CH701902B1 - Verfahren zur Verfolgung der Farbhomogenität der Garnoberfläche und Vorrichtung zu dessen Durchführung. - Google Patents

Verfahren zur Verfolgung der Farbhomogenität der Garnoberfläche und Vorrichtung zu dessen Durchführung. Download PDF

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    • G01N21/89Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles
    • G01N21/8914Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles characterised by the material examined
    • G01N21/8915Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles characterised by the material examined non-woven textile material

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Farbhomogenität einer Oberfläche eines Garns (2) mit Hilfe der Messung und Auswertung einer vom Garn reflektierten Strahlung (8), die von einer Strahlungsquelle (3) in Richtung des Garns emittiert wird. Das Garn (2) wird von einer intensitätsmodulierten Strahlung (4) bestrahlt, und die Messung der vom Garn (2) reflektierten Strahlung (8) mit Hilfe eines Sensors (6) zur Messung der reflektierten Strahlung erfolgt in einer gemeinsamen Ebene mit einer Messung des absoluten Durchmessers des Garns (2) mit Hilfe eines digitalen optischen Zeilensensors (1), wobei die Messung des absoluten Durchmessers des Garns (2) und die Messung der vom Garn (2) reflektierten Strahlung (8) miteinander zeitlich synchronisiert sind. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Überwachung der Farbhomogenität einer Oberfläche eines Garns (2), die eine Strahlungsquelle (3), die neben einem vom Garn (2) durchlaufenen Raumbereich angeordnet ist und eine Strahlung (4) in Richtung des Garns emittiert, und mindestens einen Sensor (6) zur Messung der vom Garn (2) reflektierten Strahlung (8) aufweist, wobei die Vorrichtung ferner eine Steuer- und Auswerteeinrichtung (10) aufweist. Die Strahlungsquelle (3) ist dazu ausgebildet, eine intensitätsmodulierte Strahlung (4) zu emittieren. Gegenüber der Strahlungsquelle (3) hinter dem vom Garn (2) durchlaufenen Raumbereich ist ein digitaler optischer Zeilensensor (1) zur Messung des absoluten Durchmessers des Garns (2) angeordnet, der in einer gemeinsamen Ebene mit der Strahlungsquelle (3) und dem Sensor (6) zur Messung der reflektierten Strahlung (8) liegt, wobei die Strahlungsquelle (3), der digitale optische Zeilensensor (1) sowie der Sensor (6) zur Messung der reflektierten Strahlung (8) jeweils einzeln mit der Steuer- und Auswerteeinrichtung (10) gekoppelt sind, die dazu ausgebildet und bestimmt ist, zeitlich miteinander synchronisierte Steuersignale für die Strahlungsquelle (3) und den digitalen optischen Zeilensensor (1) zu erzeugen.

Description

Beschreibung
[0001 ] Bereich der Technik
[0001 ] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Farbhomogenität einer Garnoberfläche mit Hilfe der Messung und Auswertung einer vom Garn reflektierten Strahlung, die von einer Strahlungsquelle in Richtung des Garns emittiert wird.
[0002] Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Überwachung der Farbhomogenität einer Garnoberfläche, die eine Strahlungsquelle, die neben einem vom Garn durchlaufenen Raumbereich angeordnet ist und eine Strahlung in Richtung des Garns emittiert, und mindestens einen Sensor zur Messung der vom Garn reflektierten Strahlung aufweist, wobei die Vorrichtung ferner eine Steuer- und Auswertungseinrichtung aufweist.
Stand der Technik
[0003] Bei der Vorbereitung von Fasermaterial zur Garnerzeugung wird als ein Qualitätsfaktor auf die Farbhomogenität des Fasermaterials geachtet, aus dem das Garn nachfolgend erzeugt wird. Fasern einer abweichenden Farbe werden in der Textiltechnologie als Verunreinigungen angesehen.
[0004] Aus dem Stand der Technik ist die Ermittlung von Farbbeimischungen im erzeugten Garn durch die Detektion des Garns mit optischen Mitteln bekannt. Dabei wird das Garn mit einer Strahlung aus einer geeigneten Lichtstrahlungsquelle bestrahlt und die Energie der vom Garn reflektierten Strahlung gemessen, wobei sich die Menge der vom Garn reflektierten Energie kurzzeitig ändert, wenn das Garn eine Farbbeimischung enthält. Als Lichtstrahlungsquelle verwendet man in der Regel eine Quelle, die Strahlung im sichtbaren Spektrum oder im Infrarot-Spektrum oder im UV-Spektrum generiert. Die Strahlungsquelle kann entweder eine monochromatische Strahlung oder eine solche Strahlung erzeugen, die ein Spektrum monochromatischer Bestandteile aufweist. Als optisches Detektionselement verwendet man ein Element mit einer definierten Übertragungscharakteristik zur Konvertierung der Strahlung in ein elektrisches Signal. Die Messung der Menge der vom Garn reflektierten Energie wird jedoch durch Abweichungen im Durchmesser des Garns und durch parasitäre Strahlungsquellen negativ beeinflusst, die sich in der Umgebung der Messung befinden, wie zum Beispiel Glühbirnen, Sonnenlicht, blinkende Sicherheits- und Auskunftslichtsignale. Diese parasitären Strahlungsquellen erzeugen in den Messwerten der reflektierten Energie einen Fehler, der sich auf die Genauigkeit der Ermittlung des Vorhandendenseins von Fremdfasern im Garn negativ auswirkt.
[0005] Eine gegenwärtig verwendete Möglichkeit zur Minimierung des Einflusses parasitärer Strahlungsquellen besteht vor allem in einer geeigneten Konstruktionsanordnung der Messzone mit geeignet angeordneten optischen Detektionselementen zur Messung der vom Garn reflektierten Strahlung, die von ebenso geeignet platzierten, das Garn bestrahlenden Strahlungsquellen emittiert wird. Für eine ausreichende Eliminierung des Einflusses von parasitären Strahlungsquellen wäre es jedoch notwendig, die Messzone vollkommen einzuhausen und damit den Zutritt der parasitären Strahlung in die Messzone zu verhindern, was im Falle einer Vorrichtung zur Garnüberwachung in einer Textilmaschine in Bezug auf die technischen Anforderungen, insbesondere bei der Wartung der Textilmaschine, bei Garnbrüchen, bei einem Neustart des Spinnvorgangs usw., praktisch unmöglich ist.
[0006] Eine weitere Möglichkeit zur Unterdrückung des Einflusses parasitärer Strahlungsquellen besteht in der Verwendung einer Strahlungsquelle mit hoher Strahlungsintensität. Der Nachteil dieser Lösung besteht jedoch in dem hohen Energiebedarf einer solchen Quelle und dadurch in einem grossen Wärmeverlust. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Verwendung einer Strahlungsquelle mit einer hohen Leistung die Messfähigkeit des optischen Detektionselementes negativ beeinflussen könnte, da es ausserhalb des optimalen Empfindlichkeitsbereiches arbeiten müsste.
[0007] Bei den meisten parasitären Strahlungsquellen ändert sich die Menge der emittierten Energie in der Zeit entweder nicht so stark oder nur mit einer um einige Grössen langsameren Frequenz, als dies bei der Frequenz der gemessenen Menge der vom Garn reflektierten Energie der Fall ist. Die negativen Auswirkungen solcher parasitären Strahlungsquellen können daher mittels eines Hochpass-Filters minimiert werden, der in die Signalverarbeitung des Messsignals integriert ist, welches die Menge der vom Garn reflektierten Energie repräsentiert. Dadurch werden jedoch nur die «langsamen» Änderungen der Menge der von den parasitären Strahlungsquellen emittierten Energie minimiert.
