DE2450203C3 - Toner für elektrostatographische Trockenentwickler - Google Patents

Toner für elektrostatographische Trockenentwickler

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DE2450203C3
DE2450203C3 DE2450203A DE2450203A DE2450203C3 DE 2450203 C3 DE2450203 C3 DE 2450203C3 DE 2450203 A DE2450203 A DE 2450203A DE 2450203 A DE2450203 A DE 2450203A DE 2450203 C3 DE2450203 C3 DE 2450203C3
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Martinus Theodorus Johannus Venlo Peters (Niederlande)
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    • G03G9/08Developers with toner particles
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Description

anhaften. Falls die Bürste in Kontakt mit dem elektrostatischen Bild kommt, werden die Tonerteilchen von der Bürste abgezogen und auf dem Bild abgeschieden. Beim Kaskadenverfahren wird eine Menge des Trockenentwicklers aus Träger- und Tonerteilchen über das zu entwickelnde Bild gestreut Die aufgestreute Menge des Trockenentwicklers rollt über die bildtragende Oberfläche, wodurch die Tonerteilchen auf dem elektrostatischen Bild abgeschieden werden, und kehrt erneut zum Entwicklervorrat oder zu einem getrennten Aufnahmeboden zurück, von wo es erneut dem ursprünglichen Entwickler zugeführt werden kann.
Zur Erzielung guter Entwicklungsergebnisse, d. h. Bilder von ausreichender optischer Dichte auf einem tonerfreien oder praktisch tonerfreien Hintergrund ist es wichtig, daß sämtliche Tonerteilchen in dem Trockeiientwickler eine Ladung der exakten Polarität haben. Diese Bindung kann erfüllt werden, wenn ein Polaritälssteuerstoff an der Oberfläche der Tonerteilchen in so homogener Weise wie möglich vorhanden ist. Eine homogene Verteilung des Polaritätssteuerstoffes über die Oberfläche der Tonerteilchen wird selbstverständlich erhalten, wenn als Polaritätssteuerstoff eine Verbindung aufgebracht wird, welche sich vollständig in der thermoplastischen Harzkomponente des Toners löst In der Praxis werden meist nur organische Farbstoffe, insbesondere basische Farbstoffe, als Polaritätssteuerstoffe in Tonerpulvern verwendet Einige Beispiele für bekannte Polaritätssteuerstoffe sind Nigrosin (CI. 50420), Indulin (CI. 50400), Methylenblau (CI. 52015), Kristallviolett (CI. 42555), Methylviolett (CI. 52041) und Viktoriablau (CI. 52595 :2).
Die basischen Farbstoffe werden meistens in den Tonern in Form der Chlorides angewandt, bisweilen jedoch auch als freie Farbbase. Zahlreiche als Polaritätssteuerstoffe angewandte Farbstoffe haben den Nachteil, daß sie in den thermoplastischen Harzen, woraus die Toner meistens hergestellt sind, beispielsweise Polystyrol, Styrolcopolymere, Polyamide und modifizierte oder unmodifizierte Phenolformaldehyd- und Maleinatharze, unlöslich sind. Weiterhin können zahlreiche Farbstoffe nicht in dem thermoplastischen Harz gut verteilt werden, so daß häufig ein langes und intensives Vermischen der Farbstoffe mit dem geschmolzenen Harz erforderlich ist, um eine annehmbare Verteilung zu erhalten.
