DE2947962A1 - Elektrostatisches photographisches kopierverfahren - Google Patents

Elektrostatisches photographisches kopierverfahren

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Description

Die Erfindung betrifft ein verbessertes elektrostatisches photographisches Kopierverfahren unter Anwendung eines magnetischen Entwicklers vom Ein-Komponententyp. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung zur Erhöhung der Dichte und der Schärfe des übertragenen Bildes beim Kopierverfahren, wobei ein latentes Bild mit einem magnetischen Entwickler vom Ein-Komponententyp entwickelt wird und das erhaltene Bild des Entwicklers auf ein Ubertragungsblatt von einem Substrat
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zur Ausbildung eines kopierten Bildes auf dem Übertragungsblatt übertragen wird.
Bisher sind als Entwickler zur Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern ohne Anwendung eines speziellen Trägers ganz allgemein sogenannte magnetische Entwickler vom Ein-Komponententyp bekannt, die ein feinzerteiltes magnetisches Material einverleibt in Teilchen eines Entwicklers enthalten.
Als weitere Art eines derartigen magnetischen Entwicklers vom Ein-Komponententyp ist ein sogenannter leitender magnetischer Entwickler bekannt, der durch Einverleibung eines feinzerteilten magnetischen Materials in Entwicklerteilchen zur Erzielung der Eigenschaft der magnetischen Anziehbarkeit an die Entwicklerteilchen und der Verteilung eines leitenden Mittels,wie elektrisch leitenden Ruß,auf den Oberflächen der Entwicklerteilchen gebildet wird, wozu z.B. auf die US-PatentSchriften 3 639 245 und 3 965 022 verwiesen wird. Wenn dieser leitende magnetische Entwickler in Form einer Magnetbürste in Kontakt mit einem ein elektrostatisches latentes Bild tragenden Substrat zur Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes gebracht wird, wird ein ausgezeichnetes sichtbares Bild frei von dem sogenannten Kanteneffekt oder Schleier erhalten. Es ist Jedoch bekannt, daß ernsthafte Probleme verursacht werden, wenn das Bild aus diesem Entwickler von dem Substrat auf ein gewöhnliches Übertragungsblatt übertragen wird. Wie insbesondere in der Japanischen Patentanmeldung 117435/75 abgehandelt ist, wird, falls der spezifische Widerstand des verwendeten Übertragungsblattes niedriger als 3 χ 10 ' Ώ—cm wie im Fall von gewöhnlichem flachen Papier ist, eine Verbreiterung der Konturen oder
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eine Verringerung der Übertragungswlrksarakeit verursacht, indem die Entwicklerteilchen bei der Übertragimgsstufe verstreut werden. Dieser Fehler kann zwar in gewissem Ausmaß durch Aufziehen eines hochelektrisch beständigen Harzes, Wachses oder Öles auf die Toneraufnahmeoberfläche des Ubertragungsblattes gemäßigt werden, jedoch ist dieser Verbesserungseffekt relativ niedrig unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit. Ferner werden die Kosten der Übertragungsblätter durch das Aufziehen der vorstehend aufgeführten Harze, Wachse oder Öle erhöht, und es tritt der weitere Fehler der Verringerung des Griffes auf.
Als weitere Art eines magnetischen Entwicklers vom Ein-Koroponententyp ist ein nichtleitender magnetischer Entwickler vom Ein-Komponententyp bekannt, welcher Teilchen aus einem homogenen Gemisch eines feinzerteilten magnetischen Materials und eines Elektrizität feststellenden Binders umfaßt. Beispielsweise ist in der US-Patentscnrift 3 645 770 ein elektrostatisches photographisches Kopierverfahren angegeben, welches die Aufladung einer Magnetbürste (Schicht) aus dem vorstehend abgehandelten nichtleitenden magnetischen Entwickler mit einer Polarität umgekehrt zu derjenigen des zu entwickelnden elektrostatischen latenten Bildes durch Koronaentladung, Kontaktierung des geladenen Entwicklers mit dem das elektrostatische latente Bild tragenden Substrat zur Entwicklung des latenten Bildes und Übertragung des geformten Bildes aus dem Entwickler auf das Übertragungsblatt umfaßt. Dieses Verfahren ist dadurch vorteilhaft, daß Übertragungsbilder auf sogenanntem ebenen oder normalem Papier gebildet werden können. Jedoch wird es schwierig, einheitlich die Magnetbürste aus dem nichtleitenden magnetischen Entwickler bis zur tiefen Wurzel derselben aufzuladen, und infolgedessen wird es schwierig, eLn Bild
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mit einer ausreichend hohen Dichte zu erzielen. Da ferner ein Koronaentladungsmechanismus in der Entwicklungszone angewandt werden soll, erbringt dieses Verfahren den Fehler, daß die Struktur der Kopierapparatur insgesamt kompliziert wird.
Vor einiger Zeit wurde ein Verfahren vorgeschlagen, wobei die Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes durch Ausnützung der Ladung des Entwicklers durch Reibung zwischen einem nichtleitenden magnetischen Entwickler und der Oberfläche eines das elektrostatische latente Bild tragenden Substrates ausgeführt wurde, wozu auf die japanische Patentveröffentlichung 62638/75 verwiesen wird, sowie ο in Verfahren, wobei die Entwicklung durch Ausnützung der dielektrischen Polarisierung eines nichtleitenden magnetischen Entwicklers ausgeführt wird, wozu auf die japanische Patentveröffentlichung 133026/76 verwiesen wird.
Beim ersteren Verfahren ist es notwendig, genau die Entwicklungsbedingungen zu steuern und, falls die Entwicklungsbedingungen nicht strikt gesteuert werden, wird eine Schleierbildung in dem Nichtbildbereich ausgebildet, die besonders beträchtlich ist, wenn das Ausmaß des wechselseitigen Kontaktes zwischen der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials und den Spitzen der Gipfel der magnetischen Tonerteilchen hoch ist, während eine Fixierung der magnetischen Tonerteilchen an der Entwicklungsrolle und eine Blockierung der magnetischen Tonerteilchen leicht verursacht wird und diese Störung besonders beträchtlich wird, wenn die Wiedergabe kontinuierlich ausgeführt wird.
Beim letzteren Verfahren wird das Problem der Schleierbildung nicht verursacht, jedoch wird, da ein
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sichtbares Bild bei der Aufbringung auf ein elektrostatisches latentes Bild einer Entwicklungsladung durch den dielektrischen Polarisierungseffekt, der durch den magnetischen Toner induziert wird, gebildet wird, ein niedriger Spannungsbereich des elektrostatischen latenten Bildes in vorteilhafter Weise nicht entwickelt. Infolgedessen wird ein Teil von niedriger Dichte des Originales nicht wirksam wiedergegeben und die Wiedergabe eines Druckes von Halbtonbildern wird schwierig.
Ferner sind diese beiden Verfahren mangelhaft insofern, als die Drucke hinsichtlich der Bildschärfe unterlegen sind,und falls ein lichtempfindliches Material vom p-Typ, wie Selen, für die lichtempfindliche Platte verwendet wird, können Bilder von hoher Dichte kaum nach diesen Verfahren ausgebildet werden.
Es wurde nun gefunden, daß die Dichte des unter Anwendung eines Entwicklers vom Ein-Komponententyp ausgebildeten Bildes bemerkenswert durch die elektrostatischen Eigenschaften der Entwicklerteilchen und nicht durch das angewandte Entwicklungsverfahren beeinflußt wird und daß, falls ein Entwickler vom Ein-Komponententyp mit einer elektrostatischen Kapazität und Dielektrizitätskonstante völlig unterschiedlich gegenüber denjenigen der üblichen magnetischen Entwickler zur Entwicklung der elektrostatischen latenten Bilder und zur Übertragung der entwickelten Bilder verwendet wird, die Dichte, Schärfe und Klarheit bemerkenswert in den erhaltenen übertragenen Bildern verbessert werden kann.
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Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht deshalb in einem elektrostatischen photographischen Kopierverfahren, welches auf einem Übertragungsblatt aus normalem Papier ein übertragenes Bild von hoher Dichte und ausgezeichneter Schärfeklarheit und Halbtonwiedergabekapazität bilden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in einem elektrostatischen photographischen Kopierverfahren, welches es ermöglicht, den Y/iedergabearbeitsgang kontinuierlich während eines langen Zeitraums ohne Schädigung des das elektrostatische latente Bild tragenden Substrates, insbesondere der Oberfläche einer lichtempfindlichen Schicht, auszuführen und ohne Notwendigkeit zur Ausbildung spezieller zusätzlicher Ausrüstungen zur Entwicklung mit einem magnetischen Entwickler vom Ein-Komponententyp, bei dem die Anwendung von unüberzogenem normalen Papier als Ubertragungsblatt möglich ist.
Gemäß der Erfindung ergibt sich ein elektrostatisches photographisches Kopierverfahren, wobei ein Substrat, das ein elektrostatisch latentes Bild darauf trägt, in Kontakt mit einer Magnetbürste aus einem magnetischen Entwickler vom Ein-Komponententyp zur Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes gebracht wird und elektrostatisch das gebildete Bild des Entwicklers auf ein Ubertragungsblatt übertragen wird, wobei der magnetische Entwickler eine elektrostatische Kapazität von 7,8 bis 9,8 PF (Picofarad), bestimmt unter den Bedingungen eines Elektrodenabstandes von 0,65 mm, eines Elektrodenquerschnittsbereiches von 1,43 cm und einer Elektrodenbelastung von 105 g/cm j und einer Dielektrizitätskonstante von 4 bis 5, bestimmt unter den vorstehenden Bedingungen, als magnetischer Entwickler vom Ein-Komponententyp angewandt wird.
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In der Zeichnung stellt
Fig. 1 die Beziehungen zwischen der Dichte des Originals und der Dichte des übertragenen Bildes, die hinsichtlich der jeweiligen verschiedenen Entwickler beobachtet wurden, dar.
Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung im einzelnen anhand bevorzugter Ausführungsformen wird, falls eine Magnetbürste (Entwicklerteilchen) aus einem magnetischen Entwickler vom Ein-Komponententyp in Kontakt mit der Oberfläche des elektrostatischen latenten bildtragenden Substrates kommt, die elektrostatische Anziehungskraft (Coulomb-Kraft), die zwischen den Entwicklerteilchen und dem elektrostatischen latenten Bild verursacht wird,und die magnetische Anziehungskraft, die zwischen den Entwicklerteilchen und dem die Magnetbürste bildenden Magnet (Entwicklungsrolle) verursacht wird, gewöhnlich auf die einzelnen Entwicklerteilchen übertragen. Entwicklerteilchen, auf denen die Coulomb-Kraft größer ist, werden zu dem elektrostatischen latenten Bild angezogen, und Entwicklerteilchen, auf denen die magnetische Anziehungskraft größer ist, werden zu der Entwicklungsrolle angezogen. Infolgedessen wird die Entwicklung entsprechend der Ladung des elektrostatischen latenten Bildes ausgeführt.
Eines der wichtigen Merkmale der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß, falls die Erscheinung, daß die Menge der zu dem elektrostatischen latenten Bild angezogenen Entwicklerteilchen einer bestimmten Ladung als elektrostatische Kapazität der Entwicklerteilchen erhöht wird, gering ist, dies für die Magnetbürstenentwicklung ausgenützt wird.
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Stärker spezifisch wird, falls der magnetische Entwickler vom Ein-Komponententyp gemäß der Erfindung in Form einer Magnetbürste in Kontakt mit der Oberfläche eines das elektrostatische Bild tragenden Substrates kommt, weil die elektrostatische Kapazität der Entwicklerteilchen gering ist, die Menge der zu dem elektrostatischen latenten Bild angezogenen Entwicklerteilchen erhöht, und infolgedessen kann ein entwickeltes Bild mit hoher Dichte gebildet werden, und bei der Ubertragungsstufe kann ein Übertragungsbild mit hoher Ubertragungswirksamkeit erziolt werden.
Da fernerhin die Dielektrizitätskonstante des Entwicklers gemäß der Erfindung niedrig ist, können die einzelnen Entwicklerteilchen sehr leicht geladen werden, und da die elektrostatische Kapazität der Entwicklerteilchen gering ist, wird ein Entweichen der aufgebrachten Ladung wirksam verhindert;. Diese Vorteile werden besonders durch Einverleibung der vorstehend aufgeführten Copolymeren mit der spezifischen Zusammensetzung und den spezifischen Molekulargewichten ir das Bindermediura erhöht. Falls infolgedessen der Entwickler gemäß der Erfindung vom Ein-Komponententyp angewandt wird, kann ein ausgezeichnetes Bild ohne irgendwelche speziellen Vorsichtsmaßnahmen in der Entwicklungsvorrichtung oder Entwicklungszone erhalten werden.
Um ein Bild des Entwicklers auf ein normales Papier, welches keiner speziellen Behandlung unterworfen worden ist, ohne Störungen, wie Verbreiterung der Konturen, zu übertragen, wird es bevorzugt, daß der Volumenwiderstand des Entwicklers unter den gleichen Bedingungen wie bei den vorstehend abgehandelten Bedingungen bestimmt wird,
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wie sie zur Bestimmung der elektrostatischen Kapazität und der Dielektrizitätskonstante, die mindestens 5 x 10 ^ Ci -cm, insbesondere mindestens 1 χ 10 XI-cm beträgt, angewandt wurden.
Bei sämtlichen der üblichen magnetischen Entwickler vom Ein-Komponententyp sind die elektrostatische Kapazität und die Dielektrizitätskonstante, wenn sie unter den vorstehend aufgeführten Bedingungen bestimmt werden, außerhalb des erfindungsgemäß vorgeschriebenen Bereiches, und diese üblichen magnetischen Entwickler sind immer noch unzureichend zur Verhinderung der Schleierbildung oder der Verbesserung der Dichte der übertragenen Bilder.
Falls im Gegensatz hierzu der magnetische Entwickler vom Ein-Komponententyp mit der spezifischen elektrostatischen Kapazität und Dielektrizitätskonstante gemäß der Erfindung verwendet wird, wie in den nachfolgenden Beispielen beschrieben, kann die Dichte des übertragenen Bildes auf das mindestens 1,8fache erhöht werden und Wiedergaben von Halbtonbildern werden möglich. Ferner können diese Vorteile erhalten werden, ohne daß solche Störungen wie Verunreinigung des Hintergrundes (Schleierbildung), Kanteneffekt und Verbreiterung der Konturen auftreten.
Bei den üblichen nichtleitenden magnetischen Entwicklern zur Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern ist es unbedingt erforderlich, zwangsweise die Entwicklerteilchen von der Außenseite durch Koronaentladung oder dgl. aufzuladen oder den Entwickler durch Reibbewegung der Magnetbürste des Entwicklers in einer Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Substrates aufzuladen, um einen starken Gleitkontakt zwischen dem Entwickler und dem
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Substrat zu erhalten. Falls der Entwickler der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wie in den nachfolgenden Beispielen beschrieben, brauchen derartige spezielle Arbeitsgänge nicht ausgeführt zu werden und das erhaltene Bild ist gegenüber den nach den üblichen Verfahren gebildeten Bildern ganz ausgezeichnet. Diese Tatsachen legen nahe, daß lediglich, falls der Entwickler gemäß der Erfindung in Form einer Magnetbürste verwendet wird, die gewünschte Aufladung leicht bewirkt werden kann.
Bei dem erfindungsgemäß eingesetzten Magnetentwickler vom Ein-Komponententyp werden die elektrostatische Kapazität und Dielektrizitätskonstante bemerkenswert in Abhängigkeit von Arten des feinzerteilten magnetischen Materials und des Harzmediums, worin das magnetische Material dispergiert ist, beeinflußt, wobei der Gehalt des magnetischen Materials, die Art der Di3pergierung des magnetischen Materials und andere Faktoren wie Entwicklerteilchen-Formungsbedingungcn und dgl. variiert werden, und es ist sehr schwierig, diese Faktoren spezifisch und unabhängig zu definieren. Jedoch gibt es bestimmte kritische Standarderfordernisse, die zur Herstellung eines Entwicklers mit den vorstehend aufgeführten charakteristischen Eigenschaften erforderlich sind. Diese Erfordernisse werden nachfolgend abgehandelt.
Zunächst ist es notwendig, daß die Menge des feinzerteilten magnetischen, in den Entwickler einverleibten Materials 45 bis 65 Gew.#, insbesondere 50 bis 60 Gew.96, bezogen auf den gesamten Entwickler, beträgt. Falls die Menge des feinzerteilten magnetischen Materials größer als 65 Gew.% ist, überschreiten sowohl die elektrostatische Kapazität als auch die Dielektrizitätskonstante den gemäß
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der Erfindung vorgeschriebenen Bereich, und es wird schwierig, ein Übertragungsbild von hoher Dichte zu erhalten. Falls die Menge des feinzerteilten magnetischen Materials kleiner als 45 Gew.% ist, wird es schwierig, an den Entwickler die Eigenschaft der ausreichenden magnetischen Anziehbarkeit zu verleihen und die elektrostatische Kapazität und die Dielektrizitätskonstante sinken unterhalb der erfindungsgemäß vorgeschriebenen Bereiche ab. Infolgedessen wird die Ladungstendenz erhöht und Störungen wie Schleierbildung und Streuung der Entwickler werden leicht verursacht.
Als feinzerteiltes magnetisches Material wurden bereits Trieisentetroxid (Fe?O/t), Dieisentrioxid (Y-Fe2O,), Zinkeisenoxid (ZnFe2O^), Yt"criumeisenoxid (Y2FCvO1.-,), Cadmiumeisenoxid (CdFeP0^), Gadoliniumeisenoxid (CcIvFe1-O12), Kupfereisenoxid (CuFe2O^), Bleieisenoxid (°bFe ^ O01 c.), NJckeleisenoxid (UiFe2OZf), Neodymeisenoxid ([JdFe2O,), Bariumeisenoxid (DaFe12O1Q), MagnesLumeisenoxid (MgFe2O/), Manganeisenoxid (MnFe2OZf), Lanthaneisenoxid (LaFeO,), Eisenpulver (Fe), Cobaltpulver (Co) und Nickelpulver (Ni) entwickelt. Gemäß der Erfindung können diese magnetischen bekannten Materialien einzeln oder in Form von Gemischen von zwei oder mehreren hiervon ver-wendet werden. Feine Pulver von Trieisentetroxid und Dieisentrioxid werden besonders zur Erzielung der Aufgaben der· Erfindung bevorzugt.
Auch die Teilchengröße des feinzerteil ten magnetischen Materials hat Einflüsse auf die elektrostatischen Eigenschaften des Entwicklers. Wenn die Teilchengröße des feinzerteilten magnetischen Materials zu groß ist, zeigt das Pulver des magnetischen Materials eine Neigung zur Aussetzung an den Oberflächen der Entwicklerteilchen und, falls
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die Teilchengröße des feinzerteiltun magnetischen Materials zu gering ist, zeigt das feinzerteilte magnetische Material die Bildung einer sogenannten Kettenstruktur in den Entwicklerteilchen und die elektrostatische Kapazität und die Dielektrizitätskonstante werden verringert. Im Hinblick darauf wird es bevorzugt, ein feinzerteiltes magnetisches Material mit einer Teilchengrößenverteilung der Teilchen, so daß die Teilchen mit einer Größe kleiner als 0,5 μΐη weniger als 20 Gew.% der Gesamtteilchen und die Teilchen mit einer Größe kleiner als 0,3 μιη weniger als 20 Gew.^ der gesamten Teilchen einnehmen, zu verwenden. Wenn das feinzerteilte magnetische Material einer Uberzugsbehandlung, die im einzelnen nachfolgend beschrieben ist, unterworfen wird, wird es möglich, ein magnetisches Material mit einer Teilchengrößeriverteilung außerhalb der vorstehend aufgeführten Teilchengrößenbereichsverteilung anzuwenden.
Um dis elektrostatische Kapazität und die Dielektrizitätskonstante des Entwicklers innerhalb des vorstehend aufgeführten Bereiches zu halten, müssen bestimmte Harze ausgewählt und als Harzmedium verwendet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführung form der vorliegenden Erfindung wird ein Copolymeres aus (a) mindestens einem aromatischen Vinylmonomeren und (b) mindestens einem mono- oder di-äthylenisch ungesättigten Monomeren außer dem aromatischen Vinylmonomeren als Harzmedium verwendet.
Als aromatisches Vinylmonomeres (a) werden bevorzugt Monomere entsprechend der folgenden allgemeinen Formel angewandt :
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worin R.. ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis h Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom, Rp einen Substituenten wie eine niedere Alkylgruppe oder ein Halogenatom und η eine ganze Zahl von bis zu 2 bedeuten,
beispielsweise Styrol, Vinyltoluol, a-Methylstyrol, a-Chlorstyrol und Vinylxylol und Viny!naphthalin. Von diesen Monomeren werden Styrol und Vinyltoluol bevorzugt.
Als weiteres Monomeres (b) außer dem vorstehenden aromatischen Vinylmonomeren werden bevorzugt Acrylmonomere entsprechend der folgenden allgemeinen Formel angewandt:
H2C =
j 0
worin R, ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe, Rr eine Hydroxylgruppe oder eine Alkoxygruppe , eine Hydroxyalkoxygruppe oder eine Aminoalkoxygruppe bedeuten,
beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, Äthylacrylat, Methylmethacrylat, Butylacrylat, Butylmethacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, 2-Äthylhexylmethacrylat, 3-Hydroxypropylacrylat, 2-Hydroxyäthylmethacrylat, 3-Aminopropylacrylat, 3-N,N-Diäthylaminopropylacrylat und Acrylamid, sowie Monomere vom konjugierten Diolefintyp entsprechend der folgenden allgemeinen Formel angewandt:
H2C = C - CH = CH2
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worin Rc ein Wasserstoffatorn, eine niedere Alkylgruppe oder ein Chloratom bedeutet, wie Butadien, Isopren und Chloropren.
Ferner können noch weitere äthylenisch ungesättigte Carbonsäuren wie Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Crotonsäure und Itaconsäure, Ester derselben, Vinylester wie Vinylacetat, Vinylpyridin, Vinylpyrrolidon, Vinyläther, Acrylnitril, Vinylchlorid und Vinylidenchlorid eingesetzt werden.
Ein besonders zur Erzielung der Aufgaben der vorliegenden Erfindung geeignetes Harzmedium ist ein Copolymeres aus (a) mindestens einem aromatischen Vinylmonomeren und (b) mindestens einem Material aus der Gruppe von Acrylmonomeren und konjugierten Diolefinen.
In dem erfindungsgemäß eingesetzten Bindermedium, welches gemäß der Erfindung verwendet wird, können, falls der Gehalt der aromatischen Vinylmonomerkomponente 20 bis 95 Gew.96, insbesondere 45 bis 93 Gew.%, bezogen auf das gesamte Bindermedium, beträgt, die Aufgaben der Erfindung ganz ausgezeichnet erreicht werden.
Im Hinblick auf die Fixierungseigenschaft wird es weiterhin bevorzugt, daß das Molekulargewicht des Harzmediums im Bereich von 70 000 bis 200 000 liegt.
Es wird bevorzugt, daß das Harzmedium in einer Menge von 30 bis 120 Gew.#, insbesondere 40 bis 100 Gew.%, bezogen auf das feinzerteilte magnetische Material, eingesetzt wird.
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Als weiterer wichtiger Faktor zur Aufrechterhaltung der elektrostatischen Kapazität und der Dielektrizitätskonstante des Entwicklers innerhalb des vorstehend aufgeführten Bereiches können die Art oder Weise der Dispersion des feinzerteilten magnetischen Materials in den Entwicklerteilchen aufgeführt werden. Wie nachfolgend dargelegt, ist es wichtig, daß das feinzerteilte magnetische Material in teilchenförmiger Form einheitlich in dem Harzmediuni dispergiert wird. Falls das feinzerteilte magnetische Material mit dem Harzmedium verknetet wird, während das Harzmedium erweicht oder geschmolzen ist, wird die Dielektrizitätskonstante der gebildeten Entwicklerteilchen entsprechend der Knetzeit oder dem Ausmaß des Verknetens geändert, und es wurde festgestellt, daß, falls der Knetarbeitsgang während eines langen Zeitraumes ausgeführt wird, die Dielektrizitätskonstante verringert wird.
Falls deshalb der erfindungsgemäß eingesetzte Entwickler gemäß den Schmelzknetverfahren hergestellt wird, wird es wichtig, daß die Knetbedingungen so gewählt werden, daß die Dielektrizitätskonstante innerhalb des vorstehend aufgeführten Bereiches liegt.