[0008] Es gibt jedoch auch solche parasitären Strahlungsquellen, bei denen sich die Menge der emittierten Energie mit einer ähnlichen Frequenz ändert, wie die Frequenz der gemessenen Menge der vom Garn reflektierten Energie. Bei solchen parasitären Strahlungsquellen ist das Verfahren mit einem Hochpass-Filter völlig unbrauchbar, denn ein HochpassFilter mit einer entsprechend definierten Grenzfrequenz würde gemeinsam mit der unerwünschten parasitären Strahlung auch im bedeutenden Masse das Messsignal unterdrücken, das die Menge der vom Garn reflektierten Energie aus der Strahlungsquelle repräsentiert, mit der das Garn gezielt bestrahlt wird.
[0009] Da in Textilbetrieben unter Realbedingen eine grosse Vielfalt an unterschiedlichen parasitären Strahlungsquellen auftritt, stellt die Eliminierung des Einflusses parasitärer Strahlungsquellen bei der Garnüberwachung ein grosses Problem dar, dessen Behebung oder mindestens Minimierung Aufgabe dieser Erfindung ist.
2 Darlegung des Wesens der Erfindung
[0010] Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Überwachung der Farbhomogenität von Garnoberflächen gemäss Anspruch 1 gelöst, dessen Wesen darin besteht, dass das Garn von einer intensitätsmodulierten Strahlung bestrahlt wird und die Messung der vom Garn reflektierten Strahlung mittels eines Sensors zur Messung der reflektierten Strahlung in einer gemeinsamen Ebene mit der Messung des absoluten Durchmessers des Garns mittels eines digitalen optischen Zeilensensors erfolgt, wobei die Messung des absoluten Durchmessers des Garns und die Messung der vom Garn reflektierten Strahlung miteinander zeitlich synchronisiert ist.
[0011 ] Gemäss der Erfindung wird die Aufgabe ferner durch eine Vorrichtung zur Überwachung der Farbhomogenität von Garnoberflächen gelöst, deren Wesen darin besteht, dass die Strahlungsquelle dazu ausgebildet ist, eine intensitätsmodulierte Strahlung zu emittieren, und dass gegenüber der Strahlungsquelle hinter dem vom Garn durchlaufenen Raumbereich ein digitaler optischer Zeilensensor zur Messung des absoluten Durchmessers des Garns angeordnet ist, der mit der Strahlungsquelle und mit dem Sensor zur Messung der reflektierten Strahlung in einer gemeinsamen Ebene liegt, wobei die Strahlungsquelle, der digitale optische Zeilensensor sowie der Sensor zur Messung der reflektierten Strahlung jeweils einzeln mit einer Steuer- und Auswerteeinrichtung gekoppelt sind, die dazu ausgebildet und bestimmt ist, zeitlich miteinander synchronisierte Steuersignale für die Strahlungsquelle und den digitalen optischen Zeilensensor zu erzeugen. Der konkrete Verlauf der Steuersignale ist durch die Konstruktion einzelner Systemkomponenten bestimmt.
[0012] Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen genannt.
[0013] Durch das erfindungsgemässe Verfahren und die erfindungsgemässe Vorrichtung können sowohl relativ langsame als auch schnelle Änderungen der vom Garn reflektierten parasitären Strahlung kompensiert werden. Je höher dabei die Frequenz des Steuersignals zur Modulierung der Strahlungsquelle ist, desto schnellere Änderungen der vom Garn reflektierten Strahlung, die durch parasitäre Strahlungsquellen verursacht sind, können kompensiert werden. In der Praxis ist von Vorteil ein solcher Zustand zu erreichen, bei dem die Frequenz des Steuersignals zur Modulierung der Strahlungsquelle mehrfach höher als die schnellsten Änderungen der Intensität der reflektierten Strahlung ist, die durch die Farbverunreinigungen im Garn hervorgerufen werden. Die durch die parasitären Strahlungsquellen entstandene Störung kann so im bedeutenden Masse unterdrückt und ein Signal erzeugt werden, das fast dasselbe ist, als ob die ganze Messzone von der Umgebungsbeleuchtung völlig abgeschottet wäre und nur die Strahlung von der Strahlungsquelle vorhanden wäre. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die vorliegende Erfindung es ermöglicht, die bisher zwei verwendeten Messeinrichtungen, nämlich die eine zur Messung des absoluten Durchmessers des Garns und die andere zur Überwachung der Farbhomogenität des Garnes, d.h. zur Überwachung des Vorhandenseins von Fremdfasern, in eine Vorrichtung mit einer gemeinsamen Lichtquelle zu integrieren.
