DE2222018A1 - Steuerung fuer eine strebfoerdererverankerung - Google Patents

Steuerung fuer eine strebfoerdererverankerung

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DE2222018A1
DE2222018A1 DE19722222018 DE2222018A DE2222018A1 DE 2222018 A1 DE2222018 A1 DE 2222018A1 DE 19722222018 DE19722222018 DE 19722222018 DE 2222018 A DE2222018 A DE 2222018A DE 2222018 A1 DE2222018 A1 DE 2222018A1
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Walter Weirich
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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    • E21F13/10Anchorings for conveyors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/006Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
    • E21D23/0073Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices with advancing shifting devices connected therewith

Description

  • Steuerung für eine StrebSörderer-Versnkerung Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine Strebförderer-Verankerung mit einem an einem schreitenden hydraulischen Ausbaugestell abgestützten und geführten Ankerbalken, dessen Vorschub Zylinder von einem Tastorgan gesteuert ist und mit dem eine an dem Förderer angreifende, mit einem Spannzylinder versehene Spannvorrichtung verbunden ist.
  • Es ist üblich, einen Strebförderer (Kettenkratzförderer), an dem zumeist eine Gewinnungsmaschine, wie z.B ein Hobel, entlanggeführt wird, abzuspannen und zu verankern, um ein Abrutschen des Förderers im Einfallen und/oder ein Ausknicken des Rinnenstrangs des Förderers unter den auf den Förderer wirkenden hohen Zugbelastungen zu vermeiden. In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt, den Strebförderer im Inneren des Strebs an mehreren, über die Streblänge verteilt angeordneten Stellen zu verankern und abzuspannen und hierfür einzelne Ausbaugestelle des Strebausbaus heranzuziehen, die als Widerlager für die Ankerbalken und die hiermit verbundenen, in Längsrichtung des Förderers wirkenden Spannvorrichtungen dienen. Die Ausbaugestelle bestehen hierbei aus sogenannten Rahmengespannen, deren Ausbaurahmen über einen Schreitzylinder so verbunden sind, daß die Rahmen in wechselnder Folge und unter gegenseitiger Abstützung gerückt werden können. Der eine der beiden Rahmen eines jeden zur Verankerung herangezogenen Ausbaugespanns weist dabei eine teleskopartige Führung für den mittels des Vorschub zylinders ausschiebbaren Ankerbalken auf. Der Ausschub des Vorschubzylinders wird dabei von einem am Förderer seitlich anliegenden Tastorgan gesteuert, derart, daß der Ankerbalken dem rückenden Förderer folgen kann.
  • Bei den vorgenannten Verankerungsvorrichtungen besteht allerdings der Nachteil, daß eine wirksame Verankerung und Abspannung des Förderers nur dann erreichbar ist, wenn die betreffenden Ausbaugespanne mit ausreichender Setzlast zwischen Hangendem und Liegendem verspannt sind. Ist dies nicht der Fall, so kann bei Druckbeauf schl agung des Spannzylinders das Ausbaugespann unter der Wirkung der Spannkräfte schräggestellt, gekippt und unter Umständen stark beschädigt werden. Weiterhin kann es zu Betriebsstörungen und Beschädigungen kommen, wenn beim Rücken des den Vorschubzylinder abstützenden Rahmens nicht zugleich auch der Vorschubzylinder zum Einschub gebracht wird, oder wenn der Einschubzylinder in Einschubrichtung beaufschlagt wird, ohne daß zugleich der Schreit zylinder in Schreitrichtung beaufschlagt wird.
  • Falls der Förderer gerückt wird, ohne daß der Abspsnnbalken ihm sofort folgt, so stellt sich der Spannzylinder schräg zur Längsrichtung des Förderers ein, wodurch sich der Spannungszustand in höchst unerwünschter Weise ändert.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung für eine Strebförderer-Verankerung zu schaffen, mit der die vorgenannten Nachteile wirksam behoben werden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung des Spannzylinders eine den Druckmittelzufluß zu dem Spannzylinder sperrende Verriegelung angeordnet ist, die bei Erreichen eines vorbestimmten Setzdrucks der den Ankerbalken abstützenden Stempel zur Druckbeaufschlagung des Spannzylinders selbsttätig entsperrbar ist, und das der Vorschub zylinder des Ankerbalkens in Ausschubrichtung von dem Taster gesteuert ist, während er in Einschubrichtung über die Schreitzylinder-Steuerung beaufschlagt ist.