Damit das feinzerteilte magnetische Material in teilchenförmiger Form einheitlich in dem Harzmedium dispergiert wird, wird es bevorzugt, daß die Teilchengrößenverteilung des feinzerteilten magnetischen Materials Innerhalb des vorstehend aufgeführten Bereiches liegt. Gemäß der Erfindung kann diese einheitliche Dispergierung des feinzerteilten magnetischen Materials auch erreicht werden, wenn das feinzerteilte magnetische Material mit einer Fettsäure, einer Harzsäure oder einer Metallsäure hiervon oder einem oberflächenaktiven Mittal zu einer Menge von 0,1 bis 30 Gew.%, bezogen auf das magnetische Material, überzogen wird.
0 3 ü t) 2') / η π κ ?
Die bekannten Hilfskomponenten für die Entwickler können zu den Entwicklerkomponenten gemäß bekannten Ansätzen vor dem Verkneten und der Granulierung der Entwicklerkomponenten zugefügt werden. Um beispielsweise die Tönung des Entwicklers zu verbessern, können eines oder mehrere Pigmente wie Ruß und Farbstoffe wie Nigrosin in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.%, bezogen auf den gesamten Entwickler, zugefügt werden. Ferner können zum Strecken des Entwicklers Füllstoffe wie Calciumcarbonat oder feinzerteilte Kieselsäure in einer Menge bis zu 20 Gew.%, bezogen auf den gesamten Entwickler, einverleibt werden. Um die Ladung des Entwicklers zu steuern, kann ein öllöslicher Farbstoff, beispielsweise Ölschwarz oder ölblau, in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.%, bezogen auf den gesamten Entwickler, zugegeben werden. Falls der Entwickler für ein Fixierverfahren unter Anwendung einer Heizwalze angewandt wird, kann ein Offset-Verhinderungsmittel wie ein Siliconöl, ein Olefinharz von nitdrigmolekularem Gewicht oder ein Wachs in eir.er Menge von 2 bis 15 Gew.% verwendet werden. Wenn der Entwickler für ein Fixierverfahren unter Anwendung einer Preßwalze verwendet wird, kann eiri die Fixiereignung verbessernden Mittel wie Paraffinwachs, tierisches oder pflanzliches Wachs, eine höhere Fettsäure oder ein Fettsäureamid in einer Menge von 5 bis 30 Gew.%, bezogen auf den gesamten Entwickler, zugegeben werden. Ferner können Fließfähigkeitsverbesserungsmittel wie feinzerteiltes Polytetrafluoräthylen in einer Menge von 0,1 bis 1,5 Gew.#, bezogen auf den gesamten Entwickler, zugesetzt werden, so daß die Haftung der Entwicklerteilchen verhindert wird und die Fließfähigkeit der Entwicklerteilchen verbessert wird.
Um gemäß der Erfindung einen Entwickler mit den vorstehend abgehandelten spezifischen Eigenschaften zu erhal-
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ten, ist es wichtig, daß die Bildung der Entwicklerteilchen nach dem sogenannten Pulverisierungsverfahren ausgeführt wird. Kugelförmige, nach dem Sprühtrocknungsverfahren oder Wärmeabrundungsverfahren hergestellte Entwicklerteilchen besitzen nicht die vorstehend aufgeführten elektrischen Eigenschaften.
Die Ausbildung von Entwicklerteilchen, wobei die verknetete Masse aus den Entwicklerkomponenten abgekühlt und pulverisiert wird und die erhaltenen Teilchen erforderlichenfalls klassifiziert werden, ist das anzuwendende Verfahren. Natürlich kann auch eine mechanische Hochgeschwindigkeitsrührwirkung ausgeübt werden, um kantige Teile von den Teilchen mit unbestimmter Form zu entfernen.
Gewöhnlich wird es jedoch bevorzugt, daß die Größe der Entwicklerteilchen im Bereich von 5 bis 35 μπι liegt, obwohl die bevorzugte Teilchengröße in gewissem Ausmaß in Abhängigkeit von der gewünschten Auflösungsstärke abhängig ist. Falls der erfindungsgemäß eingesetzte Entwickler aus Teilchen von unbestimmter Form zusammengesetzt ist, welche nach dem Knetpulverisierverfahren erhalten wurden, wird die Übertragungswirksamkeit weiterhin verbessert und die Bildschärfe wird ebenfalls verbessert.
Bei dem elektrostatischen photographischen Wiedergabeverfaliren gemäß der Erfindung wird ein elektrostatisches latentes Bild nach irgendwelchen bekannten Verfahren ausgebildet. Beispielsweise kann ein elektrostatisches latentes Bild durch einheitliche Aufladung einer photoleitenden Schicht auf einem elektrisch leitenden Substrat und bildweiser Belichtung der geladenen photoleitenden Schicht erhalten werden.
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Die Oberfläche des Substrates mit dem darauf ausgebildeten elektrostatischen Bild wird in Kontakt mit der Magnetbürste aus dem vorstehend abgehandelten magnetischen Entwickler vom Ein-Komponententyp gebracht, wodurch ein sichtbares Bild des Entwicklers ausgebildet wird.
Anschließend wird das auf dem Substrat ausgebildete Bild des Entwicklers in Kontakt mit einem übertragungsbogen gebracht und eine Koronaentladung der gleichen Polarität wie derjenigen des elektrostatischen latenten Bildes wird von der Rückseite des Ubertragungsbogens bewirkt, wodurch das Entwicklerbild auf das Ubertragungsblatt übertragen wird.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäß eingesetzten magnetischen Entwickler vom Ein-Komponententyp völlig unterschiedliche Reproduktionseigenschaften gegenüber denjenigen der bekannten üblichen magnetischen Entwickler vom Ein-Komponententyp bei dem vorstehend abgehandelten elektrostatischen photographischen Wiedergabeverfahren zeigen.
