DE2457970B2 - Verfahren zur herstellung von kohlenstoff-fasern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kohlenstoff-fasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff-Fasern mit einer hohen Festigkeit und
einem hohen Elastizitätsmodul durch Verspinnen eines nichtthixotropen, mesophasehaltigen, kohlenstoffhaltigen
Pechs, das in ruhendem Zustand eine homogene umfangreiche Mesophase mit größeren zusammengeflossenen
Bereichen bildet, Aushärten der so hergestellten Fasern durch so langes Erhitzen in einer Sauerstoff
enthaltenden Atmosphäre, bis sie unschmelzbar geworden sind, und Verkohlen der angehärteten Fasern in
einer inerten Atmosphäre.
Das Derwent-Referat zur NL-AS 73 04 398 beschreibt
ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff-Fasern aus einem kohlenstoffhaltigen Pech. Die so
hergestellte Faser wird dann so lange in einer Sauerstoff enthaltenden Atmosphäre erhitzt, bis sie unschmelzbar
geworden ist Schließlich wird die ausgehärtete Faser in einer inerten Atmosphäre so hoch erhitzt, daß eine
Kohlenstoff-Faser entsteht. Diese Faser ist fUr das Verspinnen schlecht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung von Kohlenstoffasem aus einem Pech, das für das Verspinnen
zu carixinisierbaren Pechfasern besonders geeignet ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man ein Pech verwendet das vor dem Verspinnen und während der
Bildung der Mesophase unter Hindurchleiten eines inerten Gases in einer Menge von wenigstens 31 l/kg/h
oder unter vermindertem Druck von weniger als 100 mm Hg bis zur Bildung einer Mesophase in einer
Menge von 40 bis 90 Gew.-% auf Temperaturen über 350° C bis zu etwa 450° C erhitzt worden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Temperatur des Pechs während des Hindurchleitens des
inerten Gases in einer Menge von 44 bis 310 l/kg/h, oder ίο während das Pech unter einem Druck von weniger als
30 mm Hg steht, so lange bei 380 bis 4400C gehalten, bis
das Pech einen Gehalt an Mesophase von 50 bis 65 Gew.-% erhalten hat
Wenn man natürliche oder synthetische Peche mit einem Gehalt an aromatischen Stoffen unter ruhenden
Bedingungen auf etwa 35O0C bis 45O0C erhitzt, und
zwar bei konstanter Temperatur oder mit stufenweise zunehmender Temperatur, so entstehen kleine unlösliche
flüssige Kügelchen in dem Pech, die beim weiteren
Erhitzen stufenweise größer werden und aus Schichten von orientierten Molekülen bestehen, die in der gleichen
Richtung ausgerichtet sind. Wenn diese Kügelchen beim fortgesetzten Erhitzen größer werden, kommen sie in
Berührung miteinander und fließen miteinander zusam-
men, so daß größere Massen von ausgerichteten Schichten entstehen. Diese Bereiche fließen zusammen
und bilden eine umfangreiche Mesophase, in der das Material weitgehend orientiert und optisch anisotrop
ist. Die Größe der orientierten Bereiche ist abhängig von der Viskosität und von der Geschwindigkeit der
entstehen. Diese letztere ist ihrerseits abhängig von dem jeweiligen Pech und der Erhitzungsgeschwindigkeit.
90 Gew.-% einer Mesophase eignen sich zum Spinnen von Fasern. Diese können anschließend durch Behandlung
in der Hitze in Kohlenstoff-Fasern übergeführt werden, die einen hohen Elastizitätsmodul und eine
hohe Zugfestigkeit haben. Um die gewünschten Fasern aus einem solchen Pech zu gewinnen, ist es indessen
nicht nur notwendig, daß ein derartiger Anteil an Mesophase zugegen ist, sondern daß das Pech auch
unter ruhenden Bedingungen einen homogenen zusammengeflossenen größeren Bereich der Mesophase
enthält, d. h. einen Bereich von ausgerichteten Molekülen von mehr als 200 Mikron bis zu mehr als 1000
Mikron.
Ein anderes Erfordernis besteht darin, daß das Pech bei den Spinnbedingungen des Pechs zu Fasern nicht
thixotrop ist. Wenn solche Peche so hoch erhitzt werden, daß sie eine Viskosität von etwa 10 bis etwa 200
ihnen gesponnen werden.
