DE2450203A1 - Tonerpulver fuer die entwicklung von elektrischen bildern - Google Patents

Tonerpulver fuer die entwicklung von elektrischen bildern

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DE2450203A1
DE2450203A1 DE19742450203 DE2450203A DE2450203A1 DE 2450203 A1 DE2450203 A1 DE 2450203A1 DE 19742450203 DE19742450203 DE 19742450203 DE 2450203 A DE2450203 A DE 2450203A DE 2450203 A1 DE2450203 A1 DE 2450203A1
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Description

Die .Erfindung betrifft ein Tonerpulver für die Entwicklung von elektrostatischen Bildern.
In der elektrographischen Abbildungstechnik, v/o zu auch die Elektrophotographie gehört, wird das elektrostatische Bild auf einer isolierenden Oberfläche, beispielsweise mittels eines Kathodenstrahlrohres oder durch Beschriften mit einem geladenen born, oder auf einer photoleitend en Oberfläche durch elektrostatische Aufladung dieser Oberfläche im Dunkeln und
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anschließende Mldweise Belichtung'ausgebildet, worauf dieses Bild anschließend entwickelt wird. Die Entwicklung des elektrostatischen Bildes erfolgt durch Aufbringung gefärbter Teilchen, sog. Tonerteilchen, auf dieses Bild, wobei diese Teilchen eine elektrostatische Ladung von einer entgegengesetzten Polarität zu derjenigen des Bildes besitzen. Für die Entwicklung von elektrostatischen Bildern werden sowohl flüssige Entwickler als auch Pulverentwickler verwendet. Die nun allgemein in der Praxis angewandten Pulverentwickler bestehen aus einem Gemisch von sehr feinen Tonerteilchen, deren Teilchengröße meistens nicht größer als 40/um ist, und aus relativ groben Trägerteilchen, deren Teilchengröße zwischen etwa 40 und einigen 100/um liegt. Die Tonerteilchen haften an den Trägerteilchen infolge der triboelektrischen Aufladung an. Die Zusammensetzung der Toner- und Trägerteilchen wird in der Weise gewählt, daß die Tonerteilchen beim triboelektrischen Kontakt mit den Trägerteilchen eine Ladung aufnehmen, deren Polarität entgegengesetzt zu derjenigen des zu entwickelnden elektrostatischen Bildes ist.
Die Tonerteilchen in den Pulverentwicklern sind meistens gefärbte thermoplastische Harzteilchen, welche eine Verbindung, die später als Polaritätssteuerungsmittel bezeichnet wird, enthalten, welche die Aufnahme einer elektrostatischen Ladung der exakten Polarität bei dem triboelektrischen Kontakt mit den Trägerteilchen durch die Tonerteilchen verursacht. Das Polaritätssteuerungsmittel ist meistens ein organischer Farbstoff, so daß es auch die farbbildende Komponente der Tonerteilchen sein kann. Als farbbildende Komponente können die Tonerteilchen weiterhin ein Pigment, hauptsächlich Ruß, enthalten. Die Tonerteilchen werden meistens durch Schmelzen des thermoplastischen Harzes, durch Dispergierung des Polaritätssteuerungsmittel ε und der farbbildenden Komponente in dem geschmolzenen
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Harz, durch Abkühlung der Schmelze zu einer festen Masse und schließlich Vermählen der festen Masse zu Teilchen der gewünschten. Größe hergestellt.
Verschiedene Verfahren sind zur Aufbringung des Pulverentwicklers auf das elektrostatische Bild bekannt. Die am besten bekannten Verfahren sind das Magnetbürstenverfahren, wobei ein Pulverentwickler -.verwendet wird, welcher magnetisch anziehbare Trägerteilchen, meistens Eisenteilchen, enthält, und das Kaskadenverfahren, wobei meistens ein Pulverentwickler verwendet v/ird, der Glaskörnchen als Trägerteilchen enthält.
Beim Magnetbürstenverfahren wird der Pulverentwickler durch eine magnetische Transporteinrichtung, beispielsweise einer aus einem magnetischen Kern und einer Hülse aus einem diamagnetischen Material bestehenden Walze, auf das zu entwickelnde elektro· statische Bild transportiert. Die magnetisch anziehbaren Trägerteilc'hen werden an der Transporteinrichtung durch Magnetkräfte gebunden und bilden somit eine Bürste, an denen die Tonerteilchen elektrostatisch anhaften. Falls die Bürste in Kontakt mit dem elektrostatischen Bild kommt, werden die Tonerteilchen von der Bürste abgezogen und auf dem Bild abgeschieden. Beim Kaskadenverfahren wird eine Menge des Pulverentwicklers von einer Masse des Pulvers über das zu entwickelnde Bild gestreut. Die aufgestreute Menge des Pulverentwicklers rollt über die bildtragende Oberfläche, wodurch die Tonerteilchen auf dem elektrostatischen Bild abgeschieden werden, und kehrt erneut zu der Pulvermasse oder zu einem getrennten Aufnahmeboden zurück, von wo es erneut zu der ursprünglichen Pulvermasse zurückgeführt werden kann.
Zur Erzielung guter Entwicklungsergebnisse, d.h. Bilder von ausreichender optischer Dichte auf" einem tonerfreien oder
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praktisch tonerfreien Hintergrund ist es wichtig, daß sämtliche Tonerteilchen in dem Entwicklerpulver eine Ladung der exakten Polarität haben. Diese Bedingung kann erfüllt werden, wenn ein Polaritätssteuerungsrnittel an der Oberfläche der Tonerteilchen in so homogener Weise wie möglich vorhanden ist. Eine homogene Verteilung des Polaritätssteuerungsmittels über die Oberfläche der Tonerteilchen wird selbstverständlich erhalten, wenn als Polaritätssteuerungsmittel eine Verbindung aufgebracht wird, welche sich vollständig in der thermoplastischen üarzkomponente des Toners löst. In der Praxis werden meist nur organische Farbstoffe, insbesondere basische Farbstoffe, als Polaritätssteuerungsmittel in Tonerpulvern verwendet. Einige Beispiele für bekannte Polaritätssteuerungsmittel sind Nigrosin, Indulin, Methylenblau, Kristallviolett, I-Iethylviclett und Viktoriablau. Die basischen Farbstoffe werden meistens in den Pulvertonern in Form des Chlorides angewandt, bisweilen jedoch auch als freie Farbbase. Zahlreiche als Pclaritätssteuerungsmittel angewandte Farbstoffe haben den Nachteil, daß sie in den thermoplastischen Harzen, woraus die Pulvertoner meistens hergestellt sind, beispielsweise Polystyrol, Styrolcopolymere, Polyamide und modifizierte oder unmodifizierte Phenolformaldehyd- und Maleinatharze, unlöslich sind. Weiterhin können zahlreiche Farbstoffe nicht in dem thermoplastischen Harz gut verteilt werden, so daß häufig ein langes und intensives Vermischen der Farbstoffe mit dem geschmolzenen Harz erforderlich ist, um eine annehmbare Verteilung zu erhalten.
Un die Löslichkeit von Nigrosin in thermoplastischen Harzen zu verbessern, ist in der deutschen Patentschrift 1 929 851 vorgeschlagen, das Higrosin in das Salz mit einer organischen Carbonsäure, wie Laurinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Adipinsäure, Abietinsäure, Stearinsäure oder Chloressigsäure zu Überführen. Speziell wird Nigrosinstearat verwendet. Da
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Nigrosin keine konstante chemische' Zusammensetzung hat, sind auch die aus den verschiedenen Migrosinproduktionen hergestellten Salze infolgedessen von unterschiedlicher Zusammensetzung. Obwohl die verschiedenen Qualitäten der Nigrosinsalze in zahlreichen thermoplastischen Harzen im Vergleich zur Nigrosinbase und Nigrosinchlorid besser löslich sind, erwiesen sie sich nicht stets als in der gewünschten Konzentration löslich in sämtlichen zur Herstellung des Toners verwendeten Harzen. Es zeigte sich z.B., daß zahlreiche gemäß der vorstehenden deutschen Patentschrift hergestellten Salze in Styrolcopolymeren, v/i ε Copolymeren von Styrol mit Inden und von Styrol mit Inden und Acrylnitril unlöslich sind, wobei diese Copolymeren für die Herstellung von Pulvertonern sehr anziehend sind. Falls Salze der vorstehend aufgeführten Säuren mit anderen basischen Farbstoffen außer Higrosin hergestellt werden, beispielsweise die in der französischen Patentanmeldung 2 0.10 820 aufgeführten Salze, ist es möglich, Polaritätssteuerungsmittel von konstanter Zusammensetzung zu erhalten, die in thermoplastischen Harzen löslich sind. Jedoch scheinen diese löslichen Salze ihren Ladungsregulierungseffekt und ihre Färbungskapazität zu verlieren, wenn sie in der Harzschmelze während einiger Zeit bei den üblichen Temperaturen von 90 bis 13O=C verarbeitet werden. Während der Herstellung der Tonerpulver muß deswegen die Vermischung des Salzes mit dem geschmolzenen Harz innerhalb kurzer Zeit durchgeführt werden, so daß es häufig schwierig ist, die gewünschte homogene Verteilung des Polaritätssteuerungsmittels über die Masse des Harzes zu erreichen.
