DE2153569A1 - Bildempfangselement für die Verwendung in photographischen Silberhalogeniddiffusionsübertragungsverfahren - Google Patents

Bildempfangselement für die Verwendung in photographischen Silberhalogeniddiffusionsübertragungsverfahren

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DE2153569A1
DE2153569A1 DE19712153569 DE2153569A DE2153569A1 DE 2153569 A1 DE2153569 A1 DE 2153569A1 DE 19712153569 DE19712153569 DE 19712153569 DE 2153569 A DE2153569 A DE 2153569A DE 2153569 A1 DE2153569 A1 DE 2153569A1
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Nobuo; Miyazako Takushi; Ohkubo Kinji; Kato Kazunobu; Ashigara-Kamigun Kanagawa Tsuji (Japan)
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/24Photosensitive materials characterised by the image-receiving section
    • G03C8/26Image-receiving layers
    • G03C8/28Image-receiving layers containing development nuclei or compounds forming such nuclei
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/52Amides or imides
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Description

rATENTANWXLTE
DR. E. WIEGAND DiPUNG. V/. NIEAAANN
dr. M. kühler dipl-ing. g gernhardt ? 1 ς Ί r r q
MÖNCHEN HAMBURG £ 1 O O O O iJ TELEFON, 55547« 8000 MÖNCHEN 15, TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
W 40 798/71 . 27· Oktober 1971
Fuji Photo Film Go., Ltd. Ashigara-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Bildempfangselemeht für die Verwendung in photographischen Silberhalogeniddiffusionsübertragungsverfahren
Die Erfindung betrifft ein Bildempfangselement für die Verwendung in photographischen Sirbersalzdiffusionsübertragungsverfahren.
In den bisher bekannten photographischen Diffusionsübertragungsverfahren werden lichtempfindliche photographische Materialien verwendet, die aus einem Träger und einer darauf aufgebrachten Schicht aus einer Dispersion von feinen Partikeln aus einem lichtempfindlichen Silbersalz, z.B. aus einem Silberhalogenid in einem hydrophilen Bindemittel, wie z.B. Gelatine, bestehen. Deren lichtempfindliche Schicht wird bildmäßig belichtet und dann mit einer Behandlungs- bzw. Entwicklerzusammensetzung in Berührung gebracht, die ein Entwicklungsagens enthält, um die Entwicklung der belichteten Schicht zu erzielen. Zu diesem Zeitpunkt wird das belichtete Silberhalogenid in der lichtempfindlichen Schicht zu metallischem Silber reduziert (entwickelt). Gleichzeitig damit oder daran anschließend wird das lichtempfindliche Element mit
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einem einen Silberkomplex bildenden Agens behandelt, wodurch durch Umsetzung des nicht-belichteten Silberhalogenids mit dem den Silberkomplex bildenden Agens ein wasserlöslicher Silberkomplex gebildet'wird. Wenn gleichzeitig damit ein Bildempfangselement mit einer Bildempfangsschicht, die eine in einem hydrophilen Bindemittel dispergierte Substanz enthält, die als Katalysator für die Reduktion des oben beschriebenen wasserlöslichen Silberkomplexes dient (diese Substanz enthält aus diesem Grunde Silberausfällungskeime oder Entwicklungskeime) mit der oben erwähnten lichtempfindlichen negativen Schicht in innigen Kontakt gebracht wird, wird der in der lichtempfindlichen Schicht gebildete Silberkomplex mindestens zum Teil durch Diffusion auf die Bildempfangsschicht übertragen. Er wird dann unter dem Einfluß der darin enthaltenen Entwicklungskeime zu Silber reduziert, wodurch ein positives Bild mit einem dem Original entsprechenden Muster gebildet wird. Dieses Verfahren und die darin verwendeten Materialien sind in "Chimie et Physique Photographiques" von P. Glafkides, 3. Auflage, Photo-Cinema Paul Montel-Verlag (1967), Seiten 469 bis 4-7Ί, näher beschrieben.
Um die gewünschte Kopie zu erzielen, muß das Bildempfangselement von dem lichtempfindlichen Element abgetrennt oder abgestreift werden. Um die Ablösung oder Abstreifung zu erleichtern und um ψ zu verhindern, daß ein Film aus der Diffusxonsübertragungsentwicklungszusammensetzung daran haftet und auf der Oberfläche der entwickelten Bildempfangsschicht zurückbleibtf ist auf der Bildempfangsschicht üblicherweise ein Beschichtungsfilm, gewöhnlich Abstreiffilm genannt, vorgesehen. Wenn das Ablösen oder Abstreifen nicht zufriedenstellend ist und/oder die Entwicklungszusammensetzung darauf zurück-bleibt, wird die Bildoberfläche des Bildempfangselementes verfärbt und die Qualität des Bildes deutlich herabgesetzt. Außerdem tritt in Abwesenheit einer solchen Abstreifschicht auf dem Bildempfangselement häufig eine Verschlechterung der auf dem Bildempfangselement erzeugten Silberbilder bei der Lagerung auf und/oder die hellen Bildbezirke davon werden
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gelb. ■
Als Materialien für die oben genannte Abstreifschicht wurden bisher beispielsweise Gummiarabicum, Hydroxyäthylcellulose, Methylcellulose, Polyvinylalkohol, Polymethacrylatharze und Natriumalginat verwendet. Obwohl die oben genannten Materialien wirksam sind, um zu verhindern, daß Entwicklungszusammensetzung auf der Oberfläche der positiven Kopie zurück—bleibt und um die Oberfläche des Bildempfangsblattes gegen Kratzer während der Handhabung zu schützen, haben sie oft den Nachteil, daß das übertragene Bild einen metallischen Glanz annimmt und/oder daß die maximale Dichte des positiven Bildes herabgesetzt wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher auf ein Bildempfangselement, das für photographische Silberhalogeniddiffusionsübertragungsverfahren geeignet ist, das aus einem Träger mit einer darauf aufgebrachten Diffusionsübertragungs-Bildempfangsschicht, die hauptsächlich aus kolloidalem Siliziumdioxyd mit darin dispergierten Silberausfallungskeimen besteht, und einer auf der Bildempfangsschicht aufgebrachten Schicht besteht j die von einem Bisacrylamid und einer Diaminverbindung abgeleitete Polyadditionsprodukte enthält, wobei das Bisacrylamid durch die folgende allgemeine Formel dargestellt werden kann
CH2=CHCOKH-E-IiHCOCH=GH2
in der R eine wie nachfolgend definierte divalente Kohlenwasserstoff gruppe bedeutet.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das oben erwähnte Bildempfangsmaterial anzugeben, das eine positive Kopie liefert, die frei von schlechten Silberbildern oder sogar von gelbverfärbten Bezirken in den hellen Bildbezirken ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, das oben erwähnte Bildempfangsmaterial zu schaffen, das eine Oberfläche aufweist, die gegen
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Kratzerbildung bei der Handhabung geschützt ist.
Die Kondensationsprodukte, welche die vorliegende Erfindung . charakterisieren, können durch Polyaddition von Bisacrylamid an eine Diaminverbindung hergestellt werden. Beispielhafte Bedingungen für die Polykondensation .sind in "Polymer", Band 11, Seite 88 (1970), beschrieben. Eines der Ausgangsmaterialien, das Bisacrylamid, kann durch die folgende allgemeine formel dargestellt werden
CH2=CHCONH-E-WHCOGh=CH2
in der R eine divalente Kohlenwasserstoff gruppe, z.B. der Formel
-CH2-CH- , -(CH2)n-, -CH2-( VCH2 (/ Voder -
CH-,
und η eine Zahl von 1 bis 10 bedeuten.
Das andere Ausgangsmaterial, die Diaminverbindung, kann beispielsweise -sein; Ithylendiamin, 1,3-Propandiamin, Hexamethylendiamin, Piperazin, Xylylendiamin, Phenylendiamin.
Es wurde nun gefunden, daß unter den obigen Kondensationsprodukten, in denen Ithylendiamin, 1,3-Propandiamin oder Piperazin, verwendet wird, zur Erzielung der oben erwähnten Ziele der Erfindung am besten geeignet sind. Außerdem wurde gefunden, daß die Ergebnisse, die erhalten werden, umso besser sind, je niedriger die Anzahl der Kohlenstoff atome in der R-Gruppe des Bisacrylamids ist. Die grundmolare Viskositätszahl Cn] der Additionspolymerisationsprodukte, die ihren Polymerisationsgrad angibt, liegt vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 0,005 bis 0,5» insbesondere von 0,01 bis 0,1. Die hier angegebene grundmolare Viskositätszahl (intrinsic viscosity) wurde in Wasser bei 300C gemessen.
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Nachfolgend sind einige spezifische Beispiele für solche Polyadditionsprodukte angegeben.
Verbindung 1 : Das Polyadditionsprodukt von Methylenbisacrylamid und Äthylendiamin mit einer grundmolaren Viskositätszahl von n|°°C -0,085!
Verbindung 2: Das Polyadditionsprodukt von Methylenbisacrvlamid und Piperazin mit einer grundmolaren Viskositätszahl η ^ q von 0,090; 2
Verbindung; Das Polyadditionsprodukt von Äthylenbisacrylamid und Piperazin mit einer grundmolaren Viskositätszahl η Z q von 0,065; ' l 2
Verbindung; 4? Das Polyadditionsprodukt von Methylenbisacrylamid und 1 ,3-Propandiamin mit einer grundmolaren Viskositätszahl
°C von °
Diese Polyadditionsprodukte sind alle löslich in Wasser oder Alkoholen, so daß sie in Form einer Lösung in Wasser, Alkohol oder einer Mischung aus Wasser und Alkohol auf die Oberfläche eines Bildempfangselementes aufgebracht werden können. Das Beschichtungsgewicht der Produkte liegt innerhalb des Bereiches von etwa 0,1
P P
bis etwa 2,0 g/m , vorzugsweise von .0,3 bis 1,0 g/m . Wenn die Beschichtung viel geringer ist als in dem angegebenen Bereich, wird der Effekt zur Verhinderung der Haftung der Entwicklungszusammensetzung herabgesetzt, während dann, wenn die Beschichtung den oben angegebenen Bereich übersteigt, die Diffusionsübertragung inhibiert wird.
Als Träger kann in dem erfindungsgemäßen Bildempfangselement irgendein geeignetes Material verwendet werden, wie es üblicherweise für Träger verwendet wird, z.B. Filme oder Folien aus filmbildenden
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Harzen, wie z.B. Polyethylenterephthalat, Cellulosetriacetat, Polycarbonat, Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, mit Baryt beschichtetes Papier, mit Harz beschichtete Papiere, Glasplatten, Metallplatten, Steingutplatten (Tonplatten) oder ähnliche Materialien. '
Als Silberausfällungskeime, die erfindungsgemäß brauchbar sind, werden vorzugsweise die normalerweise in Wasser unlöslichen Sulfide oder Selenide von Cd, Pt, Zn, Cu, Co, Ni, Pe, Sn, Au, Ag usw. oder kolloidale Schwer- oder Edelmetalle, wie z.B. Au, Ag, Pt, Pd, Hg usw»i mit einer durchschnittlichen Teilchengröße'von weniger als 10 Mikron verwendet, wobei es erwünscht ist, daß die Silberausfällungskeime in dem Bildempfangselement eine hohe Aktivität aufweisen. Insbesondere können Bildempfangselemente mit hochaktiven Silberausfällungskeimen bevorzugt als hochempfindliche photographische Diffusionsübertragungsmaterialien verv/endet werden. In der US-Patentschrift 2 698 237 ist ein Verfahren zur Herstellung solcher hochempfindlicher Silberausfällungskeime beschrieben, bei·dem ein wasserlösliches Metallsalz und ein wasserlösliches Sulfid teilchenförmigen! Siliziumdioxyd beigemischt werden unter Bildung eines Niederschlages aus dem erhaltenen, in Wasser unlöslichen Metallsulfid» Zur Herstellung solcher Silberausfällungskeime kann auch irgendein anderes