DE1928430U - Werf- und schiessspeil. - Google Patents
Werf- und schiessspeil.Info
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
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Description
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ίa H» -f J J υ L J J υ. U» U J
PATENTANWALT 73 ESSLINGEN α.Ν, den 26. 4up". 1965
Dipl.-Ing. RUDOLF MAGENBAUER Hölderlinweg 58 °
PostschedkontoStuttgart 82 877 Telefon 359658
Girokonto 14604 Kreissparkasse Esslingen Telegramme: PATMA Esslingenneckar
G 868 - rege
Horst Brücken?, Tübingen.
und Schießspiel
Die Erfindung betrifft ein Serf- und Schießspiel,
das mindestens ein Jesciioß oder einen Wurf gegenstand,
ZoBo in Gestalt eines Balles, und eine diesem zugeordnete,
an einer festen Unterlage anzubringende Zielscheibe zweckmäßig mit einer aus einer Haftschicht
bestehenden Oberfläche enthalt, der eine Aufprallflache
oder Aufpralleinrichtung am Geschoß
— 2 -
-Z-
oder ¥urfgegenstand zugeordnet ist, die im Falle
einer Haftschicht an der Zielscheibe aus einer zu dieser Haftschicht komplementären zweiten. Haftschicht
besteht, die beim Auftreffen der Aufprallflache
oder der Aufpralleinrichtung des Wurfgegenstandes
oder Geschosses auf der Zielscheibe durch Zusammenwirken mit der Oberfläche der Zielscheibe
bewirkt, daß das Geschoss oder der Wurfgegenstand
an der Zielscheibe haften bleibt.
Bei den bekannten Anordnungen der nier in Präge stehenden
Art kann es, wenn das Geschoß oder der Wurfgegenstand mit sehr großer !Saft auf die Sielscheibe
gescnleudert werden, vorkommen, daß infolge der von der Unterlage der Zielscheibe auf das Geschoss oder
den ¥urfgegenstand in entgegengesetzter Sichtung ausgeübten großen Heaktionskraft das Geschoß oder der
Wurfgegenstand nicht einwandfrei haften bleiben, derart, daß sie von der Zielscheibe wieder abfallen» Das
Ziel der Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen ο
Zu dem obengenannten Zweck sind gemäß der Erfindung beim neuen Werf- and Schießspiel zwischen die Zielscheibe
bzw» die Haftschicht der Zielscheibe und die Unterlage für die Zielscheibe federnd-nachgiebige
Lagerungsorgane geschaltet, die mit der Zielscheibe
Tdzw. ihrer Zielscheibe vorzugsweise "beweglich verbunden
sind und sich an der Unterlage abstützen. Hierbei kann 2.3. zwischen die Zielscheibe bzw.
ihre Haftschicht und die Unterlage für die Zielscheibe eine Schicht aus federnd-nachgiebigem
Material geschaltet sein, die zweckmäßig aus Kunststoff material und hier insbesondere aus sogenanntem
Schaumgummimaterial oder aus Gummi oder auch aus von einem Luftkissen umschlossener Luft bestehen
oder durch mehrere Federn, z.B. Druckfedern, gebildet sein kann. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung
findet beim Auftreffen des Gescnosses oder des Wurfgegenstandes
auf der Zielscheibe eine Bremsung und Dämpfung der Kraft statt, mit der das Geschoss oder
der \?urf gegenstand sich auf die Unterlage der Zielseheibe
zu bewegen, die so groß ist, daß die beim Zusammenprallen zwischen Geschoß oder Wurfgegenstand
und Zielscheibenunterlage auftretende Beaktionskraft klein und auf alle Fälle unter der zulässigen Grenze
bleibt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der ¥urfgegenstand oder das Geschoß mit absoluter Sicherheit
auch dann an der Zielscheibe haften bleiben, wenn sie mit dem größtmöglichen Kraftaufwand auf die Zielscheibe
geschleudert vrerden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen-
_ 4 _
Standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Wurfgegenstand für ein Spiel gemäß
der Erfindung in einer Seitenansicht teilii/eise geschnitten,
Fig. 2 den als Wurfgegenstand dienenden Ball
einer zweiten Ausführungsform des Gegenstandes der ürfindung ebenfalls in einer
Seitenansicht teilweise geschnitten,
Fig. 3 die zum Wurfgegenstand nach Fig. 1 gehörige
Zielscheibe des erfindungsgemäßen Spieles in einer Draufsicht,
Fig. 4 die zu dem Ball nach Fig. 2 gehörige Zielscheibe
