DE247297C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE247297C DE247297C DENDAT247297D DE247297DA DE247297C DE 247297 C DE247297 C DE 247297C DE NDAT247297 D DENDAT247297 D DE NDAT247297D DE 247297D A DE247297D A DE 247297DA DE 247297 C DE247297 C DE 247297C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- strip
- grippers
- piece
- handle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 6
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 claims 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 claims 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 claims 1
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 description 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C11/00—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
- B65C11/04—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels
- B65C11/043—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels modified for the application of labels to articles
- B65C11/046—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels modified for the application of labels to articles label feeding from strips
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 247297 KLASSE 7Od. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschneiden gleichgroßer Stücke von
einem Papierstreifen, insbesondere für Markenaufkleber und -ausgeber, bei welcher der Streifen
von Greifern an dem vordersten Stück erfaßt und vorgezogen wird.
Bei den bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen dieser Art besteht der Übelstand, daß
sich der Greifer nach dem Vorziehen des Streifens öffnet, das abzuschneidende Stück desselben
also freigibt und irgendwann später wieder geschlossen wird. Infolgedessen steht das abzuschneidende
Stück frei in dem Raum unter dem Stempel mit dem Messer und kann daher letzterem leicht ausweichen.
Um diesen Fehler zu vermeiden,, ist gemäß der Erfindung eine mit Greifern zum Erfassen
des vordersten Stückes ausgestattete Platte vorgesehen, die den Streifen um die Länge des
abzuschneidenden Stückes vorzieht, letzteres abschneidet und dabei festhält, worauf sie das abgeschnittene
Stück freigibt und mit geöffneten Haltevorrichtungen in die Anfangslage zurückkehrt,
um den Streifen von neuem zu erfassen.
Hierdurch wird erreicht, daß einerseits der Streifen jedesmal um ganz genau die gleiche
Strecke vorwärts bewegt wird, und daß andererseits das abzuschneidende Stück währenddes
Abschneidens vollkommen festgehalten wird, so daß es dem Messer nicht ausweichen
kann
Die mit der beschriebenen Vorrichtung zu-35
Die mit der beschriebenen Vorrichtung zu-35
sammenwirkende Schneidvorrichtung besteht aus zwei Messern und läßt sich in verschiedener-Weise
ausführen. Das eine Messer kann ganz unbeweglich sein und das andere nur die zum Schneiden erforderliche Bewegung ausführen
oder außerdem noch an der seitlichen Bewegung der Platte teilnehmen. Schließlich
können auch beide Messer an der Platte angebracht werden, und zwar so, daß das eine derselben
nur die eine, dagegen das andere Messer beide Bewegungen der Platte mitmacht.
In der Zeichnung ist als Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes eine Vorrichtung
dargestellt, die zum Abschneiden und Aufkleben von Post- und anderen Marken oder von
Adressenzetteln, Etiketts usw. bestimmt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die neue Vorrichtung in Vorderansicht bzw. nach Wegnahme der
Vorderwand mit dem Greifer in seiner Anfangslage. Fig. 3 zeigt die Vorrichtung ebenfalls
in Vorderansicht nach Wegnahme der Vorderwand, jedoch mit einer anderen Stellung
des Greifers. Die Fig. 4 und 5 sind Schnitte nach den Linien A-B bzw. C-D in Fig. 3. Die
Fig. 6 und 7 veranschaulichen das eine Messer in Ansicht und Grundriß im vergrößerten Maßstabe.
Fig. 8 veranschaulicht den Greifer ebenfalls im vergrößerten Maßstabe, teilweise im
Schnitt. Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie E-F der Fig. 8.