bekanntes Verfahren verwendet und auf die vorliegende Anmeldung angewendet werden· Ein geeignetes Verhältnis von Silberausfällungskeimen zu kolloidalem Siliziumdioxyd in der Schicht liegt innerhalb des Bereiches von 1:5 his 1:1000, vorzugsweise von 1:50 bis 1:200, bezogen auf das Gewicht. Das kolloidale Siliziumdioxyd, in welches die Silberausfällungskeime eingearbeitet sind und das auch als Bindemittel dient, ist bekannt als wasserfreie Kieselsäure und an sich eine saure Substanz. Wenn es in Wasser dispergiert wird, wird es z.T. hydratisiert unter Bildung von Kieselsäure. Die pKa^ und pKap-Werte der Kieselsäure betragen bei 300C jeweils 9,8 und 12,16. Es ist zweckmäßig, daß das erfindungsgemäß verwendete Siliziumdioxyd in Form von Partikeln vorliegt, die so fein
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wie möglich sind, deren Größe beispielsweise weniger als 1 Mikron beträgt. Beispiele für erfindungsgemäß geeignete und im Handel erhältliche Siliziumdioxyde sind in der nachfolgenden Tabelle aufgezählt. In der letzten Spalte dieser Tabelle sind die pH-Werte der wäßrigen Dispersionen der jeweiligen Siliziumdioxyde angegeben. Bei diesen Werten handelt es sich um die von den Herstellern angegebenen Werte. Wie bereits oben angegeben, ist eine wäßrige Dispersion von Siliziumdioxyd an sich sauer. Um jedoch eine Gelierung zu verhindern, ist das Siliziumdioxyd im Handel häufig in Form von alkalischen wäßrigen Dispersionen mit einem pH-Wert von 3»5 bis 12, vorzugsweise mit einem pH-Wert innerhalb des Bereiches von 6 bis 9, erhältlich.
Hersteller Handelsname C 200 . — Handeslform wäßrige Il pH-Wert < Il 4,3
Monsanto Chemical Co. Santocel 54 L 380 4%ige ti Dispersion 3,8 3,6-
Il Il 62 300 Il η 3,8 Il 4,3
ti It
J
FRC M0X80 Il ' ..' - Il 4,0 3,6-
Il Il Aerosil 130 0 Il 3,8 Il 4,3
, - Il - It C0K84 u ■ - 3,8 3,6-
Nippon Aerosil K.K. Il 4%iige wäßrige Dispersion 3,6- !I - 4,3
M0K170 3,6-
Il Il It It 4,3
3,6-
• it Il It Il 4,2
3,8-
Il It Il It 4,6
3,6-
Il Il Il 4,2
It Il Il
I! Il Il
Il Il
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W.R. Grace & Go. Davison Chemical Division Syloid
11
5%ige wäßrige Dispersion
It
ti It It Il Il It
ti AL-1 tt
tt 65 ti
tt 978 tt
tt 161 ti
It 162 tt
it · 244 Il
tt nc tt
It Il It Il ti ti It
E.I. du Pont de Nemours
& Co.
Il ti ti Il
Ludox HS-40 40,ä %ige wäßrige Disp,
" HS-30 30,1 #ige "
LS 30,1 %ige "
AS 30,1 %ige "
AM 30 %ige "
μ SM 30 0/'A "·° "
Nissan Chemical Industries, Ltd.
Snowtex 20 20-21 #±ge
30-31
40-41 %ige
C 20-21 %ige
% 5-10,0
9,5-10,5
1.0; 5
Die erfindungsgemäßen Bildempfangselemente können hergestellt werden, indem man die oben genannten Silberausfallungskeime in solchen kolloidalen Siliziumdioxyden dispergiert, die Dispersion auf einen Träger aufbringt und anschließend trocknet und auf der dabei erhaltenen Schicht eine Abstreifschicht vorsieht, welche die oben
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-. 9 —
genannten Polyadditionsprodukte enthält, wobei die wirksame und "bevorzugte Gesamtdicke der Schichten innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 20, vorzugsweise von 0,5 bis 5 Mikron;liegt. In die Polyadditionsproduktschicht kann auch ein oberflächenaktives Mittel, wie z.B. Saponin, in die Siliziumdioxydschicht kann auch ein oberflächenaktives Mittel, ein Toner, wie z.B. Triphenyl-5-niercaptotetrazol oder Benzimidazol, ein Reduktionsmittel, wie z.B. Phenidon, Polyäthanolamin, Ithanolamin, Glycerin, Hydrochinon usw., eingearbeitet sein. Mit dem so. erhaltenen Bildempfangs element können die oben angegebenen Ziele erreicht werden und es ist sehr gut geeignet für' photographische Diffusionsübertragungsmaterialien.
