DE2500209B2 - Verfahren und mittel zur verhuetung von harzausscheidungen bei der papierherstellung - Google Patents
Verfahren und mittel zur verhuetung von harzausscheidungen bei der papierherstellungInfo
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- D21C9/086—Removal of fats, resins, pitch or waxes; Chemical or physical purification, i.e. refining, of crude cellulose by removing non-cellulosic contaminants, optionally combined with bleaching with organic compounds or compositions comprising organic compounds
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- Y10S162/00—Paper making and fiber liberation
- Y10S162/04—Pitch control
Description
R3= H, —OH, -NH2, -CH3, -(CH2JnCH3,
-(CHACOOH, -NH-(CH2Jn-PO3H2,
-NH - CH2COOH,
CH2COOH
-N
CH2COOH
μ = 1—6
in der Papiererzeugung wird mau sich für die
irtieste Zugabestelle nach dem Ort der größten
bschsidungen richten, üblicherweise geschieht
finstiESte Zugabestelle nach dem Ort der größten
Harzabscheidungen richten, üblicherweise geschieht
die Zugabe im Holländer oder Pulper- sie kann aber
* * ,eh in eine Bütte oder in den Stoffauflaufkasten er-
folgen, je nach den Betriebsbedingungen.
Die pH-Werte des Papierstoffes können z.B. bei
einem konstanten Wert zwischen 4,5 und 8 liegen. Unter Umständen können diese Grenzen weiter nach
linien oder oben verschoben sein.
Um eine einwandfreie Vergleichmöglichkeit zu haben wurden in den nachstehenden Beispielen 1 —3
alle Versuche bei einem pH-Wert von 7 durchgeführt.
bedeuten, aHein oder zusammen mit Aminopolykarbonsäuren
und/oder Hydroxvsäuren bzw. deren Alkalisalze in Mengen von 0,02 bis 1,0%, bezogen auf
trockene Stoffmasse, zusetzt.
Gemäß der US-PS 37 48 220 wird die Verwendung von Aminopolykarbonsäuren, insbesondere Nitrilotriessigsäure
in Kombination mit wasserlöslichen Polyacrylaten als Harzbekämpfungsmittel beschrieben.
Wie dieser Patentschrift zu entnehmen ist, haben Praxisversuche gezeigt, daß die genannten organischen
Komplexbildner allein oder in Mischung mit Tripolyphosphat keine Wirkung zeigten. Lediglich in der gemeinsamen
Verwendung mit Polyacrylaten konnte eine Harzbekämpfung erfolgen.
Die US-PS 37 33 270 und 34 51 939. die die Verwendung
von Phosphonsäuren allein oder in Kombination mit Poly phosphaten zur Verhinderung der
Kalkausscheidung in Gebrauchswässern zum Inhalt haben, legen die vorliegende Erfindung insofern nicht
nahe, da es bekannt ist, daß die Verhinderung von Harzabscheidungen kein Problem darstellt, das in
direktem Zusammenhang mit der Komplexbindung, insbesondere gegenüber Calcium-Ionen, steht.
In weiterer Ausbildung des Verfahrens nach der
Hauptpatentanmeldung wurde nun gefunden, daß man zusätzlich oder anstelle der Aminopolykarbonsäuren
und/oder Hydroxysäuren bzw. deren Alkalisalze Orthophosphorsäure bzw. ihre Alkalisalze mit
gleichem bzw. sogar noch besserem Ergebnis einsetzen
Am vorzüglichsten eignet sich eine Kombination aus den genannten Phosphonsäuren und sauren oder
neutralen Salzen der Orthophosphorsäure. Die Mischungsverhältnisse können in weiten Grenzen schwanken
und liegen in dem Bereich von etwa 10: 1 bis 1 : 10.
Ein von der Wirtschaftlichkeit her gesehen günstiges Verhältnis der wirksamen Substanzen liegt bei etwa
1 Teil Phosphonsäure : 4 Teilen Phosphorsäure, berechnet als 100%ige Substanz. Es können die Mischungsverhältnisse
auch umgekehrt gewählt werden, wenn besondere Umstände dies erforderlich machen.
In der praktischen Anwendung können die wirksamen Substanzen einzeln oder in einer vorher angefertigten
Mischung dem Ausgangsmaterial zugefügt werden.
Die Zugabe kann an verschiedenen Stellen in der Praxis erfolgen. Bei der Zellstoffherstellung können
die entsprechenden Mittel bereits der Kochsäure, den Hackschnitzeln oder im Waschprozeß oder während
der Bleiche zugegeben werden. Bei der Holzschliffherstellung kann das Harzbekämpfungsmittel dem
Schleiferwasser oder dem frisch bereiteten Holzschliff zuücselzi werden.
45
60 Beispiel 1 Ohne Zusatz
Aus einer Sulfit-Zellstoffsorte, von der bekannt war,
daß sie Harzschwierigkeiten auf der Papiermaschine verursacht, wurde der Gesamtharzgehalt durch Extraktion
nut Dichlormethan bestimmt und ein Gehalt
von 0448% gefunden.
Der Anteil an schädlichem Harz betrug 8,7% vom Gesamtharz. Die Bestimmung dieses Harzanteiles
wurde in folgender Weise durchgerührt:
KK) g der genannten Zellstoffsorte wurde zu einer 4%igen Suspension in Wasser aufgeschlagen. Diese
Stoffsuspension wurde zwei Stunden lang in einem Labor-Holländer ohne zu mahlen zirkulieren lassen.
Die Arbeitstemperatur betrug 40 C, der pH-Wert der
Suspension 7. Zur Sammlung des aus dem Zellstoff freigesetzten Harzes wurde ein vorher gereinigtes
Messingblech in den zirkulierenden Papierstoff eingehängt. Am Ende des Versuches wurde der Stoff aus
dem Labor-Holländer abgelassen, der Holländer und das Blech mit Wasser gespült. Das an den Holländer-Wänden
und auf dem Einhängeblech abgeschiedene Harz wurde mittels mit Dichlormethan befeuchteter
Zellstoffwatte gesammelt und die Watte mit Dichlormethan extrahiert. Das Blech wurde noch mehrmals
mit Dichlormethan gespült. Alle Anteile Dichlormethan aus der Extraktion und der Spülflüssigkeit
wurden gesammelt, eingedampft und der zurückbleibende Harzanteil ausgewogen. Es wurden 0,0391 g
Harz gefunden, das 8.7%, bezogen auf das Gesamtharz,
entspricht.
Zellstoff derselben Sorte wie im Beispiel 1 wurde in der gleichen Weise aufbereitet und vor der Umlaufzeit
mit 0,5% einer Lösung aus
4 Teilen Phosphorsäure, 75%ig, 3 Teilen Äthylendiamintetramethylenphosphonsäure,
18%ig,
das Ganze mit Natronlauge, 50%ig, auf einen pH-Wert von 7 eingestellt, versetzt und in der gleichen Weise
wie im Beispiel 1 weiterbehandelt.
Der gefundene Anteil an schädlichem Harz betrug 0,015%, bezogen auf Zellstoff (3,35%) vom Gesamtharzanteil).
25 OO 209
7 8
Beispiel 3 ^as Ganze ™ι Kalilauge (50%ig) auf pH 7 eingestellt,
vor Beginn der Umlaufzeit zugesetzt.
Dieser Versuch wurde analog den Versuchen in Das während des Versuches abgeschiedene Harz
Beispiel 1 und 2 ausgeführt. betrug 0,0112%, bezogen auf eingesetzten Zellstoff
Als Harzbekämpfungsmittel wurden 0,5% einer 5 (2,5% vom Gesamtharzanteil).
Lösung aus Die in den vorstehenden Beispielen nachgewiesene
wesentliche Reduzierung der Harzabscheidung genügt 17 Teilen Diäthylentriamin-Pentamethylen- in der Praxis, um die bei der Papierhersiellung üblichen
phosphonsäure (37%ig), Harzschwierigkeiten zu beheben.
23 Teilen Phosphorsäure (75%ig), 10
Claims (3)
1. Verfahren zur Verhütung von Harzausscheidungen bei der Herstellung von Papier, Karton
und Pappe, wobei man dem zu verarbeitenden hatzhaitigen Zellstoff oder Holzschliff während der
Aufarbeitung Phosphonsäuren der allgemeinen Formel
PO3H2
i C R3
15
in der R, = H, -CH3, -NH2, -GH2OH,
—(CH2),CH3, -(CH2JnCOOH,
,CH2). · NH2
—N==C
(CH2JnCH3
R2 = H, —OH, -PO3H2
CH2-PO3H2
CH2-POjH2
-(CH2Jn · COOH
(CH2JnCOOH
-CH
(CHj)nCOOH
CH2PO3H2
(CHA-N
CH2PO3H2
CH2PO3H2
(CH2).-N
CH2PO3H2
CH2PO3H2
H2OiPH2C-N-(CH2Jn-N
f V-N-CH2POjHj
CH2PO3H2
CH2PO3H2
35
40
45
55
CH2PO3H2
CH2-N-CH2PO3H2
CH2PO3H2
CH2PO3H2
CH2PO3H2
R3 = H, —OH, -NH2, -CH3, -(CH2JnCH3,
-(CH2JnCOOH, -NH-(CH2Jn-PO3H2,
-NH · CH2COOH,
CH2COOH
— Ν
CH2COOH
η = 1—6
bedeuten, allein oder zusammen mit Aminopolykarbonsäuren und/oder Hydroxysäuren bzw. deren
Alkalisalze in Mengen von 0,02—1.0%, bezogen auf trockene StofTmasse nach Patentanmeldung
P 24 08 523.2 zusetzt, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle der Aminopolykarbonsäuren und/oder Hydroxysäuren oder zusätzlich
Orthophosphorsäure bzw. ihre Alkalisalze eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,04 bis 0,3% der Mischungen
einsetzt.
3. Mittel zur Verhütung von Harzausscheidungen nach Anspruch 1, bestehend aus Phosphonsäuren
der allgemeinen Formel
PO3H2
in der R1 = H, -CH3, -NH2, -CH2OH,
-(CH2JnCH3, -(CH2JnCOOH,
CH2Jn · NH2
\
(CH2JnCH3
(CH2JnCH3
R2 = H, —OH, -PO3H2,
CH2-PO3H2
\
CH2-PO3H2
CH2-PO3H2
-(CH2Jn · COOH
25 OO
-CH
JCH2JnCOOH
\
(CHACOOH
(CHACOOH
CH2PO3H2
(CH2)- N
CH2PO3H2
CH2PO3H2
(CH2Jn-N
CH2PO3H2
H2O3PH2C-N-(CHA-N
CH2PO3H2
P-N-CH2PO3H2
CH2PO3H2
CH2PO3H2
-CH2-N-CH2PO3H2
CH2PO3H2
ton und Pappe, wobei man den zu verarbeitenden harzhaltigen Zellstoff oder Holzschliff während der
Aufarbeitung Phosphonsäureverbindungen der allgemeinen Formel
PO3H2
R1 C R3
in der R1 = H, -CH3, -NH2, -CH2OH,
-(CH2JnCH3, -(CH2JnCOOH,
— N==C
(CH2J11 - NH2
CH2PO3H2
(CH2JnCH3
P2 = H, —OH, -PO3H2
25 —N
CH2-PO3H2
CH2-PO3H2
-(CH2Jn · COOH
(CH2JnCOOH
35
40 (CH2JnCOOH
CH2PO3H2
CH2PO3H2
R3 = H, —OH, -NH2, -CH3, -(CH2JnCH3,
—(CH2)„COOH, -NH-(CH2Jn-PO3H2,
-NH · CH2COOH CH2COOH
/
—Ν
—Ν
(CH2Jn-N
— N
CH2PO3H2
(CH2Jn-N
CH2PO1H2
CH2PO3H2
CH2PO3H2
H2O3PH2C-N-(CH2Jn-N
CH2COOH CH2PO3H2
55
η = 1—6
bedeuten sowie Orthophosphorsäure bzw. ihre Alkalisalze.
60
N-CH2PO3H2
CH2PO3H2
CH2PO3H2
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ein Verfahren bzw. ein Mittel zur Verhütung von Harzausscheidungen
bei der Herstellung von Papier, Kar- -CH2-N-CH2PO3H2
CH2PO3H2
CH2PO3H2
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: HOEGER, ERNST, DIPL.-CHEM. DR., 6701 NEUHOFEN, DE SCHOLL, MARGARETE, 6800 MANNHEIM, DE |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |