DE3018692C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrophotographischen
Entwickler gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie dessen Verwendung.
Die Erzeugung eines Bildes auf der Oberfläche eines
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials und seine Entwicklung auf
elektrostatischem Wege werden seit vielen Jahren ange
wandt. Die Verfahren zur Entwicklung solcher elektro
statischen Bilder werden grob in die folgenden beiden
Gruppen eingeteilt: 1) Die Flüssigentwicklung, bei
der ein Entwickler, der aus einer isolierenden
organischen Trägerflüssigkeit und einer oder mehreren Arten von
darin fein dispergierten farbgebenden Tonern be
steht, verwendet wird, und 2) die Trockenentwicklung,
bei der ein Entwickler in Form eines feinen Pulvers
(als "Toner" bezeichnet), der aus einem natürlichen Harz
oder Kunstharz und einem darin dispergierten farbge
benden Mittel (z. B. Ruß oder Farbstoff) besteht, verwendet
wird. Als Trockenentwicklungsverfahren sind das
Kaskadenverfahren, das Haarbürstenverfahren, das Magnet
bürstenverfahren, das Gegenabdruckverfahren oder die Puder
wolkenentwicklung bekannt. Die Erfindung ist auf
einen Toner gerichtet, der bei der Trockenentwicklung
verwendet wird.
Bei der Trockenentwicklung wird ein Zweikomponenten-Ent
wicklungsverfahren, z. B. das Kaskadenverfahren oder das
Magnetbürstenverfahren, weitgehend als praktisch brauch
bares Entwicklungsverfahen angewandt. Bei einem solchen
Zweikomponentenverfahren wird ein Gemisch aus einem iso
lierenden Toner mit einer mittleren Teilchengröße von
30 µm oder weniger und einer körnigen Substanz, die ge
wöhnlich als "Träger" bezeichnet wird, verwendet. Beim
Kaskadenverfahren wird eine isolierende perlförmige
körnige Substanz als Träger verwendet. Der Toner wird
durch Reibung mit dem Träger elektrisch aufgeladen,
haftet an der Oberfläche des Trägers und wird in dieser
Weise zur Entwicklungsstellung transportiert. Beim
Magnetbürstenverfahren ist der zu verwendende Träger eine
magnetische körnige Substanz (hauptsächlich Eisenteil
chen) mit einer mittleren Teilchengröße von 70 bis
100 µm. Der Träger wird magnetisch zu einem Zylinder
angezogen, der hierdurch die Form einer Bürste annimmt.
Der Toner wird durch Reibung mit dem Träger wie bei dem
Kaskadenverfahren elektrisch aufgeladen, haftet an der
Oberfläche des Trägers und wird in dieser Weise zur Ent
wicklungsstellung transportiert. Bei der Entwicklung ist
der elektrisch leitende Träger gleichzeitig als Ent
wicklungselektrode wirksam, die äußerst dicht an der
Oberfläche des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials angeordnet ist.
Das Zweikomponenten-Entwicklungsverfahren wirft einige
Probleme sowohl in bezug auf den Träger als auch den
Toner auf. Der Träger ist an der elektrostatischen Auf
ladung und am Transport des Toners beteiligt und ist als
Entwicklungselektrode (im Fall des Magnetbürstver
fahrens) wirksam, aber er ist nicht direkt an der Ent
wicklung selbst beteiligt. Er wird somit nicht bei jedem
Kopiervorgang verbraucht, so daß eine nachteilige Ver
änderung des Entwicklers mit der Zunahme der Zahl der Kopiervorgänge
fortschreitet. Der Träger unterliegt der mechanischen
Abnutzung als Folge der Scherkräfte und Schlagkräfte
während der Arbeitsvorgänge in der Entwicklungsapparatur,
und nach einigen tausend Entwicklungsvorgängen tritt eine
Verschlechterung und nachteilige Veränderung ein. Um
diese nachteilige Veränderung des Trägers zu verhindern,
wurde vorgeschlagen, ihn mit verschiedenen Arten von
Stoffen zu überziehen, um eine gewisse Wirkung auf die
Verlangsamung der Geschwindigkeit der Verschlechterung
auszuüben, jedoch ist die Wirkung durch die Notwendigkeit,
die Qualität des entwickelten Bildes aufrecht zu erhalten,
begrenzt.
Im Falle des Toners wurden ebenfalls verschiedene Methoden
zur Verhinderung der nachteiligen Veränderung vorge
schlagen, beispielsweise die Verwendung von hochmolekularen
Harzen, die gegen mechanische Abnutzung beständig
sind, die Zumischung von verschleißmindernden Mitteln
(z. B. Molybdändisulfid) zum Toner oder der Zusatz von
Siliciumdioxidpulver zum Tonerpulver zur Steigerung der
Rieselfähigkeit des Pulvers, wodurch sich eine verschleiß
mindernde Wirkung ergibt, und der Zusatz von Siliciumdi
oxidpulver zum Toner diesem eine polierende Wirkung auf
die am Träger und am elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial haftenden
Tonerkomponenten verleiht. Diese Vorschläge werfen je
doch andere Probleme auf, z. B. Erhöhung der Fixiertemperatur,
Verunreinigung des Trägers und des
Aufzeichnungsmaterials, Verzerrung des Bildes als Folge der
erneuten Zumischung des zurückgewonnenen Toners, Abnutzung
der Entwicklungsmaschine und Verminderung der Mischbarkeit
zwischen Träger und Toner.
Die DE-AS 21 24 409 beschreibt einen elektrophotogra
phischen Trockenentwickler, der neben einem Toner der
mittleren Teilchengröße von weniger als 30 µm Sili
ciumdioxidteilchen einer Teilchengröße von weniger als
1 µm enthält, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Siliciumdioxidteilchen Siliciumaußenatome aufweisen,
die chemisch gegen Silicium-Sauerstoff-Silicium-Bindungen
gebunden sind und die ferner 1 bis 3 über Sili
cium-Kohlenstoff-Bindungen gebundene organische Gruppen
tragen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen gegenüber
der vorstehenden Auslegeschrift und dem Stand der
Technik verbesserten Entwickler verfügbar zu
machen, der in den Pulvereigenschaften und elektrischen
Eigenschaften beständig und stabil ist, gleichbleibend
gute Bilder mit hoher Auflösung ergibt, die Bildung von
Tonerfilmen auf den Oberflächen der Trägerteilchen und
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials verhindert, die Verzerrung
der Bilder bei der Rückmischung des zurückgewonnenen
Toners unterdrückt, die Abnutzung der Entwicklermaschine
vermindert und die Verarbeitbarkeit beim Mischen des
Trägers mit dem Toner verbessert.
Die Aufgaben, die die Erfindung sich stellt, werden da
durch gelöst, daß der Entwickler als Zusatz Silicium
dioxidteilchen enthält, die auf ihrer Oberfläche mit dem
selben Hauptbindemittel beschichtet sind, das auch der
Toner enthält.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein
elektrophotographischer Entwickler mit
- A) Tonerteilchen einer mittleren Teilchengröße von nicht mehr als 30 µm, die ein Hauptbindemittel und eine farbgebende Komponente enthalten und
- B) umhüllten Siliciumdioxidteilchen,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Siliciumdioxid
teilchen auf ihrer Oberfläche mit demselben Haupt
bindemittel umhüllt sind, das der Toner enthält.
Als Komponente (A) eignen sich alle beliebigen üblichen
Tonerteilchen z. B. Tonerteilchen, das als Hauptbindemittel
Polystyrol, ein Copolymerisat von Styrol mit einem
Acrylat und/oder Methacrylat, ein Epoxyharz, ein Poly
acrylat, ein Polyamidharz, ein Polyesterharz, ein Poly
vinylchlorid oder ein Copolymerisat von Vinylchlorid mit
Vinylacetat und als Zusatzstoffe eine farbgebende
Komponente (z. B. Ruß, verschiedene organische
Farbstoffe) und einen die elektrische Aufladung regulierenden
Ladungssteuerstoff (z. B. Nigrosinbase,
ein Salz der Nigrosinbase, Neutralrot (C. I. 50040;
3-Amino-7-dimethylamino-2-methylphenazinhydrochlorid) oder
Nilblau A (C. I. 51180; 5-Amino-9-(diethylamino)benzo[a]phenoxazin-7-iumchlorid)
enthalten. Bei einer 30 µm übersteigenden mittleren Teil
chengröße wird das Auflösungsvermögen des kopierten Bil
des schlechter; gleichzeitig wird Schleierbildung durch
grobes Pulver verursacht, so daß kein klares Bild er
zielbar ist.
Zur Erzielung einer Kopie nach einem elektrophotographischen
Verfahren mit ausgezeichnetem Auflösungsver
mögen und hoher Reflexionsdichte in den Bildteilen
sowie geringer Dicke der Tonerschicht selbst
beim Heizwalzen-Fixierungsverfahren, das sich zum Ko
pieren mit hoher Geschwindigkeit eignet, wird besonders
die Verwendung von Tonerteilchen empfohlen, die (a)
ein Styrolharz mit einem Gewichtsmittelmolekulargewicht
von nicht weniger als 3000, (b) Furnace-Ruß von pH 6,5 bis 9,5,
(c) ein niedrigmolekulares Polyolefin mit einem
Gewichtsmittelmolekulargewicht von nicht mehr als
10 000 und (d) einen Ladungssteuerstoff im Gewichts
verhältnis von (100) : (5 bis 15) : (3 bis 10) : (0,5 bis 5) enthalten.
Solche Tonerteilchen haben zweckmäßig eine Teilchen
größe von 5 bis 20 µm und eine mittlere Teilchengröße
von 9 bis 10 µm.
Das Styrolharz (a) kann ein üblicherweise als Tonerbindemittel
verwendetes Styrolharz mit einem Gewichtsmittelmoleku
largewicht von 3000 oder mehr, vorzugsweise von 3000 bis
100 000 sein. Spezielle Beispiele sind Polystyrol,
Copolymerisate von Styrol oder einem Styrolderivat (z. B.
p-Chlorstyrol oder Vinyltoluol) mit einem beliebigen
anderen Vinylmonomeren (z. B. Ethylen, Vinylchlorid,
Butadien, Methylacrylat, Butylmethacrylat, Acrylnitril,
Acrylamid, Vinylmethyläther, Vinylmethylketon und
N-Vinylpyrrol). Diese Styrolharze können allein oder in
Kombination verwendet werden.
Bei Verwendung eines Styrol
harzes mit einem Gewichtsmittelmolekulargewicht von
weniger als 3000 ist der Erweichungspunkt zu niedrig,
so daß die Lagerbeständigkeit verschlechtert wird und die
Tonerteilchen zusammenbacken.
Als Ruße (b) eignen sich neutrale oder schwach basische
Furnace-Ruße mit einem pH-Wert von 6,5 bis 9,5, vorzugs
weise von 7 bis 8,5. Im allgemeinen haben diese Ruße
eine Teilchengröße von 10 bis 25 nm, vorzugsweise von
15 bis 20 nm. Der Färbekraftindex, der das Färbevermögen
des Rußes angibt, beträgt zweckmäßig 100 oder mehr, vor
zugsweise 115 oder mehr.
Diese Produkte können allein oder in Kombination verwendet
werden. Der Ruß wird gewöhnlich in einer Menge von 5 bis
15 Teilen, vorzugsweise 5 bis 10 Teilen, pro 100 Teile
der Komponente (a) verwendet. Wenn die Menge kleiner ist
als 5 Teile, wird die Reflexionsdichte der Toner
teilchen geringer. Wenn die Menge größer ist als 15 Teile,
wird die Schichtdicke des Tonerbildes ungenügend und die
Reflexionsdichte geringer. Die Acidität (Basizität)
des Rußes hat einen großen Einfluß auf die Dichte
des Tonerbildes. Wenn der pH-Wert unter 6,5 liegt, bilden
sich leicht feine Lücken auf der Tonerbildschicht,
wobei die Dicke der Tonerschicht groß wird. Wenn der
pH-Wert über 9,5 liegt, wird die Dicke des Tonerbildes
zu gering, und eine genügende Reflexionsdichte
am vollen Teil ist nicht erzielbar.
Als niedrigmolekulares Polyolefin (c) kann niedrigmole
kulares Polyethylen oder Polypropylen, das üblicherweise
als Zusatzstoff für Tonerteilchen bei Heizwalzenfixie
rungsverfahren verwendet wird und ein Gewichtsmittel
molekulargewicht von 10 000 oder weniger, vorzugsweise
von 2000 bis 8000 hat, verwendet werden.
Diese Produkte können allein oder in Kombination
verwendet werden. Die zu verwendende Menge des niedrig
molekularen Polyolefins kann 3 bis 10 Teile, vorzugsweise
3 bis 5 Teile pro 100 Teile der Komponente (a) vom Stand
punkt des Ablösungsvermögens und der Verbesserung der
Rieselfähigkeit betragen. Bei Verwendung von niedrig
molarem Polyolefin mit einem Gewichtsmolekular
gewicht von mehr als 10 000 ist der Erweichungsunkt so
hoch, daß das Offsetverhalten verschlechtert wird.
Als Ladungssteuerstoff (b)
eignen sich übliche Produkte wie Nigrosinfarbstoffe
und metallhaltige Farbstoffe.
Dies Produkte können
allein oder in Kombination verwendet werden. Die zu ver
wendende Menge des Ladungssteuerstoffes kann
0,5 bis 5 Teile, vorzugsweise 0,5 bis 2 Teile pro 100
Teile der Komponente (a) betragen. Wenn die Menge ge
ringer ist als 0,5 Teile, ist die Stärke der Aufladung
zu gering, so daß Staub bei der Entwicklung
entsteht und Schleierbildung auf den Kopien
erfolgt. Wenn die Menge größer ist als 5 Teile,
ist die elektrostatische Aufladung zu stark, und die
Reflexionsdichte in den Bildteilen wird geringer.
Die Tonerteilchen können durch Mischen der Komponenten (a)
bis (d) im genannten Mengenverhältnis nach einem üblichen
Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise werden die
Komponenten (a) bis (d) vorgemischt, und das erhaltene
Gemisch wird mit Hilfe einer Heizwalze oder eines Ex
truders als Schmelze geknetet, mit eine Hammermühle
grob zerkleinert, mit einer Strahlmühle fein zerkleinert
und mit einem Zickzack-Klassierapparat klassiert. Die
in dieser Weise hergestellten Tonerteilchen haben vorzugsweise
eine Teilchengröße von 5 bis 20 µm und eine mittlere
Teilchengröße von 9 bis 10 µm. Wenn die untere Grenze
der Teilchengröße geringer ist als 5 µm, wird die Halt
barkeit der Tonerteilchen verschlechtert und die Verun
reinigung gesteigert. Außerdem wird die Rieselfähigkeit
des Toners so verringert, daß die Entwicklungsfähigkeit
verschlechtert und die glatte Zufuhr der Tonerteilchen
verhindert wird. Wenn die obere Grenze der Teilchengröße
über 20 µm liegt, wird die Dichte des Tonerbildes so
gering, daß Lücken in der Schicht entstehen und die
Schichtdicke vergrößert wird. Durch eine solche Ver
größerung der Schichtdicke erfolgt keine glatte Wärme
leitung beim Schnellkopieren. Dies hat die Ablösungs
erscheinung durch
ungenügende Fixierung zur Folge. Diese Erscheinung kann
verhindert werden, indem die Menge des Trennmittels
beispielsweise auf 15 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das
Tonerbindemittel, erhöht wird, aber in solch einem Fall wird die
Rieselfähigkeit des Toners in einem solchen Maße ver
ringert, daß sie sich nachteilig auf die Entwicklungs
fähigkeit und die Zufuhr der Tonerteilchen auswirkt.
Dennoch zeigen die in dieser Weise hergestelltn Toner
teilchen bei einem Schüttwinkel von 43 bis 45° aus
reichende Rieselfähigkeit.
Die als Komponente (B) verwendeten umhüllten Siliciumdioxid
teilchen werden erhalten, indem die Oberflächen der
Siliciumdioxidteilchen mit dem Hauptbindemittel der Tonerteilchen
umhüllt werden. Dieses Hauptbindemittle hat gewöhnlich einen
Erweichungspunkt von 50 bis 130°C, vorzugsweise von 70
bis 120°C.
Als Ausgangsmaterial für das umhüllte Siliciumdioxid
kann jedes beliebiges Siliciumdioxid, beispielsweise das
im Trockenverfahren durch Hydrolyse von Siliciumtetra
oxid in der Knallgasflamme erhaltene Siliciumdioxid
oder das sog. "hydrophobe Siliciumdioxid", das durch
Veretherung von wenigstens 75% der auf den Oberflächen
der Teilchen des nach dem Trockenverfahren erhaltenen
Siliciumdioxids vorhandenen Hydroxylgruppen durch hydro
phobe organische Gruppen erhalten worden ist, verwendet
werden.
Das Umhüllen kann beispielsweise durch Dispergieren des
als Ausgangsmaterial dienenden Siliciumdioxids in einer
Lösung des Hauptbindemittels in einem geeigneten Lösungsmittel,
Trocknen der hierbei erhaltenen Dispersion und an
schließendes Granulieren und Sieben erfolgen. Das Mi
schungsverhältnis des eingesetzten Siliciumdioxids und
des Hauptbindemittels unterliegt keiner besonderen Begrenzung.
Gewöhnlich werden 1 bis 10 Gew.-Teile, vorzugsweise 2
bis 5 Gew.-Teile Hauptbindemittel pro 100 Teile des eingesetzten
Siliciumdioxids verwendet. Wenn der Anteil des Haupt
bindemittels unter der genannten unteren Grenze liegt, kann
eine Verschlechterung der Bildqualität erfolgen, wenn
der zurückgewonnene Toner verwendet wird. Wenn der Men
genanteil über der oberen Grenze liegt, werden die Aus
bildung eines Tonerfilms auf den Oberflächen des Trägers
und des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials nicht genügend ver
hindert.
Die Teilchengröße des umhüllten Siliciumdioxids beträgt
zweckmäßig 5 µm oder weniger, vorzugsweise 1 µm oder
weniger. Bei einer Teilchengröße von mehr als 5 µm ist
kein ausreichender Effekt durch die Verwendung von
Siliciumdioxid zu erwarten. Beispielsweise wird die Zahl
der Siliciumdioxidteilchen, die von einem
Tonerteilchen festgehalten werden, so weit
verringert, daß die Eigenschaften verschlechtert werden
und die Verhinderung der Tonerfilmbildung auf den Ober
flächen des Trägers und des Aufzeichnungsmaterials
verschlechtert wird.
Der Entwickler gemäß der Erfindung enthält als wesent
liche Komponenten die Tonerteilchen und die umhüllten
Siliciumdioxidteilchen. Das Mengenverhältnis dieser wesent
lichen Komponenten kann nach Belieben gewählt werden.
Im allgemeinen liegt die Menge der umhüllten Silicium
dioxidteilchen im Bereich von 0,1 bis 1 Gew.-%, vorzugs
weise 0,2 bis 0,8 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Entwicklers. Wenn die Menge kleiner ist als 0,1%,
ist die Wirkung hinsichtlich der Verhinderung der Toner
filmbildung auf dem Träger oder der Oberfläche des
Aufzeichnungsmaterials verringert. Wenn die Menge
größer ist als 1%, treten leichte Störungen des Bildes
wie Schleierbildung, Verschlechterung des Auflösungs
vermögens und Verringerung der Konzentration auf, wenn
der zurückgewonnene, nicht verbrauchte Toner erneut
kontinuierlich der Entwicklungsmaschine zugeführt wird.
Gleichzeitig wird die Abnutzung der Entwicklungsmaschine
beschleunigt.
Der Entwickler kann beispielsweise hergestellt werden,
indem die wesentlichen Komponenten in einem üblichen
Mischer (z. B. im Henschel-Mischer) bei Raumtemperatur
während einer bestimmten Zeit (beispielsweise 5 bis 10
Minuten im Falle des Henschel-Mischers) gemischt werden.
Der Entwickler gemäß der Erfindung hat ausgezeichnete
Rieselfähigkeit des Pulvers und Stabilität der elek
trischen Aufladung wie ein üblicher Entwickler, der
Tonerteilchen und nicht umhüllte Siliciumdioxidteilchen
enthält. Außerdem kann die Bildung eines Tonerfilms auf
dem Träger oder auf dem Aufzeichnungsmaterial wirksam
verhindert werden, und die Geschwindigkeit der nach
teiligen Veränderung oder Verschlechterung wird selbst
bei einer großen Zahl von Kopiervorgängen äußerst stark
verringert. Beim üblichen Entwickler, der nicht
umhüllte Siliciumdioxidteilchen enthält, wird Umher
streuen des Entwicklers beim Mischen mit dem Träger
verursacht, so daß das Innere der Kopiermaschine verun
reinigt wird. Außerdem ist die Abnutzung der Entwick
lungsmaschine erheblich, so daß ihre Lebensdauer stark
verkürzt wird. Bei dem Entwickler gemäß der Erfindung
erfolgt die Vermischung mit dem Träger sehr leicht, und
die Abnutzung der Entwicklungsmaschine ist geringer.
Ein bemerkenswerter Vorteil des Entwicklers gemäß der
Erfindung besteht darin, daß selbst bei kontinuierlicher
Rückführung des zurückgewonnenen unverbrauchten Toners
Fehler und Störungen des Bildes und Verringerung der Bild
konzentration nicht eintreten.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele und
Vergleichsbeispiele weiter erläutert. In diesen Bei
spielen verstehen sich die Teile als Gewichtsteile,
falls nicht anders angegeben.
Einer Harzlösung, die durch Auflösen von 5 Teilen eines
Polystyrolharzes in 100 Teile Aceton und
2900 Teilen Toluol erhalten worden ist, werden 100 Teile
Siliciumdioxidteilchen, die im Trockenverfahren erhalten
worden sind, gegeben.
Das Gemisch wird etwa 30 Minuten mit einem Schnellrührer
gerührt, wobei eine Dispersion erhalten wird, die der
Sprühtrocknung unterworfen, granuliert und gesiebt wird,
wobei umhüllte Siliciumdioxidteilchen mit einer
Teilchengröße von 5 µm oder weniger erhalten werden.
Zu 100 Teilen Tonerteilchen, die eine mittlere Teilchen
größe von 12 µm haben und das vorstehend genannte Poly
styrolharz als Grundharz und Ruß, einen metallhaltigen
Farbstoff und niedrigmolekulares Polyethylen als Zusatz
stoffe enthält, werden 0,5 Teile der in der beschrie
benen Weise hergestellten umhüllten Siliciumdioxidteilchen
gegeben. Das Gemisch wird im Henschel-Mischer
gleichmäßig geknetet, wobei ein Mehrkomponententoner
erhalten wird.
Zu 1000 Teilen eines oberflächenoxidierten Eisenpulvers
als Träger werden 30 Teile des Entwicklers gegeben. Das Gemisch
wird gleichmäßig geknetet, wobei ein Entwickler, der
beim Kopiertest verwendet wird, erhalten wird.
Eine Kopiermaschine mit einer Trommel mit amorphem
Selen als Photoleiter wird so umgebaut,
daß der nach der Reinigung der Trommel zurückgewonnene
Entwickler automatisch in den Tonerzuführungsteil
zurückgeführt wird. Diese umgebaute Apparatur wird zum
Kopieren verwendet.
Mit der Kopiermaschine werden kontinuierlich 30 000
Kopien angefertigt. Das unter Verwendung des Ent
wicklers erhaltene Bild zeigt eine geringere
Schleierdichte und einen besseren Auflösungsgrad und
ist in der Konzentration der bildformenden Teile und in
der Klarheit der Randteile den Bildern überlegen, die
unter Verwendung der beschriebenen Tonerteilchen selbst
(Vergleichsbeispiel 1) und unter Verwendung eines Ge
misches von 100 Teilen der Tonerteilchen mit 0,5 Teilen
hydrophoben-Siliciumdioxidpulverteilchen (Vergleichsbeispiel 2) erhalten
werden. Die einzelnen Ergebnisse des Vergleichs sind
in Tabelle 1 zusammengestellt.
Zu einer Harzlösung, die durch Auflösen von 2 Teilen
des in Beispiel 1 genannten Polystyrolharzes
in 100 Teilen Aceton und 2900 Toluol er
halten worden ist, werden 100 Teile hydrophobe Silicium
dioxidteilchen und 0,01 Teile Vinyltris-
(β-methoxyäthoxy)silan
gegeben. Das Gemisch
wird etwa 30 Minuten mit einem Schnellrührer gerührt,
wobei eine Dispersion erhalten wird, die der Sprüh
trocknung unterworfen, granuliert und gesiebt wird,
wobei umhüllte Siliciumdioxidteilchen mit einer Teil
chengröße von 5 µm oder weniger erhalten werden.
Zu 100 Teilen der gleichen Tonerteilchen wie in Bei
spiel 1 mit einer mittleren Teilchengröße von 12 µm
werden 0,8 Teile der vorstehend beschriebenen umhüllten
Siliciumdioxidteilchen gegeben. Das Gemisch wird im
Henschel-Mischer gleichmäßig geknetet, wobei ein Ent
wickler erhalten wird.
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wird ein Entwickler
hergestellt. Mit diesem Entwickler werden
3000 Kopien kontinuierlich angefertigt. Wie die Versuchs
ergebnisse in Tabelle 2 zeigen, werden bei Verwendung
des Entwicklers ausgezeichnete Ergebnisse gegenüber
den Vergleichsbeispielen 1 und 2 erhalten.
