DE2153569A1 - Bildempfangselement für die Verwendung in photographischen Silberhalogeniddiffusionsübertragungsverfahren - Google Patents
Bildempfangselement für die Verwendung in photographischen SilberhalogeniddiffusionsübertragungsverfahrenInfo
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Description
rATENTANWXLTE
dr. M. kühler dipl-ing. g gernhardt ? 1 ς Ί r r q
W 40 798/71 . 27· Oktober 1971
Fuji Photo Film Go., Ltd.
Ashigara-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Bildempfangselemeht für die Verwendung in photographischen Silberhalogeniddiffusionsübertragungsverfahren
Die Erfindung betrifft ein Bildempfangselement für die Verwendung in photographischen Sirbersalzdiffusionsübertragungsverfahren.
In den bisher bekannten photographischen Diffusionsübertragungsverfahren
werden lichtempfindliche photographische Materialien verwendet, die aus einem Träger und einer darauf aufgebrachten
Schicht aus einer Dispersion von feinen Partikeln aus einem lichtempfindlichen
Silbersalz, z.B. aus einem Silberhalogenid in einem hydrophilen Bindemittel, wie z.B. Gelatine, bestehen. Deren lichtempfindliche
Schicht wird bildmäßig belichtet und dann mit einer Behandlungs- bzw. Entwicklerzusammensetzung in Berührung gebracht,
die ein Entwicklungsagens enthält, um die Entwicklung der belichteten Schicht zu erzielen. Zu diesem Zeitpunkt wird das belichtete
Silberhalogenid in der lichtempfindlichen Schicht zu metallischem Silber reduziert (entwickelt). Gleichzeitig damit
oder daran anschließend wird das lichtempfindliche Element mit
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einem einen Silberkomplex bildenden Agens behandelt, wodurch
durch Umsetzung des nicht-belichteten Silberhalogenids mit dem
den Silberkomplex bildenden Agens ein wasserlöslicher Silberkomplex gebildet'wird. Wenn gleichzeitig damit ein Bildempfangselement
mit einer Bildempfangsschicht, die eine in einem hydrophilen Bindemittel dispergierte Substanz enthält, die als Katalysator
für die Reduktion des oben beschriebenen wasserlöslichen Silberkomplexes dient (diese Substanz enthält aus diesem Grunde
Silberausfällungskeime oder Entwicklungskeime) mit der oben erwähnten lichtempfindlichen negativen Schicht in innigen Kontakt
gebracht wird, wird der in der lichtempfindlichen Schicht gebildete
Silberkomplex mindestens zum Teil durch Diffusion auf die
Bildempfangsschicht übertragen. Er wird dann unter dem Einfluß
der darin enthaltenen Entwicklungskeime zu Silber reduziert, wodurch ein positives Bild mit einem dem Original entsprechenden
Muster gebildet wird. Dieses Verfahren und die darin verwendeten Materialien sind in "Chimie et Physique Photographiques" von
P. Glafkides, 3. Auflage, Photo-Cinema Paul Montel-Verlag (1967),
Seiten 469 bis 4-7Ί, näher beschrieben.