Dxe vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Vergleichsbeispiele und Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Vergleichsbeispiel 1
Durch Mischen'der folgenden Bestandteile wurde eine wäßrige Dispersion von Silberausfällungskeimen hergestellt:
5 gew.-%ige wäßrige Lösung von "Santocel ^A-"
^Handelsname für Siliziumdioxyd der Firma
Monsanto Chemical Co.) 250 ecm
2 gew.-%ige wäßrige Lösung von Bleiacetat
(Trihydrat) 1,5 ecm
3 gew.-%ige wäßrige Lösung von Cadmiumacetat
(Dihydrat; . 2,3 ecm
5 gew.-^ige wäßrige Lösung von Zinknitrat
(Pentahydrät) . 5,0 ecm
3 gew.-%ige wäßrige Lösung von Natriumsulfid
(Monohydrat) 1,0 ecm
6 gew.-%ige wäßrige Lösung von Saponin 5,0 ecm
Die Dispersion wurde auf die Oberfläche eines mit Baryt beschichteten Papiers in einer Schichtstärke entsprechend 20 ccm/m auf-
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gebracht. Das so erhaltene Bildempfangselement wurde dann mit einem "bildmäßig belichteten "Neopan SSS-Folienfilm" (Handelsname für ein hochempfindliches photographisches Negativmaterial unter Verwendung einer Silberjodbromidemulsion der Firma Fuji Photo Film Co, Ltd.) in der Weise in innigen Kontakt gebracht, daß die Bildempfangsschicht an der Oberfläche mit der Emulsionsfolie in Kontakt gebracht wurde, wobei dazwischen eine viskose photographische Diffusionsübertragungsentwicklungsmasse der folgenden Zusammensetzung ausgebreitet wurde:
Wasser 1 860 g
Natriumsalz von Carboxymethylcellulose 117 S
ψ Natriumsulfit (wasserfrei) 78 S
' Natriumhydroxyd 74-»6 g
Natriumthiosulfat (kristallin) 14·»5 S
Zitronensäure 38,5 S
Hydrochinon - 52 g
Das Negativelement und das Bildempfangselement wurden für einen Zeitraum von 15 Sekunden in gegenseitigem Kontakt gehalten, um die Diffusionsübertragung der Bilder zu erzielen, anschließend wurde das Bildempfangselement von dem Negativelement abgestreift. Die auf dem Bildempfangselement erhaltene positive Kopie wurde mit einem Film der Entwicklungsmasse bedeckt und braun—verfärbt.
Vergleichsbeispiel 2
Auf den Überzug des wie in dem Vergleichsbeiapiel 1 hergestellten Bildempfangselementes wurde eine Lösung der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung entsprechend einer Schichtstärke von 20 ecm/
P
m aufgebracht und dann getrocknet.
Gummiarabicum (Iwaki Seiyaku Co, Ltd.) 2,0 g
destilliertes Wasser 100 ecm
6 %ige wäßrige Saponinlösung 2,0 ecm
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Das so erhaltene Bildempfangselement wurde dann auf die gleiche Art und Weise wie im Vergleieh-sb.eis.piel 1 behandelt bzw. entwickelt. Nach 15 Sekunden langer Entwicklung wurde das Bildempfangselement von dem Negativelement abgetrennt und es wurde festgestellt, daß der Film der Entwicklungsmasse nur an dem Negativelement, nicht jedoch an dem Bildempfangselement haftete. Die maximale Dichte der erhaltenen positiven Bildern, ausgedrückt durch die Reflexionsdichte, betrug jedoch 0,80. Außerdem wiesen die übertragenen Bilder in den Bezirken mit hoher Dichte einen metallischen Glanz auf.