Die Erfindung betrifft Pulvertoner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern, wobei ein verbessertes Polaritätssteuerungsmittel vorhanden ist, welches nicht oder kaum die Nachteile der vorstehend aufgeführten Salze der basischen Farbstoffe besitzt.
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Die Pulvertoner gemäß der Erfindung bestehen aus thermoplastischen Harzteilchen, welche ein normales Salz eines basischen Farbstoffes mit einer organischen Säure mit mindestens 6 Kohlenstoff atomen und einer Säurezahl niedriger als 4, bestimmt in Wasser von 250C, enthalten. Mit "normales Salz" wird ein Salz bezeichnet, welches äquivalente Mengen des basischen Farbstoffes und der organischen Säure im Molekül enthält.
Die gemäß der Erfindung angewandten Salze der basischen Farbstoffe sind Polaritätssteuerungsmittel, welche in den meisten der zur Tonerherstellung angewandten thermoplastischen Harze löslich sind und die ihren Ladungsregulierungseffekt und ihre Färbungskapazität nicht verlieren, wenn sie in einer Harzschmelze während eines längeren Zeitraums, beispielsweise einigen Stunden, bei Temperaturen bis zu etwa 14(K! behandelt werden.
Die Farbstoffkomponente des Salze, die gemäß der Erfindung in den Tonerteilchen vorliegt, ist ein basischer Farbstoff, der zu einer der folgenden Gruppen gehört: Azofarbstoffe, Xanthenfarbstoffe, Acridinfarbstoffe, Methinfarbstoffe, Azinfarbstoffe, Oxazinfarbstoffe, Thiazinfarbstoffe, Di- und Triphenylmethanfarbstoffe, Chinolinfarbstoffe, Indaminfarbstoffe und Indophenolfarbstoffe.
Vorzugsweise wird der basische Farbstoff aus der Gruppe von Di- und Triphenylmethanfarbstoffen, Azinfarbstoffen, Oxazinfarbstoffen, Thiazinfarbstoffe!!, Xanthenfarbstoffe^ Monoazofarbstoffen und Acridinfarbstoffen gewählt. Basische Safraninfarbstoffe, die zu der Azinklasse gehören, werden besonders bevorzugt, da sie Salze von einer sehr hohen Wärmestabilität mit den nachfolgend aufgeführten organischen Säuren bilden, insbesondere den Pheno:xyess ig säuren.
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Gemäß der Erfindung wird der Farbstoff in den Tonerteilchen in Form des normalen Salzes einer organischen Säure mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen und einer Säurezahl niedriger als 4 angewandt. Eine kritische obere Grenze für die Anzahl der · Kohlenstoffatome in der organischen Säure wurde nicht gefunden, jedoch wird im allgemeinen eine Säure gewählt, welche 6 bis 30 Kohlenstoffatome enthält.