  • Mit der vorgenannten Verriegelung wird sichergestellt, daß der Spannzylinder nur dann vom Druck beaufschlagt werden kann, wenn der Setzdruck der hydraulischen Stempel des Ausbaugestells so groß ist, daß dieses ein wirksames, unverrückbares Widerlager bildet. Solange also der Setzdruck in den das Widerlager bildenden hydraulischen Stempeln einen vorbestimmten Betrag nicht erreicht hat, ist eine Druckbeaufschlagung des Spannzylinders nicht möglich. Falls andererseits der Setzdruck in den hydraulischen Stempeln während des Betriebs abfällt, wird der im Betrieb unter Druckbeaufschlagung stehende Spannzylinder selbsttätig vom Druck entlastet. Dies wird erfindungsgemäß mit Hilfe einer Rückflußsteuerung erreicht, die in Abhängigkeit von dem Setzdruck der Stempel arbeitet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung besteht die hydraulische Verriegelung der Spannzylinder-Druckeittelzuführung aus einem an die Stempeldruckräume angeschlossenen Vorspannventil. Das Vorspannventil liegt zweckmäßig in einer mit den Stempeldruckräumen verbundenen Steuerleitung, die an eine in der Druckmittel zuführung zum Spannylinder angeordnete servogesteuerte Ventilvorrichtung angeschlossen ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dem Vorspannventil ein Wechselventil zugeordnet, welches einerseits an die Druckräume der Stempel des einen Rahmens des Ausbaugespanns und andererseits an die Druckräume der Stempel des anderen Rahmens dieses Ausbaugespanns angeschlossen ist, derart, daß die hydraulische Verriegelung bzw. das Vorspannventil nur dann im Sinne einer Entriegelung beaufsclagt werden kann, wenn auch die Stempel des anderen Rahmens des Ausbaugespanns, der keine Führung für einen Ankerbalken aufweist und nicht unmittelbar als Widerlager für den Spannzylinder dient, unter einer Setzlast stehen, die oberhalb derjenigen Setzlast liegt, bei der die hydraulische Verriegelung aufgehoben wird. Eine Entriegelung des Spannzylinders ist in diesem Fall also nur dann möglich, wenn beide Rahmen des Ausbaugespanns unter einer ausreichend großen Setzlast zwischen Hangendem und Liegendem verspannt sind.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist zur Steuerung des den Ankerbalken vorschiebenden Vorschubzylinders ein Tastorgan vorgesehen, welches einen ständig in Ausschubrichtung belasteten Lastkolben aufweist, der zur feinfühligen Betätigung eines im Druckmittel zufluß zu dem Vorschubzylinder angeordneten Ventils eine schmale Steuerkante od. dgl. aufweist. Das Tastorgan ist somit so ausgebildet, daß es den Abspannbalken dem vorrückenden Förderer praktisch unverzögert folgen läßt, so daß der mit dem Abspannbalken verbundene Spannzylinder mit dem Spanngeschirr auch während des Rückens des Förderers seine zum Förderer parallele Lage beibehält. Es empfiehlt sich, für den Tastkolben einen ständig vom hydraulischen Druck beauf schlagten Differentialkolben zu verwenden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein zur Verankerung und Abspannung eines Strebförderers verwendetes Strebausbaugestell und dessen Verbindung mit dem Förderer in Draufsicht; Fig. 2 die Steuerung der Verankerung und Abspannung des Strbförderers gemäß Fig. 1 anhand eines Schaltplanes; Fig. 3 das zur Steuerung des Vorschubzylinders des Abspannbalkens vorgesehene Tastorgan im Längsschnitt.
  • In Fig. 1 ist mit 10 der Rinnenstrang eines als Strebförderer dienenden Kettenkratzförderers bezeichnet, an dem seitlich ein (nicht dargestellter) Xohlenhobel od.dgl. geführt sein kann. Der Strebausbau besteht aus einzelnen Ausbaugespannen, die auf der Versatzseite des Förderers 10 in Abständen nebeneinander angeordnet sind. In Fig. 1 ist nur ein einziges Ausbaugespann aus der Reihe des gesamten Strebausbaus dargestellt. Dieses Ausbaugespann dient zugleich zur Abspannung und Verankerung des Strebförderers 10. Es versteht sich, daß innerhalb des Strebs mehrere derartige Ausbaugespanne zur Ab spannung und Verankerung des Förderers vorgesehen sind.
  • Das Ausbaugespann besteht aus zwei Ausbaurahmen I und II, die in bekannter Weise über eine Parallelführungs- und Rückvorrichtung so verbunden sind, daß die beiden Rahmen I und II in wechselnder Folge und unter gegenseitiger Abstützung in Schreitrichtung S gerückt werden können. Dies erfolgt mittels eines doppeltwirkenden hydraulischen Schreitzylinders, der in dem Schreitwerk 11 angeordnet ist.
  • Der Rahmen I weist in Schreitrichtung hintereinander zwei hydraulische Stempel 12 auf, die am Liegenden über eine Federblattschwelle 13 und am Hangenden über eine (nicht dargestellte) Hangendkappe verbunden sind. Entsprechend besteht der Rahmen II aus zwei hydraulischen Stempeln 14, die am Liegenden über eine Federblattschwelle 15 und am Hangenden über eine (nicht dargestellte) Kappe verbunden sind.
  • Der Ausbaurahmen I weist an seiner dem Rahmen II abgewandten Seite eine Teleskopführung 16 für einen Ankerbalken 17 auf, der als Hohlbalken ausgebildet sein kann und mittels eines doppeltwirkenden hydraulischen Vor schub zylinders 18 in Pfeilrichtung S vorschiebbar ist. Der Vorschubzylinder 18 ist an dem Balken 17 angelenkt; seine Kolbenstange stützt sich in dem Gelenk 19 versatzseitig am Boden der Teleskopführung bzw. an einer die Deleskopführung mit dem Rahmen I verbindenden Konsole od.dgl. ab. Am vorderen Ende des ankerbalkens 17 ist ein Tastorgan 20 befestigt, dessen Funktion weiter unten noch näher erläutert wird.
  • An dem vorderen Ende des Ankerbalkens 17 ist bei 21 ein Spannzylinder 22 angelenkt, der in einem Schutzgehäuse angeordnet ist. Mit dem aus dem Gehäuse 23 herausragenden Ende des Spannzylinders 22 ist ein an den Förderer angeschlossenes Spanngeschirr verbunden. Dieses besteht aus einer Spannkette 24, die über ein Kreuzgelenk 25 an eine Spannkonsole 26 angeschlossen ist, die ihrerseits seitlich am Rinnenstrang des Förderers 10 zugfest angebracht ist.
  • Wird der Spannzylinder 22 auf seiner Kolbenstangenseite vom hydraulischen Druck so beaufschlagt, daß er sich in das Gehäuse 23 hineinschiebt, so wird über das Spanngeschirr 24, 25, 26 eine Zugkraft in Pfeilrichtung P auf den Förderer ausgeübt, die als Spannkraft den im Betrieb auftretenden Zugbelastungen entgegenwirkt. Es ist erkennbar, daß sich der Spannzylinder 22 über den Ankerbalken 17 an dem Ausbaurahmen I des Ausbaugespanns abstützt. Der Ausbaurahmen I bildet somit das Widerlager für die Verankerung und Abspannung des Förderers.
  • Der Förderer wird mit Hilfe von (nicht dargestellten) Rückzylindern in Pfeilrichtung S gerückt. Entsprechend muß der Strebausbau gerückt werden. Dies erfolgt mittels der den Ausbaugespannen zugeordneten Schreitzylinder. Beim Rücken des Förderers wird der Ankerbalken 17 durch den Vorschubzylinder 18 ausgeschoben, wobei der Ausschub von dem Tastorgan 20 so gesteuert wird, daß der Spannzylinder 22 mit dem Spanngeschirr stets seine zum Förderer parallele Lage beibehält.
  • Ist der Förderer gerückt, so kann der Ausbau nachgeholt werden. Zu diesem Zweck werden zunächst die Stempel 14 des Rahmens II vom Druck entlastet und mit Hilfe des Schreitzylinders in Pfeilrichtung S gerückt und anschließend wieder gesetzt. Dann kann der Rahmen I durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung des Schreitzylinders entsprechend gerückt werden. Beim Rücken des Rahmens 1 wird der Vorschubzylinder eingeschoben; entsprechend schiebt sich auch der Ankerbalken 17 in die Teleskopführung des Rahmens I wieder ein.
  • In Fig. 2 ist nun die hydraulische Steuerung des Ausbaugespanns und der ihm zugeordneten Abspann- und Verankerungsvorrichtung dargestellt. Von den beiden Stempeln 12 und 14 der Ausbaurahmen I und II ist in dem Schaltplan jeweils nur ein einziger Stempel vorgesehen. Mit PL ist die längs durch den Streb hindurchgeführte Pumpendruckleitung, mit R die ebenfalls längs durch den Streb hindurchlaufende Rückflußleitung bezeichnet.
  • Die Stempel 12 des Ausbaurahmens I sind über eine Leitung 30, in der ein Steuerventil 31 liegt "an die Druckleitung PS angeschlossen. Entsprechend sind die Druckräume der Stempel-14 über eine Leitung 32 und ein Steuerventil 33 mit der Druckleitung PL verbunden. Durch Betätigen der Ventile 31 und 33 lassen sich daher die Druckräume der Stempel mit der Leitung PL verbinden und damit die Stempel setzen. Um die Stempel 12 und 14 zu rauben, werden die Ventile 31 und 33 umgeschaltet, so daß die Stempeldruckräume über die Leitungen 30 und 32 an die Rückflußleitung R angeschlossen werden.
  • Mit 34 ist in Fig. 2 der doppeltwirkende Schreitzylinder der Parallelführungs- und Rückvorrichtung 11 (Fig. 1) bezeichnet, der eine beidseitig aus dem Zylinder herausgeführte Kolbenstange 35 aufweist. Der Raum 36 auf der einen Seite des Kolbens 37 ist über eine Leitung 38 und ein Steuerventil 39 wahlweise an die Druckleitung PL oder an die Rückflußleitung R anschließbar. Dasselbe gilt für den Zylinderraum 40 auf der anderen Seite des Schreitzylinderkolbens, der an eine Leitung 41 angeschlossen ist, die über ein (nicht dargestelltes) Ventil wahlweise mit der Druckleitung PL oder der Rückflußleitung R verbunden werden kann.
  • Das Tastorgan 20, welches den Vorschubzylinder 18 für den Ankerbalken steuert, ist über eine Leitung 42 und ein Steuerventil 43 wahlweise an die Leitung PL oder die Leitung R anschließbar. Über die Leitung 42 wird auch der Zylinderraum 44 des Vorschubzylinders 18 vom Druck beaufschlagt, wobei das in der Leitung 42 liegende Tastorgan die Druckbeaufschlagung entsprechend der Lage des Förderers, der hier nur schematisch bei 45 angedeutet ist, steuert. Das Tastorgan weist einen Tastkopf 46 auf, der sich gegen die Seitenwand des Förderers andrückt. Verliert der Tastkopf 46 beim Rücken des Förderers seine Anlage an der Fördererseitenwand, so wird der Druckmittelzufluß zu dem Zylinderraum 44 des Vorschubzylinders 18 freigegeben, so daß der Vorschubzylinder ausschiebt und dabei den Spannzylinder 22 dem vorrückenden Förderer nachführt. Ist der Tastkopf 46 eingeschoben, so ist die Druckmittelverbindung zu dem Zylinderraum 44 über ein Ventil 47 geschlossen. Mit dem Tastkopf 46 ist ein Kolben 48 verbunden, der vom hydraulischen Druck beaufschlagt wird und damit den Tastkopf in Ausschubrichtung beaufschlagt.
  • Der auf der Eolbenstangenseite des Vorschubzylinders 18 liegende Zylinderraum 49 ist über eine Leitung 50 an die Leitung 38 und damit an den Druckraum 36 des Schreitzylinders 34 angeschlossen, wobei die Leitungen 38 und 50 ihrerseits über das Ventil 39 wahlweise an die Druckleitung PL oder die Rückflußleitung R angeschlossen werden können.
  • Mit 22 ist der Spannzylinder bezeichnet, dessen Druckraum 51 über eine Leitung 52 an ein Steuerventil 53 angeschlossen ist, durch dessen Betätigung der Druckraum 51 wahlweise an die Druckleitung PL oder an die Rückflußleitung R angelegt werden kann. In der Leitung 52 liegt ein kolbengesteuertes Sperrventil 54, welches zugleich über eine Leitung 55 an den RückfluB R angeschlossen ist.
  • Entsprechend ist der Druckraum 56 des Spannzylinders 22 über eine Leitung 57 an das Steuerventil 53 angeschlossen, wobei in dieser Leitung einAbsperrventil 58 angeordnet ist, welches über eine Leitung 59 mit der Rückflußleitung 55, R in Verbindung steht.
  • Die beiden Absperrventile 54 und 58 weisen Stellkolben 60 und 61 auf, bei deren Druckbeaufschlagung die Ventile gegen die Wirkung einer Rückstellfeder in die dargestellte Einstellposition gebracht werden, in der bei entsprechender Einstellung des Steuerventils 53 die Druckräume 51 und 56 des Spannzylinders 22 mit der Druckleitung PL verbunden sind, Die Stellkolben 60 und 61 liegen in einem hydraulischen Riegelkreis 62, in dem ein aus einem federbelasteten Rückschlagventil bestehendes Vorspannventil 63 sowie ein Wechselventil 64 angeordnet sind. Die Leitung 62 des Riegelkreises ist an die Leitung 30 angeschlossen, welche die Druckräume der Stempel 12 mit der Druckleitung PL oder der Rückflußleitung R verbindet. Außerdem ist das Wechselventil 64 über eine Leitung 65 an den Druckraum der Stempel 14 angeschlossen. Das Wechselventil 64 weist zwei z.B. aus Ventilkugeln bestehende Ventilorgane 66 auf, die über einen Stößel 67 so verbunden sind, daß sich das eine Ventilorgan in Öffnungsstellung befindet, wenn das andere Ventilorgan in Schließstellung ist.
  • Es sei angenommen, daß der Ausbaurahmen I mit Hilfe des Schreitzylinders 34 gerückt worden ist. Durch Betätigen des Steuerventils 31 werden dann die Druckräume der Stempel 12 dieses Ausbaurahmens an die Druckleitung PL angeschlossen, so daß die Stempel 12 ausschieben und mit einer vom Pumpendruck abhängigen Setzlast gesetzt werden. Sobald sich in den Druckräumen der Stempel 12 der Setzdruck aufgebaut hat, wird über die Leitung 62 das Vorspannventil^63 geöffnet, so daß die beiden Stellkolben 60 und 61 der Absperrventile 54 und 58 von dem Druck beaufschlagt werden.
  • Dadurch wird das Ventil 58 so verstellt, daß die Leitung 57 entriegelt ist, so daß bei entsprechender Einstellung des Steuerventils 53 der Druckraum 56 des Spannzylinders 22 über die Leitung 57 und das Absperrventil 58 vom Druck beauf schlagt werden kann, um den Förderer in Pfeilrichtung P (Fig. 1) abzuspannen. Entsprechend wird das Absperrventil 54 von dem Stellkolben 61 so geschaltet, daß der Druckraum 51 des Spannzylinders über die Leitung 52 und das Ventil 53 an die Rückflußleitung R angeschlossen wird. Es ist erkennbar, daß eine Druckbeaufschlagung des Spannzylinders 22 und damit eine Ab spannung des Förderers durch den Spannzylinder nur dann möglich ist, wenn sich in den Stempeln 12 des Rahmens I ein solcher Druck aufgebaut hat, daß das federbelastete Vorspannventil 63 öffnet. Damit ist sichergestellt, daß eine Abspannung des Förderers mit Hilfe des Spannzylinders nur dann erfolgen kann, wenn der Ausbaurahmen I mit einer solchen Last zwischen Hangendem und Liegendem verspannt ist, daß er das Widerlager für den mit dem Spannzylinder 22 verbundenen Ankerbalken 17 bilden kann. Fällt der Druck in den Druckräumen der Stempel 12 ab, so schließt das Vorspannventil 63 selbsttätig, wodurch die Absperrventile 54 und 58 unter der Federrückstellkraft umgeschaltet werden, so daß die zu dem Zylinderraum 56 führende Leitung 57 sowie die zu dem Zylinderraum 51 führende Leitung 52 über die Absperrventile und die Leitungen 59 und 55 an den Rücklauf R angeschlossen werden. Eine Druckbeaufschlagung des Spannzylinders in Spannrichtung ist daher während des Rückens des Ausbaurahmens I oder bei Druckabfall in den Stempeldruckräumen der Stempel 12 selbst dann nicht möglich, wenn das Steuerventil 53 in die Einschaltstellung gebracht wird.