Um die Löslichkeit von Nigrosin in thermoplastischen Harzen zu verbessern, ist in der DE-PS 19 29 851 angegeben, daß Nigrosin in das Salz mit einer organischen Carbonsäure, wie Laurinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Adipinsäure, Abietinsäure, Stearinsäure oder Chloressigsäure zu überführen. Speziell wird Nigrosinstearat verwendet. Da Nigrosin keine konstante chemische Zusammensetzung hat, sind auch die aus den verschiedenen Nigrosinproduktionen hergestellte Salze infolgedessen von unterschiedlicher Zusammensetzung. Obwohl die verschiedenen Qualitäten der Nigrosinsalze in zahlreichen thermoplastischen Harzen im Vergleich zur Nigrosinbase und Nigrosinchlorid besser löslich sind, erwiesen sie sich nicht stets als in der gewünschten Konzentration löslich in sämtlichen zur Herstellung des Toners verwendeten Harzen. Es zeigte sich z. B., daß zahlreiche gemäß der vorstehenden deutschen Patentschrift hergestellten Salze in Styrolcopolymeren, wie Copolymeren von Styrol mit Inden und von Styrol mit Inden und Acrylnitril unlöslich sind, wobei diese Copolymeren für die Herstellung von
Tonern sehr anziehend sind. Falls Salze der vorstehend aufgeführten Säuren mit anderen basischen Farbstoffen außer Nigrosin hergestellt werden, beispielsweise die in der FR-Patentanmeldung 20 10 820 aufgeführten Salze, ist es möglich, Polaritätssteuerstoffe von konstanter Zusammensetzung zu erhalten, die in thermoplastischen Harzen löslich sind. Jedoch scheinen diese löslichen Salze ihren Ladungsregulierungseffekt und ihre Färbungskapazität zu verlieren, wenn sie in der Harzschmelze während einiger Zeit bei den üblichen Temperaturen von 90 bis 130° C verarbeitet werden. Während der Herstellung der Toner muß deswegen die Vermischung des Salzes mit dem geschmolzenen Harz innerhalb kurzer Zeit durchgeführt werden, so daß es häufig schwierig ist, die gewünschte homogene Verteilung des Polaritätssteuerstoffs über die Masse des Harzes zu erreichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Toner für elektrostatographische Trockenentwickler anzugeben, worin ein verbesserter Polaritätssteuerstoff vorhanden ist, welcher die Nachteile der vorstehend aufgeführten Salze der basischen Farbstoffe nicht besitzt
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Toner für elektrostatographische Trockenentwickler, bestehend aus gefärbten thermoplastischen Harzteilchen, die in einem Bindemittel ein Salz eines organischen basischen Farbstoffes mit einer organischen Säure mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen enthalten, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Harzteilchen ein Salz eines organischen basischen Di- oder Triphenylmethanfarbstoffs, Azinfarbstoffs, Acridinfarbstoffs, Oxazinfarbstoffe, Thiazinfarbstoffs, Xanthenfarbstoffs oder Monoazofarbstoffs mit einer organischen Säure mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen und einer Säurekonstante niedriger als 4, bestimmt in Wasser von 25° C, im gelösten Zustand enthalten.
Durch diese erfinderische Auswahl der Farbstoffsalze wird erreicht, daß sich diese in den Tonerbindemitteln vollständig lösen und dadurch gleichmäßige triboelektrische Eigenschaften der Toner erhalten werden.
Die Toner gemäß der Erfindung bestehen aus thermoplastischen Harzteilchen, welche ein normales Salz der obigen Farbstoffe mit einer organischen Säure mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen und einer Säurekonstante niedriger als 4, bestimmt in Wasser von 25°C, enthalten. Mit »normales Salz« wird ein Salz bezeichnet, welches äquivalente Mengen des basischen Farbstoffes und der organischen Säure im Molekül enthält
Die gemäß der Erfindung angewandten Salze der basischen Farbstoffe sind Polaritätssteuerstoffe, welche ihren Ladungsregulierungseffekt und ihre Färbungskapazität nicht verlieren, selbst wenn sie in einer Harzschmelze während eines längeren Zeitraums, beispielsweise einigen Stunden, bei Temperaturen bis zu etwa 14O0C behandelt werden.
Der basische Farbstoff ist aus der Gruppe von Di- und Triphenylmethanfarbstoffen, Azinfarbstoffen, Oxazinfarbstoffen, Thiazinfarbstoffen, Xanthenfarbstoffe^ Monoazofarbstoffen und Acridinfarbstoffen gewählt. Basische Safraninfarbstoffe, die zu der Azinklasse gehören, werden besonders bevorzugt, da sie Salze von einer sehr hohen Wärmestabilität mit den nachfolgend aufgeführten organischen Säuren bilden, insbesondere den Phenoxyessigsäuren.