Zu einer Harzlösung, die durch Auflösen von 5 Teilen
eines Styrol-Acryl-Copolymerharzes (w 6000)
in 100 Teilen Aceton und 2900 Toluol erhalten
worden ist, werden 100 Teile Siliciumdioxidteilchen, die
nach dem Trockenverfahren erhalten worden sind, gegeben.
Das Gemisch wird mit einem Schnellrührer etwa 30 Minuten
gerührt, wobei eine Dispersion erhalten wird, die der Sprüh
trocknung unterworfen, granuliert und gesiebt wird,
wobei umhüllte Siliciumdioxidteilchen mit einer Teil
chengröße von 5 µm oder weniger erhalten werden.
100 Teile des Styrol-Acryl-Copolymerharzes,
5 Teile niedrigmolekulares Polypropylen (w 4000)
8 Teile Ruß (pH 7,0) und 2 Teile eines
Steuerstoffes werden mit einem Mischer
vorgemischt und dann als Schmelze auf einem erhitzten
Walzenmischer geknetet. Das erhaltene Gemisch wird grob
zerkleinert, fein zerkleinert und gesiebt, wobei
Tonerteilchen einer Teilchengröße von 5 bis 20 µm und einer
mittleren Teilchengröße von 9 bis 10 µm erhalten werden.
Der Schüttwinkel der in dieser Weise hergestellten
Tonerteilchen beträgt 43°.
Zu 100 Teilen der in der beschrieben Weise herge
stellten Tonerteilchen werden 0,5 Teile der in der be
schriebenen Weise umhüllten Siliciumdioxidteilchen gege
ben. Das Gemisch wird im Henschel-Mischer gleichmäßig
geknetet, wobei ein Entwickler erhalten wird.
Der in der beschriebenen Weise verwendete Entwickler
kann in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrie
ben, verwendet werden.
Ein Entwickler wird auf die in Beispiel 1 beschriebene
Weise, jedoch aus den in Tabelle 3 genannten
Bestandteilen hergestellt.
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise, jedoch unter
Verwendung von Tonerteilchen, die aus den in Tabelle 4
genannten Bestandteilen hergestellt worden sind, wird
ein Entwickler hergestellt.
Claims (10)
1. Elektrophotographischer Entwickler mit
- A) Tonerteilchen einer mittleren Teilchengröße von nicht mehr als 30 µm, die ein Hauptbindemittel und eine farbgebende Komponente enthalten und
- B) umhüllten Siliciumdioxidteilchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siliciumdioxid
teilchen auf ihrer Oberfläche mit demselben Haupt
bindemittel umhüllt sind, das der Toner enthält.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tonerteilchen (A) die folgenden Komponenten
enthalten:
- a) ein Styrolharz mit einem Gewichtsmittelmolekular gewicht von nicht weniger als 3000,
- b) Furnace-Ruß mit einem pH-Wert von 6,5 bis 9,5,
- c) ein niedrigmolekulares Polyolefin mit einem Gewichtsmittelmolekulargewicht von nicht mehr als 10 000 und
- d) einen Ladungssteuerstoff,
wobei das Gewichtsverhältnis der Komponenten
(100) : (5 bis 15) : (3 bis 10) : (0,5 bis 5) beträgt.
3. Entwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß er die umhüllten Siliciumdioxidteilchen
(B) in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht des Entwicklers, enthält.
4. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die umhüllten Siliciumdioxidteilchen (B)
Siliciumdioxidteilchen und das die Teilchen um
hüllende Hauptbindemittel in einem Gewichtsverhältnis von
100 : 1 bis 100 : 10 enthält.
5. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die umhüllten Siliciumdioxidteilchen eine
Teilchengröße von nicht mehr als 5 µm hat.
6. Entwickler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das niedrigmolekulare Polyolefin ein
niedrigmolekulares Polyethylen oder ein niedrigmole
kulares Polypropylen ist.
7. Enwickler nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß er als Ladungssteuerstoff
einen Nigrosinfarbstoff oder einen metallhaltigen
Farbstoff enthält.
8. Verwendung des Entwicklers nach einem der
Ansprüche 1 bis 7 in einem elektrophoto
graphischen Verfahren, bei dem die Tonerbild
fixierung durch Heizwalzen erfolgt.
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-
1980
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- 1980-05-16 DE DE19803018692 patent/DE3018692A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2052774A (en) | 1981-01-28 |
DE3018692A1 (de) | 1980-11-20 |
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