Übersicht der Abbildungen
[0014] Die Erfindung ist in Fig. 1 schematisch dargestellt, die die Anordnung der Messeinrichtung in der Messzone zeigt.
Ausführungsbeispiel der Erfindung
[0015] Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels eines integrierten Sensors zur Messung der Durchmesserhomogenität des Garns 2 und der Farbhomogenität des Garns 2 erläutert. Der integrierte Sensor weist einen digitalen optischen Zeilensensor 1 mit einer Reihe strahlungsempfindlicher Elemente, z.B. einen CMOS- oder CCD-Sensor, z.B. laut CZ-Patent Nr. 299 647 oder 298 929, auf, mit dessen Hilfe der absolute Durchmesser des Garns 2 derart gemessen wird, dass das Garn 2 von einer Strahlungsquelle 3 mit einer Strahlung 4 bestrahlt wird und auf dem digitalen optischen Zeilensensor 1 auf Basis der Anzahl der beschatteten strahlungsempfindlichen Elemente die Breite des vom Garn 2 geworfenen Schattens 5 gemessen wird, wobei die Breite des Schattens 5 dem absoluten Durchmesser des Garns 2 entspricht. Die Strahlung 4 ist eine intensitätsmodulierte Strahlung und weist darum in der Zeit eine veränderliche Intensität auf, wobei die Modulation der Intensität der Strahlung 4 mit einer höheren Frequenz vorgenommen wird, als die erwartete Frequenz der Intensitätsschwankungen der parasitären Strahlungsquellen und die Frequenz der Intensitätsschwankungen jener Strahlung, die von Verunreinigungen auf dem durch die Messzone durchlaufenden Garn hervorgerufen werden, d.h. jener Strahlung, die von der Garnoberfläche 2 reflektiert wird. Ein Teil der von der Strahlungsquelle 3 der Strahlung 4 emittierten Lichtleistung wird vom Garn 2 reflektiert und von mindestens einem Sensor 6 zur Messung der reflektierten Strahlung 8 gemessen. Der Sensor 6 zur Messung der reflektierten Strahlung setzt die gemessene, reflektierte Strahlung 8 in ein elektrisches Signal um, aus dessen Zeitverlauf auf die Farbhomogenität des jeweiligen Garns 2 geschlossen werden kann, denn die Farbhomogenität wird durch das Vorhandensein von Fremdfasern beeinflusst, die ein anderes Reflexionsvermögen bezüglich der Strahlung 4 aufweisen, z.B. die eine andere Farbe aufweisen, wie es etwa bei einem Garn oder einer Faser aus einem anderen, von dem Grundmaterial des Garns 2 abweichenden Material der Fall ist. Die Messung des absoluten Durchmessers des Garns 2 und die Überwachung der Farbhomogenität des Garns 2 erfolgen damit in demselben Messraum, in derselben Messebene und unter der Verwendung einer gemeinsamen Strahlungsquelle 3 der Strahlung 4, wobei die Tätigkeit der einzelnen Elemente der gesamten Vorrichtung zeitlich miteinander synchronisiert und angepasst ist, wie es in dem folgenden Text näher beschrieben wird.
[0016] Einzelne oben beschriebene Elemente des integrierten Sensors sind mit einer Steuer- und Auswerteeinrichtung 10 verkoppelt, die die Tätigkeit einzelner Teile des integrierten Sensors steuert.