Um die gewünschte Kopie zu erzielen, muß das Bildempfangselement von dem lichtempfindlichen Element abgetrennt oder abgestreift
werden. Um die Ablösung oder Abstreifung zu erleichtern und um ψ zu verhindern, daß ein Film aus der Diffusxonsübertragungsentwicklungszusammensetzung
daran haftet und auf der Oberfläche der entwickelten Bildempfangsschicht zurückbleibtf ist auf der Bildempfangsschicht
üblicherweise ein Beschichtungsfilm, gewöhnlich Abstreiffilm genannt, vorgesehen. Wenn das Ablösen oder Abstreifen
nicht zufriedenstellend ist und/oder die Entwicklungszusammensetzung
darauf zurück-bleibt, wird die Bildoberfläche des Bildempfangselementes verfärbt und die Qualität des Bildes deutlich
herabgesetzt. Außerdem tritt in Abwesenheit einer solchen Abstreifschicht auf dem Bildempfangselement häufig eine Verschlechterung
der auf dem Bildempfangselement erzeugten Silberbilder
bei der Lagerung auf und/oder die hellen Bildbezirke davon werden
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gelb. ■
Als Materialien für die oben genannte Abstreifschicht wurden
bisher beispielsweise Gummiarabicum, Hydroxyäthylcellulose, Methylcellulose, Polyvinylalkohol, Polymethacrylatharze und
Natriumalginat verwendet. Obwohl die oben genannten Materialien wirksam sind, um zu verhindern, daß Entwicklungszusammensetzung
auf der Oberfläche der positiven Kopie zurück—bleibt und um
die Oberfläche des Bildempfangsblattes gegen Kratzer während der Handhabung zu schützen, haben sie oft den Nachteil, daß das
übertragene Bild einen metallischen Glanz annimmt und/oder daß die maximale Dichte des positiven Bildes herabgesetzt wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher auf ein Bildempfangselement,
das für photographische Silberhalogeniddiffusionsübertragungsverfahren geeignet ist, das aus einem Träger mit einer
darauf aufgebrachten Diffusionsübertragungs-Bildempfangsschicht,
die hauptsächlich aus kolloidalem Siliziumdioxyd mit darin dispergierten Silberausfallungskeimen besteht, und einer auf der Bildempfangsschicht
aufgebrachten Schicht besteht j die von einem Bisacrylamid und einer Diaminverbindung abgeleitete Polyadditionsprodukte
enthält, wobei das Bisacrylamid durch die folgende allgemeine Formel dargestellt werden kann
CH2=CHCOKH-E-IiHCOCH=GH2
in der R eine wie nachfolgend definierte divalente Kohlenwasserstoff
gruppe bedeutet.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das oben erwähnte
Bildempfangsmaterial anzugeben, das eine positive Kopie liefert, die frei von schlechten Silberbildern oder sogar von gelbverfärbten
Bezirken in den hellen Bildbezirken ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, das oben erwähnte Bildempfangsmaterial
zu schaffen, das eine Oberfläche aufweist, die gegen
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Kratzerbildung bei der Handhabung geschützt ist.
Die Kondensationsprodukte, welche die vorliegende Erfindung . charakterisieren, können durch Polyaddition von Bisacrylamid
an eine Diaminverbindung hergestellt werden. Beispielhafte Bedingungen für die Polykondensation .sind in "Polymer", Band 11,
Seite 88 (1970), beschrieben. Eines der Ausgangsmaterialien, das Bisacrylamid, kann durch die folgende allgemeine formel dargestellt werden
CH2=CHCONH-E-WHCOGh=CH2
in der R eine divalente Kohlenwasserstoff gruppe, z.B. der Formel
-CH2-CH- , -(CH2)n-, -CH2-( VCH2 (/ Voder -
CH-,
und η eine Zahl von 1 bis 10 bedeuten.
Das andere Ausgangsmaterial, die Diaminverbindung, kann beispielsweise
-sein; Ithylendiamin, 1,3-Propandiamin, Hexamethylendiamin,
Piperazin, Xylylendiamin, Phenylendiamin.
Es wurde nun gefunden, daß unter den obigen Kondensationsprodukten,
in denen Ithylendiamin, 1,3-Propandiamin oder Piperazin, verwendet
wird, zur Erzielung der oben erwähnten Ziele der Erfindung am
besten geeignet sind. Außerdem wurde gefunden, daß die Ergebnisse, die erhalten werden, umso besser sind, je niedriger die Anzahl
der Kohlenstoff atome in der R-Gruppe des Bisacrylamids ist. Die grundmolare Viskositätszahl Cn] der Additionspolymerisationsprodukte,
die ihren Polymerisationsgrad angibt, liegt vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 0,005 bis 0,5» insbesondere von 0,01
bis 0,1. Die hier angegebene grundmolare Viskositätszahl (intrinsic viscosity) wurde in Wasser bei 300C gemessen.
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-5- 215358S
Nachfolgend sind einige spezifische Beispiele für solche Polyadditionsprodukte
angegeben.
Verbindung 1 : Das Polyadditionsprodukt von Methylenbisacrylamid
und Äthylendiamin mit einer grundmolaren Viskositätszahl von n|°°C -0,085!
