls die Sauerstoffeinführleitung 43 mündet.
Die gesamte Mischung aus Nickelnitrat, nitrosen Dämpfen und
Sauerstoff wird der Wirkung der Turbine 44 ausgesetzt, wo die Synthese der Salpetersäure erfolgt. Die Mischung von Salpetersäure und
Nickelnitrat, die diese Turbine verläßt, wird anschließend durch das Zuleitungsrohr 34 in den Reaktionsbehälter 30 eingeführt.
Es wird darauf hingewiesen, daß sich die vorstehend beschriebene Vorrichtung besonders zur kontinuierlichen Durchführung des Auslaugungsverfahrens
gemäß der Erfindung mit kontinuierlicher Einspeisung von Ferro-Nickel 1 durch das Rohr 31 und von Salpetersäure
nebst einer gewissen Zumischung von Nickelnitrat durch die Zuleitungsrohre 33 und 34 anbietet.
Das folgende Beispiel dient der Erläuterung der Erfindung, ohne diese beschränken zu sollen. Das Beispiel bezieht sich auf die Salpetersäureauslaugung
eines Ferro-Nickels 25 in Gegenwart von Sauerstoff.
Man führt das Verfahren kontinuierlich in der oben beschriebenen Vorrichtung unter Verwendung von 7 N Salpetersäure mit einem Durchsatz
von 250 ml/h und unter Einführen von 85 g/h Ferro-Nickel folgender
Zusammensetzung in den Reaktionsbehälter durch;
Ni. 27,67 %
Co 0,59 %
Fe 71,01 %.
Co 0,59 %
Fe 71,01 %.
509832/0804
Der Reaktionsbehälter wird auf einer Temperatur von 95 bis 98 C
gehalten, und man bläst in diesen Sauerstoff mit einem Durchsatz von 120 l/h ein.
Man setzt das Verfahren 24 Stunden unter den obigen Bedingungen fort und erhält eine Lösung mit einem pH-Wert von 4 und der folgenden
mittleren Zusammensetzung:
Ni | 138 g/l |
Co | 3,0 g/l |
Cu | 0,05 g/l |
Fe | 0,38 g/l |
Cr | 0,097 g/l |
Der Auslaugungsrückstand enthält nach dem Väschens
Ni 0,08 %
Fe 56,0 %
NO 2,24 %
Fe 56,0 %
NO 2,24 %
Diese Ergebnisse entsprechen einem Aufschlußwirkungsgrad des
Nickels von 99,6 %, wobei die Auslaugungslösung im übrigen weniger als 0,3 % Eisen enthält, was einem Verhältnis Fe/Ni von 0,28 % entspricht.
509832/080A
Claims (8)
1. Verfahren zur Erzeugung von Nickel aus einer nickelhaltigen Legierung wie dem Ferro-Nickel, durch oxydierende Säureauslaugung,
bei der Nickel als Salz gelöst und Eisen als unlösliche Verbindung ausgefällt und abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Auslaugen der nickelhaltigen Legierung beliebiger Zusammensetzung mittels Salpetersäure durchführt und die so erhaltene,
von der unlöslichen Eisenverbindung befreite Nickelnitratlösung zur Gewinnung des darin enthaltenen Nickelgehalts einer weiteren Behandlung
unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Salpetersäureauslaugung bei einer Temperatur von 80 bis 100 C mit
Legierungsteilchen mittlerer Abmessungen in der Größenordnung von lmm mittels Salpetersäure einer Normalität von IN bis. 14N, vorzugsweise
5N bis ION erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Salpetersäureauslaugung in Gegenwart von Sauerstoff erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Auslaugung stammenden nitrosen Dämpfe zwecks Umwandlung in Salpetersäure rückgewonnen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
509832/0804
zeichnet, daß die Behandlung der Mckelnitratlösung eine !Reinigung
nach irgendeiner für diesen Lösungstyp bekannten Art und eine anschließende
Pyrohydrolyse der gereinigten Lösung sowie eine Verarbeitung des so erhaltenen Nickeloxids zu Nickel umfaßt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlung der Mckelnitratlösung nacheinander eine Reinigung mittels für diesen Lösungstyp an sich bekannter Maßnahmen, eine Kristallisation des Nickelnitrats mit anschließender Pyrolyse
und eine Verarbeitung des erhaltenen .Nickeloxids zu Nickel umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitung des Nickeloxids aus einer Reduktion zu Nickel
besteht.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination folgende Teile umfaßt: einen aus zwei zylindrischen Teilen (32, 35)
bestehenden vertikalen Reaktionsbehälter (30), wovon der untere Teil
(32) einen geringeren Durchmesser aufweist, ein in den .oberen Teil
(35) des Reaktionsbehälters (30) eintretendes und im unteren Teil (32)
mündendes Axialrohr (31); einen horizontalen Rost am Boden des Reaktionsbehälters
(30) und unterhalb des Rostes zwei Zuleitungsrohre (33, 34), das eine Rohr (33) für frische Salpetersäure und das andere
Rohr (34) für Umlaufsäurelösung; einen Dekantierbehälter (37);
eine Überlaufleitung (36) zwischen dem Dekantierbehälter (37) und dem
509832/0 804
oberen Teil (35) des Reaktionsbehälters (30); eine das Oberende und
den Boden des Reaktionsbehälters (30) außenseitig verbindende Umlaufleitung (41) ? eine mit einem Ablaufrohr (40) verzweigte Überlaufleitung
(39) zwischen der Umlaufleitung (41) und dem Dekantierbehälter (37); eine in der Umlaufleitung (41) mündende Sauerstoffeinführleitung
(43) und eine Turbine (44) im Inneren der Umlauf leitung (41) stromab der Mündung der Sauerstoff einführ leitung (43).