eines erfindungsgemäßen Spiels in einer Draufsicht,
Fig» 5a die Haftfläche der in Fig. 2 gezeigten Zielscheibe
in einer Draufsicnt,
Fig. 5"b die Haftfläche nach Fig. 5s- in einer Seitenansicht
jeweils in größerem Maßstab,
Fig» 6 eine erfindungsgemäße Anordnung der Zielscheibe
— 5 —
_ 5 in perspektivischer Darstellung,
Pig» 7a cLie Zielscheibe einer abgewandelten Ausführungsform
des Gegenstandes der Erfindung in einer Draufsicht,
B1Ig. 7b die Zielscheibe nach Pig. 7a in einer Seitenansicht
und
Figo 8 die Zielscheibe einer weiteren Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung jeweils
in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
handelt es sich jeweils um ein Werf- und Schießspiel, das mindestens ein Gescnoß oder einen
wurfgegenstand z.B. in Gestalt eines Balles, und eine
Zielscheibe enthältο Bei den in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen besitzt die Zielscheibe eine aus einer Haftschicht bestehende Oberfläche
und der Wurfgegenstand oder das Gescnoß eine der Zielscheibe zugeordnete Aufprallfläche, die aus einer zu
der Haftschicht der Zielscheibe komplementären zweiten Haftschicht besteht, wobei die Anordnung so getroffen
ist, daß der Surfgegenstand oder das Gescnoß
beim Auftreffen seiner i-aifprallflache auf der Zielsciieibe
infolge des Zusammenwirkens der beiderseitigen Haftflachen an der Zielscheibe haften bleibt=
Bei der Anordnung nach fig. 1 und 3 besitzt die
Haftschicht der Zielscheibe 1 exne u-ewebebahn 2 aus
Textilmaterial als Grundlage, in die häkchen- oder schlaufenförmige Gebilde 3 aus Draht oder einem
ähnlich federnd-biegsamen Material eingearbeitet sind, indem ihre Wurzeln oder i'ußenden 3a in der
die Grundlage bildenden Gewebebahn gehaltert sind und ihre häkchen- oder schlaufenförmig zulaufenden
Jünden 3b bzw» 3c nach aussen vorstehen, Bs ist zu
erkennen, daß hierbei die xPußenden oder -Zurzein der
häkchen- oder schlaufenförmigen Enden aus Draht in
die Gewebebahn aus Textilmaterial in dichter Packung so eingewebt sind, daß die häkchen- oder schlaufenförmig
zulaufenden iünden nacn aussen vorstehen» Diese häkchen- oder schlaufenfÖrmigen Gebilde aus Draht
sind auf der Textilgewebebahn in schachbrettartiger Verteilung angeordnet und liegen zweckmäßigerweise
so dicht nebeneinander, daß auf einem Oberflächenabschnitt in der Grosse eines '^uadrat Zentimeters geweils
5o - loo solcher häkchen- oder schlaufenfÖrmigen
Gebilde kommen» Im übrigen stehen die linden der
häkchen- oder schlaufenförmigen Gebilde gegenüber der als Grundlage dienenden Textilgewebebahn jeweils
um einen Betrag vor, der in der Größenordnung von
1 mm liegt» Die Haftschicht der Auf prallfläche 4-des
Ifiurfgegenständes oder Geschosses 5 "besteht aus
einer Schicht 6 aus vliesartig verfilz tem Fasermaterial,
lie den Grundkörper 6a des V/urfgegenstandes,
z.B. eines Balles, lückenlos umschließt« (YgI. hierzu auch die Darstellung in Fig. 5a-, 5"b) .
Bei der Anordnung nach Fig- 2 und 1I- ist umgekehrt
wie bei der Ausf uhr urigs form nach Fig» 1 und 3 die
Haftschicht der Zielscheibe 8 aus einer Schicht 1'7
aus vliesartig verfilzten Fasermaterial hergestellt.
Die Haftschicht der Aufprallflache des iiurfgegenstandes
22 oder Gescnosses besteht in diesem fall, wie bei 9 dargestellt ist, aus einer Grundlage aus
einer Gewebebahn aus Textilmaterial, in die häkchen-
oder schlaufenförmige Gebilde 1o aus Draht oder
einem ähnlichen federnd-biegsstmen Material eingearbeitet
sind, indem ihre Wurzeln oder Fußenden in der die Grundlage bildenden Gewebebahn gehaltert
sind und ihre häkchen- oder schlaufenförmig zulaufenden
JSnden nach aussen vorstehen,, Die Ausbildung der
beiden Haftschichten entspricht in diesem Fall genau
der jenigen., des Ausf ührungsbeispiels nach Fig„ 1 und
3 (vglο Fig. 53-5 5h) 3 nur daß der vliesartige "überzug
sich diesmal an der Zielscheibe und die Haftschicht
mit den häkchen- oder sciilaufenförmig zulaufenden
jünden am Geschoss oder Wurf gegenstand "befindet.