Gemäß der Erfindung wird der Farbstoff in den Tonerteilchen in Form des normalen Salzes einer organischen Säure mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen
und einer Säurekonstante niedriger als 4 angewandt Eine kritische obere Grenze für die Anzahl der Kohlenstoffatome in der organischen Säure wurde nicht gefunden, jedoch wird im allgemeinen eine Säure gewählt, welche 6 bis 30 Kohlenstoff a tome enthält
Von den organischen Säuren, die gemäß der Erfindung angewandt werden können, werden einbasische Sulfonsäuren und Carbonsäuren bevorzugt Beispiele für geeignete Säuren sind Alkyl- und Alkylarylmonoester der Schwefelsäure, wie Octylhydrogensulfat, Dodei ylhydrogensulfat, Hexylphenylhydrogensulfat, Dodecylphenylhydrogensulfat, Dibutylphenylhydrogensulfat, Arylsulfonsäuren, worin der Arylrest eine oder mehrere Alkyl- oder A.lkoxygruppen trägt, wie Dodecylbenzolsulfonsäure, wie Dodecylbenzolsulfonsäure, Tridecylbenzolsulfonsäure, Dibutylnaphthalinsulfonsäure, Nonylnaphthalinsulfonsäure, aliphatische Monocarbonsäuren, deren «-Kohlenstoffatom eine oder mehrere elektronenanziehende Gruppen trägt, beispielsweise «-Bromcapronsäure, a-Chlorstearinsaure, «-Bromstearinsäure, «-Cyanstearinsäure und Cyclohexylcyanessigsäure.
Andere geeignete Säuren sind Sulfonsäuren und Carbonsäuren mit insgesamt 6 Kohlenstoffatomen, die den allgemeinen Formeln I und II entsprechen:
ROOC-CH-CH2-COOr1 (I)
SO3H
X —CH-COOH (II)
worin R und Ri Alkylgruppen mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und X eine Alkoxy- oder Cycloalkoxygruppe mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen, eine Aryloxygruppe oder eine Gruppe
— N
R4
worin R3 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Arylgruppe und R4 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe darstellen, bedeuten.
Beispiele derartiger Säuren sind
Diisobutylsulfobernsteinsäure,
Dihexylsulfobernsteinsäure,
Dioctylsulfobernsteinsäure,
Cyclopentoxyessigsäure,
Cyclohexyloxyessigsäure,
Cyclohexylmethoxyessigsäure,
3-Methylcyclohexyloxyessigsäure,
a-Cyclohexyloxypropionsäure,
«-(3-Methylcyclohexyloxy)-buttersäure,
Phenoxyessigsäure, Phenylglycin und
2-Aminocaprylsäure.
Stark bevorzugte Säuren gemäß der Erfindung sind die vorstehend aufgeführten Dialkylester der Sulfobernsteinsäure und Monoester der Schwefelsäure und insbesondere weiter!*1' die Säuren entsprechend der vorstehenden Formel II, worin X eine Gruppe
—O
worin R5 eine Alkyl- oder Alkoxygruppe und π eine Zahl
1 oder 2 darstellen, bedeutet
Beispiele für brauchbare Säuren der letztaufgeführten Gruppe sind
2-MethyIphenoxyessigsäure,
3-Methylphenoxyessigsp.ure,
2,4-Dimethylphenoxyessigsäure,
4-Methyl-2-tert-butylphenoxyessigsäure,
2,4-Di-tert-pentylphenoxyessigsäure,
2-(2,4-Di-tert-peniyl)-phenoxybuttersäure,
2-Methoxyphenoxyessigsäure und
4-Äthoxyphenoxyessigsäure.
Zahlreiche Säuren, die bevorzugt angewandt werden, sind im Handel erhältlich, während ihre normalen Salze mit basischen Farbstoffen aus den vorstehend aufgeführten Farbstoffgruppen leicht aus äquivalenten Mengen der Säure und des Farbstoffes hergestellt werden können. Diese Salze besitzen eine gute Löslichkeit in thermoplastischen Harzen und sie sind sehr gute Polaritätssteuerstoffe, die weiterhin eine hohe Färbungskapazität besitzen und die weder ihren Polaritätssteuerungseffekt noch ihre hohe Färbungskapazität bei langem Vermischen in der warmen Harzschmelze verlieren. Von diesen Salzen sind diejenigen, die sich von Safraninfarbstoffen ableiten, hervorragend wegen ihrer hohen Wärmestabilität. Infolgedessen sind diese Salze der basischen Farbstoffe nicht nur für die Herstellung von opaken pigmentierten Tonern geeignet, sondern auch für die Herstellung von transparenten gefärbten Tonern, die bei elektrostatisehen mehrfarbigen Wiedergabeverfahren angewandt werden können.
Die Salze der basischen Farbstoffe zur Anwendung gemäß der Erfindung können in an sich bekannter Weise durch Umwandlung der Farbstoffbase oder des Salzes mit einer anorganischen Säure, beispielsweise dem Chlorid, in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise einem Alkohol, einem Alkohol-Wassergemisch, einem flüssigen Kohlenwasserstoff, wie Benzol oder Toluol, oder einem halogenierten Kohlenwasserstoff wie Chloroform, bei erhöhten oder normalen Temperaturen mit einer äquivalenten Menge einer organischen Säure oder einem Salz hiervon hergestellt und durch anschließende Abtrennung des normalen Salzes des basischen Farbstoffes aus dem Reaktionsgemisch gewonnen werden.
Die Menge des basischen Farbstoffes, der in den Tonern gemäß der Erfindung angewandt wird, beträgt allgemein weniger als 10Gew.-% und vorzugsweise weniger als 5 Gew.-%.
Die thermoplastischen Harze, woraus die Tonerteilchen hergestellt sind, können aus den für die Herstellung von Tonern bekannten Harzen, wie Polystyrol, Copolymeren des Styrols mit Acrylaten oder Methacrylaten, insbesondere Butylmethacrylat, Polyamiden, Polyesterharzen, Phenolformaldehydharzen, modifiziert oder nichtmodifiziert mit Kolophonium, Epoxyharzen, Polyäthylen, Polyvinylchlorid, mit Kolophonium modifizierten Alkydharzen oder Gemischen derartiger Harze gewählt werden.
Vorzugsweise besteht das thermoplastische Harz aus einem Styrolcopolymeren, beispielsweise einem Copolymeren aus Styrol mit einem Acrylat oder Methacrylat, insbesondere Butylmethacrylat, oder einem Copolymeren von Styrol mit Inden oder mit Inden und Acrylnitril, wobei dieses Copolymere 70 bis 97 Gew.-% Styrol, 3 bis 20Gew.-% Inden und 0 bis 15Gew.-% Acrylnitril enthält.
Außer dem thermoplastischen Harz und dem Salz des
ίο
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basischen Farbstoffes können die Tonerteilchen gemäß der Erfindung die üblichen Zusätze, beispielsweise Pigmente, wie Ruß, Zinkoxid, Titandioxid, Mennige oder Chromgelb enthalten.
Zur Herstellung des Trockenwicklers werden die Tonerteilchen in bekannter Weise mit den Trägerteilchen vermischt, welche beispielsweise aus Eisen, Metalloxiden oder Glas bestehen können. Falls der Entwickler zur Auftragung in Kombination mit dem Magnetbürstenverfahren bestimmt ist, werden magnetisch anziehbare Trägerteilchen, beispielsweise Eisenteilchen, angewandt. Der Trockenentwickler enthält vorzugsweise 97 bis 93 Gew.-% Trägerteilchen und 3 bis 7 Gew.-% Tonerteilchen.
Beispiel ί
576 g eines Terpolymeren aus Styrol, Inden und Acrylnitril
und
6 g Kristallviolettstearat
wurden in einem 2-BIatt-Mischer während 60 min bei einer Temperatur von 90 bis 100° C vermischt, wobei sich das Salz des basischen Farbstoffes vollständig in der Harzschmelze löste. Anschließend wurden
18 g Ruß
zu dem Gemisch zugesetzt, worauf das Vermischen während 180 min bei 90 bis 100° C durchgeführt wurde.