Auf das Gehäuse α ist ein Rohr a1 aufgesetzt,
in dem sich "eine Schraubenfeder a2 be-
findet. Das Rohr αλ dient zur Führung eines
zweiten, in dem Griff δ befestigten Rohres δ1. Die Feder a2 legt sich einerseits gegen die
Oberseite des Gehäuses α und andererseits gegen das obere Ende der Bohrung in dem Griff b,
in welche das Rohr b1 eingesetzt ist. Das untere
Ende des Rohres b1 trägt einen Bügel δ2,
dessen Schenkel auf der Vorder- bzw. Rückseite des Gehäuses α liegen. Jeder Schenkel
ίο weist einen winkelförmigen Schlitz δ3, δ4 auf,
in welchen Zapfen c1, c2 eintreten. Diese Zapfen
gehen von einer im Innern des Gehäuses angeordneten U-förmigen Schwinge c aus und
treten durch zwei Schlitze des Gehäuses a hindurch. Der erste derselben, a3, ist gerade und
der zweite, β4, aB, im Winkel ausgeführt. Im
Ruhezustand (Fig. 1 und 2) ist die Schraubenfeder β2 entspannt, so daß die Schwinge c in
der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage gehalten wird, wobei der Zapfen c2 sich am linken Ende des
Schlitzteiles a4 und der Zapfen c1 sich am
oberen Ende des Schlitzes αΆ befindet. An der
Schwinge c ist ein-Kopfe3 befestigt, der beim
Niederdrücken des Handgriffes δ zunächst von links (Fig. 2) nach rechts (Fig. 3) verschwenkt
und dann abwärts bewegt wird. Während 'des ersten Teiles dieser Bewegung wird der Zapfen
c1 nur gedreht, aber nicht verschoben, während der Zapfen c2 sich in dem Schlitzteil
α4 von links nach rechts bewegt. Diese Bewegung wird hervorgerufen durch den schrägen
Schlitzteil δ4 des Bügels δ2, der sich ja nach unten verschiebt und infolgedessen den
Zapfen c2 nach rechts drängt. Nachdem der Zapfen c2 über das obere Ende des Schlitzes ah
gelangt ist, tritt er in diesen ein, wenn nun die Abwärtsbewegung des Handgriffes δ und
damit auch des Bügels δ2 fortgesetzt wird. Hierbei trifft nämlich das obere Ende des
Schlitzes δ3 gegen den Zapfen c1 und bewegt
diesen in dem Schlitz as des Gehäuses nach
unten. An dieser Bewegung des Zapfens c1 nimmt die ganze Schwinge c, also auch der
Zapfen c2, teil, der sich nun in den Schlitz «B
hineinschiebt.
An der Platte c3 der Schwinge c sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten die Greifer d
(Fig. 8 und 9) angebracht. Jeder Greifer d ist mittels Lappen d1 auf einer in der Platte c3
befestigten Achse d2 drehbar aufgehängt. Eine um den Stift d2 gewundene Feder ds sucht den
Greifer d in der aus Fig. 8 ersichtlichen Lage zu halten, in welcher sich dessen freies Ende
gegen die Unterseite der Platte c3 anlegt.
Oberhalb der Stifte d2 und parallel mit ihnen sind zwei weitere Stifte e1 in der Platte c3
derart angebracht, daß sie sich etwas in ihrer Längsrichtung verschieben können. Sie tragen
je einen Sperrhaken e. Um die Stifte e1 sind
gleichfalls Federn e2 gewunden, welche den Zweck haben, die Sperrhaken e und die Stifte e1
in der aus Fig. 8 und 9 ersichtlichen Lage zu erhalten. Die Sperrhaken e wirken mit Vorsprüngen
iü4 an den Greifern d zusammen und
halten die Greifer offen, solange sie hinter die Vorsprünge rf4 fassen. Werden dagegen die
Stifte e1 und mit ihnen die Sperrhaken e in
der Längsrichtung der ersteren verschoben, so geben die Sperrhaken e die Vorsprünge dl frei,
die Federn ds entspannen sich und die Greifer
d schließen sich.
