DE24703C - Seitenkuppelung für Eisenbahnwagen - Google Patents
Seitenkuppelung für EisenbahnwagenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G1/00—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
- B61G1/22—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having screws incorporated in the links for lengthening or shortening the couplings
- B61G1/24—Operating devices therefor
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
4L/
KLASSE 2O: Eisenbahnbetrieb.
C. HAHLWEG in STETTIN. Seitenkuppelung für Eisenbahnwagen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. März 1883 ab.
Diese Kuppelung ist die jetzt gebräuchliche Schraubenkuppelung, an welcher B die beiden
Laschen, A die mit Rechts- und Linksgewinde versehene Schraubenspindel, f und g die beiden
Mutterkloben und t der Kuppelungsbügel sind.
An dieser Kuppelung ist eine Vorrichtung angebracht, welche die Handhabung derselben
von jeder Seite des Wagens aus gestattet. Diese Vorrichtung besteht aus folgenden Theilen:
1. der Leitschiene h mit den zwei Gabeln ο
und der Klappe in,
2. dem Sperrrade ß,
3. dem Radgehäuse d mit
a) der Sperrklinke u und
b) dem Schieber j mit Klappe η und
Oese x,
4. den zwei Stangen k mit Universalgelenken,
5. den zwei Stützen / mit zwei Hängeeisen p und
6. dem Fangblech w.
ι. Die Leitschiene h, Fig. 4, ist am hinteren
Ende durch ein Scharnier mit der durchlochten Klappe m verbunden und bildet am
vorderen Ende die Gabeln o. Die Klappe m
ist mit der Durchlochung auf den am hinteren Ende der Schraubenspindel A angedrehten
Zapfen geschoben und mittelst Schraubenmutter und Splint (drehbar) befestigt. Die so an die
Schraubenspindel gehängte Leitschiene geht dicht unter dem Mutterkloben/ und dein Radgehäuse
d fort, theilt sich zur Gabel, unterstützt den Mutterkloben g, ist aufwärts gebogen und
bildet an jedem der zwei aufwärtsstehenden Gabeltheile eine nach aufsen geöffnete kleine
Gabel ο und o'\ die letzteren umfassen den
Kuppelungsbügel t so, dafs derselbe gerade gehalten wird und sich gegen den Mutterkloben f
nicht verdrehen kann, wohl aber ein Zu- und Aufschrauben der Kuppelung gestattet und eine
Neigung des Bügels /, wie in Fig. 6 gezeichnet, zugelassen wird.
2. Das Sperrrad ß, Fig. 10, ist mitten auf der Schraubenspindel A befestigt und hat an
jeder der beiden flachen Seiten einen gezahnten Rand eingearbeitet. Diese Zähne sind schräge
Sperrradzähne, und stehen die Zahnrichtungen der beiden Seiten entgegengesetzt, wie in Fig. 11
ersichtlich.
3. Das Radgehäuse d, Fig. 5, umschliefst das Sperrrad β und bildet die beiden Arme e
und·«', welche mit Zapfenlagern für die Welle u der Sperrklinken versehen sind. Boden und
Deckel des Radgehäuses werden durch zwei Schrauben zurückgehalten und hat ein jeder
der ersteren einen Ausschnitt, durch welchen die Sperrklinken u'- und u" in das Sperrrad
greifen können.
a) Die Sperrklinken u' und u" befinden.sich
zu beiden Seiten der in e und e' gelagerten Welle u und sind mit dieser sowie mit dem
Arm «'" aus einem Stück hergestellt. Die Sperrklinken stehen so, dafs nur immer eine derselben
im Eingriff mit dem Sperrrad stehen kann, wie in Fig. 11 gezeichnet. Die Umschaltung
geschieht mittelst des Armes u'", wie später beschrieben.
b) Der Schieber/ aus Flacheisen hat die in Fig. 8 angegebene Form, ist in der Mitte mit
einem länglichen Ausschnitt versehen, womit derselbe über die Schraubenspindel A greift
und sich so niederschieben läfst, wie die punk-
tirte Zeichnung in Fig. 8 andeutet. Am unteren Theil hat der Schieber/ einen kreisbogenförmigen
Ausschnitt zur Aufnahme der Leitschiene h, wie in Fig. 7 ersichtlich und später beschrieben.
Oben trägt der Schieber/ zwei Scharnierösen, welche die kleine Klappe η beweglich
verbinden.