Von den organischen Säuren, die gemäß der Erfindung angewandt v/erden können, werden einbasische Sulfonsäuren und Carbonsäuren bevorzugt. Beispiele für geeignete Säuren sind Alkyl- und Alkylarylmonoester der Schwefelsäure, wie Octylhydrogensulfat, Decylhydrogensulfat, Dodecylhydrogensulfat, Hexylphenylhydrogensulfat, DDdecylpbaayl^drogaisalfat, Dibutylphenylhydrogensulfat, Arylsulfonsäuren, worin der Arylrest eine oder mehrere Alkyl- oder Alkoxygruppen trägt, wie Dodecylbenzolsulfonsaure, Tridecylbenzolsulfonsäure, Dibutylnaphthalinsulfonsäure, Nonylnaphthalinsulfonsäure, aliphatische Monocarbonsäuren, deren a-Kohlenstoffatom eine oder mehrere elektronenanziehende Gruppen trägt, beispielsweise a-Bromcapronsäure, a-Chlorstearinsäure, a-Bromstearinsäure, a-Cyanstearinsäure und Cyclohexylcyanessigsäure.
Andere geeignete Säuren sind Sulfonsäuren und Carbonsäuren mit insgesamt mindestens 6 Kohlenstoffatomen, die den allgemeinen Formeln I oder II entsprechen:
ROOC - CH - CH0 - COOR.
2 1 (D
SO,H
X - 'CH - COOH
(II)
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worin R und R^ Alkylgruppen mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen, Rp ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und X eine Alkoxy- oder Cycloalkoxygruppe mit mindestens 4 Kohlen stoffatomen, eine Aryloxygruppe oder eine Gruppe
worin R_ ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Arylgruppe und Ri ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe darstellen, bedeuten.
Beispiele derartiger Säuren sind Diisobutylsulfobernsteinsäure, Dihexylsulfobemsteinsäure, Dioctylsulfobemsteinsäure, Cyclopentoxyessigsäure, Cyclohexyloxyessigsäure, Cyclohexylmethoxyessigsäure, 3-Methylcyclohexyloxyessigsäure, a-Cyclohexyloxypropionsäure, a-(3-Methylcyclohexyloxy)-buttersäure, Phenoxyessigsäure, Phenylglycin und 2-Aminocaprylsäure.
Stark bevorzugte Säuren gemäß der Erfindung sind die vorstehend aufgeführten Dialkylester der Sulfobernsteinsäure und Monoester der Schwefelsäure und insbesondere weiterhin die Säuren entsprechend der vorstehenden Formel II, worin X eine Gruppe
-0Vl/
worin R5 eine Alkyl- oder Alkoxygruppe und η eine ZaJiI 1 oder 2 darstellen, bedeutet.
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Beispiele für brauchbare Säuren der letζtaufgeführten Gruppe sind 2-Methylphenoxyessigsäure, 3-Methy!phenoxyessigsäure, 2,4-Dirnethy !phenoxyessigsäure, 4-Methyl-2-tert.-butylphenoxyessigsäure, 2>, 4-Di-tert.-pentylphenoxyessigsaure, 2-(2,4-Ditert.-pentyl)-phenoxybuttersäure, 2-Methoxyphenoxyessigsäure land 4-Äthoxyphenoxyessigsäure. Zahlreiche Säuren, die bevorzugt angewandt werden, sind im Handel erhältlich, während ihre normalen Salze^mit basischen Farbstoffen aus den vorstehend aufgeführten Farbstoffgruppen leicht aus äquivalenten Mengen der Säure und des Farbstoffes hergestellt werden können. Diese Salze besitzen eine gute Löslichkeit in thermoplastischen Harzen und sie sind sehr gute Polaritätssteuerungsmittel, die weiterhin eine hohe Färbungskapazität besitzen und die weder ihren PolaritätsSteuerungseffekt noch ihre hohe Färbungskapazität bei langem Vermischen in der warmen Harzschmelze verlieren. Von diesen Salzen sind diejenigen, die sich von Safraninfarbstoffen ableiten, hervorragend wegen ihrer hohen Wärmestabilität. Infolgedessen sind diese Salze der basischen Farbstoffe nicht nur für die Herstellung von opaken pigmentierten Tonerpulvern geeignet, sondern auch für die Herstellung von transparenten gefärbten Tonerpulvern, die bei elektrostatischen mehrfarbigen Wiedergabeverfahren angewandt werden können.
Die Salze der basischen Farbstoffe zur Anwendung gemäß der Erfindung können in an sich bekannter Weise durch Umwandlung der Farbstoffbase oder des Salzes mit einer anorganischen Säure, beispielsweise dem Chlorid, in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise einem Alkohol, einem Alkohol-Wassergemisch, einem flüssigen Kohlenwasserstoff, wie Benzol oder Toluol, oder einem halogenierten Kohlenwasserstoff wie Chloroform, bei erhöhten oder normalen Temperaturen mit einer äquivalenten Menge einer organischen Säure oder einem Salz
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- ίο -
durch
hiervon hergestellt und/anschließende Abtrennung des normalen Salzes des basischen Farbstoffes.aus dem Reaktionsgemisch gewonnen werden.
Die Menge des basischen Farbstoffes, der in den Tonern gemäß der Erfindung angewandt wird, beträgt allgemein weniger als 10 Gew.% und vorzugsweise weniger als 5 Gew.%.
Die thermoplastischen Harze, woraus die Tonerteilchen hergestellt sind, können aus den für die Herstellung von Pulvertonern bekannten Harzen, wie Polystyrol, Copolymeren des Styrole mit Acrylaten oder Methacrylaten, insbesondere Butylmethacrylat, Polyamiden, Polyesterharzen, Phenolformaldehydharzen, modifiziert oder nichtmodifiziert mit Kolophonium, Epoxyharzen, Polyäthylen, Polyvinylchlorid, mit Kolophonium modifizierten Alkydharzen oder Gemischen derartiger Harze gewählt werden.
Vorzugsweise besteht das thermoplastische Harz aus einem Styrolcopolymeren, beispielsweise einem Copolymeren aus Styrol mit einem Acrylat oder Methacrylat, insbesondere Butylmethacrylat, oder einem Copolymeren von Styrol mit Inden oder mit Inden und Acrylnitril, wobei dieses Copolymere 70 bis 97 Gew.% Styrol, 3 bis 20 Gew.% Inden und 0 bis 15 Gew.% Acrylnitril enthält.
Außer dem thermoplastischen Harz und dem Salz des basischen Farbstoffes können die Tonerteilchen gemäß der Erfindung die üblichen Zusätze, beispielsweise Pigmente, wie Ruß, Zinkoxid, Titandioxid, Mennige oder Chromgelb enthalten.
Zur Herstellung des Entwicklerpulvers werden die Tonerteilchen in bekannter Weise mit den Trägerteilchen vermischt, wel-
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ehe beispielsweise aus Eisen, Metalloxiden oder Glas bestehen können. Falls das Entwicklerpulver zur Auftragung in Kombination mit dem Magnetbürstenverfahren bestimmt ist, werden magnetisch, anziehbare Trägerteilchen, beispielsweise Eisen- ■ teilchen, angewandt. Das Entwicklungspulver enthält vorzugsweise 97 bis 93 Gew.% Trägerteilchen und 3 bis 7 Gew.% Tonerteilchen.
Beispiel 1
576 g eines Terpolymeren aus Styrol, Inden und Acrylnitril (Picoflex 120 der Pennsylvania Chemical Corp., U.S.A.) und
6 g Kristallviolettstearat
wurden in einem Wink-Worth-2-Blatt-Mischer während 60 min bei einer -Temperatur von 90 bis 1000C vermischt, wobei sich das Salz des basischen Farbstoffes vollständig in der Harzschmelze löste. Anschließend wurden
18 g Ruß
zu dem Gemisch zugesetzt, worauf das Vermischen während 180 min bei 90 bis 10O3C durchgeführt wurde.
Die warme Schmelze, worin die blaue Farbe des Kristallviolettstearats praktisch vollständig verschwunden \\rar, wurde anschließend aus der Mischapparatur entfernt und zu einer festen Masse abgekühlt. Die feste Masse wurde zu feinen Teilchen mit einer Teilchengröße zwischen 8 und 30 /um gemahlen.
50 g des dabei erhaltenen Tonerpulvers und 950 g Eisenpulver
wurden während 10 min in einer Farbschüttelapparatur vermischt. Die Polarität der Tonerteilchen des dabei erhaltenen Pulverentwicklers wurde bestimmt; Es zeigte sich, daß 70 Gew.%'
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der Tonerteilchen eine positive Ladung und 30 Gew.% der Tonerteilchen eine negative Ladung hatten. Der Pulverentwickler wurde für die Magnetbürstenentwicklung eines negativen elektrostatischen, in einer photoleitenden ZnO-Binderschicht vorhandenen Bildes angewandt. Die erhaltenen Kopien waren von schlechter Qualität, was eine starke Abscheidung des Toners in den Hintergrundteilen zeigte.
In der gleichen Weise wie vorstehend wurde ein Pulverentwickler hergestellt, wobei jetzt anstelle von 6 g Kristallviolettstearat eine Menge von 6 g Kristallviolett-2,4-di-tert.-pentylphenoxyacetat verwendet wurde. Das Salz löste sich vollständig in dem geschmolzenen Harz, während es seine blaue Farbe beibehielt.
Wenn die Polarität der Tonerteilchen im erhaltenen Pulverentwickler bestimmt wurde, hatten sämtliche Tonerteilchen eine positive Ladung. Der Pulverentwickler ergab Kopien von guter Qualität bei der Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Bildern, die in einer ZnO-Binderschicht gebildet waren.
Bei einem dritten Test -zur Herstellung des Tonerpulvers wurde anstelle von ,6 g des Kristallviolettstearats eine 'Menge von 6 g JNigrosinstearat angewandt, welches aus Nigrosinbase 3B der Bayer AG nach dem Verfahren von Beispiel 1 der deutschen Patentschrift 1 929 851 hergestellt worden war. Das JNigrosinstearat zeigte nur eine teilweise Löslichkeit in der Harzschrnelze.
Beispiel 2*
336" g eines Terpolymeren aus Styrol, Inden und Acrylnitril
(Piccolex 120) und
3,5 g des Salzes.von Kristallviolett mit 2-(2,4-di-tert.-penty!phenoxy)-buttersäure
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wurden in einem Wink-Worth-2-Blatt-Mischer wahrend 30 min bei einer Temperatur von 90 bis 10O0C vermischt, 'worauf
10,5 g Ruß
zu der warmen Schmelze zugesetzt wurden, worauf das Mischen · während 30 min fortgesetzt wurde. Das Salz des basischen Farbstoffes löste sich vollständig in der Harzschmelze, wobei es seine Färbungskapazität beibehielt. Die warme Schmelze wurde zu einer festen Masse abgekühlt, welche anschließend zu Teilchen mit einer Teilchengröße zwischen 8 und 30/um gemahlen wurde.
50 g des dabei erhaltenen Tonerpulvers und 950 g Eisenpulver
wurden während 10 min in einer Schuttelapparatur vermischt, worauf die Polarität der Tonerteilchen bestimmt wurde. Es zeigte sich, daß sämtliche Tonerteilchen eine positive Ladung hatten. Der Pulverentwicklung wurde in einer elektrophotographischen Kopiereinrichtung, wie in der niederländischen Patentanmeldung 72 05 491 angegeben, angewandt. Es wurden Kopien von sehr guter Qualität erhalten.
Beispiele 3 bis 50
Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über Tonerpulver gemäß der Erfindung an, wobei gleichfalls angegeben ist, mit welchen Trägerteilchen die Tonerteilchen vermischt wurden und was die Polarität der Tonerteilchen nach dem Vermischen mit den Trägerteilchen war. Die Pulverentwickler enthielten 5 Gew.% Tonerteilchen und 95 Gew.?6 Trägerteilchen.
Die Tonerteilchen wurden hergestellt, indem zunächst das Salz, des basischen Farbstoffes bei einer Temperatur zwischen 90 und 13O0C mit dem geschmolzenen Harz vermischt wurde und,
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nachdem der Farbstoff vollständig' in dem Harz gelöst war, gegebenenfalls Zusatz von Ruß zu der Schmelze und Fortsetzung des Vermischens, bis der Ruß homogen in der Schmelze dispergiert war. Die gesamte Mischzeit betrug 1,5 bis 2 Std; Die warme Schmelze wurde anschließend zu einer festen Masse abgekühlt und die feste Masse zu Teilchen mit einer Teilchengröße zwischen 5 und 30 /um gemahlen.
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Tabelle
Laufen- Salz des basis.chen Farbde Nun- stoffes mer
Menge des
Salzes in Gew.%
Ruß in Gew.%
Harz
Trägerteil chen
Kristallviolett mit Dioctylsulfobernsteinsäure
Kristallviolett mit Dioctylsulfobernsteirisäure
2,5
0,25
Kristallviolett mit Dipentylsulfobernsteinsäure
Kristallviolett mit Dode-. cylhydrogensulfat
Kristallviolett mit 2,4-Di-tert.-pentylphenoxyessigsäure
Kristallviolett mit 2,4-Di-tert.-pentylphenoxyessigsäure
Kristallviolett mit 2,4-Di-tert.-pentylphenoxyessigsäure
Kristallviolett mit 2,4- 0,75 Di-tert.-pentylphenoxyessigsäure
Kristallviolett mit 2,4-Di-tert.-pheny!phenoxyessigsäure* Safranin T mit 2,4-Di-tert,-pentylphenoxyessigsäure Terpolymeres aus Styrol, Eisen Inden und Acrylnitril
3,5 Terpolymeres aus Styrol, Eisen Inden und Acrylnitril
Terpolymeres aus Styrol, Eisen Inden und Acrylnitril
Terpolymeres aus Styrol, Eisen Inden und Acrylnitril
Terpolymeres aus Styrol, Eisen Inden und Acrylnitril
O Terpolymeres aus Styrol, Eisen Inden und Acrylnitril
· Epoxyharz (Epikote 1004 Eisen
der Shell Chemical Corp.)
Polystyrol (Piccolastic Eisen D 125 der Pennsylvania
Industrial Chemical Corp.)
2,5 Terpolymeres aus Styrol, Eisen Inden und Acrylnitril
gesättigtes Polyesterharz Eisen (Rutapal 8052 der Bakelite
GmbH)
Terpolymeres aus Styrol,
Inden und Acrylnitril
Eisen
Polarität der Tonerteilchen
negativ positiv positiv positiv positiv positiv
positiv positiv positiv positiv positiv
CD K) O CO
Tabelle" (Fortsetzung)
Laufende Nummer
Salz des basischen Farbstoffes
Menge des
Salzes in Gew.%
Ruß in Gew.%
Kristallviolett mit Phenoxyessigsäure
Nil-Blau mit 2,4-Di-t ert.-pentylphenoxyessigsäure
Kristallviolett mit 2-(2,4-Di-tert.-pentylphenoxy )-buttersäure
Kristallviolett mit Phenylglycin
Safranin T mit 2,4-Di- ' tert.-pentylphenoxyessigsäure
Neutralrot mit 2,4-Di-tert.-pentylphenoxyessigsäure
Pyronine G mit 2,4-Di-tert.-pentylphenoxyessigsäure 1,5
Janus-Blau mit 2,4-Di-t ert,-p'entylphenoxyessigsäure
Victoria-Blau BNS mit 2,4-Di-tert.-pentylphenoxy- essigsäure
Nil-Blau mit DL-2-Aminocaprylsäure 0,5
Harz
Trägerteil chen
Polarität der Tonerteilchen
Terpolymeres aus Styrol, Eisen positiv Inden und Acrylnitril
Terpolymeres aus Styrol, Eisen positiv Inden und Acrylnitril
Terpolymeres aus Styrol, Eisen positiv Inden und Acrylnitril
Epoxyharz (Epikote 1004 Eisen positiv und Epikote 1007; 1:1) Epoxyharz (Epikote 1004 Eisen positiv und Epikote 1007; -1:1)
Terpolymeres aus Styrol, Eisen positiv Inden und Acrylnitril
Terpolymeres aus Styrol, Eisen positiv Inden und Acrylnitril
Terpolymeres aus Styrol, Eisen positiv Inden und Acrylnitril
Terpolymeres aus Styrol, Eisen positiv Inden und Acrylnitril
Terpolymeres aus Styrol, Eisen positiv Inden und Acrylnitril
4>CTi CD hO CD CO
Tabelle (Fortsetzung)
Laufende Nummer
Salz des basischen Farbstoffes
Kristallviolett mit Dioctylsulfobernstein-
s äure
Menge des
Salzes in Gew.%
Ruß in Gew.% Harz
Kristallviolett mit Iso- 4 1 propylnaphthalinsulfons äure
Kristallviolett mit 2,4-1 3 Di-tert.-pentylphenoxyessigsäure
Kristallviolett mit Phe- 1 3 nylglycin
Kristallviolett mit 2,4- 1 ' 3 Di-tert.-pentylphenoxyessigsäure
Safranin T mit 2,4-Di-tert,-pentylphenoxyessigsäure Ί 2,5 Nil-Blau mit 2,4-Di-tert.-pentylphenoxyessigsäure 1 3 Kristallviolett mit Dioctylsulfobernsteinsäure 0,125 2 Trägerteil chen
Gemisch aus Polyamid Eisen (Versamid 930 der Schering AG) und eines mit Kolophonium modifizierten Phenolharzes (Arochem 455 der Scado-Archer-Daniels GmbH) im Verhältnis 2:1
siehe laufende Nummer Eisen 22
Terpolymeres aus Styrol, Glas-Inden und Acrylnitril perlen
Terpolymeres aus Styrol, Glas-Inden und Acrylnitril perlen
Epoxyharz (Epikote 1004) Glasperlen
Epoxyharze (Epikote 1004 Glas- und Epikote 1007; 1:1) perlen
Terpolymeres aus Styrol, Glas-Inden und Acrylnitril . perlen
Terpolymeres aus Styrol, Glasper-Inden und Acrylnitril len
Polarität der Tonerteilchen
positiv
positiv positiv
positiv positiv
positiv positiv positiv
cn ο ro

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Tonerpulver für die Entwicklung von elektrostatischen Bildern, bestehend aus gefärbten thermoplastischen Harzteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzteilchen ein normales Salz eines organischen basischen Farbstoffes mit einer organischen Säure mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen und einer Säurezahl niedriger als 4, bestimmt in Wasser von 250C, im gelösten Zustand enthalten.
  2. 2. Tonerpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der organische basische
    Farbstoff zu einer der folgenden Gruppen gehört: Di- und Triphenylmethanfarbstoffe, Azinfarbstoffe, Acridinfarbstoffe, Oxazinfarbstoffe, Thiazinfarbstoffe, Xanthenfarbstoffe und Monoazofarbstoffe.
  3. 3. Tonerpulver nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der organische basische Farbstoff aus einem Safraninfarbstoff besteht.
  4. 4. Tonerpulver nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Säure aus einer Monocarbonsäure oder Monosulfonsäure besteht.
  5. 5. Tonerpulver nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Säure aus einem Monoalkyl- oder Mono(alkaryl)-ester der Schwefelsäure besteht.
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  6. 6. Tonerpulver nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet , daß die organische Säure einer der folgenden allgemeinen Formeln
    (I) ROOC - CH - CH, - COOR.
    SOxH
    (II) X-CH- COOH
    R2
    entspricht, worin R^ und Rp Alkylgruppen mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und X eine Alkoxy- oder Cycloalkoxygruppe mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen, eine Aryloxygruppe oder eine
    Gruppe - N. J
    worin R, ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Arylgruppe und R^ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe darstellen-, bedeuten.
  7. 7. Tonerpulver nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure der allgemeinen Formel (II) entspricht, worin X eine Gruppe
    - 0
    bedeutet, worin Rc eine Alkyl- oder Alkoxygruppe und η eine Zahl 1 oder 2 darstellen.
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  8. 8. Tonerpulver nach Anspruch 6 od'er 7, dadurch gekennzeichnet, daß der basische Farbstoff aus einem Safraninfarbstoff besteht.
  9. 9. Verfahren zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern mittels eines gefärbten thermoplastischen Pulvers, dadurch gekennzeichnet, daß thermoplastische Harzteilchen auf dem elektrostatischen Bild abgeschieden werden, wobei die Harzteilchen ein normales Salz eines, organischen basischen Farbstoffes mit einer organischen Säure mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen und einer Säurezahl niedriger als 4, bestimmt in Wasser von 250C, im gelösten Zustand enthalten.
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