  • Das Wechselventil 64 stellt eine hydraulische Verbindung zwischen den Druckräumen der Stempel 12 und dem Vorspannventil 63 über die Leitung 62 nur dann her, wenn die Druckräume der Stempel 14 des Ausbaurahmens II unter einem Druck stehen, der zumindest gleich oder größer ist als der Setzdruck, bei dem das Vorspannventil öffnet. Damit ist sichergestellt, daß die Absperrventile 54 und 58 nur dann die Verbindungen zu dem Spannzylinder öffnen, wenn auch der Rahmen II des Ausbaugespanns mit ausreichender Set zl ast gesetzt ist. Wird der Rahmen II gerückt, so ist aufgrund des Druckabfalls in der Leitung 65 das Ventilorgan 66 des Wechselventils durch den Setzdruck in den Stempeln 12 geschlossen. Entsprechend ist auch die zu den Zylindern der Stellkolben 60 und 61 führende Leitung 62 verriegelt, so daß die Absperrventile nicht umgeschaltet werden können.
  • Während des Rückens des Rahmens II wird demgemäß der Spannzylinder 22 weiterhin in Spannrichtung beaufschlagt.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird der Vorschubzylinder 18 von dem Tastorgan 20 so gesteuert, daß er dem zum Abbaustoß hin rückenden Förderer folgt und dadurch den Spannzylinder mit dem Spanngeschirr stets etwa parallel zum Förderer hält.
  • Beim Rücken des Ausbaurahmens I muß der sich hieran abstützende Vorschubzylinder 18 zum Einschub gebracht werden.
  • Zu diesem Zweck ist der ringförmige Zylinderraum 49 des Vorschub zylinders über die Leitung 50 an die Leitung 38 angeschlossen, die zu dem Zylinderraum 36-des Schreitzylinders führt. Wird das Steuerventil 39 so betätigt, daß es die Leitung 38 an die Druckleitung PL anschließt, so wird daher einerseits der Schreitzylinderraum 36 zum Rücken des Ausbaurahmens I und andererseits der Druckraum 49 des Vorschub zylinders zum Einschub dieses Zylinders vom Druck beauf schlagt.
  • Wird der Schreitzylinder 34 so zwischen die beiden Ausbaurahmen eingeschaltet, daß zum Rücken des Ausbaurahmens I der Zylinderraue 40 vom Druck beaufschlagt werden muß, so werden beim Rücken dieses Rahmens die Leitungen 38 und 50 an den Rücklauf R angeschlossen, so daß in diesem Fall der Vorschubzylinder 18 drucklos einschiebt. Es versteht sich, daß in jedem Fall der Zylinderraum 44 des Vorschub zylinders durch Umschalten des Ventils 43 mit dem Rücklauf R verbunden werden muß.
  • In Fig. 3 ist ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel des Tastorgans 20 dargestellt. Das Tastorgan besteht hier aus einem Zylinder 70, der an beiden Enden durch eine Büchse 71 bzw.
