DE2462129A1 - Vorrichtung zum erkennen des fehlerhaften arbeitens von spinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum erkennen des fehlerhaften arbeitens von spinnmaschinen

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DE2462129A1 DE19742462129 DE2462129A DE2462129A1 DE 2462129 A1 DE2462129 A1 DE 2462129A1 DE 19742462129 DE19742462129 DE 19742462129 DE 2462129 A DE2462129 A DE 2462129A DE 2462129 A1 DE2462129 A1 DE 2462129A1
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Description

Potentanwälte
Dr. Manitz · Dipl.-Ing. Rnsterwald Dipl.-ing, Grämkow
Vorrichtung zum Erkennen ve& fehlerhaften Arbeiten: Spinnmaschinen. .
Die laufende und lückenlose TJetewachung der Arbeitsweise von Spinnmaschinen bedingt, dass jede Spinnstelle für sich mit einem Ueberwachungsorgan ausgerüstet wird und diesem die für die Erkennung einer fehlerhaften Arbeitsweise ein geeignetes Anzeigeorgan zugeordnet wird. Somit ergibt sich für jede Spinnmaschine eine Vielzahl.von solchen Ueberwachungs- und Anzeige-
untex.
Organen, die unter sich möglichst gleichen Bedingungen betrieben werden sollten.
Mir die Aufi*echterhaltung eines derartigen Gleichlaufes einer Vielzahl von Apparaten ist es zunächst allgemein- bekannt, für alle Apparate eine gemeinsame Speisung mit den benötigten Betriebs-grösaen, wie Spannungen, Drücken etc., vorzusehen.
Weiter ist aus dem DBP 1.295·206, auf die vorliegende Problemstellung übertragen, bekannt, auch beliebig einstellbare Parameter durch ein an alle Apparate angelegtes Steuersignal ii" alle ddfise Arjparate gleichzeitig wirksam werden zu lassen.
Mit dieser Massnahme ist jedoch eine starre Abhängigkeit der überwachten Haterialeigenschaft von diesem eingeprägten Steuersignal bedingt. Die Materialeigenschaften des auf Spinnmaschinen verarbeiteten Fasergutes erfordern aber eine stetige Anpassung der Einstellungen der Ueberwachungsorgane auf Grund von Veränderungen im Material selbst, denen durch äussetß Beeinflussung über ein Steuersignal nicht, oder zumindestens nicht rechtzeitig, gefolgt werden kann. 509851/0676
Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, solche Anpassungen von Geräteeinstellungen durch das Prüfgut selbst, bzw. durch die gewonnenen Messwerte vorzunehmen. Voraussetzung dafür ist, dass eine Vielzahl, mindestens jedoch zwei Geräte, gleichzeitig und unter gleichen Bedingungen nebeneinander betrieben werden. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausgänge der Messwertumformer mindestens zweier Überwachungsgeräte auf eine gemeinsame Sammelschiene geführt sind, von welcher die Steuersignale für die Einstellung bzw. Festlegung des Sollwertes der zu erkennenden Fehler abgenommen werden.
Die Durchführbarkeit dieser Erfindung beruht auf der Ueberlegung, dass das fehlerhafte Arbeiten einer einzelnen Spinnstelle innerhalb einer Vielzahl praktisch keine merkliche Veränderung des an der Sammelschiene liegenden Potentials hervorruft, so dass ein solches fehlerhaftes Arbeiten sofort erkennbar ist, und sich die Anlage immer nach gleich verhält wie wenn dieses Potential von einer äusseren Spannungsquelle stammen würde. Machen sich nun aber Veränderungen der Messwerte bemerkbar, die in der Mehrzahl oder in allen Spihnstellen gleichzeitig auftreten, und die somit nicht als fehlerhaftes Arbeiten einzelner Spinnstellen gewertet werden können, so verändert sich das Steuersignal entsprechend dieser Tendenz und passt die Ueberwachungsgeräte dauernd diesen sich ändernden Bedingungen an. Dabei bleibt jedoch die Eigen- schaft erhalten, dass das Ausbrechen einzelner Ueberwachungs- organe infolge fehlerhaften Arbeitens dennoch erkannt wird.
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Anband der Beschreibung und der Figuren wird ein Ausicührung beispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 schematisch ein Spinnaggregat mit zugeordneter Mess- und
Auswerteschaltung,
Fig. 2 die Auswerteschaltung eines Spinnaggregates für sich,
• *
Fig. 3 eine Anzahl Auswerteschaltungen mit gemeinsamer Sammelschiene .
In Figur 1 ist ein Spinnaggregat einer Open-End-Spinnmaschine schematisch dargestellt. Das Faserband 1 gelangt da"bei über ein Einzugswalzenpaar 2 und einen Oeffner 3 in die Turbine 4. Das gesponnene Garn 10 verlässt die Turbine 4, wird durch ein Abzugwalzenpaar abgezogen und auf© einer Spulvorrichtung 6 gesammelt.· Zwischen'.'Turbine 4 und Abzugwalzenpaar 5 ist ein Iiessörgan 11 angeordnet, das den Querschnitt oder Durchmesser des Garns 10 misst und im Messkopf 12 ein diesem Querschnitt bzw. Durchmesser entsprechendes elektrisches Signal U,? erzeugt. Die weitere Umformung des Hessignals U12 erfolgt in einem Diskriminator 13, der im Prinzip aus einem Korrekturglied 14, einem Integrator und einem Komparator 17 besteht.
Die Arbeitsweise des Diskriminators 13 ist. nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung} diese ist in DOS 24 09 882.6-26 ausführlich erläutert.
In Fig. 1 ist beim Komparator 17 angedeutet, dass dieser durch ein von aussen angelegtes Signal 173 beeinflussbar ist. Beispielsweise kann dieses Signal 173 einen Schwellwert, festlegen, bei dem das anstehende Kessignal U,g ein Anzeigesignal U17 auslösen soll. Dieses Anzeigesignal U17 wird dann eine Anzeige-
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4 7b uj. DY
vorrichtung 18 (Instrument 181, oder Warnlampe 182, oder Alarmglocke 183, oder Schütz 184, 185) betätigen.
Je nach der Eigenschaft des Garnes 10 wird das Messignal IL,-am Ausgang des Integrators 16 ein höheres oder tieferes Niveau annehmen, und entsprechend muss auch der Schwellwert 173 gewählt, werden, soll die Anzeigevorrichtung 18 nicht unnötig oft oder zu selten ansprechen.
In Fig. 2 ist beispielsweise dargestellt, dass die Schwellwertspannung 173 aus einem Potentiometer 171 gewonnen wird und über Leitung 170 an den Komparator 17 gelegt ist. Nicht angedeutet, aber ohne weiteres verständlich wäre hier die Weiterbildung, dass die am Potentiometer 171-abgegriffene Spannung an eine Vielzahl von .Komparatoren 17 gelegt ist, so dass alle Schwellwerte gleich sind.
Die Praxis hat nun gezeigt, dass ein Schwellwert, der aus einer vom Prüfgut her unbeeinflussten Spannungsquelle gewonnen wird, nicht zu befriedigen vermag.
Die Eigenschaften des zugeführten Fasermaterials 1 bzw. des daraus gewonnenen Garns 10 können sich - ohne dass ein fehlerhaftes Arbeiten der Spinnmaschine vorliegt - über längere Zeit verändern. Dabei tritt diese Erscheinung an allen Spinnstellen auf, und nicht nur an einer einzelnen. Angenommen, eine solche Veränderung habe ein allmähliches Ansteigen des Integratorwertes U^g zur Folge, so nähert sich dieser dem Schvellwert 173, was einer Vergrösserung der Empfindlichkeit entspricht (der Schwellwerk wird dann von auf Fehler zurückzuführende zusätzliche Erhöhungen von IL,: schneller erreicht).
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Es wird nun mit der vorliegenden Erfindung angestrebt, generell im Integratorsignal tLg gleichzeitig auftretende Veränderungen, die an allen oder zumindestens an einer Mehrzahl der Spinnstellen zur. Wirkung kommen, dadurch aufzufangen, dass der Schwellwert aus dem Kittelwert der Integratorsignale U,g abgeleitet wird. Figur 3 zeigt hierfür ein Schaltungsbeispiel.
Die Ausgänge der Integratoren 16, 161, 162, 163 sind üher Widerstände 168, 164, 165, 166 an eine Sammelschiene 167 gelegt, von der wiederum die Komparatoren 17, 174, 175 und 176 angesteuert werden. Auf des Sammelschiene 167 stellt sich dabei ein Mittelwert aus allen an ihr angeschlossenen Integratorsignalen IL r ein. Dieser Mittelwert wird praktisch von einem einzelnen abweichenden Integratorwert nicht beeinflusst, so dass die Höhe des Schwellwertes weiterhin von der Mehrzahl der normal arbeitenden Diskriminatoren bestimmt wird. Erst wenn die Integratorsignale V-. r der Mehrzahl oder aller Diskriminatoren in gleichem Sinne abwandern, passt sich das Spannungsniveau der Sammelschiene 167 dieser Aenderung an, und die relative Empfindlichkeit der Eomparatoren 17, 174, 175 und 176 bleibt erhalten.
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4 Yi) ua DT

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    Vorrichtung zum Erkennen des fehlerhaften Arbeitens von Spinnmaschinen, mittels die gesponnen Garne abtastenden Messorganen, Messwertumformern, Komparatoren und Anzeigeorganen, dadurch gekennzeichnet , dass die Ausgänge der Messwertumformer (14·, 16) mindestens zweier Ueberwachungsgeräte auf eine gemeinsame Sammelschiene (167) geführt sind, von welcher die Steuersignale (173) für die Einstellung bzw. Festlegung des Sollwertes der zu erkennenden Fehler abgenommen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Sammelschiene (167) anstehende Sollwert gemeinsam for mindestens zwei Spinnstellen der Maschine verwendet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die die Messwertumformer (14, 16) mit der Sammelschiene (167) verbindenden Leitungen Widerstände (168, 164, Ifc5t 166) eingeschaltet sind.
    4· Vorrichtung nach Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Ueberwachung der Spinnstellen von Open-End-Spinnmaschinen eingesetzt ist.
    509851/0676
  4. 4 75 01 DT
    Leerseite
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