DE2450176C2 - Fotografisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Fotografisches Aufzeichnungsmaterial

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    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
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Description

Die Erfindung betrifft ein fotografisches Aufzeichnungsmaterial, enthaltend einen Schichtträger, mindestens eine Silberhalogenid-Emulsionsschicht und eine rußhaltige Schicht.
Lichtempfindliche Filme enthalten oft lichtabsorbierende Schichten, z. B. rußhaltige Schichten, die auf einer Seite der Silberhalogenid-Emulsionsschicht aufgebracht sind, um eine Belichtung eines darunterliegenden Films zu verhindern, oder aber auch als Lichthofschutzschicht. Derartige Schichten können direkt auf eine Seite der Emulsion oder auf die rückwärtige Seite eines Schichtträgers aufgebracht werden. Auch wenn ein Schichtträger die Emulsion von der lichtabsorbierenden Schicht trennt, kann immer noch ein Kontakt vorliegen, da in einer Filmrolle ein Teil der Emulsion mit der lichtabsorbierenden Schicht in Berührung steht. Bei Filmstapeln besteht gewöhnlich ein Kontakt zwischen Vorder- und Rückseite.
Die lichtabsorbierenden Schichten können opak oder nur so weit lichtabsorbierend sein, daß sie die Belichtung der Emulsionsschicht von darunterliegenden Filmen verhindern; bei Lichthofschutzschichten absorbieren die lichtabsorbierenden Schichten so viel Licht, daß unerwünschte Reflexionen vo dem Schichtträger oder von Grenzflächen zwischen der Emulsionsscnicht und anderen Schichten vermieden werden, die ansonsten eine zusätzliche diffuse Belichtung der Silberhalogenid-Emulsionen verursachen würden.
Die lichtabsorbierenden Schichten können Farbstoffe, Pigmente oder Silber enthalten.
Beispielsweise können nach der US-PS 35 11 660 fotografische Filme kolloidales Silber entweder in einer rußhaltigen Schicht oder in einer darüberliegenden Schicht enthalten. Auf diese Weise soll ein unerwünschtes Verblassen des latenten Bildes bei der Lagerung eines belichteten Films verhindert werden, wenn die rußhaltige Schicht mit der vorderen lichtempfindlichen Schicht eines anderen Films oder Filmteils in Berührung kommt. Das Verblassen des Bildes ist besonders dann zu befürchten, wenn der belichtete Film vor der Entwicklung längere Zeit in einer Atmosphäre mit hoher Luftfeuchtigkeit gelagert wird.
Die Herstellung einer kolloidalen Silberdispersion ist jedoch verhältnismäßig aufwendig. Außerdem neigt eine solche Dispersion zur Ausflockung.
Ferner wurde festgestellt, daß bei Verwendung von rußhaltigen Schichten bei unbelichteten fotografischen Aufzeichnungsmaterialien eine beträchtliche Schleierbildung entstand, deren Ursache nicht bekannt war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem fotografischen Aufzeichnungsmaterial, das einen Schichtträger, mindestens eine Silberhalogenid-Emulsionsschicht und eine rußhaltige Schicht enthält, eine derartige Schleierbildung zu verhindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die rußhaltige Schicht, die sich auf der der Silberhalogenid-Emulsionsschicht gegenüberliegenden Seite des Schichtträgers befindet, ein wasserlösliches Salz eines Schwermetalls enthält, das in der Lage ist, ein schwerlösliches Sulfid zu bilden.
Diese Lösung war insofern überraschend, als man nach dem Stand der Technik (DE-PS 6 77 380 und Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, Band 13, Seite 635/636 (1962)) erwarten mußte, daß Salze oder Oxide von Schwermetallen, wie Kupfer, Quecksilber oder Eisen, schon in geringen Mengen die Empfindlichkeit von Silberhalogenid-Emulsionen sehr stark beeinträchtigen. Dies ist jedoch bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial nicht der Fall, wie aus den nachstehend angegebenen Vergleichsversuchen hervorgeht.
Besonders wirksam wird die Schleierbildung herabgesetzt, wenn das Schwermetallsalz ein Silber-, Kupfer-, Platin-, Palladium-, Zink-, Cadmium-, Blei-, Eisen- und/oder Wismutsalz darstellt Bei den Eisensaizen kann es sich sowohl um Salze des zweiwertigen, als auch des dreiwertigen Eisens handeln.
Es wurde gefunden, daß erfindungsgemäß das Kation der wirksame Bestandteil ist, weshalb praktisch jedes beliebige Anion verwendet werden kann, sofern es nicht in einer nachteiligen Weise mit den anderen Bestandteilen der rußhaltigen Schicht reagiert oder die richtige fotografische Anwendung des Aufzeichnungsmaterials beeinträchtigt
Geeignete Anionen sind unter anderem Nitrat, Fluorid, Sulfat, Perrhenat, Bromid, Chlorid und Acetat Das Salz kann dem Rußgemisch vor dem Aufbringen der Schicht zugesetzt oder in situ gebildet werden.
