DE3805478A1 - Verpackungseinrichtung fuer einen sprengkoerper - Google Patents
Verpackungseinrichtung fuer einen sprengkoerperInfo
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- B65D81/113—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using blocks of shock-absorbing material of a shape specially adapted to accommodate contents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinrichtung für
wenigstens einen Sprengkörper, insbesondere eine
Schneidladung, mit einer Kiste, in der Polster den
Sprengkörper stützen.
Sprengkörper in Verpackungskisten zu polstern ist
bekannt. Eine solche Polsterung muß so ausgelegt sein,
daß bei Fallversuchen der Sprengkörper nicht beschädigt
wird. Bei bekannten Verpackungseinrichtungen verbleiben
die Polster beim Entnehmen des Sprengkörpers aus der
Kiste in dieser, oder sie werden mit dem Sprengkörper aus
der Kiste herausgezogen und fallen dann von diesem ab.
Dies ist gelegentlich unerwünscht, weil dann der
Sprengkörper nach dem Entnehmen aus der Kiste nicht mehr
geschützt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackungseinrichtung
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der die
Polster beim Entnehmen des Sprengkörpers aus der Kiste an
diesem verbleiben und danach auf einfache Weise von
diesem abgenommen werden können.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Verpackungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß an einem unteren Polster, auf dem der
Sprengkörper aufsitzt, je ein stirnseitiges Polster
befestigt ist, daß an den stirnseitigen Polstern Haken
bildende Anformungen ausgestaltet sind, daß die Haken ein
oberes, auf dem Sprengkörper aufliegendes Polster halten,
so daß die Polster gemeinsam am Sprengkörper gehalten
sind, und daß die Anformungen aufgrund der
Eigenelastizität des Materials und der Form so weit
biegsam sind, daß sie das obere Polster freigeben, und
der Sprengkörper von den Polstern lösbar ist.
Dadurch ist erreicht, daß beim Entnehmen des
Sprengkörpers aus der Kiste die Polster an dem
Sprengkörper verbleiben. Der Sprengkörper läßt sich nach
dem Entnehmen aus der Kiste zu einem vorgesehenen
Einsatzort tragen. Er ist dabei noch durch die Polster
gegen Beschädigungen geschützt. Erst am unmittelbaren
Einsatzort werden die Polster abgenommen. Hierfür werden
die Haken manuell auseinander- bzw. zusammengebogen, so
daß das obere Polster ausrastet und sich abheben läßt.
Danach kann der Sprengkörper von dem unteren Polster
zwischen den stirnseitigen Polstern abgehoben werden. Die
Polster sind zur Wiederverwendung geeignet.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung, bei einem
Sprengkörper mit seitlichen Griffen, sind an den
Längsseiten vorgesehene Polster in je ein oberes und ein
unteres Polsterstück unterteilt, zwischen diese
Polsterstücke ragt der bzw. die Griffe. Die oberen
Polsterstücke sind separat aus der Kiste herausnehmbar
und die unteren Polsterstücke klemmen an dem
Sprengkörper. Nach dem Öffnen der Kiste lassen sich
zunächst, vor dem Entnehmen des Sprengkörpers, die oberen
Polsterstücke herausnehmen. Die Griffe sind nun
zugänglich. Sodann kann der Sprengkörper mit den Polstern
aus der Kiste gehoben und zum Einsatzort getragen werden.
Auch die unteren Polsterstücke der Längsseiten bleiben
dabei an dem Sprengkörper klemmen und schützen den
Sprengkörper.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Verpackungseinrichtung für eine
Schneidladung im Schnitt,
Fig. 2 einen Teilschnitt der Verpackungseinrichtung
längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der
Verpackungseinrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht eines stirnseitigen Polsters der
Verpackungseinrichtung,
Fig. 5 eine Alternative zu Fig. 4 und
Fig. 6 eine Verpackungseinrichtung für zwei Sprengkörper
schematisch im Schnitt.
Eine Verpackungseinrichtung weist eine Kiste (1) ,
vorzugsweise Holzkiste, mit einem nach oben aufklappbaren
Deckel (2) auf.
In die Kiste (1) ist ein unteres Polster (3) eingesetzt,
dessen Form der Gestalt der Unterseite (4) einer
Schneidladung (5) angepaßt ist.
An dem unteren Polster (3) sind zwei formgleiche
stirnseitige Polster (6, 7) befestigt, beispielsweise
angeklebt. Diese stehen vor den Stirnseiten der
Schneidladung (5). An jedem stirnseitigen Polster (6, 7)
sind Arme (8, 9) als Anformungen ausgebildet (vgl. Fig. 3,
4, 5). Die Polster (6 bzw. 7) und ihre Arme (8, 9) bestehen
gemeinsam aus einem Stück. Die Arme (8, 9) bilden Haken (10)
und weisen oben Angriffsflächen (11) auf.
Ein oberes Polster (12) besteht aus einer
Sperrholzplatte (13) und einem auf diese geklebten
Polsterkörper (14). Die Sperrholzplatte (13) liegt auf
oberen Randkanten (15) der Schneidladung (5) auf. Die
Sperrholzplatte (13) weist nicht näher dargestellte
Ausschnitte auf, durch die sich die Haken (10) erstrecken.