Die warme Schmelze, worin die blaue Farbe des Kristallviolettstearats praktisch vollständig verschwunden war, wurde anschließend aus der Mischapparatur entfernt und zu einer festen Masse abgekühlt. Die feste Masse wurde zu feinen Teilchen mit einer Teilchengröße zwischen 8 und 30 μπι gemahlen.
50 g des dabei erhaltenen Toners und
950 g Eisenpulver
wurden während 10 min in einer Farbschüttelapparatur vermischt. Die Polarität der Tonerteilchen des dabei erhaltenen Trockenentwicklers wurde bestimmt. Es zeigte sich, daß 70 Gew.-°/o der Tonerteilchen eine positive Ladung und 30 Gew.-% der Tonerteilchen eine negative Ladung hatten. Der Entwickler wurde für die Magnetbürstenentwicklung eines negativen elektrostatischen, in einer photoleitenden ZnO-Bindemittelschicht vorhandenen Bildes angewandt Die erhaltenen Kopien waren von schlechter Qualität, was eine starke Abscheidung des Toners in den Hintergrundteilen zeigte.
In der gleichen Weise wie vorstehend wurde ein Pulverentwickler hergestellt, wobei jetzt anstelle von 6 g Kristallviolettstearat eine Menge von 6 g Kristallviolett-2,4-di-tert-pentylphenoxyacetat verwendet wurde. Das Salz löst sich vollständig in dem geschmolzenen Harz, während es seine blaue Farbe beibehielt
Wenn die Polarität der Tonerteilchen im erhaltenen Trockenentwickler bestimmt wurde, hatten sämtliche Tonerteilchen eine positive Ladung. Der Trockenentwickler ergab Kopien von guter Qualität bei der Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Bildern, die in einer ZnO-Bindemittelschicht gebildet waren.
Bei einem dritten Test zur Herstellung des Toners wurde anstelle von 6 g des Kristallviolettstearats eine Menge von 6 g Nigrosinstearat angewandt, welches aus Nigrosinbase nach dem Verfahren von Beispiel 1 der
30
35
40
45
50 deutschen Patentschrift 19 29 851 hergestellt worden war. Das Nigrosinstearat zeigte nur eine teilweise Löslichkeit in der Harzschmelze.
Beispiel 2
336 g eines Terpolymeren aus Styrol, Inden und Acrylnitril
und
3,5 g des Salzes von Kristallviolett mit 2-(2,4-Di-tert.-pentylphenoxy)-buttersäure
wurden in einem 2-BIatt-Mischer während 30 min bei einer Temperatur von 90 bis 100° C vermischt, worauf
10,5 g Ruß
zu der warmen Schmelze zugesetzt wurden, worauf das Mischen während 30 min fortgesetzt wurde. Das Salz des basischen Farbstoffs löste sich vollständig in der Harzschmelze, wobei es seine Färbungskapazität beibehielt. Die warme Schmelze wurde zu einer festen Masse abgekühlt, welche anschließend zu Teilchen mit einer Teilchengröße zwischen 8 und 30 μΐη gemahlen wurde.
50 g des dabei erhaltenen Toners und
950 g Eisenpulver
wurden während 10 min in einer Schüttelapparatur vermischt, worauf die Polarität der Tonerteilchen bestimmt wurde. Es zeigte sich, daß sämtliche Tonerteilchen eine positive Ladung hatten. Der Trockenentwickler wurde in einer elektrophotographischen Kopiereinrichtung, wie in der niederländischen Patentanmeldung 72 05 491 angegeben, angewandt. Es wurden Kopien von sehr guter Qualität erhalten.
Beispiele 3 bis 30
Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über Toner gemäß der Erfindung, wobei gleichfalls angegeben ist, mit welchen Trägerteilchen die Tonerteilchen vermischt wurden und was die Polarität der Tonerteilchen nach dem Vermischen mit den Trägerteilchen war. Die Entwickler enthielten 5 Gew.-% Tonerteilchen und 95 Gew.-% Trägerteilchen.