Beispiel 1
Auf den überzug des im Vergleichsbeispiel 1 hergestellten Bildempfangselementes wurde eine wäßrige Lösung der folgenden Zusammensetzung in Form einer Schicht aufgebracht:
Polyadditionsprodukt von Methylenbisaerylamid und Äthylendiamin (grundmolare Viskositätszahl
ηίτ Q = 0,085, bezüglich der Synthese sieh weiter unten) 2,0 g
6 %ige wäßrige Saponinlösung - 100 ecm
wäßrige 1 η NaOH-Lösung zur Einstellung des pH-Wertes auf 7·
Die Beschichtungsstärke betrug 20 ccm/m . Das Element wurde dann getrocknet unter Bildung einer Abstreifschicht. t
Synthe£3e_de_s_pben beschriebenen £ol.yadditioin^produkties_
In einen mit einem Rührer und einem Kühlrohr versehenen 2000 ccm-Rundkolben wurden 154 g Methylenbisacrylamid und eine Lösung von 60 g Ithylendiamin in 800 ecm Formamid eingeführt. Diese Verbindungen wurden unter Rühren bei einer Temperatur von 120 bis 1400C 5 Stunden lang miteinander umgesetzt. Nach Beendigung der Umsetzung wurden die Reaktionsprodukte in überschüssigem Aceton ausge-
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fällt und die dabei erhaltenen Peststoffe wurden im Vakuum getrocknet. Die Produkte hatten ein Gewicht von 195 g und die Ausbeute betrug 91,2 %, Die mittlere Molekulargewichtszahl be-
300C trug 35O und die grundmolare Viskositätszahl n^ Q - 0,085.
Das wie oben beschrieben erhaltene Bildempfangselement wurde' dann auf die gleiche Art und Weise wie in dem Vergleichsbeispiel 1 in einem Diffusionsübertragungsverfahren verwendet und man erhielt dabei eine positive Kopie, ohne daß irgendwelche Entwicklungsmasse darauf zurück-blieb. Die maximale Dichte des übertragenen positiven Bildes betrug 1,50» ausgedrückt als Reflexionsdichte, und selbst in den Bezirken mit hoher Dichte wurde kein metallischer Glanz festgestellt.
Beispiel 2
Auf den Überzug des im Vergleichsbeispiel 1 hergestellten Bildempfangselementes wurde eine wäßrige Lösung der folgenden Zusammensetzung in Form einer Schicht aufgebracht:
.Polyadditionsprodukt von Methylenbisacrylamid und Piperazin (grundmolare Viskositätszahl
00
HO = °>090)2v5 S
destilliertes Wasser 100 ecm
r 6 %ige wäßrige Saponinlösung · 2,0 ecm
wäßrige 1 η NaOH-Lösung zur Einstellung des pH-Wertes auf 7,0
Die Beschichtungsstärke betrug 20 ccm/m . Das Element wurde dann getrocknet unter Bildung einer Abstreifschicht. Das so erhaltene Bildempfangselement wurde dann auf die im Vergleichsbeispiel 1 beschriebene Art und Weise in einem Diffusionsübertragungsverfahren verwendet, wobei eine positive Kopie erhalten wurde, ohne daß ein Film der Entwicklungsmasse darauf haftete. Die maximale Dichte der übertragenen positiven Bilder betrug 1,20, ausgedrückt
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als Reflexionsdichte, und selbst in den Bezirken mit einer hohen Dichte wurde kein metallischer Glanz festgestellt.
Beispiel 3 '
Auf den Überzug des im Vergleichsbeispiel 1 hergestellten Bildempfangselementes wurde eine wäßrige Losung der folgenden Zusammensetzung in Form einer Schicht aufgebracht:
Polyadditionsprodukt von Methylenbisacrylamid und 1,3-Propandiamin (grundmolare Viskos it äts zahl
nH°0° = °'070) 20 g
destilliertes Wasser 100 ecm
6. %ige wäßrige Saponinlösung 2,0 ecm
wäßrige 1 η MaOH-Lösung zur Einstellung des pH-Wertes auf 7,0.
Die Beschichtungsstärke betrug 20 ccm/m . Das Element wurde dann getrocknet unter Bildung einer Abstreifschicht. Das so erhaltene Bildempfangselement wurde dann auf die im Vergleichsbeispiel 1 beschriebene Art und Weise in einem Diffusionsübertragungsverfahren verwendet, wobei eine positive Kopie erhalten wurde, ohne daß ein Film der. Entwicklungsmasse darauf haftete. Die maximale Dichte des übertragenen positiven Bildes be.trug 1,00, ausgedrückt durch die Reflexionsdichte, und selbst in den Bezirken mit hoher Dichte wurde kein, metallischer Glanz festgestellt.