Die Haken (10) übergreifen die Sperrholzplatte (13), so daß
diese mit den stirnseitigen Polstern (6, 7) verbunden ist.
Die Schneidladung (5) ist an ihren beiden Längsseiten mit
Griffen (16) versehen. Vor jeder Längsseite sind ein
unteres Polsterstück (17) und ein auf dieses aufgesetztes
oberes Polsterstück (18) angeordnet (vgl. Fig. 1). Das
untere Polsterstück (17) sitzt auf einem Rand (19) des
unteren Polsters (3) auf. Es ist so geformt, daß es von
unten durch den Griff (16) eingeführt und zwischen
Ränder (20) der Schneidladung (5) geklemmt werden kann. Das
obere Polsterstück (18) überdeckt den Griff (16). Beide
obere Polsterstücke (18) sind so gestaltet, daß sie sich
nach dem Öffnen des Deckels (2) separat aus der Kiste (1)
herausziehen lassen. Am oberen Polsterstück (18) sind
Sacklöcher (24) zur Aufnahme von Zündern vorgesehen.
Zwischen der Schneidladung (5) und dem oberen
Polsterstück (18) sind an der Sperrholzplatte (13)
Überbrückungspolster (21) befestigt, die beim Fall auf die
Längsseite der Schneidladung (5) die Kräfte auf das
Polsterstück (18) mit übertragen.
Die Polster bestehen aus einem geschäumten Kunststoff,
wie beispielsweise Polystyrol, oder Gummi. An ihnen sind
Versteifungsrippen ausgebildet.
Zur Verpackung einer Schneidladung wird zunächst das aus
dem unteren Polster (3) und den stirnseitigen
Polstern (6, 7) bestehende Teil (vgl. Fig. 3) in die
Kiste (1) eingeschoben. Anschließend wird die
Schneidladung (5) mit den beiden an ihr angehängten bzw.
geklemmten unteren Polsterstücken (17) zwischen die
stirnseitigen Polster (6, 7) auf das untere Polster (3)
aufgesetzt. Danach wird das obere Polster (12) mit seinen
Überbrückungspolstern (21) und der Platte (13) auf die
Oberseite der Schneidladung (5) aufgesetzt. Dabei gleitet
die Sperrholzplatte (13) mit an ihren Ausnehmungen
vorgesehenen Schrägflächen (23) an Schrägflächen (22) der
vier Haken (10), wobei sich diese aufgrund der
Eigenelastizität der Arme (8, 9) leicht auseinanderbiegen
bzw. bei der Ausführung nach Fig. 5 zusammenbiegen. Die
Haken (10) rasten dann über die Sperrholzplatte (13). Das
obere Polster (12) ist damit ausgerichtet an den
stirnseitigen Polstern (6, 7) fixiert.
Damit ist die Schneidladung (5) so in der Kiste (1)
verpackt, daß sie bei Fallversuchen nicht beschädigt
wird.
Nach dem Öffnen des Deckels (2) werden die beiden oberen
Polsterstücke (18) entnommen. Es sind dann die Griffe (16)
zugänglich. An den Griffen (16) wird die Schneidladung (5)
aus der Kiste (1) gehoben. Das untere Polster (3), die
stirnseitigen Polster (6, 7), das obere Polster (12) und die
längsseitlichen unteren Polsterstücke (17) bleiben an der
Schneidladung (5) gehalten. Diese ist also für ihren
weiteren Transport geschützt.
An dem Einsatzort der Schneidladung (5) werden an den
Angriffsflächen (11) die Haken (10) manuell ausgeklinkt, so
daß das obere Polster (12) mit der Sperrholzplatte (13) und
dem Überbrückungspolster (21) frei wird und abgenommen
werden kann. Anschließend werden die unteren
Polsterstücke (17) abgenommen und die Schneidladung (5)
wird von dem unteren Polster (3) zwischen den
stirnseitigen Polstern (6, 7) abgehoben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Arme (8, 9)
mit ihren Haken (10) so angeordnet, daß die
Sperrholzplatte (13) durch Auseinanderdrücken der
Haken (10) freigegeben wird. Beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 5 greifen die Haken (10) so in eine Ausnehmung der
Sperrholzplatte (13), daß sie sich durch Zusammendrücken
der Arme (8, 9) von der Sperrholzplatte (13) lösen. Dies hat
den Vorteil, daß das Armpaar (8, 9) mit nur einer Hand
zusammengedrückt werden kann. Außerdem ist durch diese
Anordnung der Arme (8, 9) die Bruchgefahr herabgesetzt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die Kiste (1)
zur Aufnahme von zwei Schneidladungen (5) vorgesehen.
Diese weisen oben je einen Griff (16) auf. Für jede
Schneidladung (5) ist ein eigenes unteres Polster (3) in
die Kiste (1) eingesetzt. Diese beiden unteren Polster (3)
stoßen aneinander. Jedes der beiden unteren Polster (3)
trägt die beschriebenen stirnseitigen Polster (6, 7).