In der Figur 1 der beiliegenden Zeichnung ist die Beziehung zwischen der Dichte des Bildes des Originals und der Dichte eines kopierten Bildes auf einem Ubertragungsblatt angegeben. Diese beobachtete Beziehung ist, falls eine Reibungsladung zwischen einem Entwickler und einem Substrat entsprechend dem Verfahren der japanischen Patentveröffentlichung 62638/75 angewandt wird, aufgetragen und ergibt die Kurve A der Figur 1. Diese Kurve ist nach aufwärts konvex und ist bei niedriger Dichte gesättigt. Die vorstehend beobachtete Beziehung, falls eine dielektrische Polarisierung des Entwicklers entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung 133026/76 angewandt wird, ist ebenfalls aufgetragen und ergibt die Kurve B. Diese Kurve ist
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nach aufwärts konkav und ist bei niedriger Dichte gesättigt. Aus diesen Kurven A und B ist ersichtlich, daß bei jedem dieser beiden üblichen Entwickler die Erzielung einer linear proportionalen Beziehung innerhalb eines breiten Bereiches nicht zu erwarten ist und es schwierig wird, ein Halbtonbild wiederzugeben oder ein übertragenes Bild von hoher Dichte zu ergeben. Falls hingegen ein Entwickler, welcher die Erfordernisse von elektrostatischer Kapazität und Dielektrizitätskonstante, wie erfindungsgemäß vorgeschrieben, erfüllt, eingesetzt wird, wird in der durch Auftragung der Dichte des Originalbildes und der Dichte des übertragenen Bildes ausgebildeten Kurve C eine praktisch lineare proportionale Beziehung innerhalb eines relativ breiten Bereiches festgestellt. Dadurch wird leicht verständlich, daß, falls der Entwickler gemäß der Erfindung verwendet wird, es ermöglicht wird, Halbtonbilder wiederzugeben oder übertragene Bilder mit sehr hoher Dichte zu erhalten.
Gemäß der Erfindung kann die Fixierung des übertragenen Bildes nach jedem bekannten Verfahren, wie dem Verfahren unter Anwendung /on Heizwalzen, dem Verfahren unter Anwendung von Blitzlicht und dem Verfahren unter Anwendung von Preßwalzen erfolgen,und das geeignete Verfahren wird entsprechend der Art des Entwicklers ausgewählt.
Das Entwicklungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders zur Entwicklung von positiv geladenen latenten Bildern auf einer lichtempfindlichen Platte vom p-Typ, beispielsweise einer lichtempfindlichen Selenplatte oder einer lichtempfindlichen Platte eines organischen Photoleiters, geeignet. Ein magnetischer Entwickler vom üblichen Ein-Komponententyp kann zur Entwicklung in licht-
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empfindlichen Platten, die ein negativ geladenes latentes Bild tragen, verwendet werden, jedoch können, falls er zur Entwicklung eines positiv geladenen latenten Bildes auf einer lichtempfindlichen Platte vom p-Typ verwendet wird, keine zufriedenstellenden Ergebnisse erhalten werden. Im Gegensatz hierzu können gemäß der Erfindung ausgezeichnete Effekte bei der Entwicklung von positiv geladenen latenten ' Bildern und der Übertragung von entwickelten Bildern erreicht werden.
Es ergibt sich somit erfindungsgemäß ein elektrostatisches photographisches Kopierverfahren, wobei ein Substrat, welches ein elektrostatisches latentes Bild darauf trägt, in Kontakt mit einer Mapnetbürste aus einem magnetischen Entwickler vom Ein-Komponententyp zur Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes gebracht wird und elektrostatisch das ausgebildete Bild des Entwicklers auf ein Übertragungsblatt übertragen wird, wobei ein magnetischer Entwickler mit einer elektrostatischen Kapazität von 7,8 bis 9,8 PF (Picofarad), bestimmt unter den Bedingungen eines Elektrodenabstandes von 0,65 nun, eines Elektrodenquerschnittes von 1,-'3 cm und einer Elektrodenbelastung von 105 cm j und einer Dielektrizitätskonstante von 4 bis 5, bestimmt unter den vorstehenden Bedingungen, als magnetischer Entwickler vom Ein-Komponententyp verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand der folgenden Beispiele beschrieben, ohne daß sie hierauf begrenzt ist.
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Beispiel 1
Ein magnetischer Toner (Toner A) wurde entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 5 der japanischen Patentveröffentlichung 62638/75 hergestellt. Die Zusammensetzung dieses Toners war die folgende:
Piccolastic E-125 (Styrolhomopolymeres 25 Teile mit einem Molekulargewicht von 6000 der Esso Standard)
Beckaside 1110 (mit Maleinsäure modifi- 15 Teile
ziertes Naturharz der Dainippon Ink
Kagaku)
Magnetisches Eisenoxid BL-500 60 Teile
(Produkt der Titan Kogyo)
Orazole Black P (Produkt der Ciba) 2,5 Teile
Ein magnetischer Toner (Toner B) wurde entsprechend dem Verfahren von Beispiel 2 der japanischen Patentverölfentlichung 133026/76 hergestellt. Dieser Toner enthielt 30 Teile Styrolharz, 66 Teile magnetischer Teilchen mit einer Teilchengröße von 0,05 bis 0,1 μΐη und h Teile Stearinsäure.
Der Toner gemäß der Erfindung wurde in folgender Weise hergestellt.
Zunächst wurden 55 Teile Magnetit (Fe,O^, Black Iron BM der Toyo Shikiso Kogyo) und 45 Teile eines Vinyltoluol/2-Äthylhexylacrylat-Copolymeren (Molarverhältnis 17/3, durchschnittliches Molekulargewicht 83 000) unter Anwendung einer Zwe!walzenmühle schmelzverknetet und das verknetete Gemisch der natürlichen Abkühlung überlassen und mittels einer Schneidmühle grob pulverisiert, um
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grobe Teilchen mit einer Größe von 0,5 bis 2 nun zu erhalten. Dann wurden die Teilchen mittels einer Düsenmühle fein pulverisiert und in einem Zickzack-Klassifizierer klassifiziert, so daß ein magnetischer Toner mit einer Teilchengröße von 10 bis 30 μπι erhalten wurde.
