DE1928430U - Werf- und schiessspeil. - Google Patents

Werf- und schiessspeil.

Info

Publication number
DE1928430U
DE1928430U DEB63195U DEB0063195U DE1928430U DE 1928430 U DE1928430 U DE 1928430U DE B63195 U DEB63195 U DE B63195U DE B0063195 U DEB0063195 U DE B0063195U DE 1928430 U DE1928430 U DE 1928430U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
target
shaped
adhesive layer
resilient
game according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB63195U
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Brucker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB63195U priority Critical patent/DE1928430U/de
Publication of DE1928430U publication Critical patent/DE1928430U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/18Throwing or slinging toys, e.g. flying disc toys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/06Ring or disc tossing games, e.g. quoits; Throwing or tossing games, e.g. using balls; Games for manually rolling balls, e.g. marbles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

!?«" ί * Ii η fi ti / η if 'ι »■ I ; s η ί\
ίa H» -f J J υ L J J υ. U» U J
PATENTANWALT 73 ESSLINGEN α.Ν, den 26. 4up". 1965
Dipl.-Ing. RUDOLF MAGENBAUER Hölderlinweg 58 °
PostschedkontoStuttgart 82 877 Telefon 359658
Girokonto 14604 Kreissparkasse Esslingen Telegramme: PATMA Esslingenneckar
G 868 - rege
Horst Brücken?, Tübingen.
und Schießspiel
Die Erfindung betrifft ein Serf- und Schießspiel, das mindestens ein Jesciioß oder einen Wurf gegenstand, ZoBo in Gestalt eines Balles, und eine diesem zugeordnete, an einer festen Unterlage anzubringende Zielscheibe zweckmäßig mit einer aus einer Haftschicht bestehenden Oberfläche enthalt, der eine Aufprallflache oder Aufpralleinrichtung am Geschoß
— 2 -
-Z-
oder ¥urfgegenstand zugeordnet ist, die im Falle einer Haftschicht an der Zielscheibe aus einer zu dieser Haftschicht komplementären zweiten. Haftschicht besteht, die beim Auftreffen der Aufprallflache oder der Aufpralleinrichtung des Wurfgegenstandes oder Geschosses auf der Zielscheibe durch Zusammenwirken mit der Oberfläche der Zielscheibe bewirkt, daß das Geschoss oder der Wurfgegenstand an der Zielscheibe haften bleibt.
Bei den bekannten Anordnungen der nier in Präge stehenden Art kann es, wenn das Geschoß oder der Wurfgegenstand mit sehr großer !Saft auf die Sielscheibe gescnleudert werden, vorkommen, daß infolge der von der Unterlage der Zielscheibe auf das Geschoss oder den ¥urfgegenstand in entgegengesetzter Sichtung ausgeübten großen Heaktionskraft das Geschoß oder der Wurfgegenstand nicht einwandfrei haften bleiben, derart, daß sie von der Zielscheibe wieder abfallen» Das Ziel der Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen ο
Zu dem obengenannten Zweck sind gemäß der Erfindung beim neuen Werf- and Schießspiel zwischen die Zielscheibe bzw» die Haftschicht der Zielscheibe und die Unterlage für die Zielscheibe federnd-nachgiebige Lagerungsorgane geschaltet, die mit der Zielscheibe
Tdzw. ihrer Zielscheibe vorzugsweise "beweglich verbunden sind und sich an der Unterlage abstützen. Hierbei kann 2.3. zwischen die Zielscheibe bzw. ihre Haftschicht und die Unterlage für die Zielscheibe eine Schicht aus federnd-nachgiebigem Material geschaltet sein, die zweckmäßig aus Kunststoff material und hier insbesondere aus sogenanntem Schaumgummimaterial oder aus Gummi oder auch aus von einem Luftkissen umschlossener Luft bestehen oder durch mehrere Federn, z.B. Druckfedern, gebildet sein kann. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung findet beim Auftreffen des Gescnosses oder des Wurfgegenstandes auf der Zielscheibe eine Bremsung und Dämpfung der Kraft statt, mit der das Geschoss oder der \?urf gegenstand sich auf die Unterlage der Zielseheibe zu bewegen, die so groß ist, daß die beim Zusammenprallen zwischen Geschoß oder Wurfgegenstand und Zielscheibenunterlage auftretende Beaktionskraft klein und auf alle Fälle unter der zulässigen Grenze bleibt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der ¥urfgegenstand oder das Geschoß mit absoluter Sicherheit auch dann an der Zielscheibe haften bleiben, wenn sie mit dem größtmöglichen Kraftaufwand auf die Zielscheibe geschleudert vrerden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen-