Die Tonerteilchen wurden hergestellt, indem zunächst das Salz des basischen Farbstoffes bei einer Temperatur zwischen 90 und 130cC mit dem geschmolzenen Harz vermischt wurde und, nachdem der Farbstoff vollständig in dem Harz gelöst war, gegebenenfalls Zusatz von Ruß zu der Schmelze und Fortsetzung des Vermischens, bis der Ruß homogen in der Schmelze dispergiert war. Die gesamte Mischzeit betrug 1,5 bis 2 Std. Die warme Schmelze wurde anschließend zu einer festen Masse abgekühlt und die feste Masse zu Teilchen mit einer Teilchengröße zwischen 5 und 30 μπι gemahlen.
Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Farbstoffe hatten die folgenden Colour-Index-Nummern:
Kristallviolett
Viktoriablau
Safranin T
Nil-Blau
Neutralrot
Pyronine G
Janus-Blau
CI. 42 555
CI. 52 595:
CI. 50 240
CI. 51 180
CI. 50 040
CI. 45 005
CI. 12 210
9 24 50 203 10 in Harz Terpolymeres aus Styrol, Träger j positiv ϊ positiv ji
Gew.% Inden und Acrylnitril teilchen positiv %
Salz des basischen Farbstoffes Terpolymeres aus Styrol, ι
Menge des RuO 3 Inden und Acrylnitril Eisen Polarität f ε!
positiv ρ
Salzes in Terpolymeres aus Styrol, derToner- j 1
Gew.% 3,5 Inden aus Acryl nitrii Eisen teilchen j positiv p
Terpolymeres aus Styrol, negativ \ I
Kristallviolett mit Dioctyl- 3 Inden und Acrylnitril Eisen j positiv 3
sulfobernsteinsäure 24 Terpoiymeres aus Styrol, ρ
Kristallviolett mit Dioctyl- 2 Inden und Acrylnitril Eisen positiv 1
sulfobernsteinsäure 0,25 Terpolymeres aus Styrol, 1
Kristallviolett mit Dipentyl- 2 Inden und Acrylnitril Eisen positiv I
sulfobernsteinsäure 1 Epoxyharz I
Kristall violett mit Dodecyl- 0 Eisen positiv κ
hydrogensulfat 1 Polystyrol d
Kristallviolett mit 2,4-Di-tert- 3 Eisen positiv I
pentylphenoxyessigsäure 2 Terpolymeres aus Styrol, Ιέ
I
Kristallviolett mit 2,4-Di-tert- 3 Inden und Acrylnitril Eisen positiv i
pentylphenoxyessigsäure 1 gesättigtes Polyesterharz
Kristallviolett mit 2,4-Di-tert- 2,5 Eisen positiv «
pentylphenoxyessigsäure 1 Terpolymeres aus Styrol,
Kristallviolett mit 2,4-Di-tert- 3 Inden und Acrylnitril Eisen positiv I
pentylphenoxyessigsäure 0,75 Terpolymeres aus Styrol, I
Kristallviolett mit 2,4-Di-teit- 3 Inden und Acrylnitril Eisen positiv I
phenylphenoxyessigsäure 1 Terpolymeres aus Styrol, positiv :j
Safranin T mit 2,4-Di-tert.- 3 Inden und Acrylnitril Eisen I
pentylphenoxy essigsaure 1 Terpolymeres aus Styrol, positiv i|
Kristallviolett mit Phenoxy 3 Inden und Acrylnitril Eisen ti
essigsäure 1 Epoxyharz positiv I
Nil-Blau mit 2,4-Di-tert.- 3 Epoxyharz Eisen i
pentylphenoxyessigsäure 1 positiv :|
Kristallviolett mit 2-(2,4-Di- 2,5 Terpolymeres aus Styrol, Eisen I
tert.-pentylphenoxy)-buttersäure 1 2,5 Inden und Acrylnitril Eisen positiv μ
Kristallviolett mit Phenylglycin Terpolymeres aus Styrol, Λ
Safranin T mit 2,4-Di-tert- 1 3 Inden und Acrylnitril Eisen positiv :|
pentylphenoxyessigsäure 1 Terpolymeres aus Styrol, I
Neutralrot mit 2,4-Di-terL- 3 Inden und Acrylnitril Eisen positiv I
pentylphenoxyessigsäure 1 Terpolymeres aus Styrol, 1
Pyronine G mit 2,4-Di-tert.- 2,5 Inden und Acrylnitril Eisen 1
pentylphenoxyessigsäure 1,5 Terpolymeres aus Styrol, 1
Janus-Blau mit 2,4-Di-tert,- 2,5 Inden und Acrylnitril Eisen pOSltlV ijjj