Verbindung 2: Das Polyadditionsprodukt von Methylenbisacrvlamid
und Piperazin mit einer grundmolaren Viskositätszahl η ^ q von
0,090; 2
Verbindung; 3· Das Polyadditionsprodukt von Äthylenbisacrylamid
und Piperazin mit einer grundmolaren Viskositätszahl η Z q von
0,065; ' l 2
Verbindung; 4? Das Polyadditionsprodukt von Methylenbisacrylamid
und 1 ,3-Propandiamin mit einer grundmolaren Viskositätszahl
°C von °
Diese Polyadditionsprodukte sind alle löslich in Wasser oder Alkoholen,
so daß sie in Form einer Lösung in Wasser, Alkohol oder einer Mischung aus Wasser und Alkohol auf die Oberfläche eines
Bildempfangselementes aufgebracht werden können. Das Beschichtungsgewicht der Produkte liegt innerhalb des Bereiches von etwa 0,1
P P
bis etwa 2,0 g/m , vorzugsweise von .0,3 bis 1,0 g/m . Wenn die
Beschichtung viel geringer ist als in dem angegebenen Bereich, wird der Effekt zur Verhinderung der Haftung der Entwicklungszusammensetzung
herabgesetzt, während dann, wenn die Beschichtung den oben angegebenen Bereich übersteigt, die Diffusionsübertragung
inhibiert wird.
Als Träger kann in dem erfindungsgemäßen Bildempfangselement irgendein
geeignetes Material verwendet werden, wie es üblicherweise für Träger verwendet wird, z.B. Filme oder Folien aus filmbildenden
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Harzen, wie z.B. Polyethylenterephthalat, Cellulosetriacetat,
Polycarbonat, Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, mit Baryt beschichtetes Papier, mit Harz beschichtete Papiere, Glasplatten,
Metallplatten, Steingutplatten (Tonplatten) oder ähnliche Materialien. '
Als Silberausfällungskeime, die erfindungsgemäß brauchbar sind,
werden vorzugsweise die normalerweise in Wasser unlöslichen Sulfide oder Selenide von Cd, Pt, Zn, Cu, Co, Ni, Pe, Sn, Au, Ag
usw. oder kolloidale Schwer- oder Edelmetalle, wie z.B. Au, Ag, Pt, Pd, Hg usw»i mit einer durchschnittlichen Teilchengröße'von
weniger als 10 Mikron verwendet, wobei es erwünscht ist, daß
die Silberausfällungskeime in dem Bildempfangselement eine hohe Aktivität aufweisen. Insbesondere können Bildempfangselemente
mit hochaktiven Silberausfällungskeimen bevorzugt als hochempfindliche
photographische Diffusionsübertragungsmaterialien verv/endet werden. In der US-Patentschrift 2 698 237 ist ein Verfahren zur
Herstellung solcher hochempfindlicher Silberausfällungskeime beschrieben, bei·dem ein wasserlösliches Metallsalz und ein wasserlösliches
Sulfid teilchenförmigen! Siliziumdioxyd beigemischt
werden unter Bildung eines Niederschlages aus dem erhaltenen, in Wasser unlöslichen Metallsulfid» Zur Herstellung solcher Silberausfällungskeime
kann auch irgendein anderes bekanntes Verfahren verwendet und auf die vorliegende Anmeldung angewendet
werden· Ein geeignetes Verhältnis von Silberausfällungskeimen zu kolloidalem Siliziumdioxyd in der Schicht liegt innerhalb des
Bereiches von 1:5 his 1:1000, vorzugsweise von 1:50 bis 1:200,
bezogen auf das Gewicht. Das kolloidale Siliziumdioxyd, in welches die Silberausfällungskeime eingearbeitet sind und das auch als
Bindemittel dient, ist bekannt als wasserfreie Kieselsäure und an sich eine saure Substanz. Wenn es in Wasser dispergiert wird,
wird es z.T. hydratisiert unter Bildung von Kieselsäure. Die pKa^ und pKap-Werte der Kieselsäure betragen bei 300C jeweils
9,8 und 12,16. Es ist zweckmäßig, daß das erfindungsgemäß verwendete Siliziumdioxyd in Form von Partikeln vorliegt, die so fein
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wie möglich sind, deren Größe beispielsweise weniger als 1 Mikron
beträgt. Beispiele für erfindungsgemäß geeignete und im Handel erhältliche Siliziumdioxyde sind in der nachfolgenden Tabelle
aufgezählt. In der letzten Spalte dieser Tabelle sind die pH-Werte der wäßrigen Dispersionen der jeweiligen Siliziumdioxyde
angegeben. Bei diesen Werten handelt es sich um die von den Herstellern angegebenen Werte. Wie bereits oben angegeben, ist
eine wäßrige Dispersion von Siliziumdioxyd an sich sauer. Um jedoch eine Gelierung zu verhindern, ist das Siliziumdioxyd im
Handel häufig in Form von alkalischen wäßrigen Dispersionen mit einem pH-Wert von 3»5 bis 12, vorzugsweise mit einem pH-Wert
innerhalb des Bereiches von 6 bis 9, erhältlich.