_ 4 _
Standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Wurfgegenstand für ein Spiel gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht teilii/eise geschnitten,
Fig. 2 den als Wurfgegenstand dienenden Ball einer zweiten Ausführungsform des Gegenstandes der ürfindung ebenfalls in einer Seitenansicht teilweise geschnitten,
Fig. 3 die zum Wurfgegenstand nach Fig. 1 gehörige Zielscheibe des erfindungsgemäßen Spieles in einer Draufsicht,
Fig. 4 die zu dem Ball nach Fig. 2 gehörige Zielscheibe eines erfindungsgemäßen Spiels in einer Draufsicht,
Fig» 5a die Haftfläche der in Fig. 2 gezeigten Zielscheibe in einer Draufsicnt,
Fig. 5"b die Haftfläche nach Fig. 5s- in einer Seitenansicht jeweils in größerem Maßstab,
Fig» 6 eine erfindungsgemäße Anordnung der Zielscheibe
— 5 —
_ 5 in perspektivischer Darstellung,
Pig» 7a cLie Zielscheibe einer abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Draufsicht,
B1Ig. 7b die Zielscheibe nach Pig. 7a in einer Seitenansicht und
Figo 8 die Zielscheibe einer weiteren Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung jeweils in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich jeweils um ein Werf- und Schießspiel, das mindestens ein Gescnoß oder einen wurfgegenstand z.B. in Gestalt eines Balles, und eine Zielscheibe enthältο Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt die Zielscheibe eine aus einer Haftschicht bestehende Oberfläche und der Wurfgegenstand oder das Gescnoß eine der Zielscheibe zugeordnete Aufprallfläche, die aus einer zu der Haftschicht der Zielscheibe komplementären zweiten Haftschicht besteht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Surfgegenstand oder das Gescnoß
beim Auftreffen seiner i-aifprallflache auf der Zielsciieibe infolge des Zusammenwirkens der beiderseitigen Haftflachen an der Zielscheibe haften bleibt= Bei der Anordnung nach fig. 1 und 3 besitzt die Haftschicht der Zielscheibe 1 exne u-ewebebahn 2 aus Textilmaterial als Grundlage, in die häkchen- oder schlaufenförmige Gebilde 3 aus Draht oder einem ähnlich federnd-biegsamen Material eingearbeitet sind, indem ihre Wurzeln oder i'ußenden 3a in der die Grundlage bildenden Gewebebahn gehaltert sind und ihre häkchen- oder schlaufenförmig zulaufenden Jünden 3b bzw» 3c nach aussen vorstehen, Bs ist zu erkennen, daß hierbei die xPußenden oder -Zurzein der häkchen- oder schlaufenförmigen Enden aus Draht in die Gewebebahn aus Textilmaterial in dichter Packung so eingewebt sind, daß die häkchen- oder schlaufenförmig zulaufenden iünden nacn aussen vorstehen» Diese häkchen- oder schlaufenfÖrmigen Gebilde aus Draht sind auf der Textilgewebebahn in schachbrettartiger Verteilung angeordnet und liegen zweckmäßigerweise so dicht nebeneinander, daß auf einem Oberflächenabschnitt in der Grosse eines '^uadrat Zentimeters geweils 5o - loo solcher häkchen- oder schlaufenfÖrmigen Gebilde kommen» Im übrigen stehen die linden der häkchen- oder schlaufenförmigen Gebilde gegenüber der als Grundlage dienenden Textilgewebebahn jeweils
um einen Betrag vor, der in der Größenordnung von 1 mm liegt» Die Haftschicht der Auf prallfläche 4-des Ifiurfgegenständes oder Geschosses 5 "besteht aus einer Schicht 6 aus vliesartig verfilz tem Fasermaterial, lie den Grundkörper 6a des V/urfgegenstandes, z.B. eines Balles, lückenlos umschließt« (YgI. hierzu auch die Darstellung in Fig. 5a-, 5"b) .