Das Haften des Wurfgegenstandes an der Zielscheibe
kann auch, in anderer ¥eise vorgenommen werden, z.B.
indem der Wurfgegenstand an seinem der möglichst glatt ausgebildeten Aufprallflache zugeordneten Ende
mit einem Saugnapf oder einer ähnlichen Anordnung bzw. Einrichtung versehen ist. Auen in diesem Falle
kann der weiter unten beschriebene Grundgedanke der Erfindung mit Erfolg angewendet werden.
Erfindungsgemäß wird die Kraft, mit der der Wurfgegenstand
oder das Geschoß auf die Unterlage auftrifft,
gebremst oder gedämpft, zu welchem Zweck zwischen die Zielscheibe bzw. die Haftschicht der Zielscheibe unddie
Unterlage für die Zielscheibe federnd-nachgiebige Lagerungsorgane geschaltet sind, die mit der Zielscheibe
bzw. ihrer Haftschicht vorzugsweise beweglich verbunden sind und sich an der Unterlage abstützen.
Man kann z.B.. zwischen die Haftschicht der Zielscheibe
und die Unterlage eine als Lagerungsorgan dienende
Schicht aus federnd-nachgiebigem Material schalten. Bei der Ausführungsform nach S1Xg. 6 ist die federndnachgiebige
Schicht 3o aus sogenanntem Schaumgummi-
material hergestellt, sie kann jedoch auch aus einem anderen federnd-nachgiebigen Material,
allgemein aus Kunststoffmaterial, bestehen. Die
Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Kraft des Wurf gegens tande s oder Geschosses im Augenblick
des Auftreffens auf die Unterlage 31 durch die Schicht 3ο aus federnd-nachgiebigem Schaumgummimaterial
oder Kunststoffmaterial gedämpft wird, die
zY/ischen diese Unterlage 31 und die Zielscheibe 32
geschaltet ist. Die federnd-nachgiebige Schicht kann auch aus Gummimaterial bestehen. Die federndnachgiebige Schicht 3o kann, wie insbesondere aus
Fig. 1 zu erkennen ist, Plattenform haben and an der starren Unterlage 31 federnd-nachgiebig aufgehängt
sein, indem sie mit Gummibändern 33? 34 an
der die Unterlage darstellenden Platte befestigt ist. Die Haftschicht der zielscheibe ist mit der federnd-nachgiebigen
Schicht an mehreren Stellen 35a,
35b, 35c, 35cL fest durch Verkleben verbunden. Diese
Stellen befinden sich an den Ecken oder an den Rändern der Platte 3o. Hierbei kann die Anordnung so getroffen
sein, daß die Haftschicht der Zielscheibe unmittelbar auf die federnd-nachgiebige Schicht aufgebracht
ist, sie kann gedoch auch auf einen Bahnabschnitt, z.B. aus Textilmaterial, aufgebracht sein,
der als Unterlage dient und der seinerseits an einigen
- 1o -
- 1ο -
Stellen durch Verkleben mit der Platte 3o verbunden
ist.
Bei der Ausführungsform nach S1Xg. 7a und 7"b sind
zwischen die Haftschicht 36 der Zielscheibe und die starre Unterlage 37 mehrere Federn 38a, 38b, 38c,
38d zwischengeschaltet, die wiederum die Aufgabe
haben, das Auftreffen des Burfgegenstandes oder Gescnosses
auf der Unterlage zu dampfen. Bs können z.B. vier solcher Druckfedern vorgesehen sein, die an den
den lacken eines Hechtecks entsprechenden Stellen
angeordnet sind. Die federn können vorteilhaft als Schraubenxedern ausgebildet sein, man kann jedoch
auch noch andere .federn verwenden. Zweckmäßig ist
die Haftschicht 36 auf einem Bahnabschnitt 39 (gestrichelt
dargestellt) aus Textilmaterial befestigt, der seinerseits an der Unterlage 37 Bii"b Hilfe der
Federn 38a, 38b, 38c, 38d gelagert ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 dient zum Dämpfen
und Bremsen der JLuftreff kraft eine federnd-nachgiebige
Schicht 4-0, die aus Luft besteht, die von einem Luftkissen
4-3 umschlossen ist, das zwiscnen die Haftschicht 4-1 der Zielscheibe und die starre Unterlage 4-2
geschaltet ist»
Die in Fig» 6, 7a, 7"d und 8 gezeigten Äusführungsfor-
- 11 -
men des SrfindungsgegenStandes sind, wie bereits
ausgeführt worden ist, aucn dann anwendbar, wenn
die Oberfläche der Zielscheibe und die Aufprallfläche des ..urfgegenständes bz-i. Gescnosses nicht
als Haftfläche ausgebildet sind, sonölern der Wurfgegenstand
bzw» das Geschoss an seinem einen Ende eine Aufpralleinrichtung in SOrrn eines Saugnapfes
besitzt und die Zielscheibe eine glatte Oberfläche besitzt, an der sich der Saugnapf beim Auftreffen
festzusaugen hat. Auch in diesem Falle dienen die
erfindungsgemäßen federnd-nachgiebigen Lagerungsorgane dazu, die beim Aufprallen ausgeübten und
auftretenden Kräfte zu dämpfen und zu bremsen.