Abhängigkeit von dem jeweiligen Pech und von der verwendeten Temperatur. Bei niedrigen Temperaturen
werden längere Erhitzungszeiten benötigt als bei höheren Temperaturen. Bei 3500C, der zur Gewinnung
der Mesophase erforderlichen Mindesttemperatur, ist in der Regel eine Erhitzungsdauer von wenigstens einer
Woche erforderlich, um einen Gehalt an Mesophase von etwa 40% zu gewinnen. Bei Temperaturen von 400
bis 4500C findet die Bildung der Mesophase schneller statt, und ein Gehalt an Mesophase von 5OGew.-°/o
<>5 kann in der Regel bei solchen Temperaturen innerhalb
von 1 bis 40 Stunden erreicht werden. Aus diesem Grunde werden gewöhnlich solche Temperaturen
verwendet. Temperaturen über etwa 5000C sind
unerwürpht, und das Erhitzen auf solche Temperaturen
sollte ngit länger als etwa 5 Minuten dauern, um ein«
Umwapng des Pechs zu Koks zu vermeiden.
Die Air Entstehung eines bestimmten Anteils an
Mesodase erforderliche Zeit kann zwar durch ErhöPg der Temperatur verkürzt werden, aber eine
solch» Temperaturerhöhung beeinflußt nachteilig das Strö/ungsverhalten des Pechs, und zwar durch
ig der Verteilung der Molekulargewichte in denjmesophasischen und in dem nichtmesophasischen
Teffles Pechs. Beim Erhitzen auf höhere Temperaturen steit der Anteil von Verbindungen mit hohem
iekulargewicht in dem mesophasischen Teil des Ptfhs und der Anteil von Verbindungen mit niederem
plekulargewicht in den nichtmesophasischen Teil des Daher haben mesophasische Peche, die bei
heren Temperaturen in verhältnismäßig kurzer Zeit handelt worden sind, ein höheres mittleres Moleku-'rgewicht
in dem mesophasischen Anteil und ein Niederes mittleres Molekulargewicht in dem nichtmeso-Jphasischen
Anteil, als Peche, die bei niederen Temperaturen während längerer Zeit behandelt worden sind.
; Diese sich über einen weiteren Bereich erstreckende ι Verteilung der Molekulargewichte hat einen nachteili-
; gen Einfluß auf die Strömungseigenschaften und auf die I Verspinnbarkeit des Pechs.
Um ein mesophasisches Pech bei verhältnismäßig tiefen Temperaturen unter Erhaltung des günstigen
Strömungsverhaltens herzustellen, wird das Pech vor dem Verspinnen unter Hindurchleiten eines inerten
Gases und/oder unter vermindertem Druck zur Bildung einer Mesophase erhitzt.
Durch diese Maßnahmen werden die im Pech ursprünglich enthaltenen niedrigmolekularen Verbindungen
und die bei der Polymerisation entstehenden niedrigmolekularen Verbindungen entfernt, so daß ein
erwünschter Mesophasengehalt in einer verkürzten Zeit erreicht wird. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
gelingt es, ein Pech mit etwa 40 bis etwa 90 Gew.-% Mesophase bei einer gegebenen Behandlungstemperatur
etwa doppelt so schnell herzustellen als ohne Hindurchleiten eines inerten Gases oder ohne Anwendung
von vermindertem Druck.
Beim Erhitzen des Pechs auf eine zur Bildung der Mesophase genügenden Temperatur werden die vorhandenen
niedrigmolekularen Verbindungen langsam verflüchtigt. Beim fortgesetzten Erhitzen auf eine
Temperatur über die zur Bildung der Mesophase notwendige, polymerisieren die reaktiveren höhermolekularen
Verbindungen zu Molekülen von noch höherem Molekulargewicht, die sich dann unter Bildung der
Mesophase orientieren.