pentylphenoxyessigsäure 1 Gemisch aus Polyamid und I
Victoria-Blau BNS mit 2,4-Di- 3 eines mit Kolophonium Eisen positiv I
terL-pentylphenoxyessigsäure 1 modifizierten Phenolharzes I
Nil-Blau mit DL-2-Amino- 1 im Verhältnis 2:1 Eisen positiv I
caprylsäure 0,5 ebenso 1
Kristallviolett mit Dioctyl- positiv I
sulfobernsteinsäure 4 Terpolymeres aus Styrol, i
1 Inden und Acrylnitril Eisen positiv I
Terpolymeres aus Styrol, 1
Kristallviolett mit Isopropyl- 3 Inden und Acrylnitril Glas
naphthalinsulfonsäure 4 Epoxyharz perlen
Kristallviolett mit 2,4-Di-tert- 3 Glas
pentylphenoxy essigsäure 1 Epoxyharze perlen
Kristallviolett mit Phenylglycin 3 Glas
1 perlen
Kristallviolett mit 2,4-Di-tert- 2,5 Glas
pentylphenoxyessigsäure 1 perlen
Safranin T mit 2,4-Di-tert-
pentylphenoxyessigsäure 1
Tabelle
Laufende
Nummer
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
' 11
12
13
14
i 15
16 ■
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
11 12
Forlsetzung
Laufende Salz des basischen Farbstoffes Menge des Ruß in Harz Träger- Polarität
Nummer Salzes in Gew.% teilchen derToner-
Gew.% teilchen
28 Nil-Blau mit 2,4-Di-tert- 1 3 Terpolymers aus Styrol, Glas- positiv pentylphenoxyessigsäure Inden und Acrylnitril perlen
29 Kristallviolett mit Dioctyl- 0,125 2 Terpolymeres aus Styrol, Glas- positiv sulibbernsteinsäure Inden und Acrylnitril perlen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Toner für elektrostatographische Trockenentwickler, bestehend a>is gefärbten thermoplastischen Harzteilchen, die in einem Bindemittel ein Salz eines organischen basischen Farbstoffes mit einer organischen Säure mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzteilchen ein Salz eines organischen basischen Di- oderTriphenylmethanfarbstoffs, Azinfarbstoffs, Acridinfarbstoffs, Oxazinfarbstoffs, Thiazinfarbstoffs, Xanthenfarbstoffe oder Monoazofarbstoffs mit einer organischen Säure mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen und einer Säurekonstante niedriger als 4, bestimmt in Wasser von 25° C, im gelösten Zustand enthalten.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der organische basische Farbstoff aus einem Safraninfarbstoff besteht.
3. Toner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Säure aus einer Monocarbonsäure oder Monosulfonsäure besteht
4. Toner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure aus einem Monoalkyl- oder Mono(a!karyl)-ester der Schwefelsäure besteht.
5. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Säure einer der folgenden allgemeinen Formeln
ROOC-CH- CH2-COOR1
SOjH
X-CH-COOH
R,
entspricht, worin R und Ri Alkylgruppen mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen, R2 ein Wasser-Stoffatom oder eine Alkylgruppe und X eine Alkoxy- oder Cycloalkoxygruppe mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen, eine Aryloxygruppe oder eine
Gruppe N
worin R3 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Arylgruppe und R4 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe darstellen, bedeuten.
6. Toner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure der allgemeinen Formel (II) entspricht, worin X eine Gruppe
Y '
bedeutet, worin R5 eine Alkyl- oder Alkoxygruppe und η die Zahl 1 oder 2 darstellen.