- 12
Claims (1)
- AnsprücheIo Werf- und Schießspiel, das mindestens ein Geschoß oder einen Wurfgegenstand, z. B. in Gestalt eines Balles, und eine diesem zugeordnete, an einer festen Unterlage anzubringende Zielscheibe zweckmäßig mit einer aus einer Haftschicht bestehenden Oberfläche enthält, der eine Aufprallfläche oder eine Aufpralleinrichtung am Geschoß oder Wurfgegenstand zugeordnet ist, die im Falle einer Haftschicht an der Zielscheibe aus einer zu dieser Haftschicht kemplementären zweiten Haftschicht besteht, die beim Auftreffen der Aufprallfläche oder der Aufpralleinrichtung des Wurfgegenstand es oder Geschosses auf der Zielscheibe durch Zusammenwirken mit der Oberfläche der Zielscheibe bewirkt, daß das Geschoss oder der Wurfgegenstand an der Zielscheibe haften bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Zielscheibe bzw. die Haftschicht der Zielscheibe (32, 36, 41) und die Unterlage (3I5 37? 4-2) für die Zielscheibe federnd-nachgiebige Lagerungsorgane (30, 38a, 38b, 38c, 38d, 4-0) geschaltet sind, die mit der Zielscheibe bzw. ihrer Haftschicht Torzugsweise beweglich verbunden sind und sich an der Unterlage ab-- 15 -— 13 —
stützen«2ο Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Zielscheibe bzw. die Haftschicht (32) und die Unterlage (Ji) für die Zielscheibe eine Schicht (3o) aus federnd-nachgiebigem Material geschaltet ist.3= Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd-nachgiebige Schicht (3o) aus Kunst stoffmaterial besteht.4o Spiel nach Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß die federnd-nachgiebige Schicht (3o) aus sogenanntem. Schaumgummimaterial besteht.5ο Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd-nachgiebige Schicht /3o) aus Gummi besteht»6. Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsorgane aus einem Luft als federnd-nachgiebige Schicht (4o) einschließenden Luftkissen (43) bestehen.7= Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,■>daß zwischen die Zielscheibe, bzw. ihre Haftschicht(36) und die Unterlage (37) mehrere ledern (38a, 38h, 38c, 38d), z.B. Druckfedern zwisehengeschaltet sind οδ» Spiel nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Zielscheibe bzw. ihre Haftschicht (36) an einem Bahnabscnnitt, z.S. aus Textilmaterial, befestigt ist, der mit Hilfe von an den den Ho.ken eines Rechtecks entsprechenden Stellen angeordneten Druckfedern (38a, 38b, 38c, 38d), zB. in Form von sogenannten Schraubenfedern, an der aus einer starren Wand, Platte oder Tafel usw. bestehenden Unterlage(37) gelagert ist.9. Spiel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielscheibe bzw. ihre Haftschicht (32) mit oder ohne Zwischenschaltung eines als Unterlage dienenden Bahnabschnittes, z.B. aus Textilmaterial, mit der federnd-nachgiebigen Schicht (3o) an mehreren in Abstand zueinander liegenden Stellen, z.B. an den Ecken oder Rändern zweckmäßig durch Verkleben (bei 35a-, 35"b5 35c·> 35<3.) verbunden ist.10. Spiel nach einem der Ansprüche 2 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd-nachgiebige- 15 -- 15 -Schicht (3o) Plattenform hat und an der starren Unterlage (31) federnd-nachgiebig aufgehängt ist, z.B. indem sie mit zweckmäßig mehreren, vorzugsweise zwei Gummibändern (33? 34-) an der Platte befestigt ist.11. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht der Zielscheibe (1) eine Gewebebahn (2), z.B. aus Textilmaterial als Grundlage besitzt, in die häkchen- oder schlaufenförmige Gebilde (3) aus Draht oder einem ähnlich federnd-biegsamen Material eingearbeitet sind, indem ihre Wurzeln oder J'ußenden (3a·) in der die Grundlage bildenden Gewebebahn gehaltert sind, und ihre häkchen- oder schlaufenförmig zulaufenden Bnden (3b, 3c) an derselben Seite nach aussen vorstehen, und daß die Haftschicht der Aufprallfläche (4) des ¥urfgegenstandes oder Geschosses (5) aus einer diese PIache lückenlos bedeckenden Schicht (6) aus vliesartig verfilztem Fasermaterial besteht.12o Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht der Aufprallfläche des wurfgegenständes oder Geschosses (22) eine Gewebebahn, z.B. aus Textilmaterial, als Grundlage (9) besitzt, in die häkchen- oder schlaufenförmige Gebilde (io)- 16 -- 16 -aus Draht oder einem ähnlich federnd-nachgiebigem Material eingearbeitet sind, indem ihre Wurzeln oder i?u3enden in der die Grundlage bildenden Gewebebahn gehaltert sind und ihre häkchen- oder schlaufenförmig zulaufenden Enden an derselben Seite nach aussen vorstehen, und daß die Haftschicht der Zielscheibe (8) aus einer die Scheibenfläche lückenlos bedeckenden Schicht (17) aus vliesartig verfilztem IPasermaterial besteht.Uo Spiel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußenden oder Wurzeln (Ja) der häkchen- oder scnlaufenförmigen Gebilde (3) aus Draht oder einem ähnlich federnd-biegsamen Material in die Gewebebahn (2) z.B. aus Textilmaterial in dichter Packung so eingewebt sind, daß die häkchen- oder schlaafenförmig zulaufenden Enden (Jb, 3c) nach aussen vorstehen.14. Spiel nach einem der Ansprüche 11 bis 133 dadurch gekennzeichnet, daß die häkchen- oder schlaufenförmigen Gebilde (3) aus Draht oder einem ähnlich federnd-biegsamen Material an der Textilgewebebahn (2) in schachbrettartiger Verteilung angeordnet sind.15» Spiel nach einem der Ansprüche 11, bis 14, da-- 17 -durch gekennzeichnet, daß die ha.kc.laen- oder schlaufenförmigen ".finde η (3b, Jc) der Gebilde (3) aus Draht oder einem ähnlichen federnd-biegsamen Material so dicht aneinander anliegen, daß auf einen O'berflächenabschnitt in der Größe eines ^uadratzentimeters Jeweils 5o - 1oo solcher häkchen- oder schlaufenfÖrmigen Gebilde kommen»16o Spiel nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Snden (3b, 3c) der häkchen- oder scnlaufenförmigen Gebilde (3) aus Draht oder einem ähnlich federnd-biegsamen Material gegenüber der die Grundlage bildenden lextilgewebebahn (2) jeweils um einen Betrag vorstehen, der in der Größenordnung von 1 mm liegt=17= Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeicnnat, daß die Aufpralleinrichtung an dem der Zielscheibe zugeordneten Bilde des ¥urfgegenstandes oder Geschosses aus einem Saugnapf od. dgl. besteht.18ο iSpiel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielscheibe eine vollständig glatte Oberfläche besitzt»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB63195U DE1928430U (de) | 1965-08-30 | 1965-08-30 | Werf- und schiessspeil. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB63195U DE1928430U (de) | 1965-08-30 | 1965-08-30 | Werf- und schiessspeil. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928430U true DE1928430U (de) | 1965-12-02 |
Family
ID=33322143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB63195U Expired DE1928430U (de) | 1965-08-30 | 1965-08-30 | Werf- und schiessspeil. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1928430U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2409882C3 (de) | 1974-02-08 | 1980-07-03 | Zellweger Uster Ag, Uster (Schweiz) | Vorrichtung zum Erkennen des fehlerhaften Arbeiten« von Spinnmaschinen |
DE102005037699B4 (de) * | 2005-08-10 | 2012-09-13 | Leonid Kapustin | Hängezielscheibe fürs Treffsicherheitsspiel |
-
1965
- 1965-08-30 DE DEB63195U patent/DE1928430U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2409882C3 (de) | 1974-02-08 | 1980-07-03 | Zellweger Uster Ag, Uster (Schweiz) | Vorrichtung zum Erkennen des fehlerhaften Arbeiten« von Spinnmaschinen |
DE102005037699B4 (de) * | 2005-08-10 | 2012-09-13 | Leonid Kapustin | Hängezielscheibe fürs Treffsicherheitsspiel |
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