3 [0017] Die Messung des absoluten Durchmessers des Garns 2 mit Hilfe eines digitalen optischen Zeilensensors 1 wird dabei zur Eliminierung bzw. zur Kompensation derjenigen Änderung der vom Garn 2 reflektierten Energie ausgenutzt, die nur durch die Änderung des absoluten Durchmessers des Garns 2 verursacht wird.
[0018] Zur Eliminierung bzw. Kompensation der negativen Einflüsse parasitärer Strahlung wird die bereits erwähnte intensitätsmodulierte Strahlung 4 mit einer höheren Modulierungsfrequenz verwendet als die erwartete Frequenz der Intensitätsschwankungen der Quellen der parasitären Strahlung und als die Frequenz der Intensitätsschwankungen der von der Garnoberfläche 2 reflektierten Signale.
[0019] Mit der Modulierungsfrequenz der Strahlung 4 wird die Messung des absoluten Durchmessers des Garns 2 synchronisiert, und zwar so, dass zu Zeiten höherer Intensitäten der Strahlung 4, z.B. bei voller Leistung der Strahlungsquelle 3, die Grösse des Schattens 5 des jeweiligen Garns 2 auf dem digitalen optischen Zeilensensor 1 gemessen wird, d.h., es wird der absolute Durchmesser des Garns 2 gemessen, und es wird zugleich mit mindestens einem Sensor 6 zur Messung der reflektierten Strahlung die Menge der vom Garn 2 reflektierten Lichtenergie gemessen, wobei es bekannt ist, dass diese Menge der reflektierten Energie durch die Summe der reflektierten aus der Strahlungsquelle 3 der Strahlung 4 kommenden Energie und der aus den Quellen der parasitären Strahlung kommenden Energie gebildet wird. Zu Zeiten niedrigerer Intensitäten der Strahlung 4, z.B. beim vollkommenen Erlöschen der Strahlungsquelle 3, wird der absolute Durchmesser des Garns 2 nicht gemessen. Vielmehr wird mit dem Sensor 6 nur die Menge der vom Garn 2 reflektierten Lichtenergie gemessen, die im Zeitpunkt der niedrigen Leistung oder Nullleistung der Strahlungsquelle 3 im Wesentlichen nur durch die aus den Quellen der parasitären Strahlung kommende Energie, also eines in die Messzone auffallenden beliebigen Umgebungslichtes, gebildet wird. Durch den gegenseitigen Vergleich der auf diese Weise gemessenen Werte der reflektierten Lichtenergie bei unterschiedlichen Intensitäten der Strahlung 4 der Strahlungsquelle 3 wird der Einfluss der parasitären Strahlung kompensiert. Die Informationen über den absoluten Durchmesser des Garns 2 und Informationen über die Menge der vom Garn 2 reflektierten Lichtenergie werden mit Hilfe einer Steuer- und Auswerteeinrichtung 10 verarbeitet, die mit den nicht dargestellten Kommunikationsmitteln mit einem übergeordneten Steuersystem ausgestattet ist, das die Einstellung einzelner Sensoren und ihre Eichung sowie die Speicherung von Konstanten zur Verifizierung der Genauigkeit oder zur Eliminierung von Alterungsprozessen ermöglicht.
[0020] Zur weiteren Verbesserung der Überwachung der Farbhomogenität des Garns 2 durchläuft das Garn 2 eine speziell aufbereitete Messzone, deren Wesen darin besteht, dass das zu überwachende Garn 2 die Messzone gegenüber dem Sensor 6 zur Messung der reflektierten Strahlung 8 vor einem Hintergrund durchläuft, dessen Reflexionsvermögen dem erwarteten Reflexionsvermögen des farbhomogenen Garns 2 entspricht. Ein solcher spezieller Hintergrund kann beispielsweise dieselbe oder eine ausreichend ähnliche Farbe wie die erwartete Farbe des farbhomogenen Garns 2 aufweisen. Ein solcher spezieller Hintergrund kann z.B. durch ein austauschbares, entsprechend farbiges Material, ein LCDDisplay mit steuerbaren Leuchtdichte- und Farbenparametern, eine von ihrer Rückseite durch eine Zusatzstrahlungsquelle beleuchtete Mattscheibe usw., gebildet werden.
