DE1299527B - Elektrophotographischer Entwickler fuer eine Magnetbuersten-entwicklung - Google Patents

Elektrophotographischer Entwickler fuer eine Magnetbuersten-entwicklung

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DE1299527B
DE1299527B DEB72903A DEB0072903A DE1299527B DE 1299527 B DE1299527 B DE 1299527B DE B72903 A DEB72903 A DE B72903A DE B0072903 A DEB0072903 A DE B0072903A DE 1299527 B DE1299527 B DE 1299527B
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen elektrophotogra- teilchen in bekannter Weise aus 1 bis 17 Gewichtsphischen Entwickler für eine Magnetbürstenentwick- teilchen Pigment und 83 bis 99 Gewichtsteilchen lung aus magnetischen Trägerteilchen und einem Kunststoff, und der Toner hat ohne Zusatz einen Toner aus gefärbten Kunststoffteilchen oder aus mit spezifischen Widerstand von mehr als 1011 Ohm-cm. einem Kunststoff beschichteten Pigmentteilchen und 5 Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einem Zusatz. bestehen die beschichteten Pigmentteilchen in be-
Es ist bekannt, daß das triboelektrische Verhältnis kannter Weise aus Ruß, Polystyrol und Heliogenzwischen den Tonerteilchen und den Trägerteilchen grün.
derartiger Entwickler zur Ausbildung einer positiven Die Color Index-Nummer von Heliogengrün ist
oder negativen elektrostatischen Ladung an den 10 74 260 (s. Color Index, 2. Auflage, Bd. 2, S. 2783, Tonerteilchen führt. der Society of Dyers and Colorists und der American
Es ist ferner ein Entwickler mit einem Zusatz aus Association of Textile Chemists and Colorists). Die feinverteiltem, kolloidalem Siliciumdioxid (deutsche Teilchengröße des Toners ist ebenso wie die des Auslegeschrift 1089 265) bekannt, dessen Tonerteil- Zusatzes kleiner als 50 μΐη. Bevorzugt ist ein Kornchen in bezug auf das Siliciumdioxid positiv tribo- 15 größenbereich von 5 bis 25 μΐη. elektrisch sind. Durch die Erfindung wird erreicht, daß keine un-
Nachteilig daran ist, daß solche Entwickler bei der ansehnlichen und schmutzigen Niederschläge auf den Magnetbürstenentwicklung zu unansehnlichen und Rückseiten der Kopien entstehen. Ein besonderer schmutzigen Niederschlägen des Toners auf der Vorteil des Entwicklers liegt darin, daß er eine überRückseite der Kopien führen. Ein weiterer Nachteil ao raschend lange Lebensdauer aufweist. So können beider bekannten Entwicklung ist es, daß nach längerer spielsweise über 10 000 Kopien mit dem erfindungs-Anwendung die magnetischen Teilchen eine magne- gemäßen Entwickler hergestellt werden, ohne daß tische »Ermüdung« zeigen. Die Trägerteilchen irgendwelche Anzeichen einer Erschöpfung festscheinen hier ihre »Anziehungskraft« gegenüber den gestellt werden. Bei eintretender Erschöpfung des Tonerteilchen zu verlieren, so daß nach einer Weile, as Entwicklers braucht er nur mit Toner und Zusatz meist nach Herstellen von nur 2000 bis 6000 Kopien, aufgefrischt zu werden. Auch Verschmutzungen der die Trägerteilchen ausgetauscht werden müssen. Dies Umgebung an der Arbeitsstelle, wie sie bei bekannten bedingt gewöhnlich den Ersatz des vollständigen Entwicklern besonders unangenehm auftraten, sind Entwicklers, wodurch sich ein entsprechender Zeit- nicht zu beobachten. Hierdurch ergibt sich eine und Materialverlust ergibt. Schließlich ist nachteilig, 30 wesentliche Materialersparnis und ein saubereres daß die feinen Tonerteilchen dazu neigen, Staub- Arbeiten.
wölken im Arbeitsbereich zu bilden, was zu Ver- Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß er bei der
schmutzungen führt. Lagerung nicht verklumpt und homogen bleibt, also
Aufgabe der Erfindung ist, einen elektrophoto- keine Entmischungserscheinungen auftreten. Der graphischen Entwickler für eine Magnetbürstenent- 35 Zusatz von Metallsalzen langkettiger Fettsäuren wicklung anzugeben, der die Rückseite der Kopien bildet einen Überzug auf den Trägerteilchen und den nicht verschmutzt, der eine erhöhte Lebensdauer hat Tonerteilchen aus, der auf Grund seiner Schmier- und der nicht so leicht wie die bekannten Entwickler wirkung die Fließfähigkeit des Entwicklers verbessert Staubwolken bildet. und die Staubbildung unterdrückt.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem 40 Die erfindungsgemäß zu verwendenden Salze könelektrophotographischen Entwickler für eine Magnet- nen die einer gesättigten oder einer ungesättigten bürstenentwicklung aus magnetischen Trägerteilchen langkettigen Fettsäure sein. Es können die genannten und einem Toner aus gefärbten Kunststoffteilchen Salze einzeln oder auch als Gemische den Trägeroder aus mit einem Kunststoff beschichteten Pigment- teilchen und dem Toner zugesetzt werden. Bei der teilchen und einem Zusatz aus und ist dadurch ge- 45 Herstellung des erfindungsgemäßen Entwicklers kennzeichnet, daß er wenigstens einen Zusatz aus werden die Tonerteilchen zunächst mit dem Zusatz dem Ca-, Ba-, Pb-, Mg- oder Zn-SaIz einer alipha- und anschließend mit den magnetischen Trägerteiltischen Säure mit 12 bis 18 C-Atomen enthält. chen innig vermischt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung enthält Die magnetischen Trägerteilchen können aus