An der in Fig. 2 links liegenden Seite der Platte c3 ist ferner ein Messer f (Fig. 5 und 6)
angeordnet, dessen Schneidkante f1 zweckmäßig gezahnt ist. Von dem Messer gehen
zwei Lappen f2 nach oben, deren Querschnitt aus Fig. 7 ersichtlich ist. Sie bilden auf der
Innenseite je einen keilfömigen Vorsprung f3, die über die entsprechend ausgebildeten Kanten
c4 (Fig. 9) der Platte c3 fassen und durch sie geführt werden. Die oberen Enden, der
Lappen f 2 tragen seitliche Einschnitte f4 ;
welche mit Rippen a6 (Fig. 2 und 3) auf der Innenseite des Gehäuses α zusammenwirken.
Der von einer Rolle g1 ablaufende Papierstreifen
g ist zwischen zwei Führungen h, h1 hindurchgeführt, die mittels Querleisten h2, h3
im Innern des Gehäuses befestigt sind. Die Führungen h, h1 bestehen aus biegsamem Blech,
ζ. B. Stahlblech, und sind schmaler als der Papierstreifen
g (Fig. 4). Die Längsränder des letzteren stehen also über die Führungen hervor
(Fig. 4) und können von den bereits beschriebenen Greifern erfaßt werden,
Gegenüber der Rolle g·1 befindet sich im Innern
des Gehäuses ein Wasserbehälter k. Ein Schlauch k1 führt von demselben zu einer Anfeuchtvorrichtung
k"-, die aus Schwamm, einem Filzstreifen ο. dgl. besteht und an einer Platte cB
befestigt ist. Diese ist in der gleichen Weise wie das Messer f an der Platte c3 angebracht
und an den Rippen «6 aufgehängt.
Die Wirkungsweise der Greifer d und des Messers f ist folgende. In der Anfangsstellung
(Fig. 2) ist der Streifen g zwischen den Führungen h, k1 hindurch so weit vorgeschoben, daß
er gegen die Innenseite der Seitenplatte c5 der Platte c3 stößt. (Fig. 2). Die Greifer d sind
hierbei geschlossen und halten den Streifen g an den beiden Längsrändern fest, indem sie
ihn gegen die Unterseite der Platte c3 andrücken. Bewegt sich nun die Schwinge c und
damit die Platte c3 in der bereits beschriebenen Weise zunächst nach rechts (Fig. 3), so wird
der Streifen g um ein bestimmtes Stück mitgenommen. Die obere Führung h1 wird sich
dabei etwas durchbiegen. Das an der linken Seite der Platte c3 angebrachte Messer f befindet
sich in der Anfangslage und auch während des ersten Teiles der Bewegung der Schwinge c unter der Führung h. Bei der Bewegung
der Schwinge c wird es durch die Ein-
schnitte fi auf den Rippen a6 geführt. Wenn
nun die Schwinge c nach Erreichung der Stellung gemäß Fig. 3 abwärts bewegt wird, so
verschiebt sich die Platte c3 gegenüber dem Messer f, das ja infolge der Rippen «6 nicht
mit abwärts geht. Das Stück des Streifens g, welches vorher vorgezogen war, wird infolgedessen
von dem Messer f in Verbindung mit der Kante c6 der Platte c3, welche der Schneidkante
f1 des Messers gegenübersteht, abgeschnitten, und zwar an der Stelle, wo der
Streifen g aus den Führungen h, h1 heraustritt.
Die Greifer d öffnen sich zunächst noch nicht, so daß das abgeschnittene Stück des Streifens g
nach wie vor an der Unterseite der Platte c3 gehalten bleibt. Erst nachdem sich die Platte c3
um eine gewisse Strecke abwärts bewegt hat, stoßen die Vorsprünge di der Greifer d gegen
zwei Nasen αη (Fig. 5) auf der Innenseite des
ao Gehäuses a. Geht die Platte c3 noch weiter
nieder, so werden die Greifer d vollständig geöffnet, geben das abgeschnittene Stück des
Streifens g frei und werden durch die Sperrhaken e erfaßt, indem letztere hinter die Vorspränge
di fassen.