Die Klappe η endigt oben in zwei Oesen zur Verbindung mit den Universalgelenken der
beiden Stangen k; die beiden Bolzen i und i',
welche diese Verbindung herstellen, sind sammt der Oese χ aus einem Stück gefertigt, wie in
Fig. 8 ersichtlich.
Dieser Schieber j ist in dem Radgehäuse d frei beweglich gelagert, hat seinen Platz zwischen
dem Sperrrad β und dem Deckel des Gehäuses und greift mit seiner an der Klappe η befindlichen
Oese χ frei über den Umschaltungsarm u'", Fig. 8. Ferner geht noch durch seinen unteren
bogenförmigen Ausschnitt die Leitschiene h, Fig. 7·
Die Bewegung und der Zweck dieses Schiebers / ist mehrseitig.
Erstens läfst sich seine Klappe η in die zwei
in Fig. 8 angedeuteten Stellungen bringen, wobei der Umschaltungsarm u'" durch die Oese χ
mitgenommen wird und dadurch das Gesperr so wie in Fig. 11 umgeschaltet werden kann.
Da nun aber die Universalgelenke der Klappe η mit den Hebeln k in Verbindung stehen, so
wird durch Hin- oder Herdrehen deren Handgriffe y die umschaltende Bewegung von jeder
Seite des Wagens aus zu bewirken sein.
Zweitens läfst sich der Schieber /, wie in Fig. 7, hin- und herbewegen, so weit dies der
bogenförmige Ausschnitt, durch welchen die Leitschiene g geht, zuläfst. Diese Bewegung
mitzumachen, ist aber das Radgehäuse mit den Sperrklinken u vermöge deren Verbindung mit
der Oese χ gezwungen, wodurch diese Hin- und Herschwingungen auf das Sperrrad übertragen
und ein Zu- und Aufschrauben der Kuppelung erfolgen kann.
Diese Bewegung ist aber auch mittelst der Stangen k von jeder Seite des Wagens auszuführen,
da dieselben, wie erwähnt, mit der Schieberklappe η verbunden sind.
Drittens läfst sich der Schieber j noch, wie in Fig. 9, herunterschieben, da der Schieber,
wie erwähnt, in dem Radgehäuse und die Oese χ auf dem Arm u'" frei beweglich sind.
Diese Verschiebung ist nothwendig, um die Stellung der Kuppelung, wie in Fig. 6, zu ermöglichen.
4. Die Stangen k und k', Fig. 1, 2 und 3,
aus Rundeisen sind an einem Ende durch Universalgelenke mit der Schieberklappe η verbunden,
haben den Knoten c aufgescbweifst, hängen in den Hängeeisen /, reichen nach jeder Seite
des Wagens hinaus und endigen in den Handgriff y. Dieselben dienen zum Ein- und Auslegen,
zum Zu- und Aufschrauben, zum Ein- und Aushängen der Kuppelung in und aus den Ruhehaken z, Fig. 6, sowie zum Ein- und Auslegen
der Nothkuppelung, Fig. 2.
5. Die Stützen / und /' sind an der Stirnwand
des Wagens angeschraubt und tragen je eines der mit zwei Oesen versehenen Hängeeisen
/ bezw. /', welche als Unterstützung für
die Stangen k dienen.
6. Das Fangblech w ist an zwei Stollen, welche an die äufseren Seiten des Kuppelungsbügels
t angeschweifst sind, angenietet, es hat die gezeichnete Form und dient zum sicheren
Einkuppeln, wie später beschrieben.
Die Handhabung der Kuppelung ist, so weit dies das Ein- und Auslegen derselben bei
stehenden Wagen mittelst der Stangen k anbetrifft, nicht neu; bemerkenswerth ist nur, dafs
die Unterstützung der Hebel k in einem beweglichen Hängeeisen / stattfindet, wodurch
die Reibungsverhältnisse gegenüber einer festen Unterlage sich sehr günstig gestalten; dabei
wird aber doch durch die Anlage des Knotens c an das Hängeeisen / die Mittelstellung der
Kuppelung beim Einkuppeln gesichert; andererseits ist die Fixirung der Mittelstellung aber
auch wieder nicht eine so strenge, um bei Curven etc. nicht nachgiebig genug zu sein.
Dieser Vortheil ist für die Praxis nicht gering anzuschlagen.
Soll aber ein anfahrender Wagen gekuppelt werden, so ist die Handhabung insofern neu,
als die hochgehaltene Kuppelung nicht im Augenblick des Anpralls der Wagen schnell
aufgeworfen wird (welches sich in sehr vielen Fällen als unsicher erweist), sondern es bleibt
durch Herunterdrücken des Handgriffes y die Kuppelung während des Anpralls der Wagen
ruhig waagrecht ausgestreckt, da das Einkuppeln sich von selbst besorgt.
Trifft nämlich der Zughaken des anfahrenden Wagens das Fangblech w, so schiebt derselbe
die Kuppelung zunächst in die richtige seitliche Stellung, stöfst der Zughaken demnächst
an den Boden des Fangbleches, so wird dasselbe zurückgedrängt und das vordere Ende des
Kuppelungsbügels heruntergeneigt, wie in Fig. 6, wodurch (beim Rückprall der Wagen) die hochstehende
Spitze des Zughakens den niedergebeugten Kuppelungsbügel t erfassen und in
den Zughaken einziehen kann, also gewissermafsen selbsttätig einkuppelt.
Dieser Vorgang ist von gröfster Wichtigkeit für die Zuverlässigkeit einer Seitenkuppelung,
da, wie erwähnt, ein Aufwerfen des Kuppelungsbügels auf den Haken eines anfahrenden Wagens
bei nur einigermafsen flottem Rangiren und namentlich in Curven oder bei Nacht sehr unsicher,
also für den Eisenbahndienst unbrauchbar ist.
Ist auf diese Weise also eingekuppelt, so wird der Handgriff y losgelassen, der Bügel t
nimmt seine ursprüngliche gerade Stellung ein, wie in Fig. 2, und mit ihm die Leitschiene h
und der Schieber /. Diese Stellung von Fig. 2 werden die erwähnten Theile zu einander auch
beim Auskuppeln und überhaupt immer beim Anheben der Kuppelung einnehmen, da das
Anheben an dem Schieber/ erfolgt, dieser aber infolge seiner leichten Verschiebbarkeit sich in
dem Radgehäuse so hoch schiebt, als die von demselben mitgehobene Leitschiene h dies gestattet.
Letztere unterstützt dadurch die Mutterkloben / und g, sowie den Kuppelungsbügel t,
und wird der Bügel t daher beim Anheben der Kuppelung stets ausgestreckt, wie es beim Ein-
und Auskuppeln erforderlich ist.
Ein Fall kann jedoch eintreten, wo das Ausstrecken des Bügels t nicht erfolgt, nämlich
wenn die Kuppelung aus dem Ruhehaken z, Fig. 6, ausgehoben wird, so mufs, soll dieselbe
dienstbar sein, der Bügel t durch eigenen Fall sich ausstrecken, dies kann aber durch Klemmungen,
Rostbildungen etc. verhindert werden. In diesem Fall ist es nur nöthig, die Kuppelung
mittelst der Stange k etwas anzuheben und plötzlich fallen zu lassen; es schlägt dann
die Leitschiene h gegen den Nothhaken E und den Ruhehaken z, und wird durch diesen Stofs
die Leitschiene bezw. deren Gabeln 0 so gegen den Bügel t gedrückt, dafs der letztere stets
ausgestreckt und gebrauchsfähig wird.
Es ist also das Ein- und Auskuppeln in jedem Fall mittelst des Handgriffes y sicher und
schnell, ohne besondere Aufmerksamkeit auszuführen, und gelingen alle diese Manipulationen
(nach den angestellten Versuchen) ebensogut und sicher vom Seitentritt eines fahrenden
Wagens, wodurch das Rangiren sehr erleichtert und beschleunigt wird.
Das Zuschrauben der. Kuppelung geschieht mittelst der Stangen k durch Hin- und Herbewegen
(wie in Fig. 7) und durch gleichzeitiges leichtes Andrehen des Handgriffes y nach dem
Wagen zu; es schaltet, wie vorerwähnt, die kleine drehende Bewegung der Klappe η bezw.
der Stange k das Gesperr um, und in diesem Fall in der Richtung zum Zuschrauben.
Pa nun die leicht andrehende Hand nachgiebig genug ist, um das Gesperr leer zurückgehen
zu lassen, so ist dadurch ein Gesperr ohne Federn hergestellt, da die nachgiebige
Hand selbst federnd wirkt. Dies ist aber für den Eisenbahndienst von Bedeutung, da dadurch
den Wechselfällen einer«etwa versagenden Feder etc. vorgebeugt ist.
Ist die Kuppelung' auf diese Weise gespannt, so bleibt die Sperrklinke u" in dem Sperrrade
sichernd eingeklinkt, da die Biegung der Stangen k mit dem Handgriff y den Schwerpunkt
aus der Längsachse derselben so verlegt, dafs
die Sperrklinke u" gegen das Sperrrad gedrückt wird, um beim heftigen Anrucken der Wagen
ein Zurückdrehen der Schraubenspindel zu verhindern.
Soll aufgeschraubt werden, so wird der Handgriff y nach der dem Wagen abgekehrten Richtung
angedreht und dabei hin- und herbewegt, wodurch das Gesperr umgeschaltet und die
Kuppelung aufgeschraubt wird.
Dies Zu- und Aufschrauben ist auch dann bequem auszuführen, wenn die Kuppelung herunterhängt,
was für die Praxis auch von Belang ist.
Nun erübrigt noch die Erläuterung der Nothkuppelung. Fig. 2 stellt dieselbe eingehängt
dar. Der Nothhaken E, welcher mit der Kuppelung an demselben durch den Zughaken gehenden
Bolzen hängt, wird von einer kleinen, in / angebrachten Kette U von der als Hauptkuppelung
eingelegten und gespannten Kuppelung des einen Wagens so weit angehoben, dafs die
Kuppelung des anderen Wagens als Nothkuppelung eingehängt werden kann. Ist dieser andere
Wagen auch mit der gleichen Seitenkuppelung ausgerüstet, so erfolgt das Einhängen der
Nothkuppelung ebenfalls mittelst der Hebel k von der Seite aus.
Hat der zweite Wagen aber eine gewöhnliche Schraubenkuppelung, so mufs diese mit
der Hand in den Nothhaken eingelegt werden, welches auch beim stehenden Zuge gefahrlos
auszuführen ist. Die eingehängte Nothkuppelung wird dann noch um einige Umgänge zusammengeschraubt,
um ein unzeitgemäfses Aushängen unter allen Umständen zu verhindern.
Zum Schlufs sei noch erwähnt, dafs, wenn der Kuppelungsbügel t beim Zusammenschieben
der Wagen die in Fig. 6 gezeichnete Stellung eingenommen hat, diese sich nicht von selbst wieder
verändern, also (beim Rückgang der Wagen) nicht etwa wieder über die Zughakenspitze sich
hinwegheben kann, wodurch ein Versagen des Selbsteinkuppeins eintreten würde. Es bleibt
vielmehr der Bügel t so geneigt, da die in dieser Stellung eintretenden Frictionen der
Kuppelungstheile unter sich ein Festhalten dieser Stellung erzeugen. Nämlich die sonst auf dem
Arm u'" frei bewegliche Oese χ wird jetzt (in dieser Stellung) so gegen denselben, und der
sonst leicht bewegliche Schieber j so gegen die Wandung des Radgehäuses ' bezw. gegen
die Leitschiene h geprefst, dafs diese Theile sich nicht früher wieder zurückschieben können,
als bis durch Einkuppeln oder Herunterhängen der Kuppelung die genannten Frictionen gelöst
werden.
Ein Versagen des Kuppeins aus dem angeführten Grunde kann also auch nicht eintreten,
und so bleibt kein Punkt, welcher von einer gut functionirenden Seitenkuppelung verlangt
werden kann, unerfüllt.
Dabei ist die Construction sehr einfach, alle Manipulationen sind mit einem Handgriff y auszuführen,
auch zum Theil während des Fahrens, und diese Vorrichtung kann an jeder Schraubenkuppelung
angebracht werden.
Claims (3)
- Pat ent-Ansprüche:ι. Das an dem vordersten Kuppelungsbügel t befestigte Fangblech w, zu dem Zweck, beim Zusammenschieben der Wagen die in Fig. 6 gezeichnete Stellung des Bügels t hervorzubringen.
- 2. Der in dem Radgehäuse bewegliche Schieber j nebst Klappe η und Oese x, zum Zweck (in Verbindung mit der beweglichen Leitschiene h), sowohl die Kuppelung mit ausgestrecktem Bügel t anzuheben, als auch die in Fig. 6 gezeichnete Stellung des Bügels t zuzulassen und festzuhalten.
- 3. Das Radgehäuse d mit der in Fig. 5 gezeichneten speciellen Construction der Sperreinrichtung, zum Zweck, durch Drehen der Stangen k das Umschalten und Einklinken der Sperrhaken u' und u" zwangsläufig zu bewirken, damit beim Hin- und Herbewegen der Stangen k das Zu- und Aufschrauben der Kuppelung erzwungen werden kann, also die Wirkung nicht von Federn oder anderen leicht versagenden Theilen abhängig ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE24703C true DE24703C (de) |
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ID=301185
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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- DE DENDAT24703D patent/DE24703C/de active Active
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