Bei der Anordnung nach Fig- 2 und 1I- ist umgekehrt wie bei der Ausf uhr urigs form nach Fig» 1 und 3 die Haftschicht der Zielscheibe 8 aus einer Schicht 1'7 aus vliesartig verfilzten Fasermaterial hergestellt. Die Haftschicht der Aufprallflache des iiurfgegenstandes 22 oder Gescnosses besteht in diesem fall, wie bei 9 dargestellt ist, aus einer Grundlage aus einer Gewebebahn aus Textilmaterial, in die häkchen- oder schlaufenförmige Gebilde 1o aus Draht oder einem ähnlichen federnd-biegsstmen Material eingearbeitet sind, indem ihre Wurzeln oder Fußenden in der die Grundlage bildenden Gewebebahn gehaltert sind und ihre häkchen- oder schlaufenförmig zulaufenden JSnden nach aussen vorstehen,, Die Ausbildung der beiden Haftschichten entspricht in diesem Fall genau der jenigen., des Ausf ührungsbeispiels nach Fig„ 1 und 3 (vglο Fig. 53-5 5h) 3 nur daß der vliesartige "überzug sich diesmal an der Zielscheibe und die Haftschicht
mit den häkchen- oder sciilaufenförmig zulaufenden jünden am Geschoss oder Wurf gegenstand "befindet.
Das Haften des Wurfgegenstandes an der Zielscheibe kann auch, in anderer ¥eise vorgenommen werden, z.B. indem der Wurfgegenstand an seinem der möglichst glatt ausgebildeten Aufprallflache zugeordneten Ende mit einem Saugnapf oder einer ähnlichen Anordnung bzw. Einrichtung versehen ist. Auen in diesem Falle kann der weiter unten beschriebene Grundgedanke der Erfindung mit Erfolg angewendet werden.
Erfindungsgemäß wird die Kraft, mit der der Wurfgegenstand oder das Geschoß auf die Unterlage auftrifft, gebremst oder gedämpft, zu welchem Zweck zwischen die Zielscheibe bzw. die Haftschicht der Zielscheibe unddie Unterlage für die Zielscheibe federnd-nachgiebige Lagerungsorgane geschaltet sind, die mit der Zielscheibe bzw. ihrer Haftschicht vorzugsweise beweglich verbunden sind und sich an der Unterlage abstützen.
Man kann z.B.. zwischen die Haftschicht der Zielscheibe und die Unterlage eine als Lagerungsorgan dienende Schicht aus federnd-nachgiebigem Material schalten. Bei der Ausführungsform nach S1Xg. 6 ist die federndnachgiebige Schicht 3o aus sogenanntem Schaumgummi-
material hergestellt, sie kann jedoch auch aus einem anderen federnd-nachgiebigen Material, allgemein aus Kunststoffmaterial, bestehen. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Kraft des Wurf gegens tande s oder Geschosses im Augenblick des Auftreffens auf die Unterlage 31 durch die Schicht 3ο aus federnd-nachgiebigem Schaumgummimaterial oder Kunststoffmaterial gedämpft wird, die zY/ischen diese Unterlage 31 und die Zielscheibe 32 geschaltet ist. Die federnd-nachgiebige Schicht kann auch aus Gummimaterial bestehen. Die federndnachgiebige Schicht 3o kann, wie insbesondere aus Fig. 1 zu erkennen ist, Plattenform haben and an der starren Unterlage 31 federnd-nachgiebig aufgehängt sein, indem sie mit Gummibändern 33? 34 an der die Unterlage darstellenden Platte befestigt ist. Die Haftschicht der zielscheibe ist mit der federnd-nachgiebigen Schicht an mehreren Stellen 35a, 35b, 35c, 35cL fest durch Verkleben verbunden. Diese Stellen befinden sich an den Ecken oder an den Rändern der Platte 3o. Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Haftschicht der Zielscheibe unmittelbar auf die federnd-nachgiebige Schicht aufgebracht ist, sie kann gedoch auch auf einen Bahnabschnitt, z.B. aus Textilmaterial, aufgebracht sein, der als Unterlage dient und der seinerseits an einigen
- 1o -
- 1ο -
Stellen durch Verkleben mit der Platte 3o verbunden ist.