Es wird angenommen (ohne daß die Erfindung auf diese Theorie beschränkt werden soll), daß im Ruß Schwefel oder eine schwefelhaltige Verbindung vorhanden ist die die Verschleierung des Silberhalogenids während der Lagerung bewirkt Die Tatsache, daß das Silberhalogenid und die rußhaltige Schicht nicht in direktem körperlichem Kontakt stehen, wenn die Verschleierung auftritt zeigt, daß diese Vorgänge über die Dampfphase ablaufen können. Man nimmt an, daß das Schwermetallsalz mit dem Schwefel oder der schwefelhaltigen Verbindung reagiert und ein unlösliches Sulfid bildet, so daß diese Substanzen das Silberhalogenid nicht verunreinigen können.
Die Konzentration des Schwermetallsalzes hängt vom jeweiligen Salz sowie von der Art des verwendeten Rußes ab. Überraschenderweise wurden bereits deutliche Wirkungen bei verhältnismäßig niedrigen Konzentrationen festgestellt Vorzugsweise liegt das Schwermetallsalz in einer Menge von mindestens 100 ppm bis zu 10 000 ppm, bezogen auf das Gewicht der rußhaltigen Schicht, vor.
Es ist auch nicht notwendig, daß das Schwermetallsalz über die gesamte rußhaltige Schicht verteilt zu sein braucht um wirksam zu sein. Es wurde überraschenderweise eine wesentliche Abnahme der Verschleierung von Silberhalogenid-Emulsionen an Stellen der Emulsionen gefunden, die mit den Schwermetallsalzen nicht in Berührung standen.
Die rußhaltige Schicht kann ein polymeres Bindemittel, wie Polyvinylalkohol enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine rußhaltige Dispersion in den erfindungsgemäßen fotografischen Aufzeichnungsmaterial, die mindestens ein wasserlösliches Schwermetallsalz, das ein schwerlösliches Sulfid bildet in einer Konzentration von 100 bis 10 000 ppm (bezogen auf die Gesamtfeststoffe in der rußhaltigen Dispersion) enthält
Bevorzugte Schwermetallsalze sind Silbernitrat oder Kupfersulfat Die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien können beispielsweise wie folgt hergestellt werden:
Es wurde zunächst ein Grundsatz mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
ein vollständig hydrolysierter, aber wasserlöslicher Polyvinylalkohol 25 g
ein vollständig hydrolysierter Polyvinylalkohol mit mittlerem Molekulargewicht 75 g
Ruß 50 g
ein Polyvinylpyrolidon-Vinylacetat-Mischpolymerisat 37 g
ein Polyäther-Polyol 21 g
Es wurde eine wäßrige Lösung des Polyvinylalkohole und des Polyvinylpyrrolidon-Vinylacetat-Mischpolymerisats hergestellt der der Ruß in Form einer wäßrigen Dispersion zugesetzt wurde. Es wurde soviel Wasser zugesetzt, um einen Gesamtfeststoffgehalt von 14,0 Gew.-% zu erhalten.
Die zu untersuchenden Salze wurden als l,0°/oige Lösungen in Wasser hergestellt. In einigen Fällen enthielt das Gemisch sowohl gelöstes als auch ungelöstes Material, wobei aber bei der Entnahme von Anteilen davon ausgegangen wurde, daß das gesamte Material in Lösung gegangen war. Die rußhaltigen Dispersionen mit den Salzzusätzen wurden mit Hilfe eines Stabes mit einem freien Zwischenraum von etwa 0,15 mm direkt auf einen Polyester-Schichtträger aufgetragen. Diese Überzüge wurden 3 Minuten bei etwa 90° C getrocknet und dann 24 Stunden bei etwa 24° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 45% konditioniert, bevor sie getestet wurden.