Unter Anwendung der in dieser V/eise hergestellten drei Toner wurde der Kopiertest in folgender Weise ausgeführt:
In einer Kopiermaschine unter Anwendung einer Selentrommel als lichtempfindliches Material wurde der magnetische Toner auf eine Entwicklungswalze mit einem darin eingebauten Magneten durch ein nichtmagnetisches Bauteil aufgetragen, und der Abstand zwischen der Magnetv/alzo und der Spitzenschneidplatte wurde auf 0,3 mm und der Abstand zwischen der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials und der Entwicklerwalze auf 0,5 mm eingestellt. Die Entwicklerwalze wurde in der gleichen Richtung wie der Bewegungsrichtung des lichtempfindlichen Materials mit einer zweifach so hohen Geschwindigkeit wie der Bewegungsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Materials bewegt. Unter diesen Bedingungen wurden Ladung, Belichtung, Entwicklung und übertragung ausgeführt. Ein Hochqualitätspapier mit einer Dicke von 80 pm wurde als Ubertragungsblatt verwendet. Die Ergebnisse der Kopierteste und die physikalischen Eigenschaften der Toner sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt. Die Bilddichte wurde am festen schwarzen Teil gemessen.
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Tabelle I
Magnetischer Volumen Elektro Dielektri Bild- Schärfe
Toner widerstand statische zitäts dichte (Bild
(1014il-cm) V«na 7 i "i" £5 "f~
IVCl^Cl^*^ U CL U
konstante qualität)
A 6,4 15,1 7,74 0,76 Verschmie
rung, Δ
B 2,8 10,4 5,33 0,83 Verschmie
rung, ^A,
Magnetischer
Toner gemäß 4,3 8,9 4,56 1,52 Keine Ver
der Erfin schmierung,
dung (n)
Fußnoten;
Δ : Sehr klares Bild
(θ) : Verbreiterung durch Verschmieren
Um die Bilddichte im Fall der Toner A und B zu verbessern, wurde der Abstand zwischen der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials und der Entwicklerwalze verkürzt. Jedoch wurde eine Schleierbildung oder Blockierung des Toners verursacht und eine kontinuierliche Wiedergabe war unmöglich. Falls der Toner gemäß der Erfindung verwendet wurde, wurde ein Bild von hoher Dichte frei von Schleier- oder Kanteneffekt erhalten.
Beim Kopiertest unter Anwendung einer Grauskala der Kodak Co. wurden fünf Stufen beim Toner A und vier Stufen beim Toner B erhalten. Im Gegensatz hierzu wurden neun Stufen beim Toner gemäß der Erfindung bestätigt.
Beispiel 2
Ein magnetischer Toner (Toner D) wurde nach dem in Beispiel 2 der japanischen Patentveröffentlichung 92137/75 beschriebenen Verfahren hergestellt. Die Zusammensetzung dieses Toners war die folgende:
Pliolite VT (Vinyltoluol/ 100 Teile
Butadien-Copolymeres mit einem gewichtsmäßigen Durchschnittsmolekulargewicht von 152 000 der Goodyear)
Orazole Black 2RG (Produkt der Ciba) 1 Teil
Ruß Nr. 44 (Produkt der
Mitsubishi Kasei) 3 Teile
EPT 500 (Fe3O4 der Toda Kogyo) 30 Teile
Ein Toner gemäß der Erfindung wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durch Anwendung von 60 Teilen Magnetit (Fe3O4, Black Iron BL-500 der Titan Kogyo) und 40 Teilen des Vlnyltoluol/Butadien-Copolymeren (Molarver-
0 J 0 0 2 Ι / f) M fi 2
ΙΨ
29Λ7962
hältnis 6/1, durchschnittliches, auf das Gewicht bezogene Molekulargewicht 78 000) hergestellt. Der Kopiertest wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 unter Anwendung der in dieser Weise hergestellten beiden Toner ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse und physikalischen Eigenschaften der Toner sind in Tabelle II aufgeführt.
Voluraenwiderstand
Elektrostatische Kapazität (PF)
Dielektrizitätskonstante
Bilddichte
Schärfe
(Bildqualität)
Schleierdichte
Tabelle II Toner gemäß
der Erfindung
Magnetischer
Toner D
3,9 x 10iZ*il-cm
5,2 χ 10 il-cQ 9,0
7,7 4,62
3,95 1,49
1,50 Keine Verschmie
rung
Verdickung von
gedruckten Buch
staben, schwierig
zu lesen,Δ
Kein Schleier
0.32
Obwohl die Dichte des unter Anwendung des Toners D ausgebildeten Bildes hoch war, wurde Schleierbildung verursacht. Falls der Abstand zwischen der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials und der Entwicklerwalze um 0,1 mm verbreitert wurde, so daß das Auftreten von Schleier verhindert wurde, wurde die Bilddichte auf 0,65 verringert, wenn auch das Auftreten von Schleier verhindert wurde. Ferner war der magnetische Toner C hinsichtlich der Reinigungseigenschaft schlecht und blieb an der Oberfläche der
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Selentrommel anhaftend. Der restliche Toner auf der Trommel konnte entfernt werden, wenn der Abbtirstarbeitsgang einige Male wiederholt wurde.
Beispiel 3
Nagnetische Toner wurden aus Magnetit (Fe*O^, BL-500 der Titan Kogyo) und einem thermoplastischen Harz (Styrol/ 2-Äthylhexylacrylat-Copolymeres, Molarverhältnis 17/3, auf das Gewicht bezogenesDurchschnittsmolekulargewicht 73 000) hergestellt. Zusammensetzung und Herstellungsverfahren sind nachfolgend beschrieben. Toner (1): 60 Teile Magnetit und 40 Tei?Le Harz Toner (2): 50 Teile Magnetit und 50 Teile Harz Toner (3): 55 Teile Magnetit und 45 Teile Harz
Die Toner (1) und (2) wurden entsprechend dem Sprühtrocknungsverfahren unter Anwendung eines Toluol-Aceton-Mischlösungsmittels hergestellt, und sie waren aus kugelförmigen Teilchen mit einem Teilchengrößenbereich von 10 bis 30 μπι aufgebaut.
Der Toner (3) wurde entsprechend dem Schmelzknetverfahren unter Anwendung einer Zweiwalzenmühle hergestellt, und das verknetete Gemisch wurde abgekühlt und pulverisiert. Der erhaltene Toner war aus Teilchen von unbestimmter Form aufgebaut und hatte einen Teilchengrößenbereich von 10 bis 30 μπι.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde der Kopiertest durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse und physikalischen Eigenschaften der magnetischen Toner sind aus Tabelle III ersichtlich.