Hersteller | Handelsname | C | 200 | . — | Handeslform | wäßrige | Il | pH-Wert < | Il | 4,3 |
Monsanto Chemical Co. | Santocel 54 | L | 380 | 4%ige | ti | Dispersion 3,8 | 3,6- | |||
Il | Il | 62 | 300 | Il | η | 3,8 | Il | 4,3 | ||
ti | It J |
FRC | M0X80 | Il | ' ..' - Il | 4,0 | 3,6- | |||
Il | Il | Aerosil 130 | 0 | Il | 3,8 | Il | 4,3 | |||
, - Il | - It | C0K84 | u ■ | - 3,8 | 3,6- | |||||
Nippon Aerosil K.K. | Il | 4%iige wäßrige Dispersion 3,6- | !I | - 4,3 | ||||||
M0K170 | 3,6- | |||||||||
Il | Il | It | It | 4,3 | ||||||
3,6- | ||||||||||
• it | Il | It | Il | 4,2 | ||||||
3,8- | ||||||||||
Il | It | Il | It | 4,6 | ||||||
3,6- | ||||||||||
Il | Il | Il | 4,2 | |||||||
It | Il | Il | ||||||||
I! | Il | Il | ||||||||
Il | Il | |||||||||
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W.R. Grace & Go. Davison Chemical Division Syloid
11
5%ige wäßrige Dispersion
It
ti It It Il
Il It
ti | AL-1 | tt |
tt | 65 | ti |
tt | 978 | tt |
tt | 161 | ti |
It | 162 | tt |
it · | 244 | Il |
tt | nc | tt |
It
Il
It
Il
ti
ti
It
E.I. du Pont de Nemours
& Co.
Il
ti ti
Il
Ludox HS-40 40,ä %ige wäßrige Disp,
" HS-30 30,1 #ige "
LS 30,1 %ige "
AS 30,1 %ige "
AM 30 %ige "
μ SM 30 0/'A "·° "
Nissan Chemical Industries, Ltd.
Snowtex 20 20-21 #±ge
30-31
40-41 %ige
C 20-21 %ige
C 20-21 %ige
% 5-10,0
9,5-10,5
1.0; 5
Die erfindungsgemäßen Bildempfangselemente können hergestellt werden,
indem man die oben genannten Silberausfallungskeime in solchen kolloidalen Siliziumdioxyden dispergiert, die Dispersion auf einen
Träger aufbringt und anschließend trocknet und auf der dabei erhaltenen Schicht eine Abstreifschicht vorsieht, welche die oben
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-. 9 —
genannten Polyadditionsprodukte enthält, wobei die wirksame und
"bevorzugte Gesamtdicke der Schichten innerhalb des Bereiches von
0,1 bis 20, vorzugsweise von 0,5 bis 5 Mikron;liegt. In die
Polyadditionsproduktschicht kann auch ein oberflächenaktives
Mittel, wie z.B. Saponin, in die Siliziumdioxydschicht kann auch ein oberflächenaktives Mittel, ein Toner, wie z.B. Triphenyl-5-niercaptotetrazol
oder Benzimidazol, ein Reduktionsmittel, wie z.B. Phenidon, Polyäthanolamin, Ithanolamin, Glycerin,
Hydrochinon usw., eingearbeitet sein. Mit dem so. erhaltenen Bildempfangs
element können die oben angegebenen Ziele erreicht werden und es ist sehr gut geeignet für' photographische Diffusionsübertragungsmaterialien.
