DE247297C - - Google Patents

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DE247297C
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plate
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/04Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels
    • B65C11/043Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels modified for the application of labels to articles
    • B65C11/046Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels modified for the application of labels to articles label feeding from strips

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 247297 KLASSE 7Od. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Februar 1910 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschneiden gleichgroßer Stücke von einem Papierstreifen, insbesondere für Markenaufkleber und -ausgeber, bei welcher der Streifen von Greifern an dem vordersten Stück erfaßt und vorgezogen wird.
Bei den bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen dieser Art besteht der Übelstand, daß sich der Greifer nach dem Vorziehen des Streifens öffnet, das abzuschneidende Stück desselben also freigibt und irgendwann später wieder geschlossen wird. Infolgedessen steht das abzuschneidende Stück frei in dem Raum unter dem Stempel mit dem Messer und kann daher letzterem leicht ausweichen.
Um diesen Fehler zu vermeiden,, ist gemäß der Erfindung eine mit Greifern zum Erfassen des vordersten Stückes ausgestattete Platte vorgesehen, die den Streifen um die Länge des abzuschneidenden Stückes vorzieht, letzteres abschneidet und dabei festhält, worauf sie das abgeschnittene Stück freigibt und mit geöffneten Haltevorrichtungen in die Anfangslage zurückkehrt, um den Streifen von neuem zu erfassen.
Hierdurch wird erreicht, daß einerseits der Streifen jedesmal um ganz genau die gleiche Strecke vorwärts bewegt wird, und daß andererseits das abzuschneidende Stück währenddes Abschneidens vollkommen festgehalten wird, so daß es dem Messer nicht ausweichen kann
Die mit der beschriebenen Vorrichtung zu-35
sammenwirkende Schneidvorrichtung besteht aus zwei Messern und läßt sich in verschiedener-Weise ausführen. Das eine Messer kann ganz unbeweglich sein und das andere nur die zum Schneiden erforderliche Bewegung ausführen oder außerdem noch an der seitlichen Bewegung der Platte teilnehmen. Schließlich können auch beide Messer an der Platte angebracht werden, und zwar so, daß das eine derselben nur die eine, dagegen das andere Messer beide Bewegungen der Platte mitmacht.
In der Zeichnung ist als Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes eine Vorrichtung dargestellt, die zum Abschneiden und Aufkleben von Post- und anderen Marken oder von Adressenzetteln, Etiketts usw. bestimmt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die neue Vorrichtung in Vorderansicht bzw. nach Wegnahme der Vorderwand mit dem Greifer in seiner Anfangslage. Fig. 3 zeigt die Vorrichtung ebenfalls in Vorderansicht nach Wegnahme der Vorderwand, jedoch mit einer anderen Stellung des Greifers. Die Fig. 4 und 5 sind Schnitte nach den Linien A-B bzw. C-D in Fig. 3. Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen das eine Messer in Ansicht und Grundriß im vergrößerten Maßstabe. Fig. 8 veranschaulicht den Greifer ebenfalls im vergrößerten Maßstabe, teilweise im Schnitt. Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie E-F der Fig. 8.