509832/0804
L e e r s e i f e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7403750A FR2259913B1 (de) | 1974-02-05 | 1974-02-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2504783A1 true DE2504783A1 (de) | 1975-08-07 |
DE2504783B2 DE2504783B2 (de) | 1978-01-19 |
DE2504783C3 DE2504783C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=9134475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2504783A Expired DE2504783C3 (de) | 1974-02-05 | 1975-02-05 | Verfahren zur Erzeugung von Nickel aus einer nickelhaltigen Legierung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3992270A (de) |
JP (1) | JPS5760413B2 (de) |
BR (1) | BR7500723A (de) |
CA (1) | CA1049267A (de) |
DE (1) | DE2504783C3 (de) |
FI (1) | FI61722C (de) |
FR (1) | FR2259913B1 (de) |
GB (1) | GB1460402A (de) |
NO (1) | NO139487C (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4323539A (en) * | 1975-09-12 | 1982-04-06 | Chilson Richard E | Apparatus for continuously leaching ore |
JPS592410A (ja) * | 1982-06-28 | 1984-01-09 | Sony Corp | 電流増幅器 |
US4834793A (en) * | 1985-03-19 | 1989-05-30 | Hydrochem Developments Ltd. | Oxidation process for releasing metal values in which nitric acid is regenerated in situ |
US4670051A (en) * | 1985-03-19 | 1987-06-02 | Hydrochem Developments Ltd. | Oxidation process for releasing metal values in which nitric acid is regenerated in situ |
JPH04223609A (ja) * | 1990-12-25 | 1992-08-13 | Victor Co Of Japan Ltd | 分流器制御回路 |
ZA922589B (en) * | 1991-04-15 | 1992-12-30 | De Beers Ind Diamond | A process using an acidic medium containing nitric acid |
US8206973B2 (en) * | 2003-09-04 | 2012-06-26 | Gotohti.Com Inc | Automated biological growth and dispensing system |
US7799296B2 (en) * | 2003-12-04 | 2010-09-21 | Ovonic Battery Company, Inc. | Method of producing a nickel salt solution |
BRPI0605892B1 (pt) * | 2006-12-29 | 2015-09-01 | Vale Sa | Processo de recuperação de níquel e cobalto a partir de um eluato de resina de troca iônica |
CN101679064A (zh) | 2007-05-02 | 2010-03-24 | 德林卡德.梅塔罗克斯公司 | 镍-红土法 |
CA2685369C (en) * | 2007-05-03 | 2014-08-19 | Drinkard Metalox, Inc. | Method of recovering metal values from ores |
CN112481502A (zh) * | 2020-11-20 | 2021-03-12 | 湖南金鑫新材料股份有限公司 | 一种采用no催化氧化法浸出铁基镍钴合金的方法 |
CA3174162A1 (en) * | 2021-01-04 | 2022-07-07 | Robert John FRASER | Ferronickel alloy direct refining processes and processes for producing nickel sulfate or other nickel products |
CN113860397B (zh) * | 2021-10-22 | 2022-08-26 | 江西佳纳能源科技有限公司 | 硫酸镍的制备方法 |
CN116724132A (zh) * | 2023-03-15 | 2023-09-08 | 广东邦普循环科技有限公司 | 一种全链条一体化回收废弃不锈钢的方法与正极材料及其前驱体 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1583920A (fr) * | 1968-06-21 | 1969-12-05 | Le Nickel S.A | Procede de purification de solutions de nickel |
FR1597569A (de) * | 1968-10-21 | 1970-06-29 | ||
US3660026A (en) * | 1969-05-09 | 1972-05-02 | Lenickel | Method of removing iron and cobalt from a partially refined nickel matte |
US3660020A (en) * | 1969-08-12 | 1972-05-02 | Nickel Le | Process for the separation of impurities from nickel chloride solutions |
FR2138332B1 (de) * | 1971-05-24 | 1975-07-04 | Nickel Le | |
FR2138330B1 (de) * | 1971-05-24 | 1978-01-27 | Nickel Le | |
FR2208983B2 (de) * | 1972-12-01 | 1978-06-02 | Nickel Le | |
FR2208984B2 (de) * | 1972-12-01 | 1981-04-10 | Nickel Le |
-
1974
- 1974-02-05 FR FR7403750A patent/FR2259913B1/fr not_active Expired
-
1975
- 1975-01-24 GB GB329075A patent/GB1460402A/en not_active Expired
- 1975-01-29 US US05/545,223 patent/US3992270A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-01-31 FI FI750263A patent/FI61722C/fi not_active IP Right Cessation
- 1975-02-04 JP JP50015213A patent/JPS5760413B2/ja not_active Expired
- 1975-02-04 BR BR723/75A patent/BR7500723A/pt unknown
- 1975-02-04 CA CA219,301A patent/CA1049267A/en not_active Expired
- 1975-02-04 NO NO750353A patent/NO139487C/no unknown
- 1975-02-05 DE DE2504783A patent/DE2504783C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU7777075A (en) | 1976-08-05 |
DE2504783B2 (de) | 1978-01-19 |
JPS5760413B2 (de) | 1982-12-20 |
FI750263A (de) | 1975-08-06 |
NO139487B (no) | 1978-12-11 |
DE2504783C3 (de) | 1978-09-21 |
FR2259913A1 (de) | 1975-08-29 |
NO139487C (no) | 1979-03-21 |
FR2259913B1 (de) | 1976-11-26 |
BR7500723A (pt) | 1975-11-18 |
NO750353L (de) | 1975-09-01 |
CA1049267A (en) | 1979-02-27 |
GB1460402A (en) | 1977-01-06 |
US3992270A (en) | 1976-11-16 |
JPS50123518A (de) | 1975-09-29 |
FI61722C (fi) | 1982-09-10 |
FI61722B (fi) | 1982-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2345673C3 (de) | Verfahren zur Herstellung vonreinem Molybdäntrioxid | |
DE2722615C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hochreinen Alkalimolybdats aus einem unreinen Molybdänitkonzentrat | |
DE2504783C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Nickel aus einer nickelhaltigen Legierung | |
DE60305681T2 (de) | Verfahren zur behandlung oder entfernung von verunreinigungen in einem hydrometallurgischen extraktionsverfahren | |
DE2540641A1 (de) | Verfahren zum aufbereiten von zinkanlagenrueckstaenden | |
DE2743812C2 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Buntmetallhydroxidschlamm-Abfallen | |
DE60220705T2 (de) | Verfahren zum aufarbeiten kupfer enthaltender molybdänkonzentrate | |
DE2336764A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von kupfer aus seinen mineralien | |
DE2924657A1 (de) | Verbesserte methode zur gewinnung von metallischem kupfer | |
DE2234971B2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Nichteisenmetallen aus eisenhaltigen Oxyden | |
DE2009905B2 (de) | Verfahren zur abtrennung von nickel | |
DE3122921C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Wertmetallen aus Metall-Legierungen, dessen Hauptkomponente Eisen ist und die auch Phosphor und Arsen enthalten | |
DE2624658B2 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von bei der Laugung gerösteter Zinkblende verbleibender Rückstände | |
DE3223501C1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Edelmetallen aus Loesungen | |
DE2853350A1 (de) | Selektive gewinnung von nickel, kobalt und mangan aus tiefseeknollen mittels schwefliger saeure | |
DE2616623A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von kupfer, silber, kobalt und zink | |
DE1533071B1 (de) | Verfahren zur Extraktion von Blei | |
DE2362693A1 (de) | Hydrometallurgisches verfahren zum gewinnen von metallen aus sulfiderzen oder -konzentraten durch oxydation mit luft oder sauerstoff in ammoniakalischen loesungen | |
DE2539618A1 (de) | Verfahren zum reinigen waessriger loesungen von metallionen, die als arsenide, antimonide, telluride, selenide und zinn- sowie quecksilberlegierungen ausfallen | |
DE2225240A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Nickel hoher Reinheit aus geschwefelten Konzentraten | |
DE2340399A1 (de) | Gewinnung von kupfer und zink aus billigen nichteisenschrotten | |
DE3419119C1 (de) | Verfahren zur Zinngewinnung aus zinnarmen oxidischen oder oxidisch-sulfidischen Vorstoffen oder Konzentraten | |
DE2036391C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Rückgewinnen des Kupfergehaltes aus Rest- oder Nebenprodukten metallurgischer Verfahren | |
DE2607299C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von metallischem Kupfer durch Auskristallisieren von Kupfer(I)-Chlorid aus einer abgetrennten Laugungslösung | |
DE2011613A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Nickel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |