DE2502987B2 - Vorrichtung zur Verarbeitung von Wertscheinbündeln - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung von Wertscheinbündeln

Info

Publication number
DE2502987B2
DE2502987B2 DE2502987A DE2502987A DE2502987B2 DE 2502987 B2 DE2502987 B2 DE 2502987B2 DE 2502987 A DE2502987 A DE 2502987A DE 2502987 A DE2502987 A DE 2502987A DE 2502987 B2 DE2502987 B2 DE 2502987B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
bundles
banknotes
bundle
magazine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2502987A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2502987A1 (de
DE2502987C3 (de
Inventor
Gualtiero Lonay Giori (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KBA Notasys SA
Original Assignee
De la Rue Giori SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by De la Rue Giori SA filed Critical De la Rue Giori SA
Publication of DE2502987A1 publication Critical patent/DE2502987A1/de
Publication of DE2502987B2 publication Critical patent/DE2502987B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2502987C3 publication Critical patent/DE2502987C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/16Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by depositing articles in batches on moving supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/62Article switches or diverters diverting faulty articles from the main streams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/24Pile receivers multiple or compartmented, e.d. for alternate, programmed, or selective filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles
    • B65H2301/4229Handling piles, sets or stacks of articles cutting piles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/43Gathering; Associating; Assembling
    • B65H2301/431Features with regard to the collection, nature, sequence and/or the making thereof
    • B65H2301/4314Making packets of bundles of banknotes or the like in correct sequence
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1912Banknotes, bills and cheques or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)

Description

Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Wertscheinbündeln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Druckfrische Wertscheinbogen, insbesondere Bogen mit Banknotendrucken, werden visuell auf das Vorhandensein von Fehldrucken, die auch verschmutzte Wertscheindrucke einschließen, geprüft, wobei jeder defekte Wertscheindruck zwecks späterer Aussonderung markiert wird. Es ist bekannt, zu diesem Zwecke ein Markierungsmaterial zu benutzen, auf welches ein geeigneter Detektor anspricht, der dann später die automatische Aussonderung dieses Fehldrucks bei der weiteren Verarbeitung bewirkt. Die so visuell geprüften und gegebenfalls mit Markierungen versehenen Wertscheinbogen müssen nach dem Verlassen der Numeriermaschine in auf Format geschnittenen Banknoten, die sogenannten Einzelnutzen, zerteilt werden. Nach dem Zerschneiden der Bogenstapel erhält man Bündel von aufeinandergeschichteten Einzelnutzen mit fortlaufender Numerierung; jedoch ist die Nummernfolge innerhalb eines Bündels nicht die Fortsetzung der Nummernfolge im vorangehenden Bündel, da sich in jedem Bündel lediglich diejenigen Einzelnutzen befinden, die zu ein und derselben Wertscheinposition bzw. Serie auf den Wertscheinbogen gehören. Daher müssen die nach dem Zerschneiden der Bogen in Einzelnutzen anfallenden Bündel, die gewöhnlich mit einer Banderole versehen werden, zur weiteren Verpackung derart zusammengestellt werden, daß alle in einem Paket aus mehreren Bündeln zusammengefaßten Wertscheine eine fortlaufende Numerierung innerhalb der gleichen Serie aufweisen.
Im allgemeinen werden hinter der Numeriermaschine Stapel mit jeweils 100 Bogen gebildet, so daß man nach dem Zerschneiden der Stapel Bündel mit jeweils 100 Wertscheinen erhält; jedes Bündel wird dann mit einer Banderole umgeben, und anschließend werden jeweils 10 Bündel, die insgesamt 1000 fortlaufend numerierte Wertscheine haben, zu einem Paket mit 1000 Wertscheinen zusammengefaßt. Wenn die Anzahl der Serien, d. h. der verschiedenen Wertscheinpositionen, auf einem Bogen 24 beträgt, wobei die einzelnen Wertscheindruk-
ke auf dem Bogen matrizenförmig beispielsweise in sechs Reihen und vier Spalten angeordnet sind, dann müssen für die anschließende Verpackung von jeweils 10 Bündeln das erste, das fünfundzwanzigste, das neunundvierzigste usw. das zweite, das sechsundzwanzigste, das fünfzigste usw. Bündel zusammengefaßt werden, damit die Pakete jeweils 1000 fortlaufend numerierte, einer bestimmten Tausenderserie angehörende Banknoten enthalten.
Alle Wertscheinpositionen auf einem Bogen können beispielsweise die gleiche Numerierung in den drei letzten Stellen der Nummer enthalten, während sich die einzelnen Wertscheinpositionen auf einem Bogen beispielsweise durch verschiedene Serienangahen oder aber durch die höheren Stellen, beispielsweise durch die Zehntausenderstelle oder einen noch höheren Stellenwert, unterscheiden können.
Bei einer weitgehend automatischen Verarbeitung druckfrischer Wertscheinbogen stellt sich, wie beschrieben, das Problem, einerseits die die Schneidmaschine >o verlassenden Werischeinbündel ohne Eingriff von Hand zu Bündelpaketen mit Wertscheinbündr.'n gleicher Serie zusammenzustellen und andererseits dafür zu sorgen, daß in geeigneter Weise die in einem Wertscheinbündel enthaltenen markierten Fehldrucke gegen einwandfreie numerierte Ersatzwertscheine ausgetauscht werden, ohne daß die erwähnte automatische Sortierung und Bildung von Bündelpaketen gestört wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine jo Vorrichtung zu schaffen, welche Wertscheinbündel, die aus N verschiedenen Serien stammen und in stets gleicher und periodisch wiederkehrender Reihenfolge jeder Serie einer Verarbeitungsstation zugeführt werden, ohne Eingriff von Hand, automatisch zu Biindelpa- π keten zusammenzustellen, die nur Wertscheinbündel einer Serie enthalten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen de' Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß in den einzelnen Magazinen des Zwischenspeichers Bündelpakete mit jeweils der korrekten durchlaufenden Numerierung der Wertscheine einer Serie gebildet werden. -r>
Die Erfindung wird anhand ci;r Zeichnungen an einem Ausfiihrungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine schematische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine schematiche Draufsicht auf die Verteiler- vi station und den aus zwei gleichen Magazintrommeln bestehenden Zwischenspeicher,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der Verteiler-Maßstab,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der beiden y, Magazintrommeln nach F i g. 2, wobei die eine Magazintrommel am Beginn und die andere Magazintrommel am Ende der Beladungsoperation dargestellt ist,
Fig. 5 einen schematischen Axialschnitt durch eine Magazintrommel und
F i g. 6 einen Schnitt durch die Magazintrommcl längs der Linie Vl-Vl nach F i g. 5, sowie
Fig. 7 eine Erweiterung der Vorrichtung unter Einbeziehung der Bogen-Ntimericrmaschine.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 ist für die Verarbeitung von bereits numerierte Banknotendrucke aufweisenden Bogen bestimmt, weleH in Form von Stapeln I mit je 100 Bogen, die in der richtigen Nummcrnfolge geordnet sind, auf die Anlageeinrichtung A einer Schneidmaschine gegeben werden. Jeder Bogen hat im betrachteten Beispiel 24 Wertscheindrucke oder Einzelnutzen, und diese 24 Wertscheinpositionen sind matrizenförmig in sechs Reihen und vier Spalten angeordnet. Die im Bogenstapel übereinanderliegenden Einzelnutzen gehören jeweils zu einer bestimmten Nummernserie und sinJ innerhalb dieser Serie fortlaufend numeriert. Bei einer vorangehenden visuellen Inspektion der Bogen sind alle Fehldrucke oder verschmutzten Banknotendrucke auf einem Bogen mit einer Markierung versehen worden wobei dieses Markierungsmaterial so beschaffen ist, daß der verwendete Detektor G, den die fertig geschnittenen Banknotenbündel später passieren, auf dieses Markierungsmaterial anspricht.
Die Bogenstapel 1 werden einem ersten Schneidwerk Ci zugeführt, in dem der Bogenrandbeschnitt auf der nach F i g. 1 in Transportrichtung linken Schmalseite der Stapel stattfindet. An einer Kontroll-Eckstation D werden die Bogen der Stapel automatisch gezählt, um sicherzustellen, daß jeder Stapei 100 Bogen enthält. Dann wechselt die Transportrichtung uer Stapel um 90°, und in einem zweiten Schneidwerk C2 erfolgt in einem ersten Schnitt der Randbeschnitt an der in Tr^nsportrichtung vorderen Kante der Stapel und anschließend die Zertrennung der Bogenstapel in Streifenlagen 2, deren Breite der Formatlänge einer Banknote entspricht und deren Einzelstreifen im betrachteten Beispiel jeweils sechs nebeneinanderliegende Banknotendrucke aufweisen. Anschließend erfolgt in einem dritten Schneidwerk C3 der Streifenrandbeschnitt an der nach F i g. 1 in Transportrichtung linken Streifenseite. Nachdem die Transportrichtung der Streifenlagen 2 um 90° geändert wurde, erfolgt in einem vierten Schneidwerk CA in einem ersten Schnitt der Streifenrandbeschnitt an der in Transportrichtung vorderen Streifenkante und anschließend das Zertrennen der Streifenlagen in Einzelbündel 3, welche nunmehr jeweils 100 auf fertiges Format geschnittene Banknoten enthalten.
Die Einzelbündel 3 werden nach dem Verlassen der Schneidmaschine längs einer Transportstrecke 90 weiterbewegt, auf der, nach Wechsel der Transportrichtung um 90°, die Bündel in einer Banderoiierstation E mit einer Banderole und danach di<_ Banderolen in einem Druckwerk F mit einem Aufdruck versehen werden.
Die banderolierten Bündel 4 passieren dann einen Detektor C, der so eingerichtet ist, daß er bei Vorhandensein wenigstens eines markierten Fehldrucks innerhalb des gesamten Bündels 4 ein Fehlersignal abgibt, durch welches entsprechend zeitverzögert eine mechanische Weiche in einer Entnahmestation H gesteuert wird, welche die Bündel 4, nach Wechsel der Transportrichtung um 90°, passieren. Diese Weiche stößt alle wenigstens einen Fehldruck enthaltende Bündel auf ein besonderes Förderband 95. Der Detektor G kann beispielsweise ein kapazitiver oder induktiver Detektor sein, -velcher auf das Vorhandensein des erwähnten Markierungsmaterials anspricht, durch welches die dielektrischen bzw. induktiven Eigenschaften der Banknoten entsprechend verändert werden. Es sind jedoch auch nach anderen Kriterien arbeitende Detektoren möglich, welche auf das Vorhandensein einer entsprechenden Markierung ansprechen.
Bei der folgenden Beschreibung sei zunächst angenommen, daß keine Fehldrucke enthaltenden Bündel vorhanden sind und daher keine Lücken in der
Transportfolge der Bündel entstehen. In der Station / können gegebenenfalls die Bündel 4 kreuzweise gegeneinander versetzt werden, indem abwechselnd ein Bündel um 90° in der einen Richtung und das folgende Bündel um 90° in der anderen Richtung gedreht wird. Dadurch wird insbesondere bei im Stahlslichverfahren bedruckten und/oder mit Wasserzeichen versehenen Bogen gewährleistet, daß die später zu bildenden Bündclpakcte eine gleichmäßige Höhe haben und einwandfrei verpackt werden können.
Die Bündel 4 gelangen dann von der Transportstreckc 90 über eine Vcrteilerstrecke 91 und eine Verteilcrstation /„ die später anhand der F i g. 2 und 3 näher beschrieben wird, in einen Zwischenspeicher, der aus zwei gleichartig aufgebauten Magazintrommeln Λ/1 und M 2 besteht. Der Aufbau und die Funktion einer Magazintrommcl werden später anhand der F i g. 4 bis 6 naher erläutert. Die Bünde! 4 werden derart verteil! daß nach vollständiger Füllung einer der Magazinirommeln die folgenden Bündel ohne Unterbrechung in die andere Trommel geleitet werden, bis diese vollständig gefüllt ist. usw. Auf diese Weise kann die jeweils gefüllte Trommel entladen werden, während die andere Trommel gefüllt wird. Jede Trommel hat gleichmäßig über ihren Umfang verteilt eine der Anzahl der Wertscheinpositionen je Wertscheinbogen entsprechende Anzahl von Magazinen 18. im betrachteten Beispiel also 24 Magazine; je 24 aufeinanderfolgend eintreffende Bündel 4. welche aus ein und demselben Bogenstapel 1 stammen, werden gleichmäßig auf die 24 Magazine der einen, sich entsprechend drehenden Magazintrommel verteilt, derart, daß alle Bündel 4. welche aus aufeinanderfolgenden Bogenstapeln 1 stammen und jeweils die gleiche Wertscheinposition auf den Bogen haben, in einem der Magazine 18 der Magazintrommel übereinander gestapelt werden. Im betrachteten Beispiel in jedem Trommelmagazin Pakete mit zehn Banknotenbündeln gesammelt, die also alle der gleichen Wertscheinposition auf zehn aufeinanderfolgenden Bogenstapeln 1 entsprechen und damit zur gleichen Seriennummer gehören. Da in der Numeriermaschine die gleichen Positionen aufeinanderfolgender Bogen innerhalb einer Serie fortlaufend numeriert wurden, sind die Banknoten aller Bündel in dem so gebildeten, aus zehn Bündeln bestehenden Paket fortlaufend numeriert.
Nach vollständiger Füllung der Magazine einer Magazintrommel werden die Banknotenpakete, die jeweils zehn Bündel mit je 100 Banknoten enthalten, nacheinander auf jedem Magazin ausgestoßen und über ein Fordersystem 92 auf die Transportstrecke 93 gegeben. Ein Zähler W am Übergang des Fördersystems 92 zur Transportstrecke 93 zählt die Wertscheine jedes Pakets 80. um sicherzustellen, daß jedes Paket 1000 Wertscheine enthält. Nach Passieren eines Detektors X, dessen Funktion später erwähnt wird, gelangen die Pakete 80 in eine Banderoliermaschine O in welcher sie mit einer Paketbanderole versehen werden. Anschließend erhalten die Paketbanderolen in einem Druckwerk P einen Aufdruck. Die banderolierten Pakete werden anschließend aus ihrer aufrechten Stellung in die horizontale Lage umgekippt, in einer Station Q mit einer thermoplastischen Kunststoffolie verpackt und durch einen Schrumpftunnel geleitet, in weichem die Kunststoffolie eingeschrumpft wird, so daß sie auf allen Seiten des Pakets straff anliegt. Die so verpackten Pakete 81 werden nacheinander auf das Förderband 94 eines Serien-Ordners R gegeben, der eine Anzahl der im Druckbogen enthaltenen Serien bzw. Wertscheinposilioncn entsprechende Paket-Aufnahmekapazität hat. im betrachteten Beispiel also 24 Pakete aufnehmen kann. Sobald das Förderband 94 vollständig mil Paketen beschickt ist. wird die ganze Folge von 24 Banknotenpaketen mittels eines Schiebers 96 im Sinne des in F i g. I gezeigten Pfeils seitlich ausgeschoben, wobei durch verstellbare Leitschienen dafür gesorgt wird, daß jede Reihe von Paketen derselben Serie zuverlässig von den benachbarten Paketreihen der anderen Serien getrennt wird. Damit ist gewährleistet, daß sämtliche der gleichen Serie angehörenden Pakete jeweils zwangsläufig in die gleiche Reihe eingeordnet werden. Die einzelnen Pakete gleiten dann durch ihr Eigengewicht auf einer Schräge zu einer Auslage, wo sie direkt in Schachteln verpackt werden können.
V,.rr„.hl,,.,.. „rl·,,,hl
/11 f» m ■ I
Banknotendrucken versehenen, die Numeriermaschine verlassenden Bogen automatisch zu verpackten Banknotenpaketen zu verarbeiten, welche jeweils gemäß dem betrachteten Beispiel 1000 forllaufend numerierte Banknoten einer Serie in Form von zehn Banknotenbündeln mit 100 Banknoten enthalten, und die verpackten Banknotenpakete so zu sortieren, daß alle Pakere derselben Serie getrennt gesammelt werden.
Im O'genden sei nun der Fall betrachtet, daß wenigstens eine defekte Banknote, also ein auf dem Banknotenbogen markierter Fehldruck, vorhanden ist und das diesen Fehldruck enthaltende Banknotenbündcl 4 vom Detektor G gemeldet wird. Es ist dabei gleichgültig, wo dieser Fehldruck innerhalb des Bündels liegt. Dieses wenigstens einen Fehldruck enthaltende Bündel 4 wird in der Entnahmestation H aus der Transportfolge entfernt, auf das Förderband 95 gegeben und dann einer Wertschein-Austauschstation 5 zugeführt.
In dieser Austauschstation, die beispielsweise halbautomatisch arbeitet, werden, nach Entfernung der Banderole, die 100 Banknoten des Bündels zwecks Identifizierung des Fehldrucks einzeln abgetastet. Die fehlerhafte Banknote wird registriert und durch eine einwandfreie Banknote aus einem Sondermagazin ersetzt, wobei die korrekte Reihenfolge der Banknoten des dann wiederhergestellten Bündels beibehalten wird. Die Ersatznote nimmt also innerhalb des Bündels die gleiche Stelle wie der ausgeschiedene Fehldruck ein. Die Nummer der Ersatznote kann entweder aus einer Sonderserie stammen, oder aber man numeriert nach Kenntnisnahme der Nummer des Fehldruc' j die Ersatznote auf einem kleinen Numeriergerät, so daß das wiederhergestellte Bündel die korrekte fortlaufende Numerierung hat
Die ausgeschiedenen Fehldrucke sowie auch die
ι eingeführten Ersatznoten werden zu Kontrollzwecken, vorzugsweise automatisch, gezählt und registriert. Wenn die eingeführten Ersatznoten Nummern einer Sonderserie haben, dann kann für jedes wiederhergestellte Bündel mit 100 Banknoten, in welchem ein
ι Fehldruck ausgetauscht wurde, ein entsprechender gedruckter Kontrollzettel ausgefertigt werden, auf dem vermerkt ist, wieviele Ersatznoten das Bündel enthält und welche Seriennummern diese Ersatznoten und die entfernten fehlerhaften Noten aufweisen.
Die die Wertschein-Auslauschslalion S verlassenden, wiederhergestellten Bündel werden in einer Banderoliermaschine T unter Verwendung vorbedruckter Banderolen erneut banderoliert, anschließend in einem
Kontrolldctektor II, weither von gleicher Bauart ist wie der Detektor Ci, daraufhin überprüft, daß alle fehlerhaften Banknoten ersetzt wurden, und schließlich mittels eines Banknotcnzählers Vauf Vollständigkeit überprüft. Die so wiederhergestellten und geprüften Bündel 46 werden mittels eines die Transportstreckc 93 überquerenden Förderbandes 97 in die Nähe der Magazintrommeln M I und M 2 befördert und dort von Hand wieder an denjenigen Stellen der sich in den Trommelmagazinen bildenden Bündelpaketcn eingeordnet, welche sie ursprünglich in der Transportfolge eingenommen halten und welche durch die im folgenden beschriebenen, wieder zu entfernenden Blindbündel markiert waren. Die beiden Stationen, an denen je eine Bedienungsperson diese Blindbündel gegen die betreffenden wiederhergestellten Banknotenbündel 4b austauscht, werden im folgenden mit Bündel-Austauschstationen Wl bzw. N2. wie in Fig. 1 srhrmatkrh angedeutet, bezeichnet und fallen im betrachteten Beispiel mit den Magazintrommeln MX und M 2 zusammen, da dieser Austausch zweckmäßigerweise in den Trommelmagazinen stattfindet.
Während des Austausche von Fehldrucken gegen einwandfreie Banknoten in der Wertschein-Austauschstation 5 und der anschließenden Kontrolle der wiederhergestellten Bündel 4b läuft die Verarbeitung der einwandfreien Bündel auf der Haupttransportstrekke ohne Unterbrechung weiter. Um dabei Störungen und die Entstehung falscher Numerierungsfolgen bei der Sortierung der Bündel in den Magazintrommeln MX und M2 zu vermeiden, wird an der vor der Vertcilcrstation L angeordneten Station K, die beispielsweise durch den Detektor G gesteuert werden kann, jede durch Entfernung eines wenigstens einen Fehldruck enthaltenden Bündels 4 entstandene Leerstelle in der Transportfolge automatisch durch ein Blindbündel 4a ersetzt. Jedes Blindbündel besteht aus einem Block, der das gleiche Format und die gleiche Dicke wie ein normales Banknotenbündel hat. Durch die Einfügung eines solchen Blindbündels wird die korrekte numerische Folge der Bündel während der Sortierung in den Magazintrommeln MX bzw. M 2 ungestört aufrechterhalten und die Stelle, welche das ausgesonderte Bündel in der Transportfolge eingenommen hat, markiert. Vorzugsweise sind die Blindbündel mit einer auffallenden Farbe versehen und an einer innerhalb eines Bündelpakets freiliegenden Seite fortlaufend numeriert, so daß jedes Blindbündel 4a an der Bündel-Austauschstation NX bzw. N2 von der betreffenden Bedienungsperson leicht identifiziert, aus dem betreffenden Trommelmagazin entfernt und durch dasjenige wiederhergestellte Bündel 4b ersetzt werden kann, dessen Platz es eingenommen hatte. Diese Operation von Hand läßt sich einfach durchführen, da sich die Maganzintrommeln M1 und MI nur verhältnismäßig langsam drehen und im allgemeinen jeder Austausch während derjenigen Zeit erfolgen kann, während der das Blindbündel die oberste Stelle des sich in einem Trommelmagazin bildenden Bündelpakets einnimmt Ferner steht es von vornherein fest, weiche Bündel 4 oder Blindbündel 4a die Magazintrommel M1 und weiche die Magazintrommel M 2 passieren, so daß die wiederhergestellten Bündel 46 ohne weiteres an der richtigen Bündel-Austauschstation Wl oder A/2 bereitgestellt werden können.
Wenn man annimmt, daß bei normaler Betriebsgeschwindigkeit etwa 24 Banknotenbündel mit je 100 Banknoten, also 2400 Banknoten, je Minute verarbeitet werden, dann dauert die vollständige Auffüllung einer der Magazintrommeln M I oder M 2 mit insgesamt 240 Bündeln bzw. die entsprechende Fintladung einer Magazintrommel ungefähr zehn Minuten; ungefähr diese Zeitspanne steht also für den beschriebenen Austausch der Fehldrucke in der Wertschein-Austauschstation 5 und die Kontrolle der wiederhergestellten Bündel sowie für den Bündel-Austausch zur Verfugung, was im allgemeinen zur Durchführung
ίο dieser Operation ausreicht. Wenn es erforderlich sein sollte und beispielsweise eine größere Anzahl von Fehldrucken innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit auszusondern und zu ersetzen ist, dann kann gegebenenfalls die Betriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung vorübergehend entsprechend verlangsamt oder wenigstens eine zweite parallel angeordnete Wertschein-Austauschstation Svorgesehen werden.
Dip fprtiu uphilHplpn RiinHplnaliPlp RO wprHpn von
dem bereits ervähnten Zähler Wdaraufhin kontrolliert, ob sie auch insgesamt 1000 Banknoten enthalten. Natürlich würde der Zähler W auch dann ein Fehlersignal auslösen, wenn das kontrollierte Bündelpaket noch ein versehentlich nicht ausgesondertes Blindbündel enthält. Zur weiteren Kontrolle ist vor der Paket-Banderolierstation O der bereits erwähnte Detektor X angeordnet, welcher auf das Vorhandensein wenigstens eines Blindbündels unter Abgabe eines Fehlersignals anspricht.
Die Station zur Eingabe der BlindbUndel 4a kann auch, wie in F i g. I gestrichelt angedeutet, in der Mitte über der Verteilerstation L angeordnet sein und aus einem Magazin K' bestehen, aus welchem Blindbündel auf die Leerstellen fallen. Der Austausch der Blindbündel gegen die wiederhergestellten Bündel kann gegebe-
J5 nenfalls auch erst hinter den Magazintrommeln M X und M 2, beispielsweise auf dem Fördersystem 92 oder der Transportstrecke 93, erfolgen, wobei dann nur eine Bündel-Austauschstation existiert und der Zähler W entsprechend hinter dieser Station angeordnet wird.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird nunmehr die Verteilerstation L und anhand der F i g. 4 bis 6 der aus den beiden Magazintrommeln MX und M2 bestehende Zwischenspeicher beschrieben. Die auf der Transportstrecke 90 ankommenden banderolierten Bündel 4 und die Blindbündel 4a, die im folgenden nicht mehr erwähnt werden, gelangen auf einen zur Verteilerstrecke 91 gehörenden, quer zur bisherigen Transportrichtung orientierten Verteilertisch 5 (Fig.3). Unterhalb der Ebene dieses Verteilertisches 5 sind zwei Hebel 6 und 7.
deren obere Hebelspitzen 10 und 11 als Schiebefinger ausgebildet sind, drehbar gelagert, je nachdem, ob die Bündel 4 in die eine oder die andere Magazintrommel gelangen sollen, wird der eine der Hebel 6 oder 7 durch eine Kurbelscheibe 15 angetrieben, während der andere Hebel unbeweglich durch eine elektromagnetisch betätigbare Sperre 12 oder 13 in seinem Totpunkt blockiert wird, in welchem sich die betreffende Hebelspitze 10 oder 11 unterhalb der Ebene des Verteilertisches 5 befindet Im Beispiel nach F i g. 3 wird der Hebel 6 durch die rotierende Kurbelscheibe 15 alternierend hin- und hergeschwenkt und schiebt dabei jedes Bündel 4 auf den Verteilertisch 5 in den Wirkungsbereich einer über dem Tisch montierten Transportkette 16. Diese Transportkette 16 weist
Schieber 16a auf, die mit ihren Spitzen bis unter die Tischebene greifen und damit die Bündel 4 im Sinne des Pfeils bis über die Tischkante 14 verschieben, so daß sie, gegebenenfalls über eine schräge Ebene, nacheinander
in eines der Magazine 18 der betreffenden Magazintrommel M 1 fallen. Solange der Hebel 6 in Betrieb ist, also von der zurückgezogenen Sperre 13 freigegeben wird, ist der andere Hebel 7 unwirksam und durch die in ihrer Verriegelungslage befindliche Sperre 12 in seinem nach F i g. 3 rechien Totpunkt blockiert.
Auf der anderen Seite des Hebelsystems befindet sich in Flucht mit der Förderkette 16 eine gleichartig aufgebaute Förderkette 17, welche von dem Hebel 7 beschickt wird und die zur anderen Magazintrommel MI führt. Die Umschaltung der Sperren 12 und 13 erfolgt über ein nicht dargestelltes elektronisches Zählwerk immer dann, wenn die zur vollständigen Füllung einer der Magazintrommeln erforderliche Anzahl von Bündeln 4 die Transportkette 16 bzw. 17 erreicht hat, welche die dann noch auf dieser Transportkette befindlichen Bündel der betreffenden Magazintrommel zuführt.
t*iVcCi<rnäßigci'wci:>c iiiiu, wie in F ι g. 2 uargesieiii, die Transportketten 16 und 17 um die vertikalen Achsen 19 und 20 derart schwenkbar, daß sie mit Hilfe von Druckluftzylindern 21 und 22, deren Kolben an den Transportketten angelenkt sind, aus dem Bereich der betreffenden Magazintrommel herausgeschwenkt werden können, so daß diese, beispielsweise zum Zwecke der Wartung oder zur Behebung eines Fehlers, gut zugänglich ist.
Die beiden Magazintrommeln M\ und M2 sind gleich aufgebaut und weisen nach den Fig.4 und 5 je einen Sockel 23 und eine auf diesem montierte zentrale Säule 24 auf, um welche das Trommelgehäuse drehbar gelagert ist. Dieses Trommelgehäuse besteht im wesentlichen aus einer als Drehteller 25 ausgebildeten Grundplatte, einem Umfangsgestell 30, auf dessen Außenseite die sich radial erstreckenden, die schachtförmigen Magazine 18 bildenden Wände 31 angebracht sind und einer Deckwand 32. Das Trommelgehäuse ist mit seiner Deckwand 32 unter Zwischenschaltung eines Rollenlagers 34 an einem oberen Zapfen 33 der Säule 24 aufgehängt. Der die Grundplatte bildende Drehteller 25 trägt im Innern des Sockels 23 ein Schneckenrad 26. welches mittels eines Kugellagers 29 um den Säulenfuß drehbar gelagert ist und mit einer Schnecke 28 känmt; diese Schnecke 28 sitzt auf der Antriebswelle 27 (F i g. 4) eines nicht dargestellten Motors, welcher die Magazintrommel in Drehung versetzt.
Die vertikalen Magazine 18 sind oben und auf der Innen- und der Außenseite offen und weisen alle einen in der Höhe verstellbaren Zwischenboden 42 auf, welcher aus Platten gebildet ist, die von innen her zwischen die Wände 31 jedes Magazins 18 eingreifen. Alle den Zwischenboden 42 bildenden Platten sind an einem gemeinsamen Ring 43 (F i g. 6) befestigt, der von drei an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks liegenden Gewindestangen 35 getragen wird. Diese Gewindestangen 35 sind mit ihren Enden drehbar in Lagern 36 und 37 montiert (F i g. 5), die an der Deckwand 32 bzw. dem Drehteller 25 befestigt sind. Die Gewindestangen 35 sind in entsprechende Gewindeöffnungen von Lagerteilen 38 eingeschraubt, die am Ring 43 angebracht sind. Jede Gewindestange 35 trägt in der Nähe ihres oberen Endes ein Kettenrad 39. Alle Kettenräder sind durch eine endlose Kette 40 miteinander verbunden, welche über ein zentrales Kettenrad 41 verläuft Dieses zentrale Kettenrad 41 ist auf einem Kranz 44 aufgepreßt, welcher unterhalb des Rollenlagers 34 miKels eines Kugellagers um den unteren Bereich des Zapfens 33 drehbar gelagert ist und ferner ein zum Kettenrad 41 koaxiales Zahnrad 45 trägt, das unter dem zentralen Kettenrad 41 liegt. Das Zahnrad 45 kämmt mit einem Ritzel 46 das auf der Welle 47 eines Motors 48 sitzt, welcher mittels Trägern 49 an der Säule 24 befestigt ist. Während des Betriebes der Magazintrommel ist der Motor 48 im Stillstand gebremst, so daß das zentrale Kettenrad 41 und die Kette 40 fixiert bleiben. Bei Drehung der Magazintrommcl rollen daher die auf den Gewindestangen 35 befestigten Kettenräder 39 an der durch den Motor 48 festgehaltenen Kette 40 ab. so daß die Gewindestangen 35 der kreisenden Trommel gedreht werden und sich damit der Ring 43 mit den Zwischenboden 42 abwärts schraubt. Dabei ist die Übersetzung derart gewählt, daß sich die Zwischenböden 42 bei einer Trommelumdrehung um eine Strecke abwärts bewegen, welche gerade der Höhe eirus Notenbündels 5 entspricht, so daß die Fallhöhe der bei jeder Umdrehung der Magazintrommel eintreffenden Bündel 4 jeweils kuiiMarii isi, wenn diese im ein Maga/m 18 fallen.
Vor Beginn der Beladung einer Magazintrommcl befinden sich die Zwischenboden 42 in ihrer oberen Endstellung, die in Fig. 5 gestrichelt angedeutet und in F i g. 4 für die Trommel M I dargestellt ist. Diese obere Endstellung der Zwischenboden ist so gewählt, daß die Fallhöhe zwischen der Kante 14 des Verteilertisches 5 (Fig. 3) bzw. dem Ende der sich an diese Kante 14 anschließenden schrägen Ebene und dem Zwischenboden 42 hinreichend gering ist, um zu verhindern, daß sich ein in das Magazin 18 fallendes Bündel 4 überschlagen und damit eine falsche oder verkantete Position einnehmen kann.
Die Umfangsgeschwindigkeit einer Maga/intrommel ist der Geschwindigkeit der Transportketten 16 bzw. 17 angepaßt und so gewählt, daß die aufeinander folgend eintreffenden Bündel 4 in aufeinander folgende Magazine 18 fallen; die Senkgeschwindigkeit der Zwischenboden 42 ist der Trommeldrehzahl proportional und wird somit zwangsläufig der stufenlos regulierbaren Betriebsgeschwindigkeit der gesamten Anlage automatisch angepaßt. Die Anzahl ι!τ Magazine 18 einer Magazintrommel entspricht der Anzahl von Wertscheinpositionen bzw. Serien auf einem Banknotenbogen und beträgt im betrachteten Beispiel 24.
Wenn eine Magazintrommel vollständig gefüllt ist, dann befinden sich die Zwischenboden 42 in ihrer unteren, in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien und in Fig. 4 für die Trommel M 2 dargestellten Stellung, und während durch das beschriebene Hebelsystem der Verteilerstation L die folgenden eintreffenden Bündel 4 zur anderen Trommel geleitet werden, wird die gefüllte Trommel von der Antriebswelle 27 entkuppelt oder der zugehörige Antriebsmotor abgeschaltet, indem beispielsweise der Zwischenboden 42 oder der Ring 43 in
seiner Endstellung auf einen nicht dargestellten Endschalter aufläuf und diesen betätigt
Anschließend erfolgt die sukzessive Entladung aller Magazine 18 der gefüllten Trommel mittels eines im Trommelinneren angebrachten und schematisch in F i g. 5 und 6 angedeuteten, radial bewegbaren Schieber 50, der an einer Kolbenstange 51 eines fest im Trommelinnern montierten hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 52 sitzt Dieser auf das Fördersy stem 92 nach F i g. 1 gerichtete Schieber 50 hat eine der
κ Höhe des Bündelpakets in einem Magazin 18 entsprechende Höhe und schiebt das ganze Paket aus dem sich jeweils vor dem Fördersystem 92 befindlichen Magazin 18 auf dieses Fördersystem, von wo es auf die
Transporlstrcckc 93 geleitet wird. Zur Entleerung der gefüllten Magazintrommel wird diese mittels eines nicht dargestellten Schrittmotors schrittweise derari bewegt, daß nacheinander alle gefüllten Magazine 18 vor das Fördersystem 92 gelangen und durch einen Arbeitsgang des Schiebers 50 entladen werden.
Das Fördersystem 92 besteht aus zwei beiderseits des Beginns der Transportstrecke 93 angeordneten Förderbändern mit entgegengesetzter Transportrichtung. Nach Entladung einer Magazintrommel wird der Motor 48 eingeschaltet, wodurch über das Ritzel 46 und das Zahnrad 45 das zentrale Kettenrad 41 und damit die Kette 40 angetrieben wird. Da die Magazintrommel stillsteht, werden daher die Gewindestangin 35 in Gegenrichtung angetrieben, so daß sich der Ring 43 mit I^ den Zwischenboden 42 in die obere Endstellung hochschraubt. In dieser Endstellung wird der Motor 48, vorzugsweise durch einen Endschalter gesteuert, stillgesetzt und gebremst. Nunmehr belindet sich die Magazintrommel wieder in ihrer Arbeitsstellung und 2<i kann über die Verteilerstation L zwecks erneuter Ladung mit Bündeln 4 in Betrieb gesetzt werden. Es wird also jeweils eine Magazintrommel entladen, während die andere Magazintrommel gefüllt wird, wobei die für die Entladung einer Trommel und die ir< Wieder-Aufwärtsbewegung der Zwischenboden zur Verfügung stehende Zeit ohne weiteres ausreicht. Die Öffnungen auf der Innenseite der Magazine 18 und entsprechend die Breite des ichiebers 50 sind etwas geringer als die Breite der Bündel 4, so daß diese an ihren innenliegenden Eckbereichen in definierter Lage an den die Innenöffnung der Magazine 18 begrenzenden Teilen des Gestells 30 anliegen.
Wenn es zweckmäßig sein sollte, die Bündel gegen ein mögliches Herausfallen aus der offenen Außenseite der Magazine 18 zu sichern, kann ein die Magazintrommel umgebendes und die offenen Außenseiten der Magazine 18 wenigstens teilweise abdeckendes festes Schutzgitter 53 vorgesehen sein (Fig. 5 und 6), welches an der Ausgabestelle der Bündelpakete vor dem Fördersystem ίο 92 eine Durchbrechung 54 und an den Bündel-Austauschsta'.ionen NX, Λ/2 entsprechende öffnungen. Türen oder dergleichen aufweist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann, wie vorstehend anhand der Fig. 1 beschrieben wurde, -*5 unabhängig von einer Numeriermaschine für die Bogen sein, wobei in diesem Falle die bereits numerierten Bogenstapel in der Regel von Hand auf die Anlageeinrichtung A als Eingabestation der Vorrichtung gegeben werden. Der beschriebenen Vorrichtung kann auch eine so Numeriermaschine mit einer automatischen Stapelfördervorrichtung vorgeschaltet sein, welche die numerierten Bogenstapel auf ein zum ersten Schneidwerk der Schneidmaschine führendes Transportband befördert In diesem Falle erfolgt die automatische Verarbeitung der noch unnumerienen Bogen von der Eingabestation der Numeriermaschine aus, so daß eine noch rationellere Verarbeitung bei hoher Sicherheit möglich isf.
Fig.7 zeigt ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel für eine solche mögliche Erweiterung der &o Vorrichtung. Danach werden die fertig gedruckten, jedoch noch nicht numerierten Wertscheinbogen, auf denen eventuelle Fehldrucke mit Markierungen versehen wurden, von einem bekannten Bogenanleger 100 nacheinander in eine Numeriermaschine 101 eingegeben. In dieser Numeriermaschine erhalten die jeweils gleichen Wertscheinpositionen bzw. Serien der aufeinanderfolgenden Bogen stets eine fortlaufende Numerie rung. Die Numerierwerkc 101 schalten in bekannter Weise bei jeder Umdrehung des Numcrierwcrkzylinders um einen Schritt weiter.
Ein bekanntes Kettengrcifersystem erfaßt die Bogen, welche die Nurncriermaschinc 101 verlassen und transportiert einhundert aufeinanderfolgende Bogen in Richtung des Pfeils zu einer der beiden Abl&gcstclien la oder \b, beispielsweise zu der mit la bezeichnete" Ablagestelle. Dort werden die Bogen freigegeben und fallen auf einen unterhalb des Kettengreifersystems befindlichen Auslagetisch 103. Wenn die Bogcnanzahl des gebildeten Stapels einhundert erreicht hat, dann werden die folgenden einhundert Bogen zur anderen Ablagestelle \b transportiert, die sich vor der Ablagestelle labefindet, und dort fallen gelassen.
Während an der Ablagestellc \b der neue Stapel aufgefüllt wird, schiebt eine nicht dargestellte Stapclfördervorrichtung den fertigen Bogenstapel von der Ablagestclle la im Sinne der Pfeile 102 seitlich auf die Förderstrecke 105. Der Auslagetisch senkt sich vorzugsweise, spätestens bei Vollendung eines Stapels, so weit unter die Ebene des Kettengreifersystems ab, daß sich die fertigen Stapel nicht mehr im Bereich dieses Greifersystems befinden. Wenn der folgende Bogenstapel an der Ablagestelle \b vollständig ist, dann erfolgt wiederum die automatische Umschaltung der Bogenauslage auf den leeren anderen Stapelplatz la und die Verschiebung des Bogenstapels von der Ablagestelle \b auf die Förderstrecke 105. Auf dieser Förderstrecke 105 werden die Bogenstapel 1 im Sinne des Pfeils transportiert, an der Einrichtung 106 automatisch ausgerichtet und dann dem bereits beschriebenen ersten Schneidwerk CI zugeführt. Die folgenden Verarbeitungsstationen entsprechen den anhand der Fig. 1 beschriebenen.
Bevor die Bogenstapel das erste Schneidwerk erreichen, kann eine Bedienungsperson die Nummernaufdrucke des obersten Bogens jedes Stapels auf der Förderstrecke 105 kontrollieren. Auf diese Weise läßt sich noch eine visuelle Qualitätskontrolle des Nummernaufdrucks und auch eine Zählkontrolle vornehmen, da die Wertscheindrucke der obersten Bogen jedes Stapels ganz bestimmte Nummern aufweisen ι.: jssen.
Die Numeriermaschine 101 ist vorzugsweise mit bekannten Kontrollorganen ausgerüstet, welche die korrekte Weiterschaltung aller Numerierwerke nach jeder Umdrehung des Numerierwerkzylinders überwachen. Im Falle eines Fehlers wird ein Steuersignal ausgelöst, das eine Abhebung des Drehzylinders vom Numerierwerkzylinder bewirkt, bevor das eine fehlerhafte Einstellung aufweisende Numerierwerk seine Druckstellung erreicht. Auf diese Weise wird ein Nummernfehldruck vermieden, und der betreffende Bogen durchläuft, ohne mit einer Nummer bedruckt zu werden, die Numeriermaschine und wird aus der Transportfolge ausgeschieden. Gleichzeitig wird im Falle eines festgestellten Fehlers die Weiterschaltung aller Numerierwerke der Numeriermaschine für eine Umdrehung unterbrochen, so daß die fortlaufende Numerierung der folgenden Bogen gewährleistet ist. In Verbindung mit einer derartigen Numeriermaschine mit einer automatischen Numerierwerkkontrolle ist im Beispiel nach F i g. 7 ferner noch eine Ablage strichpunktiert, die in Verlängerung des Auslagetisches 103 angeordnet ist und auf welche diejenigen auszuscheidenden Wertscheinbogen gelangen, welche in Folge eines Fehlers eines der Numerierwerke die Numeriermaschine unnumeriert Hnrrhlauf^n rwarticrf.
Bogen werden also einfach aus der Transportfolge ausgeschieden, ohne daß deshalb die gesamte Vorrichtung stillgesetzt zu werden braucht
Die Vorrichtung nsch der Erfindung ist zur Anpassung an verschiedene zu verarbeitende Bogenformate eingerichtet, wobei beispielsweise das kleinst mögliche Bogenformat in Fig.7 mit Γ bezeichnet ist. Ebenso kann die Vorrichtung an unterschiedliche Anzahlen Λ/ von Wertscheinpositionen bzw. Serien je Wertscheinbogen angepaßt werden, wobei dann Magazintrommeln A/l, A/2 zu verwenden sind, welche die gleiche Anzahl N von Magazinen aufweisen und deren Drehgeschwindigkeit gegebenenfalls entsprechend zu ändern ist
Zu diesem Zwecke können entsprechende austauschbare Magazintrommeln vorgesehen oder aber die Magazine der Trommel auswechselbar bzw. abnehmbar montiert sein, derart, daß nach Bedarf eine kleinere oder größere Anzahl N von gleichmäßig über den Trommelumfang verteilten Magazinen verwendet und die Drehgeschwindigkeit der Trommeln entsprechend angepaßt wird.
Die Anzahl von je ein Paket bildenden Wertscheinbündeln kann selbstverständlich in weiten Grenzen beliebig vorgegeben werden, ebenso kann die Zahl der Bogen je Bogenstapel, also die Anzahl von Wertscheinen je Bündel, von 100 verschieden sein und z. B. nur 50 betragen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    t. Vorrichtung zur Verarbeitung von Wertscheinbündeln verschiedener Wertscheinserien, insbesondere Banknotenbündeln, zur Bildung von Bündelpaketen mit Wertscheinbündeln gleicher Serie, wobei die einzelnen Wertscheinbündel in gleicher und periodisch wiederkehrender Reihenfolge von N verschiedenen Wertscheinserien auf einer Transportstrecke nacheinander einer Verarbeitungsstation zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verarbeitungsstation ein Zwischenspeicher aus zwei gleichartig aufgebauten Magazintrommeln (M 1, M2) vorgesehen ist, die jeweils mit einer mittleren Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden, die der Transportleistung der Transportstrecke (90) angepaßt ist und die jeweils N an ihrem Umfang verteilt angeordnete Magazine (18) aufweisen, daß die Magazine (18) einer Trommel (M 1 oder M2) nacheinander jeweils eins der aufeinanderfolgend auf der Transportstrecke (90) ankommenden Wertscheinbündel (4) aufnehmen bis eine vorgegebene Anzahl von ein Bündelpaket (80) bildenden Wertscheinbündeln (4) gleicher Serie in jedem der Magazine (18) gestapelt ist und daß den beiden Trommeln (Mi, M2) eine Verteilerstation (L) vorgeschaltet ist, welche die auf der Transportstrecke (90) ankommenden Wertscheinbündel (4) abwechselnd der einen Trommel (Mi) und dann der anderen Trommel (M2) jeweils bis zu deren vollständiger Füllung zuführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (!^) senkrecht orientiert sind und einen vertikal bewegbaren Zwischenboden (42) aufweisen, der mit einer zs: Drehgeschwindigkeit der Trommel (Mi, M2) proportionalen Geschwindigkeit absenkbar ist, wobei diese Absenkgeschwindigkeit wenigstens näherungsweise gleich der Dicke eines Bündels (4) je Trommelumdrehung ist. η
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zwischenboden (42) einer Trommel (Mi, M2) an einem gemeinsamen Tragring (43) befestigt sind, der auf vertikalen, am Trommelgehäuse (25, 32) drehbar gelagerten Gewindestangen (35) aufgeschraubt ist, die Gewindestangen je ein Kettenrad (39) tragen und alle Kettenräder (39) über eine endlose Kette (40), welche über ein wahlweise blockierbares oder um eine ortsfeste Achse (33) antreibbares Kettenrad (41) ίο verläuft, miteinander verbunden sind, derart, daß bei Blockierung des letzterwähnten Kettenrades (41 und sich drehender Trommel die Gewindestangen (35) durch Abrollen ihrer Kettenräder (39) an der blockierten Kette (40) gedreht werden und sich die r> Zwischenboden (42) abwärts schrauben, während bei blockierter Trommel und bei Antrieb des um die ortsfeste Achse drehbaren Kettenrades (41) die Gewindestangen (35) in Gegenrichtung gedreht werden und sich die Zwischenboden (42) aufwärts ni schrauben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das um die ortsfeste Achse (33) drehbare Kettenrad (41) fest mit einem Zahnrad (45) verbunden ist, welches mit einem von einem Motor ■ ■ (48) antreibbaren Ritzel (46) kämmt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Endschalter vorgesehen sind, welche vom Zwischenboden (42) in dessen unterer und dessen oberer Endstellung betätigbar sind.
  6. 6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerstation (L) zwei Transportketten (16, 17), die über den die Magazine (18) aufweisenden Umfangsbereich der einen ynd der anderen Magazintrommel (Mi, M2) führen, und wahlweise in Betrieb setzbare Mitnehmerorgane (6,10; 7,11) aufweist, welche die auf der ersten Transportstrecke (90) eintreffenden Bündel (4) entweder zur einen oder zur anderen Transportkette schieben.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Magazintrommel (M 1, M 2) einen radial bewegbaren Schieber (50) aufweist, der die in den Magazinen (18) der jeweils gefüllten Trommel (Mi, M2) gesammelten Bündelpakete beim Stillstand dieser schrittweise angetriebenen Trommel auf ein zu einer zweiten Transportstrecke (93) führendes Fördersystem (92) ausstößt.
DE2502987A 1974-03-26 1975-01-25 Vorrichtung zur Verarbeitung von Wertscheinbündeln Expired DE2502987C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH418374A CH577426A5 (de) 1974-03-26 1974-03-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2502987A1 DE2502987A1 (de) 1975-10-02
DE2502987B2 true DE2502987B2 (de) 1979-01-11
DE2502987C3 DE2502987C3 (de) 1979-09-06

Family

ID=4271331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2502987A Expired DE2502987C3 (de) 1974-03-26 1975-01-25 Vorrichtung zur Verarbeitung von Wertscheinbündeln

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3939621A (de)
JP (1) JPS5426778B2 (de)
AT (1) AT333062B (de)
CA (1) CA1019271A (de)
CH (1) CH577426A5 (de)
DD (1) DD119489A5 (de)
DE (1) DE2502987C3 (de)
FR (1) FR2265652B1 (de)
GB (1) GB1483956A (de)
IT (1) IT1027736B (de)
SE (1) SE409444B (de)
SU (1) SU740165A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167196A1 (de) * 1984-07-05 1986-01-08 De La Rue Giori S.A. Verfahren zum Verarbeiten von Wertscheinbahnen oder Wertscheinbogen zu Wertscheinbündeln

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4045944A (en) * 1974-03-26 1977-09-06 De La Rue Giori S.A. Processing of sheets of printed security papers into bundles and packets
CH612639A5 (de) * 1977-01-19 1979-08-15 De La Rue Giori Sa
JPS5644991A (en) * 1979-09-21 1981-04-24 Tokyo Shibaura Electric Co Document handling machine
AU544938B2 (en) * 1981-08-10 1985-06-20 De La Rue Giori S.A. Processing sheet piles
CH652675A5 (de) * 1981-10-22 1985-11-29 De La Rue Giori Sa Vorrichtung zur automatischen verarbeitung von stapeln druckfrischer wertscheinbogen, insbesondere banknotenbogen, zu buendelpaketen.
US4558615A (en) * 1982-04-08 1985-12-17 De La Rue Giori S.A. Method for the manufacture of freshly printed security papers cut to format and automatic cutting machine for carrying out the method
CH663750A5 (de) * 1982-04-08 1988-01-15 De La Rue Giori Sa Verfahren und vorrichtung zur herstellung druckfrischer, numerierter und auf format geschnittener wertscheine.