[0021 ] In Fig. 1 ist die Kopplung der Elemente des integrierten Sensors gemäss der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt. Alle aktiven Elemente sind neben der im Weiteren beschriebenen Funktionskopplung auch an eine Quelle zur Versorgung mit einer Arbeitsspannung angeschlossen, um die jeweilige Tätigkeit überhaupt ausüben zu können. Der integrierte Sensor weist eine Steuer- und Auswerteeinrichtung 10 auf, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Mikroprozessor 101 und einen Generator 100 zur Erzeugung der Steuersignale aufweist, der mit dem Mikroprozessor 101 gekoppelt ist. In dem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Generator 100 der Steuersignale ein direkter Bestandteil des Mikroprozessors 101 , wobei er das Steuersignal auch für den eigenen Mikroprozessor 101 liefert. Mit dem Generator 100 zur Erzeugung der Steuersignale ist ein optischer digitaler Zeilensensor 1 gekoppelt, der auch mit dem Mikroprozessor 101 gekoppelt ist. Die oben genannten Steuersignale müssen für die einzelnen Einrichtungselemente nicht dieselben sein, sie sind jedoch immer periodisch und miteinander zeitlich synchronisiert. Die konkreten zeitlichen Verläufe einzelner periodischer Signale sind den Steueranforderungen aller Systemelemente angepasst.
[0022] Das Garn 2 wird von der Strahlungsquelle 3 der Strahlung 4 bestrahlt, die ebenfalls mit dem Generator 100 zur Erzeugung der Steuersignale gekoppelt ist, durch den die Strahlung 4 moduliert ist.
[0023] Im Ausbreitungsweg der vom Garn 2 reflektierten Strahlung ist mindestens ein Sensor 6 zur Messung der reflektierten Strahlung 8 angeordnet, der mit einem Ausgang mit je einem ersten Eingang eines Paares von Schaltern S1 , S2 gekoppelt ist, von denen jeder durch je einen weiteren Eingang mit dem Generator 100 zur Erzeugung der Steuersignale gekoppelt ist. Ein Ausgang eines jeden der Schalter S1 , S2 ist mit einem Eingang eines ihm zugeordneten Speichers D1 , D2 gekoppelt. Ein Ausgang eines jeden der beiden Speicher D1 , D2 ist an je einen Eingang eines Vergleichsgliedes E angeschlossen. Ein Ausgang des Vergleichsgliedes E ist an einen Eingang des Mikroprozessors 101 angeschlossen.
[0024] Im nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schalter S1 , S2, die Speicher D1 , D2 und das Vergleichsglied E Bestandteile des Mikroprozessors 101 , d.h. diese werden entweder direkt durch die inneren Mittel des Mikroprozessors 101 gebildet, oder ihre Tätigkeit wird durch die Tätigkeit der inneren Mittel des Mikroprozessors 101 , z.B. durch eine Steuersoftware, simuliert.
[0025] Die Vorrichtung arbeitet so, dass die Tätigkeit des optischen digitalen Zeilensensors 1 , der Strahlungsquelle 3, der Schalter S1 , S2 durch den Generator zur Erzeugung der Steuersignale 100 gesteuert und synchronisiert wird. Für
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Claims (8)

  1. jede Messung der reflektierten Strahlung werden mit Hilfe des Sensors 6 zur Messung der reflektierten Strahlung zwei Werte der reflektierten Energie ermittelt, d.h., wenn das Garn 2 im Wesentlichen nur von parasitären Strahlungsquellen bestrahlt ist, und wenn das Garn 2 sowohl von parasitären Strahlungsquellen als auch von der Strahlungsquelle 3 der Strahlung 4 bestrahlt wird. Das Signal, das die Menge der vom Garn 2 reflektierten Energie repräsentiert, wenn das Garn nur von den parasitären Strahlungsquellen bestrahlt wird, ist durch den Schalter S2 getrennt und im Speicher D2 integriert und gespeichert. Das Signal, das die Menge der vom Garn 2 reflektierten Energie repräsentiert, wenn das Garn von den parasitären Strahlungsquellen sowie von der Strahlungsquelle 3 der Strahlung 4 bestrahlt wird, ist durch den Schalter S1 getrennt und im Speicher D1 integriert und gespeichert. Das Vergleichsglied E nimmt einen gegenseitigen Vergleich beider in den Speichern D1 und D2 gespeicherten Werte vor, und an dem Ausgang des Vergleichsgliedes E liegt der Wert der vom Garn 2 reflektierten Strahlung an, bereinigt um den Einfluss der parasitären Strahlungsquellen. Dieser Ausgangswert des Vergleichsgliedes E und seine Änderungen werden nachfolgend im Mikroprozessor 101 zur Auswertung eines allfälligen Auftretens einer Fremdfaser im Garn 2 verwendet, und zwar in Abhängigkeit des durch den digitalen optischen Zeilensensor 1 gemessenen absoluten Durchmessers des Garns 2, eventuell mit einer Korrektur um den gemessenen absoluten Durchmesser des Garns 2. Auf diese Weise kann neben der Eliminierung der Einflüsse der parasitären Strahlungsquellen auch danach differenziert werden, ob die Änderung der vom Garn 2 reflektierten Strahlung tatsächlich die Folge des Auftretens einer Farbinhomogenität des jeweiligen Garns 2 ist, d.h. die Folge des Vorhandenseins einer Fremdfaser im Garn 2, oder ob diese lediglich durch eine spontane Änderung des Durchmessers des Garns 2 verursacht ist. Industrielle Anwendbarkeit [0026] Die Erfindung ist in der Textilindustrie zur Ermittlung der Qualität des erzeugten Garns anwendbar. Liste der Bezugszeichen [0027] 1 optischer digitaler Zeilensensor 2 Garn 3 Strahlungsquelle 4 Strahlung 5 Schatten 6 Sensor zur Messung der reflektierten Strahlung 8 reflektierte Strahlung 9 optisches Element 10 Steuer- und Auswerteeinrichtung 100 Generator zur Erzeugung der Steuersignale 101 Mikroprozessor D1 , D2 Speicher E Vergleichsglied S1 , S2 Schalter Patentansprüche 1. Verfahren zur Überwachung der Farbhomogenität einer Oberfläche eines Garns (2) mit Hilfe der Messung und Auswertung einer vom Garn reflektierten Strahlung (8), die von einer Strahlungsquelle (3) in Richtung des Garns emittiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn (2) von einer intensitätsmodulierten Strahlung (4) bestrahlt wird und dass die Messung der vom Garn (2) reflektierte Strahlung (8) mit Hilfe eines Sensors (6) zur Messung der reflektierten Strahlung in einer gemeinsamen Ebene mit einer Messung des absoluten Durchmessers des Garns (2) mit Hilfe eines digitalen optischen Zeilensensors (1 ) erfolgt, wobei die Messung des absoluten Durchmessers des Garns (2) und die Messung der vom Garn (2) reflektierten Strahlung (8) miteinander zeitlich synchronisiert sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierte Strahlung (8) gemessen wird und die gemessene Energie der reflektierten Strahlung (8) in mindestens zwei Zeitpunkten mit unterschiedlicher Intensität