Die Erfindung betrifft einen Toner für elektrostatographische Trockenentwickler, bestehend aus gefärbten thermoplastischen Harzteilchen, die in einem Bindemittel ein Salz eines organischen basischen Farbstoffs mit einer organischen Säure mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen enthalten.
In der elektrographischen Abbildungstechnik, wozu auch die F.Iektrophotograpbie gehört, wird das elektrostatische Bild auf einer isolierenden Oberfläche, beispielsweise mittels eines Kathodenstrahlrohres oder durch Beschriften mit einem geladenen Dorn, oder auf einer photoleitenden Oberfläche durch elektrostatische Aufladung dieser Oberfläche im Dunkeln und anschließende bildweise Belichtung ausgebildet, worauf dieses Bild anschließend entwickelt wird. Die Entwicklung des elektrostatischen Bildes erfolgt durch Aufbringung gefärbter Teilchen, sog. Tonerteilchen, auf dieses Bild, wobei diese Teilchen eine elektrostatische Ladung von einer entgegengesetzten Polarität zu derjenigen des Bildes besitzen. Für die Entwicklung von elektrostatischen Bildern werden sowohl flüssige Entwickler als auch Pulverentwickler verwendet. Die nun allgemein in der Praxis angewandten Pulverentwickler bestehen aus einem Gemisch von sehr kleinen Tonerteilchen, deren Teilchengröße meistens nicht größer als 40 μιη ist, und aus relativ groben Trägerteilchen, deren Teilchengröße zwischen etwa 40 und einigen 100 μιη liegt Die Tonerteilchen haften an den Trägerteilchen infolge der triboelektrischen Aufladung an. Die Zusammensetzung der Toner- und Trägerteilchen wird in der Weise gewählt, daß die Tonerteilchen b?im triboelektrischen Kontakt mit den Trägerteilchen eine Ladung aufneh-(I) men, deren Polarität entgegengesetzt zu derjenigen des
zu entwickelnden elektrostatischen Bildes ist.
Die Tonerteilchen in den Trockenentwicklern sind meistens gefärbte thermoplastische Harzteilchen, wel-(II) 35 ehe eine Verbindung, die später als Polaritätssteuerstoff bezeichnet wird, enthalten, welche die Aufnahme einer elektrostatischen Ladung der exakten Polarität bei dem triboelektrischen Kontakt mit den Trägerteilchen durch die Tonerteilchen verursacht. Die Polaritätssteuerstoffe sind meistens organische Farbstoffe, so daß sie auch die farbbildende Komponente der Tonerteilchen sein können. Als farbbildende Komponente können die Tonerteilchen weiterhin ein Pigment, hauptsächlich Ruß, enthalten. Die Tonerteilchen werden meistens durch Schmelzen des thermoplastischen Harzes, durch Dispergierung des Polaritätssteuerstoffes und der farbbildenden Komponente in dem geschmolzenen Harz, durch Abkühlung der Schmelze zu einer festen Masse und schließlich Vermählen der festen Masse zu Teilchen der gewünschten Größe hergestellt.
Verschiedene Verfahren sind zur Aufbringung des Trockenentwicklers auf das elektrostatische Bild bekannt. Die am besten bekannten Verfahren sind das Magnetbürstenverfahren, wobei ein Trockenentwickler verwendet wird, welcher magnetisch anziehbare Trägerteilchen, meistens Eisenteilchen, enthält, und das Kaskadenverfahren, wobei meistens ein Trockenentwickler verwendet wird, der Glaskörnchen als Trägerteilchen enthält.
Beim Magnetbürstenverfahren wird der Trockenentwickler durch eine magnetische Transporteinrichtung, beispielsweise einer aus einem magnetischen Kern und einer Hülse aus einem diamagnetischen Material bestehenden Walze, auf das zu entwickelnde elektrostatische Bild transportiert. Die magnetisch anziehbaren Trägerteilchen werden an der Transporteinrichtung durch Magnetkräfte gebunden und bilden somit eine Bürste, an denen die Tonerteilchen elektrostatisch
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