Die Entfernung der flüchtigeren Bestandteile des Pechs, die sich nicht in die Mesophase umwandeln, wird
dadurch erreicht, daß man das Pech unter einem Druck von weniger als 100, vorzugsweise weniger als 30 mm
Hg während der Vorbereitung der Mesophase hält Die Entfernung der flüchtigen Bestandteile kann auch
dadurch erreicht werden, daß man während der Vorbereitung der Mosephase ein inertes Gas durch das
Pech leitet, und zwar in einer Menge von wenigstens 31 l/kg/h, vorzugsweise 44 l/kg/h bis zu 310 l/kg/h.
Als inerte Gase zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können beliebige Gase verwendet
werden, die unter den Arbeitsbedingungen mit dem Pech nicht reagieren, wie beispielsweise Wasserdampf,
Stickstoff, Argon, Xenon, Helium u. dgl.
In der bevorzugten Form des Verfahrens sollte übermäßiges Erhitzen vermieden werden, damit nicht
In der bevorzugten Form des Verfahrens sollte übermäßiges Erhitzen vermieden werden, damit nicht
ein Mesophasengehalt über 65 Gew.-% entsteht oder
die gewünschte Molekulargewichtsverteilung gestört
wird. Es ist auch notwendig, daß das Pech während der
kann durch die üblichen Mittel erreicht werden, z. B.
innige Mischung der Phasenteile erreicht wird.
ίο Gehalt von etwa 92 bis etwa 96Gew.-% Kohlenstoff
und von etwa 4 bis etwa 8 Gew.-°/o Wasserstoff sind im allgemeinen geeignet für die Gewinnung von mesophasischen
Pechen. Andere Elemente außer Kohlenstoff und Wasserstoff, wie Sauerstoff, Schwefel und Stickstoff,
sind unerwünscht und sollten nicht in Mengen über etwa 4Gew.-% enthalten sein, denn die Gegenwart
dieser anderen Elemente verringert den Gehalt des Pechs an Kohlenstoff und daher die Ausbeute an
Kohlenstoff-Fasern.
die alle leicht in Graphit überzuführen sind, sind bevorzugte Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße
Verfahren.
bearbeitet worden ist, wird es nach üblichen Verfahren
zu Fasern versponnen, beispielsweise durch Spinnen aus der Schmelze mittels Zentrifugen, durch Blasen oder auf
andere an sich bekannte Art. Das Pech soll zur Gewinnung von stark orientierten Kohlenstoff-Fasern
unter ruhenden Bedingungen eine homogene große Mesophase mit großen zusammengeflossenen Bereichen
enthalten, und es soll bei den Bedingungen des Spinnens nichtthixotrop sein. Zur Herstellung gleichmäßiger
Fasern aus einem solchen Pech sollte dieses kurz vor dem Spinnen gerührt werden, um die Mesophase
und die mit ihr nicht mischbaren Nichtmesophasenanteile
des Pechs wirksam zu mischen.
Die Spinntemperatur des Pechs hängt ab von der Temperatur, bei welcher es eine geeignete Viskosität
hat
Peche mit einem Gehalt an Mesophase von etwa 40 Gew.-% haben in der Regel eine Viskosität von etwa
200 Poise bei etwa 30O0C und von etwa 10 Poise bei
etwa 375°C, während Peche, die einen Gehalt von ungefähr 90Gew-.% Mesophase haben, ähnliche
Viskositäten bei Temperaturen von ungefähr 43O0C aufweisen. Innerhalb dieses Viskositäts-Bereiches können
Fasern aus solchen Pechen gesponnen werden mit einer Spinngeschwindigkeit von etwa 15 bis etwa
300 m/Min, sogar mit einer Spinngeschwindigkeit bis herauf zu etwa 900 m/Min. Vorzugsweise hat das
verwendete Pech einen Mesophasengehalt von ungefähr 50 bis ungefähr 65 Gew.-% und eine Viskosität von
etwa 30 bis etwa 150 Poise bei etwa 340 bis etwa 38O0C.
ss Bei solchen Viskositäten und Temperaturen können gleichmäßige Fasern mit Durchmessern von etwa 5 bis
etwa 25 Mikron leicht gesponnen werden. Um die gewünschten Fasern zu erhalten, ist es wichtig, wie
schon oben bemerkt, daß das Pech nichtthixotrop ist und während des Spinnens der Fasern ein Strömungsverhalten
nach Newton hat.
Die so hergestellten kohlenstoffhaltigen Fasern sind ein stark orientiertes, in Graphit überführbares Material
mit einem hohen Ausmaß einer bevorzugten Orientie-
<>5 rung ihrer Moleküle parallel zu der Achse der Faser.
Die so hergestellten Fasern haben die gleiche chemische Zusammensetzung wie das Pech, aus dem sie
gesponnen sind, und enthalten ebenso wie das Pech
etwa 40 bis etwa 90Gew.-% Mesophase. Unter dem Mikroskop mit polarisiertem Licht zeigen diese Fasern
textureile Variationen, die ihnen das Aussehen eines Mini-Verbundstoff es geben.
Die zum Aushärten nötige Zeit hängt von verschiede- s nen Umständen ab, wie oxydierende Atmosphäre,
verwendete Temperatur, Durchmesser der Fasern, Zusammensetzung des Pechs, Gehalt an Mesophase und
Verteilung des Molekulargewichtes. In der Regel kann das Aushärten in verhältnismäßig kurzer Zeit durchge- ι ο
führt werden, gewöhnlich bei etwa 5 bis etwa 60 Minuten. Die beim Aushärten der Fasern angewandte
Temperatur sollte natürlich nicht höher sein als die Temperatur, bei welcher die Fasern erweichen oder sich
verziehen. Die maximale Temperatur hängt also ab von der Art des verwendeten Pechs, von seinem Gehalt an
Mesophase und von der molekularen Gewichtsverteilung im Pech. Je höher der Gehalt an Mesophase ist, und
je höher das mittlere Molekulargewicht des Pechs ist, um so höher ist auch die Erweichungstemperatur und
um so höher ist die Temperatur, bei welcher die Fasern ausgehärtet werden können. Bei höheren Temperaturen
können Fasern eines gegebenen Durchmessers in kürzerer Zeit ausgehärtet werden als bei niedrigeren
Temperaturen. Fasern aus einem Pech mit einem niedrigeren Gehalt an Mesophase und/oder mit einem
niedrigeren mittleren Molekulargewicht erfordern eine verhältnismäßig längere Wärmebehandlung bei etwa
niedrigeren Temperaturen, um sie unschmelzbar zu machen.
Mindestens 250°C sind in der Regel erforderlich, um
die erfindungsgemäßen Fasern wirksam auszuhärten. Bei Temperaturen über 400° C können die Fasern
schmelzen und/oder abbrennen, was vermieden werden sollte. Vorzugsweise werden Temperaturen von etwa
275° C bis etwa 350° C verwendet. Bei solchen Temperaturen kann das Aushärten in der Regel
während etwa 5 Minuten bis etwa 60 Minuten durchgeführt werden. Da es nicht erwünscht ist, die
Fasern weiter zu oxydieren, als es notwendig ist, um sie vollkommen unschmelzbar zu machen, erhitzt man sie in
der Regel nicht länger als 60 Minuten oder auf Temperaturen über 400° C. Nach dem Aushärten
werden die unschmelzbaren Fasern durch Erhitzen in einer inerten Atmosphäre verkohlt, wobei die Temperatür
so hoch ist, daß Wasserstoff und andere flüchtige Bestandteile entfernt werden und eine praktisch ganz
aus Kohlenstoff bestehende Faser entsteht. Fasern mit einem Kohlenstoffgehalt von mehr als etwa 98 Gew.-%
können in der Regel gewonnen werden durch Erhitzen auf Temperaturen über etwa 1000° C, und bei Temperaturen
über etwa 1500° C sind die Fasern vollständig in Kohlenstoff übergeführt.
Üblicherweise wird bei etwa 1000 bis etwa 2000° C, vorzugsweise bei etwa 1500 bis etwa 19000C verkohlt.
Die Verweilzeit liegt bei etwa 0,5 bis etwa 25 Minuten, vorzugsweise bei etwa 1 bis 5 Minuten.
Damit der Gewichtsverlust nicht so groß wird, daß die Faserstruktur unterbrochen wird, erhitzt man vorzugsweise
auf etwa 700 bis etwa 900° C, bevor man verkohlt; In der Regel genügen hierfür Verweilzeiten von etwa 30
Sekunden bis etwa 5 Minuten. Vorzugsweise werden die Fasern etwa V2 Minute lang auf etwa 7000C erhitzt und
dann die gleiche Zeit auf etwa 9000C. In jedem Fall muß
die Erhitzungsgeschwindigkeit geregelt werden, damit <>s
keine zu schnelle Verflüchtigung stattfindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Hitzebehandlung werden kontinuierliche Garne aus den Fasern
durch eine Reihe von Heizzonen gefühV die auf stufenweise ansteigenden Temperaturen geraten werden.
Gewünschtenfalls kann die erste dieser Anen eine oxydierende Atmosphäre enthalten, wo das Ashärten
der Fasern durch Wärme stattfindet. Vermiedene Anordnungen der Vorrichtung können vetoendet
werden, um die Reihe der Heizzonen zu erreiW Es kann auch ein Ofen verwendet werden, durch flehen
die Fasern mehrere Male hindurchgeführt wobei die Temperatur jedesmal erhöht wird. M
auch die Fasern einmal durch mehrere öfen wobei jeder folgende Ofen auf einer höheren Temteratür
als der vorhergehende gehalten wird. Man lann auch einen einzelnen Ofen mit verschiedenen Ht
nen verwenden, wobei in der Richtung der Führung'ler
Fasern die Temperatur in den Zonen höher gehafen wird.
Die so erhaltenen Fasern aus Kunststoff haben eil) stark orientierte Struktur durch die Gegenwart ve
Kohlenstoff-Kristalliten, die vorzugsweise parallel zi
Faserachse ausgerichtet sind. Die Fasern können Graphit übergeführt werden durch Erhitzen auf hohe
Temperaturen, wobei sie eine dreidimensionale Ordnung von polykristallinem Graphit erhalten und die
Eigenschaften von Graphit annehmen, wie z. B. eine hohe Dichte und einen geringen elektrischen Widerstand.
Gewünschtenfalls können die verkohlten Fasern weiter erhitzt werden in einer inerten Atmosphäre auf
weit höhere Temperaturen im Bereich von etwa 2500 bis etw 33000C, vorzugsweise von etwa 2800 bis etwa
30000C. Es entstehen hierbei Fasern mit nicht nur einem
hohen Ausmaß von bevorzugter Orientierung ihrer Kohlenstoff-Kristallite parallel zu der Faserachse,
sondern auch mit einer für polykristallinen Graphit charakteristischen Struktur. Eine Verweiizeit von etwa
1 Minute genügt, obwohl die Verweilzeit auch kürzer oder länger sein kann, beispielsweise etwa 10 Sekunden
bis etwa 5 Minuten oder länger, Verweilzeiten über 5 Minuten sind unwirtschaftlich und unnötig, können aber
angewendet werden.
Die durch Erhitzen auf über etwa 25000C, vorzugsweise
auf über etwa 28000C, hergestellten Fasern haben die dreidimensionale Ordnung des polykristallinen
Graphits.
Als Ausgangsstoff zur Herstellung eines Pechs mit einem Gehalt an Mesophase von etwa 53Gew.-%
wurde ein handelsübliches Erdölpech verwendet. Der Ausgangsstoff hatte ein mittleres Molekulargewicht von
400, eine Dichte von 1,23 g/cm3, eine Erweichungstemperatur von 1200C und enthielt 0,83Gew.-% von in
Chinolin unlöslichen Bestandteilen, bestimmt durch Extraktion mit Chinolin bei 75° C. Das als Ausgangsstoff
dienende Pech enthielt 93,0% Kohlenstoff, 5,6% Wasserstoff, 1,1% Schwefel und 0,044% Asche.
60 g des als Ausgangsstoff dienenden Pechs wurde in einem Gefäß mit einem Fassungsvermögen von 86 cm3
in einer Stunde bis auf etwa 200° C erhitzt. Dann erhöhte man die Temperatur mit etwa 30° pro Stunde von etwa
2000C auf etwa 4000C. Man hielt bei dieser Temperatur
von 4000C während weiterer 12 Stunden. Während dieser Behandlung wurde das Pech dauernd gerührt, und
es wurden dauernd 5,7 I Stickstoff je Stunde hindurchgeleitet.