Da die Griffe (16) oben angeordnet sind, brauchen die
längsseitigen Polster (25, 26) nicht in obere und untere
Polsterstücke unterteilt zu sein. Die beiden einander
zugewandten, inneren Polster (25, 26) liegen aneinander an.
Die oberen jeweils aus der Sperrholzplatte (13) und dem
Polsterkörper (14) bestehenden Polster (12) weisen eine
Aussparung (27) auf, durch die der Griff (16) nach dem
Öffnen des Deckels (2) erreichbar ist (vgl. Fig. 6 bei
der linken Schneidladung).
Nach dem Öffnen des Deckels (2) lassen sich die
Schneidladungen (5) durch Ergreifen an den Griffen (16) aus
der Kiste (1) herausziehen. Dabei verbleiben an jeder der
Schneidladungen (5) das obere Polsterstück (12), die an
diesem verhakten stirnseitigen Polsterstücke (6, 7), das
mit letzteren verbundene untere Polsterstück (3) und die
angeklemmten längsseitigen Polster (25, 26). Am Einsatzort
lassen sich die Polster in der beschriebenen Weise von
der Schneidladung (5) entfernen.
Claims (15)
1. Verpackungseinrichtung für wenigstens einen
Sprengkörper, insbesondere Schneidladung, mit einer
Kiste, in der Polster den Sprengkörper stützen, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem unteren Polster (3), auf dem
der Sprengkörper (5) aufsitzt, je ein stirnseitiges
Polster (6, 7) befestigt ist, daß an den stirnseitigen
Polstern (6, 7) Haken (10) bildende Anformungen (8, 9)
ausgestaltet sind, daß die Haken (10) ein oberes, auf dem
Sprengkörper aufliegendes Polster (12) halten, so daß die
Polster (3, 6, 7, 12) gemeinsam am Sprengkörper (5) gehalten
sind, und daß die Anformungen (8, 9) aufgrund der
Eigenelastizität des Materials und der Form so weit
biegsam sind, daß sie das obere Polster (12) freigeben,
und der Sprengkörper (5) von den Polstern (3, 6, 7, 12) lösbar
ist.
2. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 1 mit wenigstens
einem Griff, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Längsseiten vorgesehene Polster in je ein oberes (18) und
ein unteres Polsterstück (17) unterteilt sind, daß
zwischen diese Polsterstücke (17, 18) der Griff (16) ragt
und daß das obere Polsterstück (18) aus der Kiste (1)
separat herausnehmbar ist und das untere Polsterstück (17)
an dem Sprengkörper (5) klemmt.
3. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Polster (12) eine feste
Platte (13) aufweist, die auf der Schneidladung aufliegt.
4. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haken (10) über die Platte (13)
greifen.
5. Verpackungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster aus
geschäumtem Kunststoff oder Gummi, insbesondere
Moosgummi, bestehen.
6. Verpackungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen
eines der stirnseitigen Polster (6, 7) von einem
Armpaar (8, 9) gebildet sind, an dem die Haken (10)
ausgebildet sind.
7. Verpackungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haken (10)
Schrägflächen (22) und an dem oberen Polster (12) weitere
Schrägflächen (26) zum leichteren Einsetzen des oberen
Polsters (12) vorgesehen sind.
8. Verpackungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (10) von
außen am oberen Polster (12) angreifen.
9. Verpackungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haken (10) durch eine Ausnehmung des oberen Polsters (12)
von innen an diesem angreifen.
10. Verpackungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8, 9) der
beiden stirnseitigen Polster (6, 7) das obere Polster (12)
gegen Verschiebungen ausgerichtet halten.
11. Verpackungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen (8, 9)
Angriffsflächen (11) zum manuellen Auseinander- bzw.
Zusammenbiegen der Arme (8, 9) bzw. Ausrasten der Haken (10)
vorgesehen sind.
12. Verpackungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere
Polster (3) und die stirnseitigen Polster (6, 7) ein
einstückiges Formteil sind.
13. Verpackungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in wenigstens
einem der oberen Polsterstücke (18) Sacklöcher (24) zur
Aufnahme von Zündern befinden.
14. Verpackungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, für Sprengkörper mit oberseitigem Griff,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Polster (12) eine
Aussparung (27) aufweist, durch welche der Griff (16)
ergreifbar ist.
15. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Kiste (1) wenigstens zwei
Sprengkörper (5) untergebracht sind, zwischen denen
längsseitige Polster (25, 26) angeordnet sind, welche
aneinander anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805478 DE3805478A1 (de) | 1988-02-22 | 1988-02-22 | Verpackungseinrichtung fuer einen sprengkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805478 DE3805478A1 (de) | 1988-02-22 | 1988-02-22 | Verpackungseinrichtung fuer einen sprengkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3805478A1 true DE3805478A1 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6347902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883805478 Withdrawn DE3805478A1 (de) | 1988-02-22 | 1988-02-22 | Verpackungseinrichtung fuer einen sprengkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3805478A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1988
- 1988-02-22 DE DE19883805478 patent/DE3805478A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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