Auf das Gehäuse α ist ein Rohr a1 aufgesetzt, in dem sich "eine Schraubenfeder a2 be-
findet. Das Rohr αλ dient zur Führung eines zweiten, in dem Griff δ befestigten Rohres δ1. Die Feder a2 legt sich einerseits gegen die Oberseite des Gehäuses α und andererseits gegen das obere Ende der Bohrung in dem Griff b, in welche das Rohr b1 eingesetzt ist. Das untere Ende des Rohres b1 trägt einen Bügel δ2, dessen Schenkel auf der Vorder- bzw. Rückseite des Gehäuses α liegen. Jeder Schenkel
ίο weist einen winkelförmigen Schlitz δ3, δ4 auf, in welchen Zapfen c1, c2 eintreten. Diese Zapfen gehen von einer im Innern des Gehäuses angeordneten U-förmigen Schwinge c aus und treten durch zwei Schlitze des Gehäuses a hindurch. Der erste derselben, a3, ist gerade und der zweite, β4, aB, im Winkel ausgeführt. Im Ruhezustand (Fig. 1 und 2) ist die Schraubenfeder β2 entspannt, so daß die Schwinge c in der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage gehalten wird, wobei der Zapfen c2 sich am linken Ende des Schlitzteiles a4 und der Zapfen c1 sich am oberen Ende des Schlitzes αΆ befindet. An der Schwinge c ist ein-Kopfe3 befestigt, der beim Niederdrücken des Handgriffes δ zunächst von links (Fig. 2) nach rechts (Fig. 3) verschwenkt und dann abwärts bewegt wird. Während 'des ersten Teiles dieser Bewegung wird der Zapfen c1 nur gedreht, aber nicht verschoben, während der Zapfen c2 sich in dem Schlitzteil α4 von links nach rechts bewegt. Diese Bewegung wird hervorgerufen durch den schrägen Schlitzteil δ4 des Bügels δ2, der sich ja nach unten verschiebt und infolgedessen den Zapfen c2 nach rechts drängt. Nachdem der Zapfen c2 über das obere Ende des Schlitzes ah gelangt ist, tritt er in diesen ein, wenn nun die Abwärtsbewegung des Handgriffes δ und damit auch des Bügels δ2 fortgesetzt wird. Hierbei trifft nämlich das obere Ende des Schlitzes δ3 gegen den Zapfen c1 und bewegt diesen in dem Schlitz as des Gehäuses nach unten. An dieser Bewegung des Zapfens c1 nimmt die ganze Schwinge c, also auch der Zapfen c2, teil, der sich nun in den Schlitz «B hineinschiebt.
An der Platte c3 der Schwinge c sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten die Greifer d (Fig. 8 und 9) angebracht. Jeder Greifer d ist mittels Lappen d1 auf einer in der Platte c3 befestigten Achse d2 drehbar aufgehängt. Eine um den Stift d2 gewundene Feder ds sucht den Greifer d in der aus Fig. 8 ersichtlichen Lage zu halten, in welcher sich dessen freies Ende gegen die Unterseite der Platte c3 anlegt.
Oberhalb der Stifte d2 und parallel mit ihnen sind zwei weitere Stifte e1 in der Platte c3 derart angebracht, daß sie sich etwas in ihrer Längsrichtung verschieben können. Sie tragen je einen Sperrhaken e. Um die Stifte e1 sind gleichfalls Federn e2 gewunden, welche den Zweck haben, die Sperrhaken e und die Stifte e1 in der aus Fig. 8 und 9 ersichtlichen Lage zu erhalten. Die Sperrhaken e wirken mit Vorsprüngen iü4 an den Greifern d zusammen und halten die Greifer offen, solange sie hinter die Vorsprünge rf4 fassen. Werden dagegen die Stifte e1 und mit ihnen die Sperrhaken e in der Längsrichtung der ersteren verschoben, so geben die Sperrhaken e die Vorsprünge dl frei, die Federn ds entspannen sich und die Greifer d schließen sich.
An der in Fig. 2 links liegenden Seite der Platte c3 ist ferner ein Messer f (Fig. 5 und 6) angeordnet, dessen Schneidkante f1 zweckmäßig gezahnt ist. Von dem Messer gehen zwei Lappen f2 nach oben, deren Querschnitt aus Fig. 7 ersichtlich ist. Sie bilden auf der Innenseite je einen keilfömigen Vorsprung f3, die über die entsprechend ausgebildeten Kanten c4 (Fig. 9) der Platte c3 fassen und durch sie geführt werden. Die oberen Enden, der Lappen f 2 tragen seitliche Einschnitte f4 ; welche mit Rippen a6 (Fig. 2 und 3) auf der Innenseite des Gehäuses α zusammenwirken.
Der von einer Rolle g1 ablaufende Papierstreifen g ist zwischen zwei Führungen h, h1 hindurchgeführt, die mittels Querleisten h2, h3 im Innern des Gehäuses befestigt sind. Die Führungen h, h1 bestehen aus biegsamem Blech, ζ. B. Stahlblech, und sind schmaler als der Papierstreifen g (Fig. 4). Die Längsränder des letzteren stehen also über die Führungen hervor (Fig. 4) und können von den bereits beschriebenen Greifern erfaßt werden,
Gegenüber der Rolle g·1 befindet sich im Innern des Gehäuses ein Wasserbehälter k. Ein Schlauch k1 führt von demselben zu einer Anfeuchtvorrichtung k"-, die aus Schwamm, einem Filzstreifen ο. dgl. besteht und an einer Platte cB befestigt ist. Diese ist in der gleichen Weise wie das Messer f an der Platte c3 angebracht und an den Rippen «6 aufgehängt.
Die Wirkungsweise der Greifer d und des Messers f ist folgende. In der Anfangsstellung (Fig. 2) ist der Streifen g zwischen den Führungen h, k1 hindurch so weit vorgeschoben, daß er gegen die Innenseite der Seitenplatte c5 der Platte c3 stößt. (Fig. 2). Die Greifer d sind hierbei geschlossen und halten den Streifen g an den beiden Längsrändern fest, indem sie ihn gegen die Unterseite der Platte c3 andrücken. Bewegt sich nun die Schwinge c und damit die Platte c3 in der bereits beschriebenen Weise zunächst nach rechts (Fig. 3), so wird der Streifen g um ein bestimmtes Stück mitgenommen. Die obere Führung h1 wird sich dabei etwas durchbiegen. Das an der linken Seite der Platte c3 angebrachte Messer f befindet sich in der Anfangslage und auch während des ersten Teiles der Bewegung der Schwinge c unter der Führung h. Bei der Bewegung der Schwinge c wird es durch die Ein-
schnitte fi auf den Rippen a6 geführt. Wenn nun die Schwinge c nach Erreichung der Stellung gemäß Fig. 3 abwärts bewegt wird, so verschiebt sich die Platte c3 gegenüber dem Messer f, das ja infolge der Rippen «6 nicht mit abwärts geht. Das Stück des Streifens g, welches vorher vorgezogen war, wird infolgedessen von dem Messer f in Verbindung mit der Kante c6 der Platte c3, welche der Schneidkante f1 des Messers gegenübersteht, abgeschnitten, und zwar an der Stelle, wo der Streifen g aus den Führungen h, h1 heraustritt. Die Greifer d öffnen sich zunächst noch nicht, so daß das abgeschnittene Stück des Streifens g nach wie vor an der Unterseite der Platte c3 gehalten bleibt. Erst nachdem sich die Platte c3 um eine gewisse Strecke abwärts bewegt hat, stoßen die Vorsprünge di der Greifer d gegen zwei Nasen αη (Fig. 5) auf der Innenseite des
ao Gehäuses a. Geht die Platte c3 noch weiter nieder, so werden die Greifer d vollständig geöffnet, geben das abgeschnittene Stück des Streifens g frei und werden durch die Sperrhaken e erfaßt, indem letztere hinter die Vorspränge di fassen.
Während des Schwingens der Platte c3 von links nach rechts bewegt sich der Anfeuchter k2 über die Stelle, z. B. einen Briefumschlag, hinweg, auf welche die abgeschnittene Marke o. dgl.
aufgeklebt werden soll. Letztere legt sich also auf eine feuchte Stelle des Briefumschlages und wird auf dieser durch das völlige Niederdrücken des Handgriffes δ fest aufgedrückt.
Hört man nun mit dem Druck auf den Handgriff b auf, so entspannt sich die Feder a2, so daß die Platte c3 zunächst nach oben geht und dann wieder nach links schwingt. Nachdem die Aufwärtsbewegung der Platte c3 beendet ist, hat das Messer f wieder die Stellung gemaß Fig. 3 angenommen und bewegt sich nun beim Schwingen der Platte c3 nach links abermals unter der Führung h hinweg. Die Greifer d bleiben sowohl während des Aufwärtsbewegens als auch des Zurückschwingens der Platte c3 geöffnet, so daß sie sich frei unter den beiden Rändern des Streifens g. binwegbewegen, der ja nach' Abschneiden des einen Stückes jetzt wieder bis an das freie Ende der Führungen h, h1 und die Platte c6 reicht. Erst kurz bevor die Platte c3 ihre Anfangslage (Fig. 2) von neuem erreicht, treffen die Stifte e1, auf welchen die Sperrhaken e befestigt sind, gegen zwei Schrauben A4, welche in die Querleiste hz eingesetzt sind (Fig. 3 und 4). Dadurch werden die Stifte e1 gegenüber der Platte c3 nach rechts gedrängt, so daß die Sperrhaken e unter gleichzeitiger Spannung der Federn e2 die. Vorsprünge dl der Greifer d freigeben. Letztere schließen sich nun unter der Wirkung der Federn d3 und fassen die zu beiden Längsseiten über die Führungen h, h1 hervorstehenden Ränder des Streifens g, so daß das Spiel der ganzen Vorrichtung von neuem beginnen kann.
Bei Vorrichtungen, wo die von dem Papierstreifen abgeschnittenen Stücke nicht aufgeklebt zu werden brauchen, z. B. bei Briefmarkenautomaten, kann die im Vorstehenden beschriebene Anfeuchtvorrichtung selbstverständlich einfach fortgelassen werden. Ferner kann sich die Platte c3 in dem ersten Teile ihrer Bewegung — statt auf einer bogenförmigen Bahn — auch auf einer geradlinigen Bahn bewegen, und die beiden Teile ihrer Bewegungsbahn brauchen nicht gerade einen rechten Winkel zueinander zu bilden. Schließlich kann statt der paarweise angeordneten Greifer, die den Streifen an seinen Längsrändern fassen, auch nur ein einziger Greifer vorgesehen werden, der das vordere Ende des Streifens erfaßt.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Abschneiden gleichgroßer Stücke von einem Papierstreifen, insbesondere für Markenaiifkleber und -ausgeber, bei welcher der Streifen von Greifern an dem vordersten Stück erfaßt und vorgezogen wird, gekennzeichnet durch eine mit Greifern (d) zum Erfassen des vordersten Stückes versehene Platte fc3), die den Streifen um die Länge des abzuschneidenden Stückes vorzieht, letzteres abschneidet und dabei festhält, worauf sie das abgeschnittene Stück freigibt und mit geöffneten Haltevorrichtungen in die Anfangslage zurückkehrt, um den Streifen von neuem zu erfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte fc3) nebst Greifern von einer Schwinge fc) getragen wird, die mit zwei Zapfen fc1, c2) auf jeder Seite je durch einen geraden (a3) und einen winkelförmigen Schlitz (a4·, as) des Gehäuses (a) hindurch je in einen winkelförmigen Schlitz (b3, b4·) eines mit dem Handgriff (b) versehenen Bügels (b2) ein-
. greift, so daß die im Ruhezustande seitlich befindliche Schwinge fc) beim Niederdrücken des Handgriffes (b) zunächst nach der Mitte geschwenkt und sodann abwärts bewegt wird, worauf sie bei Freigabe des Handgriffes (b) unter der Wirkung einer Feder (a2) in die Anfangslage zurückkehrt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Federwirkung stehenden Greifer (d) beim Niedergehen der Platte (c3) durch Auftreffen eines an den beweglichen Greiferbacken vorgesehenen Vorsprunges fd'1) gegen Anschläge (a1) geöffnet und in dieser Stellung durch an der Platte fc3) befestigte Sperrhaken (e) bis zum Erfassen des neuen Stückes des Streifens gehalten werden.
4· Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch Greifer (d), die den Streifen (g) an den Längsrändern von beiden Seiten her fassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhaken (e) auf je einem unter Wirkung einer Feder (e2) stehenden, in der Längsrichtung verschiebbaren Stift (e1) befestigt sind, die kurz vor der Rückkehr der Platte (cs) in die Ruhelage gegen Anschläge (hl) treffen, welche die Sperrhaken (e) zur Freigabe der Vorsprünge (dl·) der Greifer (d) veranlassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Platte noch ein verschiebbares Messer (f) verbunden ist, das an Rippen (a6) des Gehäuses (a) derart geführt ist, daß es nur die Bewegung von der Ruhelage bis über die Abschneidestelle vollführt und während der niedergehenden Bewegung der Platte (c3) von den Rippen (a6) zurückgehalten wird, wobei es unter Benutzung der an der Platte (c3) vorgesehenen Schneidkante fc6) das Abtrennen des vordersten Stückes von dem Streifen (g) ausführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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