Das so behandelte Pech hatte einen Gehalt an in Pyridin unlöslichen Bestandteilen von 53%, was auf
einen Gehalt an Mesophase von etwa 53% hinwies. Das Pech konnte leicht zu Fasern versponnen werden, und
eine große Menge von Fasern konnten mittels einer Spinndüse mit einem Durchmesser von 0,38 mm bei
368° C versponnen werden. Die Fäden wurden nach dem Verlassen der Spinndüse und vor der Aufnahme durch
eine Rolle durch eine Atmosphäre von Stickstoff geführt.
Ein Teil der so erhaltenen Fasern wurde in Sauerstoff 6 Minuten lang auf 390° C erhitzt. Die so erhaltenen
oxydierten Fasern waren ganz unschmelzbar und konnten ohne Durchsacken auf höhere Temperaturen
erhitzt werden. Nach dem Erhitzen dieser unschmelzbaren Fasern während etwa 10 Minuten auf 1900°C in
einer Atmosphäre von Stickstoff hattten sie eine Zugfestigkeit von 12 χ 103 kp/cm2 und einen Elastizitätsmodul
von 3,2 χ 106 kp/cm2. Diese Werte sind die
Durchschnittswerte von 10 verschiedenen Proben.
Zum Vergleich wurde ein gleicher Ausgangsstoff in der oben beschriebenen Art behandelt, mit der
Ausnahme, daß bei dem Erhitzen unter einer Atmosphäre von Stickstoff kein Stickstoff durch das Pech geführt
wurde. Es waren 32 Stunden bei 400° C erforderlich, um ein Pech zu gewinnen, das 50% an in Pyridin unlöslichen
Stoffen enthielt.
Zur Gewinnung eines Pechs mit einem Gehalt an Mesophase von etwa 57 Gew.-% wurde ein handelsübliches
Erdölpech verwendet, das dem im Beispiel 1 beschriebenen gleich war. Das als Ausgangsstoff
ίο dienende Pech wurde mit einer Temperaturerhöhung
von etwa 5°C je Stunde bis auf 415°C erhitzt und weitere 5 Stunden lang unter einer Atmosphäre von
Stickstoff bei dieser Temperatur gehalten. Das so erhaltene Pech wurde wie in Beispiel 1, Absätze 2,3 und
IS 4 beschrieben zu C-Fasern weiterverarbeitet.
Zum Vergleich wurde wie oben beschrieben gearbeitet, aber mit dem Unterschied, daß das Erhitzen unter
einem Druck von weniger als 1 mm Hg durchgeführt wurde. Das hierbei erhaltene Pech hatte einen Gehalt an
in Pyridin unlöslichen Stoffen von 71%. Demgegenüber enthielt das Pech, das bei Atmosphärendruck behandelt
worden war, nur 57% an in Pyridin unlöslichen Bestandteilen.
709628/
5
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff-Fasern mit einer hohen Festigkeit und einem hohen
Elastizitätsmodul durch Verspinnen eines nichtthixotropen, mesophasehaltigen, kohlenstoffhaltigen
Pechs, das in ruhendem Zustand eine homogene umfangreiche Mesophase mit größeren
zusammengeflossenen Bereichen bildet, Aushärten der so hergestellten Fasern durch so langes Erhitzen
in einer Sauerstoff enthaltenden Atmosphäre, bis sie unschmelzbar geworden sind, und Verkohlen der
ausgehärteten Fasern in einer inerten Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Pech verwendet, das vor dem Verspinnen und während der Bildung der Mesophase unter Hindurchleiten
eines inerten Gases in einer Menge von wenigstens 31 l/kg/h oder unter vermindertem
Druck von weniger als 100 mm Hg bis zur Bitdung einer Mesophase in einer Menge von 40 bis
90Gew.-% auf Temperaturen über 3500C bis zu
etwa 45O0C erhitzt worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Pech verwendet, durch
welches das inerte Gas in einer Menge von 44 bis 130 l/kg/h Pech hindurchgeleitet worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Pech verwendet, das bei einem
Druck von weniger als 30 mm Hg gehalten worden ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Pech verwendet,
dessen Temperatur während des Hindurchleitens des inerten Gases oder während das Pech unter
vermindertem Druck stand, so lange bei einer Temperatur von 380 bis 44O0C gehalten wurde, bis
das Pech einen Gehalt an Mesophase von 50 bis 65 Gew.-% erhalten hatte.
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