Während des Schwingens der Platte c3 von links nach rechts bewegt sich der Anfeuchter k2
über die Stelle, z. B. einen Briefumschlag, hinweg, auf welche die abgeschnittene Marke o. dgl.
aufgeklebt werden soll. Letztere legt sich also auf eine feuchte Stelle des Briefumschlages und
wird auf dieser durch das völlige Niederdrücken des Handgriffes δ fest aufgedrückt.
Hört man nun mit dem Druck auf den Handgriff b auf, so entspannt sich die Feder a2, so
daß die Platte c3 zunächst nach oben geht und dann wieder nach links schwingt. Nachdem
die Aufwärtsbewegung der Platte c3 beendet ist, hat das Messer f wieder die Stellung gemaß
Fig. 3 angenommen und bewegt sich nun beim Schwingen der Platte c3 nach links abermals
unter der Führung h hinweg. Die Greifer d bleiben sowohl während des Aufwärtsbewegens
als auch des Zurückschwingens der Platte c3 geöffnet, so daß sie sich frei unter den beiden
Rändern des Streifens g. binwegbewegen, der ja nach' Abschneiden des einen Stückes jetzt
wieder bis an das freie Ende der Führungen h, h1
und die Platte c6 reicht. Erst kurz bevor die Platte c3 ihre Anfangslage (Fig. 2) von neuem
erreicht, treffen die Stifte e1, auf welchen die
Sperrhaken e befestigt sind, gegen zwei Schrauben A4, welche in die Querleiste hz eingesetzt
sind (Fig. 3 und 4). Dadurch werden die Stifte e1
gegenüber der Platte c3 nach rechts gedrängt, so daß die Sperrhaken e unter gleichzeitiger
Spannung der Federn e2 die. Vorsprünge dl der
Greifer d freigeben. Letztere schließen sich nun unter der Wirkung der Federn d3 und fassen
die zu beiden Längsseiten über die Führungen h, h1 hervorstehenden Ränder des Streifens
g, so daß das Spiel der ganzen Vorrichtung von neuem beginnen kann.
Bei Vorrichtungen, wo die von dem Papierstreifen abgeschnittenen Stücke nicht aufgeklebt
zu werden brauchen, z. B. bei Briefmarkenautomaten, kann die im Vorstehenden beschriebene Anfeuchtvorrichtung selbstverständlich
einfach fortgelassen werden. Ferner kann sich die Platte c3 in dem ersten Teile
ihrer Bewegung — statt auf einer bogenförmigen Bahn — auch auf einer geradlinigen Bahn bewegen, und die beiden Teile ihrer Bewegungsbahn brauchen nicht gerade einen rechten Winkel
zueinander zu bilden. Schließlich kann statt der paarweise angeordneten Greifer, die den
Streifen an seinen Längsrändern fassen, auch nur ein einziger Greifer vorgesehen werden,
der das vordere Ende des Streifens erfaßt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abschneiden gleichgroßer Stücke von einem Papierstreifen, insbesondere
für Markenaiifkleber und -ausgeber, bei welcher der Streifen von Greifern
an dem vordersten Stück erfaßt und vorgezogen wird, gekennzeichnet durch eine mit Greifern (d) zum Erfassen des vordersten
Stückes versehene Platte fc3), die den
Streifen um die Länge des abzuschneidenden Stückes vorzieht, letzteres abschneidet
und dabei festhält, worauf sie das abgeschnittene Stück freigibt und mit geöffneten
Haltevorrichtungen in die Anfangslage zurückkehrt, um den Streifen von neuem
zu erfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte fc3) nebst
Greifern von einer Schwinge fc) getragen wird, die mit zwei Zapfen fc1, c2) auf jeder
Seite je durch einen geraden (a3) und einen winkelförmigen Schlitz (a4·, as) des Gehäuses
(a) hindurch je in einen winkelförmigen Schlitz (b3, b4·) eines mit dem
Handgriff (b) versehenen Bügels (b2) ein-
. greift, so daß die im Ruhezustande seitlich befindliche Schwinge fc) beim Niederdrücken
des Handgriffes (b) zunächst nach der Mitte geschwenkt und sodann abwärts bewegt
wird, worauf sie bei Freigabe des Handgriffes (b) unter der Wirkung einer Feder
(a2) in die Anfangslage zurückkehrt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Federwirkung
stehenden Greifer (d) beim Niedergehen der Platte (c3) durch Auftreffen eines an den
beweglichen Greiferbacken vorgesehenen Vorsprunges fd'1) gegen Anschläge (a1) geöffnet
und in dieser Stellung durch an der Platte fc3) befestigte Sperrhaken (e) bis zum Erfassen
des neuen Stückes des Streifens gehalten werden.
4· Vorrichtung nach Anspruch ι und 2,
gekennzeichnet durch Greifer (d), die den Streifen (g) an den Längsrändern von beiden
Seiten her fassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhaken
(e) auf je einem unter Wirkung einer Feder (e2) stehenden, in der Längsrichtung verschiebbaren
Stift (e1) befestigt sind, die kurz vor der Rückkehr der Platte (cs) in
die Ruhelage gegen Anschläge (hl) treffen, welche die Sperrhaken (e) zur Freigabe der
Vorsprünge (dl·) der Greifer (d) veranlassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Platte noch
ein verschiebbares Messer (f) verbunden ist, das an Rippen (a6) des Gehäuses (a)
derart geführt ist, daß es nur die Bewegung von der Ruhelage bis über die Abschneidestelle
vollführt und während der niedergehenden Bewegung der Platte (c3) von den
Rippen (a6) zurückgehalten wird, wobei es
unter Benutzung der an der Platte (c3) vorgesehenen Schneidkante fc6) das Abtrennen
des vordersten Stückes von dem Streifen (g) ausführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE247297C true DE247297C (de) |
Family
ID=506099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT247297D Active DE247297C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE247297C (de) |
-
0
- DE DENDAT247297D patent/DE247297C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE674558C (de) | Heftvorrichtung | |
DE247297C (de) | ||
DE3139995A1 (de) | Klammerheft-geraet | |
DE722402C (de) | Heftapparat | |
DE2300758C3 (de) | Schließvorrichtung | |
DE149165C (de) | ||
DE2154894C3 (de) | Verschließvorrichtung fur Beutel | |
DE1797158C3 (de) | Gerät zum Verbinden der Enden von zwei Streifen mittels eines Klebstreifens | |
DE532489C (de) | Vorrichtung zum Aufkleben von Marken o. dgl. | |
DE636531C (de) | Heftgeraet mit selbsttaetiger Klammerbildung | |
DE443566C (de) | Drahtheftvorrichtung | |
DE265499C (de) | ||
DE842487C (de) | Locher mit Vorrichtung zum Verstaerken der Lochraender mit Klebestreifen | |
DE285851C (de) | ||
DE211912C (de) | ||
DE1485201B1 (de) | Einrichtung zum Anbringen eines den Rand eines Werkstueckes umgreifenden Bandstueckes | |
DE61228C (de) | Hand-Setzvorrichtung | |
DE2354619C3 (de) | Vorrichtung zum Schneiden eines fortlaufenden Drahtes in eine bestimmte Länge und zum Abgeben des geschnittenen Drahtes an einen Förderer | |
CH99300A (de) | Vorrichtung für Schreibmaschinen zum Vorschieben, Abschneiden und Ablegen von Formularen. | |
DE230314C (de) | ||
DE288917C (de) | ||
DE610483C (de) | Fadenabschneidevorrichtung an Naehmaschinen | |
DE272263C (de) | ||
DE2617756C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern | |
DE278267C (de) |