Dxe vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
Vergleichsbeispiele und Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Durch Mischen'der folgenden Bestandteile wurde eine wäßrige
Dispersion von Silberausfällungskeimen hergestellt:
5 gew.-%ige wäßrige Lösung von "Santocel ^A-"
^Handelsname für Siliziumdioxyd der Firma
Monsanto Chemical Co.) 250 ecm
2 gew.-%ige wäßrige Lösung von Bleiacetat
(Trihydrat) 1,5 ecm
3 gew.-%ige wäßrige Lösung von Cadmiumacetat
(Dihydrat; . 2,3 ecm
5 gew.-^ige wäßrige Lösung von Zinknitrat
(Pentahydrät) . 5,0 ecm
3 gew.-%ige wäßrige Lösung von Natriumsulfid
(Monohydrat) 1,0 ecm
6 gew.-%ige wäßrige Lösung von Saponin 5,0 ecm
Die Dispersion wurde auf die Oberfläche eines mit Baryt beschichteten
Papiers in einer Schichtstärke entsprechend 20 ccm/m auf-
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gebracht. Das so erhaltene Bildempfangselement wurde dann mit
einem "bildmäßig belichteten "Neopan SSS-Folienfilm" (Handelsname
für ein hochempfindliches photographisches Negativmaterial unter Verwendung einer Silberjodbromidemulsion der Firma Fuji
Photo Film Co, Ltd.) in der Weise in innigen Kontakt gebracht, daß die Bildempfangsschicht an der Oberfläche mit der Emulsionsfolie in Kontakt gebracht wurde, wobei dazwischen eine viskose
photographische Diffusionsübertragungsentwicklungsmasse der folgenden
Zusammensetzung ausgebreitet wurde:
Wasser 1 860 g
Natriumsalz von Carboxymethylcellulose 117 S
ψ Natriumsulfit (wasserfrei) 78 S
' Natriumhydroxyd 74-»6 g
Natriumthiosulfat (kristallin) 14·»5 S
Zitronensäure 38,5 S
Hydrochinon - 52 g
Das Negativelement und das Bildempfangselement wurden für einen
Zeitraum von 15 Sekunden in gegenseitigem Kontakt gehalten, um
die Diffusionsübertragung der Bilder zu erzielen, anschließend wurde das Bildempfangselement von dem Negativelement abgestreift.
Die auf dem Bildempfangselement erhaltene positive Kopie wurde
mit einem Film der Entwicklungsmasse bedeckt und braun—verfärbt.
Auf den Überzug des wie in dem Vergleichsbeiapiel 1 hergestellten Bildempfangselementes wurde eine Lösung der nachfolgend angegebenen
Zusammensetzung entsprechend einer Schichtstärke von 20 ecm/
P
m aufgebracht und dann getrocknet.
m aufgebracht und dann getrocknet.
Gummiarabicum (Iwaki Seiyaku Co, Ltd.) 2,0 g
destilliertes Wasser 100 ecm
6 %ige wäßrige Saponinlösung 2,0 ecm
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Das so erhaltene Bildempfangselement wurde dann auf die gleiche
Art und Weise wie im Vergleieh-sb.eis.piel 1 behandelt bzw. entwickelt.
Nach 15 Sekunden langer Entwicklung wurde das Bildempfangselement
von dem Negativelement abgetrennt und es wurde festgestellt, daß der Film der Entwicklungsmasse nur an dem Negativelement,
nicht jedoch an dem Bildempfangselement haftete. Die maximale Dichte der erhaltenen positiven Bildern, ausgedrückt
durch die Reflexionsdichte, betrug jedoch 0,80. Außerdem wiesen die übertragenen Bilder in den Bezirken mit hoher Dichte einen
metallischen Glanz auf.
