DE2440211A1 - Hydraulische rueckeinrichtung zum ruecken einer hobelfuehrung od.dgl. - Google Patents

Hydraulische rueckeinrichtung zum ruecken einer hobelfuehrung od.dgl.

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DE2440211A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
    • E21D23/26Hydraulic or pneumatic control
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/14Equipment for pressing the conveyor towards the working face

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Description

Patentanmeldung
der ffirma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Hydraulische Rückeinrichtung zum Rücken einer Hobelführung od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Rückeinrichtung zum Rücken der !Führung einer Bergbau-Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels, mit zwischen schreitenden Ausbaugliedern und der Führung angeordneten, beidseitig beaufschlagbaren hydraulischen Rückzylindern und ihnen zugeordneten, an das hydraulische Druckversorgungssystem angeschlossenen Steuerventilen.
Bei den bekannten Rückeinrichtungen dieser Art sind die mit ihren Kolbenstangen an der Führung bzw. dem Strebförderer
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angreifenden Rückzylinder über die Steuerventile so an die längs durch den Streb hindurchgeführten Druck- und Rücklaufleitungen anschließbar, daß beim Rücken des Ausbaus die kolbenstangenseitigen Ringräume der Rückzylinder und beim Rücken der Führung bzw. des Förderers die gegenüberliegenden größeren Zylinderräume vom Arbeitsdruck beaufschlagt werden, wobei jeweils der andere Zylinderraum mit dem Rücklauf verbunden ist. Während des Setzzustandes des Ausbaus werden die Rückzylinder in Ausschubrichtung beaufschlagt, um den Strebförderer bzw. die an ihm angeordnete Hobelführung gegen den Kohlenstoß zu drücken und beim Vorbeigang des Hobels am Stoß zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Rückeinrichtungen in einfacher und betriebssicherer Weise so auszugestalten, daß die Druckbeaufschlagung der hydraulischen Rückzylinder den jeweiligen betrieblichen Gegebenheiten angepaßt werden kann. Dabei soll vorzugsweise die Möglichkeit bestehen, den von den Rückzylindern bewirkten Andruck der !Führung gegen den Arbeitsstoß auf die Festigkeit des Stoßes bzw. der Kohle abzustimmen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Druckversorgungssystem der Rückzylinder eine hydraulische Druckmittel zuleitung mit konstantem Arbeitsdruck und eine weitere hydraulische Druckmittelzuführung mit einstellbarem Arbeitsdruck aufweist, und daß die Steuerventile der Rückzylinder in Schaltstellungen einstellbar sind, bei denen
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ORIGINAL INSPECTED
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der kolbenstangenseitige Ringraum der Rückzylinder im Setzzustand der Ausbauglieder ständig unter dem konstanten Arbeitsdruck und die auf der anderen Kolbenseite liegenden Zylinder-Arbeitsräume unter dem einstellbaren Arbeitsdruck stehen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist demgemäß so ausgebildet, daß die Rückzylinder unter Beibehaltung ihrer üblichen Anordnung zwischen Förderer und Schreitausbau über den wählbaren Arbeitsdruck auf der großen Arbeitsfläche auf die jeweils gewünschte Vordruckkraft eingestellt werden können, wobei dann zum Nachziehen der Ausbauglieder, wenn ein Maximaldruck gewünscht wird, der Arbeitsdruck auf der großen Arbeitsfläche weggenommen wird, so daß sich der Gegendruck auf der kleineren, ringförmigen Kolbenfläche voll auswirken kann. Die Rückzylinder arbeiten demgemäß bei ihrer Druckbeaufschlagung in Ausschubrichtung gegen den Gegendruck im kleineren, ringförmigen Zylinderraum, wobei sich die Vorschubkraft in einfacher Weise über den Arbeitsdruck im größeren Zylinder-Arbeitsraum einstellen läßt. Damit ist eine Einstellung der Vorschubkraft der Rückzylinder entsprechend den betrieblichen Gegebenheiten und insbesondere eine Abstimmung der Andruckkraft, mit der der Förderer bzw. die Hobelführung gegen den Stoß gedrückt wird, auf die unterschiedlichen Kohlehärten möglich. ·
Es ist an sich bekannt, bei hydraulischen Rückzylindern den ringförmigen Zylinderraum durch Druckluftbeaufschlagung
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ORIGINAL INSPECTEP
unter einem ständigen Gegendruck zu halten (DT-AS 1 058 003). Die Druckluft dient in diesem Fall aber lediglich als federndes Medium für den Rückzylinderkolben, wobei ihr Druck selbstverständlich kleiner ist als der in dem größeren Zylinderraum wirkende hydraulische Druck.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist der im kleineren, ringförmigen Zylinderraum der Rückzylinder wirkende, im wesentlichen konstante Arbeitsdruck mindestens gleich dem im größeren Rückzylinder-Arbeitsraum wirkenden veränderlichen Arbeitsdruck und in der Regel größer als dieser. Für die Erzeugung der beiden Arbeitsdrücke wird zweckmäßig ein gemeinsames Pumpenaggregat vorgesehen, wobei in der Druckmittelzuführung mit dem einstellbaren Arbeitsdruck mindestens ein einstellbares Reduzierventil angeordnet ist, mit welchem sich der Druck in dieser Leitung in der gewünschten Weise einstellen läßt. Bei dieser Anordnung wird also für die beiden Drucksysteme nur eine einzige Pumpe benötigt, deren Teiletröme über gesonderte Druckmittelleitungen den einzelnen Rückzylindern zugeführt werden. Es kann zweckmäßig sein, in der einen der beiden Druckmittelleitungen mehrere Druckreduzierventile hintereinanderzuschalten, beispielsweise derart, daß ein Druckreduzierventil unmittelbar am Pumpenausgang und Jeweils ein weiteres einstellbares Druckreduzierventil an den einzelnen Rückzylindern bzw. ihren Steuergeräten angeordnet ist. In diesem Fall erfolgt die Druckminderung in zwei oder mehr Stufen.
ORIGINAL' INSPECTED
Es empfiehlt sich im übrigen, eine Gruppe von Rückzylindern mit ihren der Kolbenstangenseite gegenüberliegenden größeren Arbeitsräumen an eine gemeinsame Druckmittel zuführung mit veränderlichem Arbeitsdruck anzuschließen, welche mit der den konstanten Druck führenden Druckmittelzuleitung als Zweigleitung verbunden ist, wobei in dieser Zweigleitung ein einstellbares Druckreduzierventil angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Draufsicht eine hydraulische Rückeinrichtung nebst dem hydraulischen Druckversorungssystem der Rückzylinder in einem Schaltbild;
J1Xg. 2 einen einzelnen Rückzylinder zusammen mit dem ihm zugeordneten Steuerventil.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Strebförderer bezeichnet, der in üblicher Weise vor dem Gewinnungs- bzw. Kohlenstoß (nicht dargestellt) liegt und der als Führung für eine (nicht dargestellte) Gewinnungsmaschine, insbesondere einen Hobel, dient bzw. mit einer solchen Führung ausgerüstet ist. Der Förderer Ί0 besteht im allgemeinen aus einem Kettenkratzförderer, dessen Förderrinne aus einzelnen geringfügig gelenkbeweglich gekuppelten Rinnenschüssen zusammengebaut ist.
Das Rücken des Förderers bzw. der Führung iO erfolgt mittels
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ORIGINAL INSPECTED
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hydraulischer Rückzylinder 11, die mit ihren Kolbenstangen 12 versatzseitig am Förderer angreifen und sich an hydraulischen Ausbaugliedern, wie Ausbauböcken, Ausbaurahmen, Schildausbaugestellen 13 od.dgl., abstützen.
Das Druckversorgungssystem besteht aus einer längs durch den Streb hindurchgeführten Druckleitung P,- und einer ebenfalls längs durch den Streb hindurchlaufenden Rücklaufleitung R. Die Leitung P.. ist an die Druckseite eines (nicht dargestellten) zentralen Pumpenaggregates angeschlossen, während die Leitung R mit der Saugseite der Pumpe bzw. mit einem Vorratsbehälter für das hydraulische Medium verbunden ist. Von der Leitung P,. zweigt hinter dem druckseitigen Pumpenausgang eine Leitung Pp ab, welche ebenfalls längs durch den Streb hindurchgeführt ist. In dieser Leitung ist ein einstellbares Druckreduzierventil 14- angeordnet, mit welchem sich der Druck in der Leitung Pp auf einen unterhalb des Pumpendruckes liegenden Druck einstellen läßt. Die Steuerventile 15, der einzelnen Rückzylinder 11 sind in die Leitungen P,,, Ti^ 11^· R eingeschaltet. Wie Fig. 2 zeigt, ist in der das Steuerventil 15 mit der Leitung P^ verbindenden Anschlußleitung 16 ein Absperrventil 17 angeordnet. Das Steuerventil 15 ist ausgangsseitig über Leitungen 18 und 19 an die beiden Arbeitsräume 20 und 21 des Rückzylinders 11 angeschlossen. In der dargestellten Schaltstellung des Steuerventils 15 sind beide Arbeitsräume 20 und über die Anschlußleitung 22 mit dem Rücklauf R verbunden.
SMAL IMiBPECTED
Wird das Ventil 15 in die Schaltstellung ja gebracht, so wird der kleinere, ringförmige Zylinderraum 20 des Rückzylinders 11 von dem im wesentlichen konstanten Arbeitsdruck der Leitung Px. beaufschlagt, während der auf der gegenüberliegenden Kolbenseite liegende größere Zylinderraum 21 über die Anschlußleitung 23 mit der Leitung P^ verrbunden ist, deren Arbeitsdruck sich mit Hilfe des einstellbaren Reduzierventils 14 (Fig. 1) einstellen läßt. Damit ist es möglich, die Ausschubkraft des Rückzylinders 11 und demgemäß die Andruckkraft, mit der der Förderer bzw. die Führung 10 gegen den Kohlenstoß gedrückt wird, in Anpassung an die betrieblichen Gegebenheiten und insbesondere die Festigkeit des Kohlenstoßes einzustellen. Wahrend des SetBBUßtandes der Ausbauglieder 13» bei dem diese also zwischen Hangendem und Liegendem mit ihren hydraulischen Stempeln verspannt sind, befinden sich die Ventile 15 in der Schaltstellung ja. Um die Ausbauglieder 13 nach dem Vorrükken des Strebförderers bzw. der Führung 10 nachzuziehen, werden die Steuerventile 15 in die Schaltstellung £ gebracht, in welcher die größeren Arbeitsräume 21 der Zylinder mit dem Rücklauf R und die kleineren, ringförmigen Arbeitsräume 20 der Zylinder mit der Druckleitung Px. verbun-i den sind.
Die Betätigung der Steuerventile 15 kann von Hand oder durch Fernsteuerung erfolgen. Dasselbe gilt für die Einstellung des Reduzierventils 14. Es besteht die Möglich-
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ORIGINAL INSPECTED
-8- 244U211
keit, zusätzlich zu dem gemeinsamen Eeduzierventil 14 oder an dessen Stelle jedem Rückzylinder 11 ein eigenes Reduzierventil zuzuordnen, welches zweckmäßig im Steuerblock "bzw. Steuerventil 15 untergebracht wird, über die Hauptdruckleitung Ρ,, werden im übrigen die hydraulischen Stempel der Ausbauglieder 13 mit Druckflüssigkeit versorgt. Die Anschlußleitungen für die Ausbauglieder 13 sind in Fig. 2 mit 24 und 25 bezeichnet.
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Claims (4)