  • 72 verschlossen ist und in dem ein Steuerkolben 73 gleitet, dessen Kolbenstange 74 einen Tastkopf 75 trägt, der sich im Betrieb seitlich gegen den Förderer andrückt. Der Durchmesser der auf der anderen Kolbenseite befindlichen Kolbenstange 76 ist größer als der Durchmesser der Kolbenstange 74, der Kolben 73 ist demgemäß ein Differentialkolben. Der Kolben weist eine konische Umfangsfläche 77 mit einer schmalen Steuerkante 78 auf, die ein von einem Stößel 79 betätigtes Ventil 80 steuert, welches im Zulauf zu dem Druckraum 44 des Vorschubzylinders 18 angeordnet ist. Im Betrieb ist der Zylinderraum 81 des Tastorgans ständig vom hydraulischen Druck beaufschlagt, wie dies in Fig. 2 schematisch durch die Leitung 82 angedeutet ist. Der Tastkopf 75 wird daher ständig in Ausschubrichtung beaufschlagt. Solange der Förderer unmittelbar vor dem Tastkopf liegt, ist der Steuerkolben 73 nicht voll ausgeschoben so daß auch das Ventil 80 geschlossen ist. Wird der Förderer gerückt, so verliert der Tastkopf 75 sein Widerlager am Förderer, so daß er hydraulisch ausgeschoben werden kann. Hierbei wird über die schmale Steuerkante 78 des Steuerkolbens das Ventil 80 durch den Stößel 79 geöffnet, so daß der Vorschubzylinder 18 über die Leitung 42 (Fig. 2) vom Druck beaufschlagt und zum Ausschub gebracht wird. Hierbei wird der Steuerkolben durch Anschlag des Tastkopfes 75 an dem Förderer wieder zurückgestellt, wodurch das Ventil 80 geschlossen wird. Es ist erkennbar, daß mit Hilfe des Tastorgans der Ausschub des Vorschub zylinders 18 entsprechend dem Rückvorgang des Förderers gesteuert wird, wobei die sehr schmale Steuerkante 78 des Steuerkolbens eine sehr feinstufige Steuerung bewirkt, so daß der Spannzylinder mit dem Spanngeschirr stets etwa parallel zum Förderer gehalten wird.

Claims (7)

Ansprüche
1. Steuerung für eine Strebförderer-Verankerung mit einem an einem schreit enden hydraulischen Ausbaugestell abgestützten und geführten Änkerbalken, dessen Vorschubzylinder von einem Tastorgan gesteuert ist und mit dem eine an dem Förderer angreifende, mit einem Spannzylinder versehene Spannvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung des Spannzylinders (22) eine den Druckmfttelzufluß zu dem Spnnnzylinder sperrende Verriegelung (54, 58, 63) angeordnet ist, die bei Erreichen eines vorbestimmten Setzdruckes der den Ankerbalken (17) abstützenden Stempel (12) zur Druckbeaufschlagung des Spannzylinders selbsttätig entsperrbar ist, und daß der Vorschubzylinder (18) des Ankerbalkens in Ausschubrichtung von dem tastorgan, in Einschubrichtung dagegen über die Schreitsylinder-Steuerung gesteuert ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Verriegelung der Spannzylinder-Druckmittel zuführung ein an die Druckräume der Stempel (12) angeschlossenes Vorspannventil (63) aufweist.
3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannventil (63) in einer mit den Stempeldruckräumen verbundenen Leitung (62) liegt, die an eine kolbenbetätigte Absperrventilvorrichtung (54, 58) angeschlossen ist, welche in der Druckmittelzufthrung des Spannzylinders (22) liegt.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine den Spannzylinder (22) bei Abfall der Stempelsetzlast selbsttätig entlastende Rückflußsteuerung.
5. Steuerung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Susbaugestell aus einem Ausbaugespann besteht, dessen Rahmen (I, II) über einen Schreitzylinder (34) verbunden sind, und daß ein Wechselventil (64) vorgesehen ist, welches einerseits an die Druckräume der Stempel (12) des einen Rahmens und andererseits an die Druckräume der Stempel (14) des anderen Rahmens angeschlossen ist.
6. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (20) einen ständig in Ausschubrichtung belasteten Tastkolben (73) aufweist, der zur feinftihligen Betätigung eines im Druckmittelzufluß zu dem Vorschubzylinder (18) angeordneten Ventils eine schmale Steuerkante (78) aufweist.
7. Steuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lastkolben (73) ein ständig vom hydraulischen Druck beaufschlagter Differentialkolben ist.
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