Auf den überzug des im Vergleichsbeispiel 1 hergestellten Bildempfangselementes
wurde eine wäßrige Lösung der folgenden Zusammensetzung in Form einer Schicht aufgebracht:
Polyadditionsprodukt von Methylenbisaerylamid und Äthylendiamin (grundmolare Viskositätszahl
ηίτ Q = 0,085, bezüglich der Synthese sieh weiter unten) 2,0 g
6 %ige wäßrige Saponinlösung - 100 ecm
wäßrige 1 η NaOH-Lösung zur Einstellung des pH-Wertes auf 7·
Die Beschichtungsstärke betrug 20 ccm/m . Das Element wurde dann
getrocknet unter Bildung einer Abstreifschicht. t
Synthe£3e_de_s_pben beschriebenen £ol.yadditioin^produkties_
In einen mit einem Rührer und einem Kühlrohr versehenen 2000 ccm-Rundkolben
wurden 154 g Methylenbisacrylamid und eine Lösung von
60 g Ithylendiamin in 800 ecm Formamid eingeführt. Diese Verbindungen wurden unter Rühren bei einer Temperatur von 120 bis 1400C
5 Stunden lang miteinander umgesetzt. Nach Beendigung der Umsetzung
wurden die Reaktionsprodukte in überschüssigem Aceton ausge-
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fällt und die dabei erhaltenen Peststoffe wurden im Vakuum getrocknet.
Die Produkte hatten ein Gewicht von 195 g und die Ausbeute betrug 91,2 %, Die mittlere Molekulargewichtszahl be-
300C
trug 35O und die grundmolare Viskositätszahl n^ Q - 0,085.
Das wie oben beschrieben erhaltene Bildempfangselement wurde'
dann auf die gleiche Art und Weise wie in dem Vergleichsbeispiel 1 in einem Diffusionsübertragungsverfahren verwendet und man
erhielt dabei eine positive Kopie, ohne daß irgendwelche Entwicklungsmasse
darauf zurück-blieb. Die maximale Dichte des übertragenen positiven Bildes betrug 1,50» ausgedrückt als Reflexionsdichte,
und selbst in den Bezirken mit hoher Dichte wurde kein metallischer Glanz festgestellt.
Auf den Überzug des im Vergleichsbeispiel 1 hergestellten Bildempfangselementes
wurde eine wäßrige Lösung der folgenden Zusammensetzung in Form einer Schicht aufgebracht:
.Polyadditionsprodukt von Methylenbisacrylamid und
Piperazin (grundmolare Viskositätszahl
00
HO = °>090) ■ 2v5 S
destilliertes Wasser 100 ecm
r 6 %ige wäßrige Saponinlösung · 2,0 ecm
wäßrige 1 η NaOH-Lösung zur Einstellung des
pH-Wertes auf 7,0
Die Beschichtungsstärke betrug 20 ccm/m . Das Element wurde dann getrocknet unter Bildung einer Abstreifschicht. Das so erhaltene
Bildempfangselement wurde dann auf die im Vergleichsbeispiel 1 beschriebene Art und Weise in einem Diffusionsübertragungsverfahren
verwendet, wobei eine positive Kopie erhalten wurde, ohne daß ein Film der Entwicklungsmasse darauf haftete. Die maximale
Dichte der übertragenen positiven Bilder betrug 1,20, ausgedrückt
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als Reflexionsdichte, und selbst in den Bezirken mit einer hohen Dichte wurde kein metallischer Glanz festgestellt.
Auf den Überzug des im Vergleichsbeispiel 1 hergestellten Bildempfangselementes
wurde eine wäßrige Losung der folgenden Zusammensetzung in Form einer Schicht aufgebracht:
Polyadditionsprodukt von Methylenbisacrylamid und
1,3-Propandiamin (grundmolare Viskos it äts zahl
nH°0° = °'070) 20 g
destilliertes Wasser 100 ecm
6. %ige wäßrige Saponinlösung 2,0 ecm
wäßrige 1 η MaOH-Lösung zur Einstellung des
pH-Wertes auf 7,0.