Patentansprü c h e
1.^Hydraulische Rückeinrichtung zum Rücken der Führung einer Bergbau-Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels, mit zwischen schreitenden Ausbaugliedern und der Führung angeordneten, beidseitig beaufschlagbaren hydraulischen Rückzylindern und ihnen zugeordneten, an das hydraulische Druckversorgungssystem angeschlossenen Steuerventilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckversorgungssystem der Rückzylinder (11) eine hydraulische Druckmittelzuleitung mit konstantem Arbeitsdruck (P.) und eine weitere hydraulische Druckmittelzuführung mit einstellbarem Arbeitsdruck (P2) aufweist, und daß die Steuerventile (15) der Rückzylinder (11) in Schaltstellungen einstellbar sind, bei denen der kolbenstangenseitige Ringraum (20) der Rückzylinder im Setzzustand der Ausbauglieder (13) ständig unter dem konstanten Druck (P.) der Druckmittelzuleitung und der auf der anderen Kolbenseite liegende Arbeitsraum (21) unter dem einstellbaren Druck (P2) der Druckmittelzuführung stehen.
2. Rückeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung des konstanten Arbeitsdruckes (P^) und des veränderlichen Arbeitsdruckes (P0) ein gemeinsames Pumpenaggregat vorgesehen ist, wobei in der Druckmittelzuführung mit dem einstellbaren Arbeitsdruck (P0)
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mindestens ein einstellbares Reduzierventil (14) angeordnet ist.
3. Rückeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckmittel zuführung mit veränderlichem Arbeitsdruck (Pp) mehrere Reduzierventile (14) hintereinandergeschaltet sind.
4. Rückeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Rückzylindern (11) mit ihren der Kolbenstangenseite gegenüberliegenden Arbeitsräumen (21) an eine gemeinsame Druckmittelzuführung mit veränderlichem Arbeitsdruck (Pp) angeschlossen ist, welche ihrerseits über ein Druckreduzierventil (14) mit der den konstanten Druck führenden Druckmittel zuleitung (P,,) verbunden ist.
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ORIGINAL !MSPECTED
DE2440211A 1974-08-22 1974-08-22 Hydraulische Rückeinrichtung zum Rücken einer Hobelführung od.dgl. Expired DE2440211C2 (de)

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