DE3618384A1 (de) * 1986-05-31 1987-12-03 Thomas Pedersen Fertigungs- und verpackungsanlage fuer karten, insbesondere spielkarten
EP0553362B1 (de) * 1991-08-23 1996-09-25 SEIBU ELECTRIC &amp; MACHINERY CO., LTD. Verfahren und system zum aufreihen von artikeln
DE4209454A1 (de) 1992-03-24 1993-09-30 Focke & Co Verfahren und Vorrichtung zum Aussondern fehlerhafter Packungen im Bereich einer Verpackungsmaschine
DE59305241D1 (de) 1992-10-22 1997-03-06 De La Rue Giori Sa Verfahren zum Numerieren von Wertscheinbogen und Numerierwerke zur Durchführung dieses Verfahrens
DE59404466D1 (de) * 1993-09-30 1997-12-04 De La Rue Giori Sa Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Wertscheinbogen zu Wertscheinbündeln
FI114457B (fi) * 1993-12-03 2004-10-29 De La Rue Giori Sa Laite setelipakettien valmistamiseksi setelinipuista
DE19939165A1 (de) * 1999-08-20 2001-03-01 Koenig & Bauer Ag Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Blättern
US20030131702A1 (en) * 1999-12-29 2003-07-17 Sauer Harmut Karl Method for cutting bond papers
AU2001223870A1 (en) 2000-01-12 2001-07-24 Dynavest Holding And Cie S.C.A. Banknote handling
AU2001235316A1 (en) * 2000-03-31 2001-10-15 Kba-Giori S.A. Method and installation for collecting and sequencing security papers
DE10045062A1 (de) * 2000-09-12 2002-03-21 Gaemmerler Ag Stapelvorrichtung
DE10123327C1 (de) * 2001-05-12 2002-11-28 Koenig & Bauer Ag Zwischenspeichervorrichtung für Stapel von Druckerzeugnissen
DE10332212A1 (de) * 2003-07-16 2005-02-24 Koenig & Bauer Ag Vorrichtungen zur Qualitätsprüfung von Prüfkörpern und ein Verfahren zum Prüfen der Qualität von Bogen
EP1571086A1 (de) 2004-03-05 2005-09-07 Kba-Giori S.A. System zur Umhüllung von gestapelten Produkten und Verfahren
EP1607355B1 (de) * 2004-06-17 2006-12-20 Kba-Giori S.A. Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung flacher Substrate in Packeten
EP1624402A1 (de) * 2004-08-03 2006-02-08 Kba-Giori S.A. Zählen von gestapelten Dokumenten
DE102005009406A1 (de) * 2005-03-02 2006-09-14 Man Roland Druckmaschinen Ag Verfahren zur Steuerung bzw. Regelung eines Prozesses zur Herstellung von Druckexemplaren
EP1731324A1 (de) 2005-06-08 2006-12-13 Kba-Giori S.A. Numeriervorgang und -vorrichtung für Sicherheitsdokumente und Verfahren zu deren Weiterbehandlung
EP2468522B2 (de) 2006-06-23 2023-02-15 Koenig & Bauer Banknote Solutions SA Nummeriereinheit einer Nummeriervorrichtung mit lösbarem Sperrmechanismus
EP1878679A1 (de) * 2006-07-14 2008-01-16 Kba-Giori S.A. Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Stapeln von Wertscheinbogen zu Bündeln und Packen von Bündeln
JP2008229883A (ja) * 2007-03-16 2008-10-02 National Printing Bureau 連続番号製品の製造システム
EP1980393A1 (de) * 2007-04-13 2008-10-15 Kba-Giori S.A. Verfahren und System zur Herstellung von Wertpapieren
EP2045783A1 (de) * 2007-10-02 2009-04-08 Kba-Giori S.A. Verfahren und System für die kontrollierte Produktion von Sicherheitsdokumenten, vor allem Banknoten
EP2112110A1 (de) 2008-04-25 2009-10-28 Kba-Giori S.A. Verfahren und System zur Verarbeitung von Wertpapierebündeln, insbesondere Banknotenbündel
EP2189407A1 (de) 2008-11-21 2010-05-26 Kba-Giori S.A. Verfahren und System zur Verarbeitung von bedruckten Blättern, insbesondere Blätter mit gedruckten Sicherheiten als individuelle Dokumente
US8567156B2 (en) * 2009-06-15 2013-10-29 Kabushiki Kaisha Toshiba Paper sheet processing system
EP2282286A1 (de) * 2009-08-03 2011-02-09 Kba-Giori S.A. Verfahren und System zur Verarbeitung von Blätterstapeln zu Sicherheitsbündeln, insbesondere Banknotenbündeln
JP5416526B2 (ja) * 2009-09-29 2014-02-12 グローリー株式会社 紙幣処理装置及び結束紙幣投出方法
DE102011112214B4 (de) * 2011-09-02 2016-03-31 Mühlbauer Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Identifikationsgegenständen
EP2637396A1 (de) 2012-03-07 2013-09-11 KBA-NotaSys SA Verfahren zur Überprüfung der Herstellbarkeit eines zusammengestelltes Sicherheitsdesigns eines Sicherheitsdokumentes auf einer Druckstrasse, und digitale Computerumgebung zur Umsetzung davon
CN103971451B (zh) * 2014-04-24 2016-08-17 中国人民银行印制科学技术研究所 一种有价证券检封方法
CN104150040B (zh) * 2014-05-29 2016-06-29 河北汇金机电股份有限公司 全自动纸币清分封包流水线
DE102015220027A1 (de) * 2015-10-15 2017-04-20 Bundesdruckerei Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Entnahme eines Passbündels
JP6831821B2 (ja) 2017-10-02 2021-02-17 エンゼルプレイングカード株式会社 プレイングカード
CN109872621B (zh) * 2019-03-25 2021-01-22 上海电子信息职业技术学院 一种物料自动分拣教学系统
DE102019124716A1 (de) * 2019-09-13 2021-03-18 GWK Präzisionstechnik GmbH Verfahren und schneideanlage zum schneiden eines druckbogenstapels

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2917884A (en) * 1955-09-26 1959-12-22 Berkley Machine Co Apparatus for counting and banding envelopes and the like
SE323328B (de) * 1967-04-20 1970-04-27 Gd Spa

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167196A1 (de) * 1984-07-05 1986-01-08 De La Rue Giori S.A. Verfahren zum Verarbeiten von Wertscheinbahnen oder Wertscheinbogen zu Wertscheinbündeln

Also Published As

Publication number Publication date
CA1019271A (en) 1977-10-18
DE2502987A1 (de) 1975-10-02
JPS50127713A (de) 1975-10-08
IT1027736B (it) 1978-12-20
AT333062B (de) 1976-11-10
CH577426A5 (de) 1976-07-15
FR2265652B1 (de) 1979-03-16
DD119489A5 (de) 1976-04-20
ATA72875A (de) 1976-02-15
SE7503429L (de) 1975-09-27
SU740165A3 (ru) 1980-06-05
GB1483956A (en) 1977-08-24
US3939621A (en) 1976-02-24
FR2265652A1 (de) 1975-10-24
AU7897375A (en) 1976-09-16
JPS5426778B2 (de) 1979-09-06
DE2502987C3 (de) 1979-09-06
SE409444B (sv) 1979-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2502987C3 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung von Wertscheinbündeln
EP0167196B1 (de) Verfahren zum Verarbeiten von Wertscheinbahnen oder Wertscheinbogen zu Wertscheinbündeln
DE2757186C2 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung von Stapeln druckfrischer Wertscheinbogen
US4045944A (en) Processing of sheets of printed security papers into bundles and packets
DE3906922C2 (de)
DE1812430A1 (de) Vorrichtung zum Zaehlen,Buendeln und Wiegen von laenglichen Produkten
EP0072056B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Verarbeiten von Stapeln mehrnutziger numerierter Wertscheinbogen, insbesondere Banknotenbogen, zu Bündelpaketen
DE3238994C2 (de)
EP0656309B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Wertscheinpaketen aus Wertscheinbündeln
EP0076939B1 (de) Einrichtung zur Bildung und Abgabe von Päckchen aus mehreren, flächigen Einzelerzeugnissen aus Papier, Zellstoffwatte od. dgl.
CH370423A (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Transportieren und Ablegen von auf Rotationsmaschinen hergestellten Druckschriften zu gezählten Stapeln und zum Beifügen von Beilagen
DE602004003802T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung flacher Substrate in Paketen
DE3337463A1 (de) Vorrichtung zur verarbeitung von papierblaettern
DE1511650C3 (de) Anordnung zum Bündeln und Versandreifmachen von Massendrucksachen
EP0888829B1 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Stückgut, insbesondere von Schnittholz
DE3222649C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung eines mit einer Banderole umwickelten Papierblattbündels
EP0822739B1 (de) Automatisierte Vorrichtung zum Prüfen von Leiterplatten
EP0506606A1 (de) Verfahren zum Abpacken von Briefumschlägen in Schachteln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP2376357A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum beigeben von belegen in kommissionieranlagen
DE4210749C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Beutelpackungen in einen Sammelbehälter
EP1341714A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum vereinzeln von nutzen eines bedruckten bogens
DE1411922B1 (de) Vorrichtung zum Sammeln und Ablegen einer Mehrzahl von Boegen
DE3347781C2 (de)
DE19515557A1 (de) Vorrichtung zum vertikalen Stapeln von Signaturen o. dgl.
DE4325720A1 (de) Vorrichtung zur Beschickung eines Arbeitstisches mit Folien, im besonderen mit thermoschweißbaren Folien, die direkt von einer oder mehrern Endlosfolien entnommen werden, die von entsprechenden Abwickelspulen abgewickelt werden

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KLOSE, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 6700 LUDWIGSHAFEN