Die Beschichtungsstärke betrug 20 ccm/m . Das Element wurde dann
getrocknet unter Bildung einer Abstreifschicht. Das so erhaltene
Bildempfangselement wurde dann auf die im Vergleichsbeispiel 1 beschriebene Art und Weise in einem Diffusionsübertragungsverfahren
verwendet, wobei eine positive Kopie erhalten wurde, ohne daß ein Film der. Entwicklungsmasse darauf haftete. Die maximale
Dichte des übertragenen positiven Bildes be.trug 1,00, ausgedrückt durch die Reflexionsdichte, und selbst in den Bezirken mit hoher
Dichte wurde kein, metallischer Glanz festgestellt.
Wie aus den vorstehend beschriebenen Beispielen hervorgeht, sind die mit den erfindungsgemäßen Verbindungen beschichteten Bildempfangs
elemtne den bisher bekannten, mit anderen Verbindungen
beschichteten Elementen deutlich überlegen, da auf dem positiven erfindungsgomäßen Element Filme aus der Entwicklungsmasse weder
haften noch darauf zurückbleiben, außerdem ist die maximale Dichte der übertragenen Bilder hoch. Ferner wird in einem Bildempfangselement,
das mit erfindungsgemäßen Verbindungen beschichtet ist,
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die Kratzerbildung während der Handhabung vermieden und es
bleibt kein Film aus der Entwicklungsmasse auf der positiven Oberfläche zurück, so daß jede Beeinträchtigung der erhaltenen
Silberbilder oder Braunfärbung durch Oxydationsprodukte, die in der Entwicklermasse enthalten sind, vermieden wird.
Obwohl die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist klar, daß sie in vielfacher
Hinsicht variiert und modifiziert werden kann, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche;
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Claims (1)
- Patentansprüche■ Iy Bildempfangselement für die Verwendung in photographischen iSilberhalogeniddiffusionsübertragungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Träger mit einer darauf aufgebrachten Diffusionsübertragungsbildempfangsschicht aufweist, die ein kolloidales Siliziumdioxyd mit darin dispergierten Silberausfällungskeimen enthält, und daß die Bildempfangsschicht mit einer Schicht überzogen ist, die Polyadditionsprodukte enthält, die von einem Bisacrylamid der folgenden allgemeinen Formel2 = CHCOKH-R-NHGOCH = 2in der R einen divalenten Kohlenwasserstoffrest aus der Grpppe -CH2-CH
'ist,Z^y /"V und -/S bedeutet und5)-, ~(GH2^n~' worin n eine ganze Zahl von 1 bis 10einer Diaminverbindung aus der Gruppe Äthylendiamin, 1,3-Propandiamin, Hexamethylendiamin, Piperazin, Xyloldiamin und Phenylendiamin abgeleitet ist, wobei es sich bei den Silberausfällungskeimen um solche aus der Gruppe der in Wasser unlöslichen Metallsulfide, Metallselenide, kolloidalen Schwermetalle und kolloidalen Edelmetalle handelt.2. Bildempfangselement nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Bisacrylamidverbindung um Methylenbisacrylamid und bei der Diaminverbindung um Äthylendiamin handelt.3. Bildempfangselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Bisacrylamidverbindung um' Methylenbisacrylamid und bei der Diaminverbindung um Piperazin handelt.209819/09674. Bildempfangselment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Bisacrylamidverbindung um Äthylenbisacrylamid und bei der Diaminverbindung um Äthylendiamin handelt.5. Bildempfangselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Bisacrylamidverbindung um Methylenbisacrylamid und bei der Diaminverbindung um 1,J-Propandiamin handelt.6. Bildempfangselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Polyadditionsprodukte eine grundmolare Viskositätszahl30°C
nH 0 von 0*005 "bis 0,5 aufweisen.7ο Bildempfangselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildempfangsschicht mit den Polyadditionsprodukten in Form einer Lösung in Wasser, einem Alkohol oder einer Mischung überschichtet ist.8. Bildempfangselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildempfangsschicht mit den Polyadditionsprodukten in einer Schichtstärke von 0,1 bis 2,0 g/m überschichtet ist.209819/0967
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45094880A JPS494653B1 (de) | 1970-10-27 | 1970-10-27 |
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---|---|
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ID=14122349
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2543319A1 (fr) * | 1983-03-25 | 1984-09-28 | Eastman Kodak Co | Produit composite pour la photographie par diffusion-transfert, contenant un agent de decollage perfluore |
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