der Entwickler einen Zusatz aus Kalziumstearat und/ 50 Eisen, Ferrit, Nickel oder Kobalt bestehen, oder Bariumstearat und/oder Magnesiumstearät und/ Der Kunststoffbestandteil des Toners kann ein
oder Zinkpalminat. beliebiger Kunststoff mit einem spezifischen Wider-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfin- stand von größer als 1011 Ohm-cm sein, der bei einer dung besteht der Zusatz aus Teilchen, die nicht Temperatur schmilzt, bei der das Kopiermaterial, größer als 50 μΐη sind. 55 gewöhnlich Papier, nicht verkohlt oder in anderer
Vorzugsweise sind die Teilchen des Zusatzes 1 μηι Weise beschädigt wird, und der in bezug auf die groß. magnetischen Trägerteilchen triboelektrisch ist. Ge-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eignete Kunststoffe sind Polystyrole und ihre Geenthält der Entwickler auf 100 Gewichtsteile Toner mische mit einem Erweichungspunkt von 50 bis 0,1 bis 20 Gewichtsteile, vorzugsweise 2 bis 5 Ge- 60 140° C sowie Polyacrylsäure^ Asphalt, Gilsonite, wichtsteile, des Zusatzes und auf 1 Gewichtsteil Kolophonium oder Polyvinyle. Der Kunststoff ist der Mischung aus Toner und Zusatz 10 bis 60 Ge- schwarz oder andersfarbig pigmentiert oder gefärbt, wichtsteile Trägerteilchen. Die erforderliche Pigmentmenge hängt vom Kunst-
Die Trägerteilchen sind magnetisch und größer als stoff ab. So ist bei der Verwendung von Asphalt nur die Tonerteilchen. Vorzugsweise haben sie eine Korn- 65 1% Ruß erforderlich. Für Polystyrol, das praktisch größe zwischen 25 und 500 μΐη. farblos ist, kann eine Pigmentmenge bis zu 6%
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erforderlich sein. Bevorzugte Pigmente sind Ruß und bestehen die mit Kunststoff beschichteten Pigment- Knochenkohle vermischt mit Farbstoffen, deren spe-
zifischer Widerstand größer als ΙΟ11 Ohm-cm ist. Bevorzugte Farbstoffe sind die nichtkristallinen Phthalocyanine, jedoch können auch andere Farbstoffe wie Azo-, Küpen- und Säurefarbstoffe angewandt werden, wenn sie elektrisch nicht leitend sind und den erforderlichen spezifischen Widerstand aufweisen.
Beispiel
500 Gewichtsteile magnetische Trägerteilchen aus pulverförmigem Eisen mit einer Korngröße zwischen 75 und 150 μπι sind mit einem Toner aus 5,7 Gewichtsteilen Polystyrol mit einem Schmelzpunkt (Ring- und Kugelverfahren) von 100 + 3° C, 3,8 Gewichtsteilen Polystyrol mit einem Schmelzpunkt (Ring- und Kugelverfahren) von 125 ± 3° C, 0,3 Gewichtsteilen Ruß und 0,2 Gewichtsteilen Heliogengrün (Color Index-Nr. 74260) und mit einem Zusatz von 0,2 Gewichtsteilen Kalziumstearat mit einer Korngröße von 1 μπι vermischt worden. Zur Her- ao stellung des Toners wurden das Polystyrol gemischt und geschmolzen, mit dem Ruß und dem Heliogengrün innig vermischt und das so entstandene Gemisch nach Abkühlen bis zur Verfestigung auf Korngrößen von 10 bis 20 μπι zerkleinert, bevor es mit dem as magnetischen Trägerteilchen und dem Zusatz aus Kalziumstearat gemischt wurde.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrophotograpfiischer Entwickler für eine Magnetbürstenentwicklung aus magnetischen Trägerteilchen und einem Toner aus gefärbten Kunststoffteilchen oder aus mit einem Kunststoff beschichteten Pigmentteilchen und einem Zusatz, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens einen Zusatz aus dem Ca-, Ba-, Pb-, Mg- oder Zn-SaIz einer aliphatischen Säure mit 12 bis 18 C-Atomen enthält.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Zusatz aus Calciumstearat und/oder Bariumstearat und/oder Magnesiumstearat und/oder Zinkpalminat enthält.
3. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus Teilchen nicht größer als 50 μπι besteht.
4. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auf 100 Gewichtsteile Toner 0,1 bis 20 Gewichtsteile, vorzugsweise 2 bis 5 Gewichtsteile, des Zusatzes und auf 1 Gewichtsteil der Mischung aus Toner und Zusatz 10 bis 60 Gewichtsteile Trägerteilchen enthält.
5. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kunststoff beschichteten Pigmentteilchen in bekannter Weise aus 1 bis 17 Gewichtsteilen Pigment und 83 bis 99 Gewichtsteilen Kunststoff bestehen und daß der Toner ohne Zusatz einen spezifischen Widerstand größer als 1011 Ohm-cm hat.
6. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichteten Pigmentteilchen in bekannter Weise aus Ruß, Polystyrol und Heliogengrün (Color Index 74 260) bestehen.
DEB72903A 1962-09-06 1963-07-29 Elektrophotographischer Entwickler fuer eine Magnetbuersten-entwicklung Pending DE1299527B (de)

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