Aus den Testüberzügen wurden Stücke mit den Abmessungen von etwa 5 χ 9,5 cm geschnitten und in Filmpacks zwischen eine fotografische Emulsion, die auf eine gefärbte Unterlage aufgebracht war (d. h. eine Unterla- ge, die nur eine Farbstoff-Lichthofschutzschicht auf der Rückseite enthielt) und eine opake Deckschicht gelegt. Die Teststücke wurden so angeordnet, daß der rückseitige Überzug mit der Emulsion in Berührung stand. Die Testpakete wurden in Polyäthylen-Folienbeutel eingesiegelt und 5 Tage in einem Trockenschrank bei etwa 50° C gelagert und anschließend bei Raumtemperatur ins Gleichgewicht gebracht. Die Pakete wurden dann unbelichtet entwickelt, wobei ein frischer Entwickler sowie Empfangsfolien für das Silberdiffusions-Übertragungsverfahren verwendet wurden, worauf die Lichthofschutzschicht von den Negativen entfernt wurde. Die Negative wurden dann im durchfallenden Licht auf chemische Schleierbildung an den Stellen in Berührung mit dem rückwärtigen Testüberzug sowie an den umgebenden Stellen untersucht. Jede Probe wurde visuell unter Anwendung einer Skala von 0 bis 10 benotet, wobei mit 0 keine Schleierbildung und mit 10 eine vollkommene Schleierbildung bezeichnet wurde. Eine Kontrollprobe wurde mit 5 benotet.
Die Wirkung der Schwermetallsalze ist in der nachstehenden Tabelle angegeben.
5 Tabelle Anion 24 Formel 50 176 Relative Benotung der Verunreinigung 500 1000 5000 10 000 ppm
Kation 100 2 0 0 0
Nitrat AgNO3 Kspdes 2 0 0
Silber Fluorid AgF Sulfids 0 0
10 Sulfat Ag2SO4 10-51 0 0
Perrhenat AgReO4 10-51 2 1 0 0
Sulfat CuCO4 ■ 5H2O 10-51 6
f Kupfer Nitrat ΙΟ-«
Chlorid ΙΟ-3« 0
15 Chlorid K2PtCl4 0
Platin Chlorid K2PdCl4 5 5 2 0
Palladium Acetat Zn(OAc)2 · 2 H2O 1 5 5 3 2 2
Zink Acetat Cd(OAc)2 ■ 2 H2O 1 5 4 4 3 2
Cadmium Sub-Acetat 10-24 4 2
20 Blei Nitrat Bi(NO3) · 5 H2O !0-28 0
I Wismut Chlorid FeCl2 · 4 H2O ΙΟ"» 0
J Eisen Nitrat Fe(NO3J3 · 9 H2O 10-72
j- ΙΟ-«
d
1 — In der Literatur als unlösliches Sulfid angegeben.
d — In der Literatur als Sulfid angegeben, das sich in Wasser zersetzt
Aus der Tabelle ergibt sich, daß der Schleierwert des Negativs, gemessen an dem Wert 5 der Kontrollprobe, beträchtlich vermindert und in einigen Fällen vollständig eliminiert wurde.
Wie gesagt, sind die ruBhaltigen Dispersionen besonders brauchbar zur Herstellung von lichtabsorbierenden Schichten und Lichthofschutzschichten. Beispielsweise sind sie besonders brauchbar als entfernbare Unterlageschichten in den Aufzeichnungsmaterialien nach der DE-OS 23 15 300.
Die ruBhaltigen Dispersionen sind aber ai.:ch in allen Fällen brauchbar, in denen eine lichtabsorbierende Schicht gewünscht wird, beispielsweise als opake Unterlageschicht für eine Empfangsschicht, als Maskierung, als dunkle Deckfolie für ein Filmpaket.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial, enthaltend einen Schichtträger, mindestens eine Silberhalogenid-Emulsionsschicht und eine rußhaltige Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die rußhaltige Schicht, die sich aiu der der Silberhalogenid-Emulsionsschicht gegenüberliegenden Seite des Schichtträgers befindet, ein wasserlösliches Salz eines Schwermetalls enthält, das in der Lage ist, ein wasserlösliches Sulfid zu bilden.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwermetallsalz ein Silber-, Kupfer-, Platin-, Palladium-, Zink-, Cadmium-, Blei-, Eisen- und/oder Wismutsalz darstellt
ίο 3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwermetallsalz Silbernitrat darstellt
4. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Schwermetallsalz in einer Menge von mindestens 100 ppm, bezogen auf das Gewicht der rußhaltigen Schicht, vorliegt
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die rußhaltige Schicht ein polymeres Bindemittel enthält
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Bindemittel Polyvinylalkohol enthält
7. Rußhaltige Dispersion zur Verwendung in einem photografischen Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein wasserlösliches Schwermetallsalz, das ein schwerlösliches Sulfid bildet, in einer Konzentration von 100 bis 10 000 ppm (bezogen auf die Gesamtfeststoffe in der rußhaltigen Dispersion) enthält.
8. Dispersion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwermetallsalz ein Silber-, Kupfer-, Platin-, Palladium-, Zink-, Cadmium-, Blei-, Eisen- und/oder Wismutsalz darstellt.
9. Dispersion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß sie ein polymeres Bindemittel enthält
10. Dispersion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Bindemittel Polyvinylalkohol darstellt
11. Dispersion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwermetallsalz Silbernitrat oder Kupfersulfat darstellt
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