Wie aus den vorstehend beschriebenen Beispielen hervorgeht, sind die mit den erfindungsgemäßen Verbindungen beschichteten Bildempfangs elemtne den bisher bekannten, mit anderen Verbindungen beschichteten Elementen deutlich überlegen, da auf dem positiven erfindungsgomäßen Element Filme aus der Entwicklungsmasse weder haften noch darauf zurückbleiben, außerdem ist die maximale Dichte der übertragenen Bilder hoch. Ferner wird in einem Bildempfangselement, das mit erfindungsgemäßen Verbindungen beschichtet ist,
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die Kratzerbildung während der Handhabung vermieden und es bleibt kein Film aus der Entwicklungsmasse auf der positiven Oberfläche zurück, so daß jede Beeinträchtigung der erhaltenen Silberbilder oder Braunfärbung durch Oxydationsprodukte, die in der Entwicklermasse enthalten sind, vermieden wird.
Obwohl die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist klar, daß sie in vielfacher Hinsicht variiert und modifiziert werden kann, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ■ Iy Bildempfangselement für die Verwendung in photographischen iSilberhalogeniddiffusionsübertragungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Träger mit einer darauf aufgebrachten Diffusionsübertragungsbildempfangsschicht aufweist, die ein kolloidales Siliziumdioxyd mit darin dispergierten Silberausfällungskeimen enthält, und daß die Bildempfangsschicht mit einer Schicht überzogen ist, die Polyadditionsprodukte enthält, die von einem Bisacrylamid der folgenden allgemeinen Formel
    2 = CHCOKH-R-NHGOCH = 2
    in der R einen divalenten Kohlenwasserstoffrest aus der Grpppe -CH2-CH
    'ist,
    Z^y /"V und -/S bedeutet und
    5)-, ~(GH2^n~' worin n eine ganze Zahl von 1 bis 10
    einer Diaminverbindung aus der Gruppe Äthylendiamin, 1,3-Propandiamin, Hexamethylendiamin, Piperazin, Xyloldiamin und Phenylendiamin abgeleitet ist, wobei es sich bei den Silberausfällungskeimen um solche aus der Gruppe der in Wasser unlöslichen Metallsulfide, Metallselenide, kolloidalen Schwermetalle und kolloidalen Edelmetalle handelt.
    2. Bildempfangselement nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Bisacrylamidverbindung um Methylenbisacrylamid und bei der Diaminverbindung um Äthylendiamin handelt.
    3. Bildempfangselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Bisacrylamidverbindung um' Methylenbisacrylamid und bei der Diaminverbindung um Piperazin handelt.
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    4. Bildempfangselment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Bisacrylamidverbindung um Äthylenbisacrylamid und bei der Diaminverbindung um Äthylendiamin handelt.
    5. Bildempfangselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Bisacrylamidverbindung um Methylenbisacrylamid und bei der Diaminverbindung um 1,J-Propandiamin handelt.
    6. Bildempfangselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Polyadditionsprodukte eine grundmolare Viskositätszahl
    30°C
    nH 0 von 0*005 "bis 0,5 aufweisen.
    7ο Bildempfangselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildempfangsschicht mit den Polyadditionsprodukten in Form einer Lösung in Wasser, einem Alkohol oder einer Mischung überschichtet ist.
    8. Bildempfangselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildempfangsschicht mit den Polyadditionsprodukten in einer Schichtstärke von 0,1 bis 2,0 g/m überschichtet ist.
    209819/0967
DE19712153569 1970-10-27 1971-10-27 Bildempfangselement für die Verwendung in photographischen Silberhalogeniddiffusionsübertragungsverfahren Pending DE2153569A1 (de)

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US3820999A (en) 1974-06-28
GB1360655A (en) 1974-07-17
JPS494653B1 (de) 1974-02-02
FR2113244A5 (de) 1972-06-23

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