Bei der Ausführungsform nach S1Xg. 7a und 7"b sind zwischen die Haftschicht 36 der Zielscheibe und die starre Unterlage 37 mehrere Federn 38a, 38b, 38c, 38d zwischengeschaltet, die wiederum die Aufgabe haben, das Auftreffen des Burfgegenstandes oder Gescnosses auf der Unterlage zu dampfen. Bs können z.B. vier solcher Druckfedern vorgesehen sein, die an den den lacken eines Hechtecks entsprechenden Stellen angeordnet sind. Die federn können vorteilhaft als Schraubenxedern ausgebildet sein, man kann jedoch auch noch andere .federn verwenden. Zweckmäßig ist die Haftschicht 36 auf einem Bahnabschnitt 39 (gestrichelt dargestellt) aus Textilmaterial befestigt, der seinerseits an der Unterlage 37 Bii"b Hilfe der Federn 38a, 38b, 38c, 38d gelagert ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 dient zum Dämpfen und Bremsen der JLuftreff kraft eine federnd-nachgiebige Schicht 4-0, die aus Luft besteht, die von einem Luftkissen 4-3 umschlossen ist, das zwiscnen die Haftschicht 4-1 der Zielscheibe und die starre Unterlage 4-2 geschaltet ist»
Die in Fig» 6, 7a, 7"d und 8 gezeigten Äusführungsfor-
- 11 -
men des SrfindungsgegenStandes sind, wie bereits ausgeführt worden ist, aucn dann anwendbar, wenn die Oberfläche der Zielscheibe und die Aufprallfläche des ..urfgegenständes bz-i. Gescnosses nicht als Haftfläche ausgebildet sind, sonölern der Wurfgegenstand bzw» das Geschoss an seinem einen Ende eine Aufpralleinrichtung in SOrrn eines Saugnapfes besitzt und die Zielscheibe eine glatte Oberfläche besitzt, an der sich der Saugnapf beim Auftreffen festzusaugen hat. Auch in diesem Falle dienen die erfindungsgemäßen federnd-nachgiebigen Lagerungsorgane dazu, die beim Aufprallen ausgeübten und auftretenden Kräfte zu dämpfen und zu bremsen.
- 12

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Io Werf- und Schießspiel, das mindestens ein Geschoß oder einen Wurfgegenstand, z. B. in Gestalt eines Balles, und eine diesem zugeordnete, an einer festen Unterlage anzubringende Zielscheibe zweckmäßig mit einer aus einer Haftschicht bestehenden Oberfläche enthält, der eine Aufprallfläche oder eine Aufpralleinrichtung am Geschoß oder Wurfgegenstand zugeordnet ist, die im Falle einer Haftschicht an der Zielscheibe aus einer zu dieser Haftschicht kemplementären zweiten Haftschicht besteht, die beim Auftreffen der Aufprallfläche oder der Aufpralleinrichtung des Wurfgegenstand es oder Geschosses auf der Zielscheibe durch Zusammenwirken mit der Oberfläche der Zielscheibe bewirkt, daß das Geschoss oder der Wurfgegenstand an der Zielscheibe haften bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Zielscheibe bzw. die Haftschicht der Zielscheibe (32, 36, 41) und die Unterlage (3I5 37? 4-2) für die Zielscheibe federnd-nachgiebige Lagerungsorgane (30, 38a, 38b, 38c, 38d, 4-0) geschaltet sind, die mit der Zielscheibe bzw. ihrer Haftschicht Torzugsweise beweglich verbunden sind und sich an der Unterlage ab-
    - 15 -
    — 13 —
    stützen«
    2ο Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Zielscheibe bzw. die Haftschicht (32) und die Unterlage (Ji) für die Zielscheibe eine Schicht (3o) aus federnd-nachgiebigem Material geschaltet ist.
    3= Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd-nachgiebige Schicht (3o) aus Kunst stoffmaterial besteht.
    4o Spiel nach Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß die federnd-nachgiebige Schicht (3o) aus sogenanntem. Schaumgummimaterial besteht.
    5ο Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd-nachgiebige Schicht /3o) aus Gummi besteht»
    6. Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsorgane aus einem Luft als federnd-nachgiebige Schicht (4o) einschließenden Luftkissen (43) bestehen.
    7= Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ■>
    daß zwischen die Zielscheibe, bzw. ihre Haftschicht
    (36) und die Unterlage (37) mehrere ledern (38a, 38h, 38c, 38d), z.B. Druckfedern zwisehengeschaltet sind ο
    δ» Spiel nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Zielscheibe bzw. ihre Haftschicht (36) an einem Bahnabscnnitt, z.S. aus Textilmaterial, befestigt ist, der mit Hilfe von an den den Ho.ken eines Rechtecks entsprechenden Stellen angeordneten Druckfedern (38a, 38b, 38c, 38d), zB. in Form von sogenannten Schraubenfedern, an der aus einer starren Wand, Platte oder Tafel usw. bestehenden Unterlage
    (37) gelagert ist.
    9. Spiel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielscheibe bzw. ihre Haftschicht (32) mit oder ohne Zwischenschaltung eines als Unterlage dienenden Bahnabschnittes, z.B. aus Textilmaterial, mit der federnd-nachgiebigen Schicht (3o) an mehreren in Abstand zueinander liegenden Stellen, z.B. an den Ecken oder Rändern zweckmäßig durch Verkleben (bei 35a-, 35"b5 35c·> 35<3.) verbunden ist.
    10. Spiel nach einem der Ansprüche 2 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd-nachgiebige
    - 15 -
    - 15 -
    Schicht (3o) Plattenform hat und an der starren Unterlage (31) federnd-nachgiebig aufgehängt ist, z.B. indem sie mit zweckmäßig mehreren, vorzugsweise zwei Gummibändern (33? 34-) an der Platte befestigt ist.
    11. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht der Zielscheibe (1) eine Gewebebahn (2), z.B. aus Textilmaterial als Grundlage besitzt, in die häkchen- oder schlaufenförmige Gebilde (3) aus Draht oder einem ähnlich federnd-biegsamen Material eingearbeitet sind, indem ihre Wurzeln oder J'ußenden (3a·) in der die Grundlage bildenden Gewebebahn gehaltert sind, und ihre häkchen- oder schlaufenförmig zulaufenden Bnden (3b, 3c) an derselben Seite nach aussen vorstehen, und daß die Haftschicht der Aufprallfläche (4) des ¥urfgegenstandes oder Geschosses (5) aus einer diese PIache lückenlos bedeckenden Schicht (6) aus vliesartig verfilztem Fasermaterial besteht.
    12o Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht der Aufprallfläche des wurfgegenständes oder Geschosses (22) eine Gewebebahn, z.B. aus Textilmaterial, als Grundlage (9) besitzt, in die häkchen- oder schlaufenförmige Gebilde (io)
    - 16 -
    - 16 -
    aus Draht oder einem ähnlich federnd-nachgiebigem Material eingearbeitet sind, indem ihre Wurzeln oder i?u3enden in der die Grundlage bildenden Gewebebahn gehaltert sind und ihre häkchen- oder schlaufenförmig zulaufenden Enden an derselben Seite nach aussen vorstehen, und daß die Haftschicht der Zielscheibe (8) aus einer die Scheibenfläche lückenlos bedeckenden Schicht (17) aus vliesartig verfilztem IPasermaterial besteht.
    Uo Spiel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußenden oder Wurzeln (Ja) der häkchen- oder scnlaufenförmigen Gebilde (3) aus Draht oder einem ähnlich federnd-biegsamen Material in die Gewebebahn (2) z.B. aus Textilmaterial in dichter Packung so eingewebt sind, daß die häkchen- oder schlaafenförmig zulaufenden Enden (Jb, 3c) nach aussen vorstehen.
    14. Spiel nach einem der Ansprüche 11 bis 133 dadurch gekennzeichnet, daß die häkchen- oder schlaufenförmigen Gebilde (3) aus Draht oder einem ähnlich federnd-biegsamen Material an der Textilgewebebahn (2) in schachbrettartiger Verteilung angeordnet sind.
    15» Spiel nach einem der Ansprüche 11, bis 14, da-
    - 17 -
    durch gekennzeichnet, daß die ha.kc.laen- oder schlaufenförmigen ".finde η (3b, Jc) der Gebilde (3) aus Draht oder einem ähnlichen federnd-biegsamen Material so dicht aneinander anliegen, daß auf einen O'berflächenabschnitt in der Größe eines ^uadratzentimeters Jeweils 5o - 1oo solcher häkchen- oder schlaufenfÖrmigen Gebilde kommen»
    16o Spiel nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Snden (3b, 3c) der häkchen- oder scnlaufenförmigen Gebilde (3) aus Draht oder einem ähnlich federnd-biegsamen Material gegenüber der die Grundlage bildenden lextilgewebebahn (2) jeweils um einen Betrag vorstehen, der in der Größenordnung von 1 mm liegt=
    17= Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeicnnat, daß die Aufpralleinrichtung an dem der Zielscheibe zugeordneten Bilde des ¥urfgegenstandes oder Geschosses aus einem Saugnapf od. dgl. besteht.
    18ο iSpiel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielscheibe eine vollständig glatte Oberfläche besitzt»
DEB63195U 1965-08-30 1965-08-30 Werf- und schiessspeil. Expired DE1928430U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB63195U DE1928430U (de) 1965-08-30 1965-08-30 Werf- und schiessspeil.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB63195U DE1928430U (de) 1965-08-30 1965-08-30 Werf- und schiessspeil.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1928430U true DE1928430U (de) 1965-12-02

Family

ID=33322143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB63195U Expired DE1928430U (de) 1965-08-30 1965-08-30 Werf- und schiessspeil.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1928430U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2409882C3 (de) 1974-02-08 1980-07-03 Zellweger Uster Ag, Uster (Schweiz) Vorrichtung zum Erkennen des fehlerhaften Arbeiten« von Spinnmaschinen
DE102005037699B4 (de) * 2005-08-10 2012-09-13 Leonid Kapustin Hängezielscheibe fürs Treffsicherheitsspiel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2409882C3 (de) 1974-02-08 1980-07-03 Zellweger Uster Ag, Uster (Schweiz) Vorrichtung zum Erkennen des fehlerhaften Arbeiten« von Spinnmaschinen
DE102005037699B4 (de) * 2005-08-10 2012-09-13 Leonid Kapustin Hängezielscheibe fürs Treffsicherheitsspiel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1478040A1 (de) Unterhaltungsspiel
DE2308082A1 (de) Beim ueben von ballspielen anzuwendende rueckprallvorrichtung
DE2163296B2 (de) Auslösebindung für Skier
DE1928430U (de) Werf- und schiessspeil.
DE3000779A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schutze metallischer waende o.dgl. gegen abrieb- und stosseinwirkung
DE1723269U (de) Polster, matratze, sitzkissen u. dgl.
AT357194B (de) Einrichtung zur kuenstlichen ausloesung von lawinen
DE595632C (de) Erschuetterungsmindernde Unterlage
DE3514211A1 (de) Formkoerper zur absorption schwacher, insbesondere aus nicht zu starken stoessen und schlaegen herruehrender bewegungsenergie
DE2749654C2 (de) Entkopplungseinrichtung zur Aufnahme horizontal verlaufender Schwingungen zwischen Fundament und Fußteil eines Gerätes
DE1181132B (de) Einrichtung zum Einstapeln rechteckiger, flacher Sendungen in einen Stapler
DE3703156C2 (de)
DE3805478A1 (de) Verpackungseinrichtung fuer einen sprengkoerper
DE102013004546A1 (de) Vorrichtung zum Einsammeln von in ein Spielnetz geschlagenen Bällen eines Ballspiels
DE1893468U (de) Werf- und schiessspiel.
AT220529B (de) Legemosaik
DE2356194A1 (de) Spielfigur fuer tischspiele
DE1087798B (de) Presse zum Verdichten von lockerem Schuettgut, insbesondere von verleimten Holzspaenen
DD290464A5 (de) Mechanisches daempfungselement
DE102010028298A1 (de) Dämpfungsplatte für Laufmaschine
DE8013779U1 (de) Lastplatte fuer eine schotterbettunterlage
DE202009009821U1 (de) Tragbarer Schutzschild als Körperschutz
DE2526547A1 (de) Muellverdichter fuer den haushalt
DE8331341U1 (de) Wurfscheibe
DE2140033A1 (de) Kugelspiel