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CD O NJ
σ oo cn
Volumen-
widerstand
(12-cm)
Tabelle III Bild
dichte
Schärfe
(Bild
qualität)
I
Magnetischer
Toner
1,0x1014 Elektro
statische
Kapazität
(PF)
Dielektri
zitäts
konstante
1,42 Verschmierung
(D 3,5x1O14 12,6 6,46 1,48 Verschmierung
(2) 6,8x1014 11,1 5,69 1,55 Keine Ver-
schmierutig, (§)
(3) 8,5 4,36
Fußnoten:
Die Qualität des übertragenen Bildes war aufgrund der Kanteneffekte und spezieller Flecken aufgrund der kugelförmigen Toner schlecht und eine vorschmierung wurde bei dünn gedruckten Buchstaben beobachtet.
Gute Bildqualität.
Aus den Werten der Tabelle III ist ersichtlich, daß, falle der magnetische Toner zu kugelförmigen Teilchen geformt wird, die elektrostatische Kapazität und Dielektrizitätskonstante einen Anstieg zeigen und daß im übertragenen Tonerbild leicht eine Verschleierung aufgrund der kugelförmigen Gestalt der Tonerteilchen verursacht wird.
Beispiel 4
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurden magnetische Toner mit der nachfolgend aufgeführten Zusammensetzung unter Anwendung von Magnetit (Fe,O^, KN-320 der Toda Kogyo) und einem thermoplastischen Harz (Vinyltoluol/ 2-Äthylhexylacrylat/Butadien-Terpolymeres, Molarvorhältnis 16/1/3, gewichtsmäßiges Durchschnittsmolekulargewicht 85 500)
hergestellt.
Toner (4): 75 Teile Magnetit und 25 Teile Harz : Toner (5): 65 Teile Magnetit und 35 Teile Harz \': Toner (6): 55 Teile Magnetit und 45 Teile Harz ;
Toner (7): 45 Teile Magnetit und 55 Teile Harz j Toner (8): 35 Teile Magnetit und 65 Teile Harz
Der Kopiertest wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 unter Anwendung dieser Toner ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse und physikalischen Eigenschaften der Toner sind in der nachfolgenden Tabelle IV gezeigt.
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Tabelle IV
O O IVJ
Magn«ti- Volumen- Elektro- Dielektrischer Toner widerstand statische zitäts-
(il-cm) Kapazität konstante (PF) Bild- Schärfe dichte (Bildqualitat)
(4) 9,OxIO13 10,9 5,60 0,50
(5) 1,5x1O14 9,32 4,78 0,81
(6) 5,2χ1014 8,60 4,41 1,37
(7) 8,3x1014 8,09 4,15 1,58
(β)- 1,0χ1015 7,79 3,99 1,60
Reine Verschmierung, Δ
Keine Verschmierung, O
Keine Verschmierung, ©
Keine Verschmierung, O
Verdickung der Buchstaben,Δ
Schleierdichte
Kein Schleier
Kein Schleier
Kein Schleier
0,20 0,30
Aus den Ergebnissen der Tabelle IV zeigt es sich, daß gute Ergebnisse erhalten werden, falls 45 bis 65 Teile Magnetit und 35 bis 55 Teile der Harzkomponenten eingesetzt werden.
Beispiel 5
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein magnetischer Toner durch Anwendung von 55 Teilen Magnetit (Fe^O^, Black Iron B6 der Toyo Shikiso), 37,5 Teilen eines Styrol/Butadien-Copolym ~en (Molarverhältnis 6/1, gewichtsmäßiges Durchschnittsmolekulargewicht 132 000) und 7,5 Teilen Polypropylen von niedrigem Molekulargewicht (Viscol 550-P der Sanyo Kasei) hergestellt. Der Kopiertest wurde unter Anwendung dieses Toners ausgeführt, und die Fixierung wurde unter Anwendung einer Heizwalze durchgeführt. Das erhaltene Bild war sehr scharf und klar und frei von Schleierbildung und Verschmierung und hatte eine Dichte von 1,64.
Der vorstehende magnetische Toner war durch einen Volumenwiderstand von 5,8 χ 10 IT -cm, eine elektrostatische Kapazität von 9,0 PF und eine Dielektrizitätskonstante von 4,62 ausgezeichnet.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Elektrostatisches photographisches Kopierverfahren, wobei ein Substrat ein elektrostatisches latentes Bild trägt, das in Kontakt mit einer Magnebbürste eines magnetischen Entwicklers vom Ein-Komponententyp zur Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes kommt,und elektrostatisch -i.as gebildete Bild des Entwicklers auf einer. Übertragungsbogen übertragen wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein magnetischer Entwickler mit einer elektrostatischen Kapazität von 7,8 bis 9,8 PF (Picofarad), bestimmt unter den Bedingungen eines Elektrodenabstandes von 0,65 nun, eines Eiektrodenquerschnittsbereiches von 1,43 cm und einer Elektro-
denbelastung von 105 cm , und mit einer Dielektrizitätskonstante von 4 bis 5, bestimmt unter den vorstehenden Bedingungen, als magnetischer Entwickler vom ^,in-Komponententyp verwendet wird.
2. Elektrostatisches photographisches Kopierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als magnetischer Entwickler ein aus einem Harzmedium und einem darin dispergierten feinzerteilten magnetischen Material bestehender Entwickler verwendet wird, wobei das Harzmedium ein Copolymeres aus (a) mindestens einem aromatischen Vinylmonomeren und (b) mindestens einem anderen mono- oder di-äthylenisch ungesättigten Monomeren als dem aromatischen Vinylmonomeren umfaßt.
0 2 3/0862 J INSPECTED
3. Elektrostatisches photographisches Kopierverfahren nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet , daß eine Menge des feinzerteilten magnetischen Materials von 45 bis 65 Gew.%, bezogen auf den gesamten Entwickler, angewandt wird und eine Menge des Copolymeren von 30 bis 120 Gew.%, bezogen auf das feinzerteilte magnetische Material, angewandt wird.
4. Elektrostatisches photographisches Kopierverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Copolymeres mit einem Gehalt des aromatischen Vinylmonomeren von 20 bis 95 Gew.% angewandt wird.
5. Elektrostatisches photographisches Kopierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein magnetischer Entwickler vom Ein-Komponententyp mit einem Volumenwiderstand vcn mindestends 5 x 10 /1-cm, bestimmt unter der gleichen Bedingungen, wie sie zur Bestimmung der ele^rostatischen Kapazität und der Dielektrizitätskonstante angewandt wurden, eingesetzt v/ird.
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