der modulierten Strahlung in Abhängigkeit vom zeitlichen Verlauf der Modulierung der Strahlung (4) zyklisch verglichen 5 wird, wobei das Messergebnis der reflektierten Strahlung (8) mit dem zeitlich entsprechenden Messergebnis des absoluten Durchmessers des Garns (2) aus dem digitalen optischen Zeilensensor (1) verglichen wird und ein Signal über eine Störung der Farbhomogenität der Garnoberfläche nur in einem solchen Fall herausgegeben wird, wenn eine Änderung der reflektierten Strahlung (8) nicht nur durch eine Änderung des absoluten Durchmessers des Garns (2) hervorgerufen wurde.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn (2) bei seinem Durchlauf um einen farbigen Hintergrund herum bestrahlt wird, dessen Reflexionsvermögen bezüglich der Strahlung (4) dem erwarteten Reflexionsvermögen bezüglich der Strahlung (4) des farbhomogenen Garns (2) entspricht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bestrahlung des Garns (2) die Farbe und/oder das Reflexionsvermögen des farbigen Hintergrundes in Abhängigkeit der Garnfarbe dynamisch eingestellt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Überwachung der Farbhomogenität einer Oberfläche eines Garns (2), die eine Strahlungsquelle (3), die neben einem vom Garn (2) durchlaufenen Raumbereich angeordnet ist und eine Strahlung (4) in Richtung des Garns emittiert, und mindestens einen Sensor (6) zur Messung der vom Garn (2) reflektierten Strahlung (8) aufweist, wobei die Vorrichtung ferner eine Steuer- und Auswerteeinrichtung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle (3) dazu ausgebildet ist, eine intensitätsmodulierte Strahlung (4) zu emittieren, und dass gegenüber der Strahlungsquelle (3) hinter dem vom Garn (2) durchlaufenen Raumbereich ein digitaler optischer Zeilensensor (1) zur Messung des absoluten Durchmessers des Garns (2) angeordnet ist, der in einer gemeinsamen Ebene mit der Strahlungsquelle (3) und dem Sensor (6) zur Messung der reflektierten Strahlung (8) liegt, wobei die Strahlungsquelle (3), der digitale optische Zeilensensor (1) sowie der Sensor (6) zur Messung der reflektierten Strahlung (8) jeweils einzeln mit der Steuer- und Auswerteeinrichtung (10) gekoppelt sind, die dazu ausgebildet und bestimmt ist, zeitlich miteinander synchronisierte Steuersignale für die Strahlungsquelle (3) und den digitalen optischen Zeilensensor (1) zu erzeugen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Auswerteeinrichtung (10) einen Mikroprozessor (101) und einen Generator (100) zur Erzeugung der Steuersignale aufweist, wobei der optische Zeilensensor (1) mit dem Generator (100) zur Erzeugung der Steuersignale und mit dem Mikroprozessor (101) gekoppelt ist, wobei mit dem Generator (100) ferner die Strahlungsquelle (3) gekoppelt ist, wobei ein Ausgang des Sensors (6) zur Messung der reflektierten Strahlung (8) mit je einem ersten Eingang zweier Schalter (S1 , S2) verkoppelt ist, von denen jeder über je einen weiteren Eingang mit dem Generator (100) gekoppelt ist, und wobei jeder der Schalter (S1 , S2) über einen Ausgang mit einem Eingang eines ihm zugeordneten Speichers (D1 , D2) gekoppelt ist, wobei ein Ausgang eines jeden Speichers (D1 , D2) an je einen Eingang eines Vergleichsgliedes (E) angeschlossen ist, und wobei ein Ausgang des Vergleichsgliedes (E) an einen Eingang des Mikroprozessors (101) angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (100), die Schalter (S1 , S2), die Speicher (D1 , D2) und das Vergleichsglied (E) Bestandteile des Mikroprozessors (101) sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen des Generators (100), der Schalter (S1 , S2), der Speicher (D1 , D2) und des Vergleichsglieds (E) durch innere Mittel des Mikroprozessors hard- und softwaremässig simuliert sind. 6
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