DE2457720C3 - Rechts/Links verwendbares Türschloß - Google Patents
Rechts/Links verwendbares TürschloßInfo
- Publication number
- DE2457720C3 DE2457720C3 DE19742457720 DE2457720A DE2457720C3 DE 2457720 C3 DE2457720 C3 DE 2457720C3 DE 19742457720 DE19742457720 DE 19742457720 DE 2457720 A DE2457720 A DE 2457720A DE 2457720 C3 DE2457720 C3 DE 2457720C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control part
- door lock
- latch
- head
- lock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/18—Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
- E05B63/20—Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/04—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Support Devices For Sliding Doors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Rechts/Links verwendbares Türschloß gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Türschloß ist aus der DE-PS 2 85 899 bekannt, wobei unterhalb der Falle im Schloßgehäuse
ein Schieber geführt ist, der das als Rolle ausgebildete, die Schloßstulpe durchsetzende Steuerteil trägt. Bei
dieser Ausgestaltung hat bereits nach einem nicht vollständigen Zumachen der Tür das Steuerteil über den
Schieber, einen Winkelhebel und einen Stößel die Falle im Vortritt freigegeben. Wird nun die nicht vollständig
zugemachte Tür wieder geöffnet, gelangt die Falle in ihre Vortrittslage. Das Türschloß muß nun mittels des
Drückers in seine Grundstellung gebracht werden, damit nicht beim erneuten Zumachen der Türe etwaige
Beschädigungen am Schließblech und am Türschloß »ufireten.
Aus dem DE-GM 19 68 477 st ein Rechts/Links verwendbares Türschloß mit einem mit zwei dachförmig
zueinanderstehenden Auflaufschrägen versehenen Fallenkopf bekannt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe tugrunde, ein Rechts/Links verwendbares Türschloß
der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, wobei nach einem nicht vollständigen Zumachen und anschließendem
Aufmachen der Tür, obwohl das Steuerteil dabei verlagert wurde, die Falle nicht zum Vortritt in die
Sperrlage freigegeben wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Türschloß von erhöhtem Gebrauchswert angegeben.
Wird die Tür nur teilweise zugemacht, «vird nacheinander zuerst die Falle über deren Auflaufschräge
und danach die Steuerschräge des Steuerteils beaufschlagt Dadurch erfolgt eine Verschiebung der
Falle und des Steuerteils in Schloßeinwärtsrichtung nacheinander. Wird nun die nicht vollständig zugemachte
Tür geöffnet, bewegt sich zuerst das Steuerteil in
Auswärtsrichtung, wobei gleichzeitig wieder die Blokkierung der Fallenbewegung stattfindet Bei geöffneter
Tür nimmt somit die Falle eine Zwischenstellung ein. Es kann nicht vorkommen, daß bei offener Tür die Falle
vorgetreten ist Trotz einer echten, durch eine Auflaufschräge des Fallenkopfes bewirkten Fallen-Einwärtsverlagerung
läßt sich das Schloß in einfacher Weise von rechts auf links oder umgekehrt einstellen.
Bei verkehrt stehendem, als Umlenkplatte ausgebildetem Steuerteil wird dieses über das Schließblech
zwangsläufig verschwenkt und nimmt danach augenblicklich die funktionsgerechte Lage ein. Es bedarf
keiner zusätzlichen Handhabung hierzu. Sodann ist ein geringer Spalt zwischen Schließblech und Schloßstulpe
möglich. Dieser Schließspalt kann praktisch bis auf das Maß Null gebracht werden. Trotzdem ist die Funktionstüchtigkeit
des Türschlosses gegeben.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch das
Türschloß bei geöffneter Tür,
F i g. 2 den Querschnitt gemäß Linie L1 · Il in F i g. 1,
■to Fig.3 das Türschloß bei auf das Schließblech aufgelaufener Falle und Steuerteil,
■to Fig.3 das Türschloß bei auf das Schließblech aufgelaufener Falle und Steuerteil,
F i g. 5 das Türschloß bei vollständig ausgetretener Falle.
F i g. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in F i g. 5,
F i g. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 die zum öffnen der Tür notwendige zurückverlagerte
Stellung der Falle,
F i g. 9 einen vergrößerten Querschnitt im Bereich des
Steuerteilsund
Fig. 10 das für eine entgegengesetzt anschlagende
Tür umgelegte Steuerteil.
Das Türschloß besitzt einen aus Kunststoff gefertigten Schloßkasten 1, welcher von einem nicht dargestellten
Deckel verschlossen wird und vorderseitig eine Schloßstulpe 2 aufweist. Letztere enthält zwei übereinander
angeordnete Durchtrittsöffnungen 3, 5 für eine Falle 4 bzw. ein Steuerteil 6.
Ein Zapfen 7 des Schloßkastens 1 durchsetzt einen Längsschlitz 8 des Fallenschwanzes 9 der verschieblich
gelagerten Falle 4. Für den Fallenschwanz 9 und Fallenkopf 10 sind unterschiedliche Materialien verwendet
derart, daß der Fallenschwanz 9 aus Stahl und der die Schloßstulpe 2 durchsetzende Fallenkopf 10 aus
«>' Kunststoff besteht. Der Fallenkopf 10 ist mit einer
taschenförmigen Ausnehmung 10' versehen, in welche der mit entsprechenden Rastnocken 9' ausgestattete
vordere Abschnitt des Fallenschwanzes 9 zwecks einer
stabilen Verbindung einrasten katin.
Die Falle 4 wird von einer haarnadelförmig
gebogenen Feder 11 in Austrittsrichtung A belastet,
indem der eine Schenkel 11' der Feder 11 gegen eine
endseitige Schulter 12 des Fallenschwanzes 9 stößt Die Falle 4 wird jedoch in der in F · g. 1 und 2 gezeigten
Zwischenstellung, welche der Stellung bei geöffneter Tür entspricht, derart abgefangen, daß lediglich der
vordere, mit dachförmigen Auflaufschrägen 4', 4" versehene Abschnitt des Fallenkopfes 10 die Schloßstulpe
2 überragt Diese abgefangene Stellung wird durch einen Schwenkhebel 13 gesichert welcher mit einem
Sperrarm 13' gegen eine Anschlagschulter 14 des Fallenschwanzes 9 tritt Dieser vorzugsweise aus
Kunststoff gefertigte Schwenkhebel 13 ragt mit einem Lagerabschnitt 13" in eine Lagerausnehmung 15 des
Schloßkastens 1, wobei ein entgegengesetzt zum Sperrarm 13' gerichteter, unter Federvorspannung
itehender, gegen die Innenseite der Schloßstulpe 2 tretender Federann 16 den Sperrann 13' stets in
Sperrichtung belastet Ferner geht von dem Lagerabschnitt 13" des Schwenkhebels 13 ein Lagerarm Γ aus,
welcher in gewissen Grenzen dreh- und schwenkbar das Steuerteil 6 trägt Letzteres ist unverlierbar mit dem
Lagerarm 17 verbunden, indem dessen endseitiger Rastkopf 17' in eine entsprechende Rastöffnung des
Steuerteils 6 eintritt Neben dieser Halterung erfährt das Steuerteil 6 eine zusätzliche Lagerung durch die
Randzonen des Schloßkastens 1.
Das Steuerteil 6 ist als rhombenförmige Umlegplatte
ausgebildet wobei jeweils zwei parallel zueinanderliegende Seitenkanten der Umlegplatte bündig gegen die
Seiten wände 1' des Schloßkastens 1 treten, während die vordere der beiden übrigen Seitenkanten die Schloßitulpe
2 überragt Hierdurch besitzt der aus dem Schloßkasten 1 herausragende Abschnitt des Steuerteils
β eine ähnlich der Neigung der Auflaufschrägen 4' des Fallenkopfes 10 verlaufende Steuerschräge 6'.
Wird die Tür 18 aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung
in Richtung des Türrahmens 19 geschwenkt, tritt bei Erreichen des Schließbleches 20 zunächst die Auflauf-
»chräge 4" des Fallenkopfes 10 gegen das Schließblech 20 derart, daß die Falle 4 schloßeinwärts in die in F i g. 3
und 4 gezeigte Stellung verlagert wird. Verzögert beaufschlagt die entsprechende Steuerschräge 6' des
Steuerteils 6 d<is Schließblech 20, so wß auch das
Steuerteil 6 schloßeinwärts verlagert wird. Gleichzeitig mit der Schloßeinwärtsverlagerung des Steuerteils fr
wird der mit diesem gekuppelte Schwenkhebel 13 in Pfeilrichtung χ verlagert so ci»ß nach Erreichen der in
F i g. 3 und 4 gezeigten Stellung von Falle 4 und Steuerteil 6 des Sperrarm 13' des Schwenkhebels 13
Ober die Ebene der Anschlagschulter 14 hinaus geschwenkt ist und damit die Falle 4 freigibt.
Sobald beim Zumachen der Tür 18 der Fallenkopf 10 mit der Eintrittsöffnung 20' des Schließbleches 20
fluchtet verlagert die Feder U die Falle 4 in Auswärtsrichtung, welche in die in F i g. 5 und 6
veranschaulichte Türschließstellung tritt. Hierbei durchsetzt der Fallenkopf 10' die Eintrittsöffnung 20' des
Schließbleches und ragt in eine dahinterliegende Tasche 21 des Türrahmens 19.
Das öffnen der Tür 18 erfolgt mittels eines nicht
dargestellten Drückerdoms, der von einer Vierkantöffnung einer im Schloßkasten 1 gelagerten Schloßnuß 23
aufgenommen wird. Letztere enthält einen konzentrisch
zu ihrem Drehpunkt verlaufenden Bogenschlitz 24, der von einem schloßkastenseitigen Zapfen 25 durchsetzt
wird. Die Schloßnuß 23 besitzt hierdurch einen begrenzten Drehwinkel. Von der Schloßnuß 23 geht ein
materialeinheitlicher Ausleger 23' aus. Dieser stützt sich an der Schloßkastenschmalwand 1" ab und hält die
Schloßnuß 23 in ihrer in F i g. 1 dargestellten Grundstellung.
Bei einer Verlagerung der Schloßnuß 23 in Pfeilrichtung y tritt letztere mit einer Steuernase 25' gegen den
oberen Abschnitt 28' eines um einen Zapfen 29 schwenkbaren Wechselhebels 28, welcher seinerseits
einen abgewinkelten Steuerlappen 30" e; -: s darüberliegend
angeordneten FaHenrückzughebeJs 30 beaufschlagt
Letzterer ist mit einem Lagerabschnitt 30' in einer Ausnehmung 31 des Schloßkastens 1 schwenkbar
gelagert und tritt mit seinem freien Ende 32 gegen cue Schulter 12 des Fallenschwanzes 9 und zieht somit die
Falle 4 gehäuseeinwärts.
Um das Türschloß für eine entgegengesetzt anschlagende Tür verwenden zu können, muß lediglich das
Steuerteil 6 aus der in F i g. 9 dargestellten L age in die in F i g. 10 gezeigte Stellung um einen geringen Winkelbetrag
verschwenkt werden. Dieses Verschwenken erfolgt beim erstmaligen Schließen der Tür 18 selbsttätig. Eine
Verstellung von Hand erübrigt sich dadurch. An der Falle 4 ist nichts zu verändern, da wahlweise die
Auflaufschräge 4" oder 4' mit dem Schließblech 20 zusammenwirkt
jeweiligen Gebrauchsstellung ist es günstig, letztere ^u
fixieren. Dies kann in einfacher Weise durch eine
rhombf iförmigen Umlegplatte elastisch nachgiebige
6 werden diese Vorsprünge 46 durch die Seitenwände Γ
des .Schloßkastens 1 leicht verformt bzw. eingedrückt.
•»5 Eine weitere Art der Verrastung des Steuerteils 6 ist
in Fig. 10 aufgezeigt wobei der Lagerzapfen 17" des
ist und mit einer entsprechenden mehrkantigen
welche Lagerausnehmung 48 dann eine entsprechende
Türschloß und Beschlag werden mit drei Stahlstiften festgelegt die Bohrungen in den Zapfen 25, 25a
durchsetzen und ebenfalls durch entsprechende Bohrungen des Beschlages hirdurchgeführt sind. H;erdurch
wird eine dauerhafte, unveränderliche Verbindung zwischen Türschloß und Beschlag gewährleistet, die
Voraussetzung für eine störungsfreie Schließfunktion ist.
Claims (5)
1. Rechts/Links verwendbares Türschloß, insbesondere Einsteckschloß, mit einer mittels der
Drückernuß entgegen Federwirkung betätigbaren Falle, welche bei offener Tür in einer zurückgezogenen
Stellung gegen Vortritt in die vorgeschobene Sperrlage von einem Steuerteil abgefangen ist,
welches die Falle durch Auflaufen des Fallenkopfes auf das Schließblech zum Vortritt in die Sperrlage
freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallenkopf (10) mit zwei dachförmig zueinanderstehenden
Auflaufschrägen (4', 4") versehen ist, wobei die Falle (4) vom Steuerteil (6) in einer Zwischenstellung
ihrer Längsbewegung abgefangen ist und die Steuerschräge (6') des als mittig gelagerte Umlenkplatte
ausgebildeten Steuerteils (6), vom Schließblech aus gesehen, gegenüber der zutreffenden
Auflaufschräge (4' bzw. 4") des Fallenkopfes (10) zurückversetzt Legt
2. Rechts/Links verwendbares Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerteil (6) als rhombenförmige Umlegplatte ausgebildet ist
3. Rechts/Links verwendbares Türschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerteil (6) in seinen beiden Endstellungen durch an den Seitenkanten der rhombenförmigen Umlegplatte
angeordnete Vorsprünge (46) verrastbar ist
4. Rechts/Links verwendbares Türschloß nach Anspruch 2, Dadurch gekennzeichnet, daß die
Verrastung der rhombenf jrmige Umlegplatte im Bereich ihrer mehrkantigen Lagerausnehmung (48)
mit Rastnischen (49) für den j'urchtritt eines mehrkantigen Lagerzapfens (17") eines Schwenkhebels
(13) erfolgt
5. Rechts/Links verwendbares Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerteil (6) in einer Durchtrittsöffnung (S) der Schloßstulpe (2) geführt und dort von dem Rastkopf
(17') eines Schwenkhebels (13) getragen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457720 DE2457720C3 (de) | 1974-12-06 | 1974-12-06 | Rechts/Links verwendbares Türschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457720 DE2457720C3 (de) | 1974-12-06 | 1974-12-06 | Rechts/Links verwendbares Türschloß |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457720A1 DE2457720A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2457720B2 DE2457720B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2457720C3 true DE2457720C3 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=5932699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742457720 Expired DE2457720C3 (de) | 1974-12-06 | 1974-12-06 | Rechts/Links verwendbares Türschloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2457720C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3130777A1 (de) * | 1981-08-04 | 1983-03-03 | Franz 4600 Dortmund Scholz | Einsteckschloss |
DE9304388U1 (de) * | 1993-03-23 | 1993-05-19 | Mayer & Co., Salzburg | Fallenschloß mit umstellbarer Schloßfalle |
FR2722825B1 (fr) * | 1994-07-22 | 1996-09-06 | Ferco Int Usine Ferrures | Dispositif d'anti-fausse manoeuvre et ferrure de verrouillage munie d'un tel dispositif |
AT515806B1 (de) * | 2014-07-01 | 2015-12-15 | Roto Frank Ag | Schloss |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE285899C (de) * | ||||
DE1968477U (de) * | 1967-07-12 | 1967-09-14 | Bodo Schmidt | Schloss mit schlossfalle. |
-
1974
- 1974-12-06 DE DE19742457720 patent/DE2457720C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2457720B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2457720A1 (de) | 1976-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3626798C2 (de) | ||
DE19902561A1 (de) | Verschluß mit Sperrklinke und Drehfalle | |
DE2341792A1 (de) | Schubladenverriegelung | |
EP3245361B1 (de) | Schloss | |
DE74708C (de) | Schlofs mit Schliefshebel | |
DE4019981A1 (de) | Verriegelungsanordnung fuer tueren | |
DE2049872A1 (de) | Kastenschloß | |
DE2457720C3 (de) | Rechts/Links verwendbares Türschloß | |
DE2738746C3 (de) | Auslösevorrichtung für ein Paniktürschloß mit Falle und Riegel | |
DE2931808A1 (de) | Tuerschloss | |
EP0588248B1 (de) | Schloss, insbesondere Einsteckschloss, für Türen oder dergleichen | |
DE9112547U1 (de) | Treibstangenschloß | |
DE3124180A1 (de) | Schloss mit nach muenzeinwurf zu betaetigender schliessfunktion | |
DE2836486A1 (de) | Schloss mit nach muenzeinwurf zu betaetigender schliessfunktion | |
DE3437268C2 (de) | Türschloß mit Sperrschwenkbügel | |
DE2726908C2 (de) | Mit Zeituhr ausgestattetes Münz-PfandschloB | |
DE202018001076U1 (de) | Fenster oder Tür | |
DE7739940U1 (de) | Treibstangenverschluss, insbesondere fuer wohnungsabschliesstueren | |
DE3628323C2 (de) | ||
DE2600396A1 (de) | Tuerklappschloss | |
DE1904486A1 (de) | Zuhaltungsschloss mit Kontrollsperre | |
DE2839421A1 (de) | Schloss mit nach muenzeinwurf zu betaetigender schliessfunktion | |
DE812769C (de) | Kraftwagentuerschloss | |
DE7003508U (de) | Geteilter torfluegel. | |
DE266968C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |