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Hydraulische Teilabspannung für eine Förderer und/oder
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Gewinnungsanlage in Bergbau-Ttertagebetrieben Die Erfindung betrifft
eine hydraulische Teilabspannung für eine Förderer und/oder Gewinnungsanlage in
Bergbau-Untertagebetrieben mit an einem hydraulischen Ausbauglied abgestütztem und
mittels eines Vorschubzylinders in Richtung auf den Abbaustoß vorschiebbarem Abspannbalken
für die Abstützung einer den Förderer in seiner Längsrichtung ab spannenden Spannzylinder-Abspannvorrichtung,
wobei zur Steuerung des Vorschubzylinders ein Tastkopf mit einem die Position des
Förderers abtastenden Tastorgan vorgesehen ist.
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Eine solche hydraulische Teilabspannung für Strebiörder-und -Gewinnungsanlagen
ist aus D-0E 2 222 018 der Anmelderin bekannt. Der über ein Kettengeschirr versatzseitig
am Strebförierer angreifende Spannzylinder ist hier an dem vorderen, aus der Teleskopführung
des schreitenden Ausbaugespanns herausragenden Ende des Abspannbalkens angeschlossen,
an dem zugleich der Tastkopf seitlich befestigt ist, welcher sich mit seiner als
Tastorgan dienenden Eolbenstange versatzseitig gegen den Förderer legt. Das zur
Steuerung des den Abspannbalken vorschiebenden Vorschub zylinders dienende Tastorgan
ist an einem ständig in Ausschubrichtung belasteten Tastkolben angeordnet, der zur
feinfühligen Betätigung eines im lruckmittelzufluß zu dem Vorschubzylinder angeordneten
Ventils eine Steuerkante aufweist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der
Abspannbalken durch das tastergesteuerte Ventil dem vorrückenden Förderer praktisch
unverzögert folgt, so daß der mit dem Abspannbalken verbundene Spannzylinder mit
dem Kettengeschirr auch während des Rückens des Förderers seine zum Förderer parallele
Lage beibehält.
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Bei der bekannten Teilabspannung ist der schwere Tastkopf seitlich
am Abspannbalken und damit zu der Achse des im Abspannbalken liegenden Vorschubzylinders
versetzt angeordnet, was in mehrfacher Hinsicht nachteilig ist. Die seitliche Anordnung
des Tastkopfes engt den ohnehin beschränkten freien Raum zwischen den benachbarten
Ausbaugespannen und insbesondere
im Fahrfeld zwischen Förderer
und Ausbau ein. Außerdem ergibt sich eine insgesamt schwere und sperrige Gesamtanordnung,
da bei der außermittigen Lage des Tastkopfes der Abspannbalken so lans bemessen
werden muß, daß er auch bei vollem Einschub des Vorschubzylinders bis etwa zum Förderer
reicht. Wird der Vorschubzylinder zugleich als Rückzylinder zum Rücken des Förderers
herangezogen, so müssen die hohen Rückkräfte über den außermittig zu dem Rückzylinder
liegenden Tastkopf übertragen werden. Die außermittige Anordnung des Tastkopfes
hat zudem den Nachteil, daß er in diesem Fall die Tendenz hat, bei gelöster Abspannung
um die Achse des Abspannbalkens zum Liegenden hin abzuschwenken. Um dies zu vermeiden,
muß ein zusätzliches Führungsgestänge vorgesehen werden, welches den Tastkopf in
seiner Lage hält. Hierdurch wird der Bauaufwand zusätzlich erhöht. Schließlich ergeben
sich unter Umständen auch Schwierigkeiten bei der Montage und insbesondere beim
späteren Ausbauen oder Auswechseln des Tastkopfes.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Teilabspannung der genannten Art
so auszubilden, daß diese bei baulicher Vereinfachung zugleich leichter und weniger
sperrig baut als die bekannte Vorrichtung. Zugleich soll die Anordnung so getroffen
werden, daß die genannte Drehtendenz des Tastkopfes ausgeschaltet wird. Ein besonderes
Anliegen der Erfindung ist darin zu sehen, daß die gesamte Tasteinrichtung als montagefreundliche
Baueinheit ausgebildet ist, die es zudem durch einfache Maßnahmen gestattet, den
Abstand zwischen dem kohlenstoßseitigen Ende des Abspannbalkens und dem Förderer
(und damit den Abstand vom Kohlenstoß) veränderlich zu gestalten.
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Gemäß der Erfindung ist der Tastkopf in axialer Verlängerung des Vorschubzylinders
diesem vorgeschaltet und als geschlossene Baueinheit lösbar am Abspannbalken, gleichachsig
zu diesem, angeschlossen.
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Bei der erfindungsgemäßen meilabspannunq liegt mithin der Tastkopf
gleichachsig zu dem Vorschubzylinder bzw. dem Abspannbalken am Kopfende desselben,
was in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft ist. Insbesondere führt diese Anordnung gegenüber
der bekannten Lösuna zu einer Verminruns des konstruktiven Aufwandes, da das vordere,
aus der Teleskopführung des Ausbaugespannes herausragende Ende des Abspannbalkens
ersetzt wird durch den vorgebauten Tastkopf und demgemäß der Abspannbalken eine
kÜrzere Länge erhalten kann.
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Außerdem entfallen besondere Stangenführungen od.dgl. als Verdrehsicherung,
da bei achsqleicher Anordnung des Tastkopfes und des Vorschubzylinders bzw. des
Abspannbalkens kein im Sinne eines Abschwenkens des Tastkopfes gegen das Liegende
wirkendes Drehmoment vorhanden ist. Ferner ergibt sich bei dieser Anordnung des
Tastkopfes eine raumsparende Bauweise, so daß das Feld zwischen der Ausbaureihe
und dem Strebfdrderer nicht mehr als unbedingt erforderlich zugebaut wird. Falls
der Vorschubzylinder zugleich als RAckzylinder dient, werden die Rückkräfte über
den Tastkopf unmittelbar in der Wirkungsrichtung des Zylinders iibertragen.
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Da der Tastkopf erfindungsgemäß als geschlossene Baueinheit lösbar
am Abspannbalken, gleichachsig zu diesem, angeschlossen ist, werden die Montage
und Demontage sowie das Auswechseln des Tastkopfes beträchtlich vereinfacht. Die
Spannzylinder-Vorrichtung 1Bt sich unmittelbar am Tastkopf anschließen, der zu diesem
Zweck mit einem Anschlußorgan versehen werden kann. Die Verbindung zwischen dem
Abspannbalken und dem Tastkopf ist so getroffen, daß hier Zwischenstücke beliebiger
Länge eingeschaltet werden können, die es ermöglichen, den Abstand zwischen Ausbau
und Förderer und damit den Abstand zwischen Ausbau und Kohlenstoß veränderlich zu
gestalten. Dies kann beispielsweise von Vorteil sein, wenn stark anbackende Hangendkohle
erst
später hereinbricht, so daß ein größerer Abstand des Ausbaus
vom Kohlenstoß erwünscht ist.
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Vorzugsweise besteht der Abspannbalken aus einem den Vorschubzylinder
aufnehmenden, in einer Rohrführung des Ausbaugliedes geführten Zylinderrohr, welches
endseitig einen Anschlußflansch od.dgl. für den Anschluß des Tastkopfes aufweist.
Der Tastkopf wird vorteilhafterweise von einem hydraulischen Tastzylinder gebildet,
der mit einem Flansch für den Anschluß an dem Gegenflansch des Abspannbalkens versehen
ist und in dem ein ständig in Ausschubrichtung belasteter, ein Steuerventil betätigender
Tastkolben angeordnet ist, dessen Kolbenstange das Tastorgan bildet oder trägt.
Eine solche hydraulische Tastersteuerung ist aus DT-OS 2 222 018 bekannt.
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Ferner empfiehlt es sich, eine besondere Schutzhaube oder einen Schutzmantel
od.dgl. vorzusehen, welcher den Tastzylinder zumindest auf einem Teilumfang umgreift
und gegenüber dem Tastzylinder in Rückrichtung verschiebbar ist. Der Schutzmantel
weist zweckmäßig eine sich seitlich gegen den Förderer legende Druckplatte od.dgl.
auf. Die Kolbenstange des Tastkolbens wirkt von innen gegen diese Druckplatte.
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Es empfiehlt sich, am Schutzmantel eine Schlitzöffnung für den Durchgriff
des am Spannzylinder befestigten Anschluß organs für die Spannzylinder-Vorrichtung
vorzusehen.
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Die vorstehend beschriebene Ausgestaltung des Tastkopfes als eine
geschlossene, am Abspannbalken lösbar befestigte Baueinheit ermöglicht es, zwischen
dem Tastkopf und dem Abspannbalken
Zwischenstücke einzuschalten,
falls z.B. ein größerer Abstand zwischen dem Förderer und dem Ausbau eingehalten
werden soll.
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In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Teilabspannung gemäß der Erfindung schematisch
in Drauf sicht; Fig. 2 die Teilabspannung gemäß Fig. 1 im Lingsschnitt durch den
Tastkopf und das vordere Ende des Abspannbalkens und seiner Xeleskopführung, In
Fig. 1 ist mit 10 der Rinnenstrang eines als Strebförderer dienenden Kettenkratsförderers
bezeichnet, an dem seitlich ein (nicht dargestellter) Kohlenhobel oder eine sonstige
Oewinnungsmaschine geführt sein kann. Der Strebausbau besteht in bekannter Weise
aus einzelnen Ausbaugliedern, vorzugsweise Ausbaugespannen, die auf der Versatzseite
des Förderers 10 in Abständen nebeneinander angeordnet sind. In Fig. 1 ist eines
dieser Ausbauglieder mit 11 bezeichnet.
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Es besteht aus einem Dreirahmengespann, welches zugleich zur Abspannung
des Strebförderers 10 dient. Es versteht sich, daß innerhalb des Strebs mehrere
derartige Ausbaugespanne zur Ab spannung des Förderers vorgesehen sind.
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Das Augbaugespann besteht in bekannter Weise aus drei Ausbaurahmen
1, II und III, die über Parallelführungs- und
Rückvorrichtungen
12 so verbunden sind, daß die Rahmen in wechselnder Folge und unter gegenseitiger
Abstützung in Schreitrichtung S gerückt werden können. Dies erfolgt mittels doppeltwirkender
hydraulischer Schreitzylinder, die Bestandteil der Parallelführungs- und Rückvorrichtungen
12 sind. Jeder Ausbaurahmen umfaßt zwei hydraulische Stempel 13, die im Fußbereich
über eine Liegeniverbindung 14 und im Eopfbereich über eine ein- oder mehrteilige
Kappe 15 verbunden sind.
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Der eine der beiden äußeren Ausbaurebmen, hier der Ausbaurahmen III,
weist an seiner Außenseite eine Teleskopführung 16 für einen Abspannbalken 17 auf.
Die Teleskopführung 16 besteht aus einem zylindrischen Rohr, welches seitlich an
dem Ausbaurahmen III angebaut ist. In diesem Fuhrungsrohr ist der ebenfalls aus
einem Zylinderrohr bestehende Abspannbalken 17 in Schreitrichtung S und in Gegenrichtung
verschiebbar geführt. Im Inneren des Rohres 17 ist ein hydraulischer Vorschubzylinder
18 angeordnet, der über ein Bolzengelenk 19 mit einem Einsatzstück 20 des Abspannbalkens
17 verbunden ist. Die Kolbenstange des Zylinders 18 ist an dem versatzseitigen Ende
des Fünrungsrohres 16 angeschlossen. Wird der Zylinder 18 in Ausschubrichtung beaufschlagt,
so wird demgemäß der Abspannbalken 17 in Pfeilrichtung S aus dem Zylinderrohr 16
in Richtung auf den Förderer 10 ausgefahren.
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Am vorderen Ende des Abspannbalkens 17 ist eine Flansch platte 21
angeschweißt, mit der auch das Einsatzstück 20
verbunden ist. An
dieser Flanschplatte 21 ist der Tastkopf 22 gleichachsig zu dem Vorschub zylinder
18 und dem Abspannbalken 17 befestigt. Der Tastkopf 22 besteht aus einem Tastzylinder
23, der mit einem Flansch 24 versehen ist, mit dem er s.B. mittels Schrauben 25
lösbar an dem Flansch 21 des Abspannbalkens angeschlossen ist. In der Zylinderkammer
26 des Tastzylinders 23 ist ein als Plungerkolben ausgebildeter Lastkolben 27 angeordnet,
dessen Kolbenstange 28 eine Pührungabuchse 29 und eine Schraubbuchse 30 durchgreift.
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An dem Tastzylinder 23 ist außenseitig ein Anschlußorgan, hier eine
Lasche oder ein Gabelstück 31, befestigt, an welcheii der hydraulische Spannzylinder
32 über ein Gelenk 33 angeschlossen ist. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Spannzylinder
32 über ein Kettengeschirr 34 versatzseitig bei 35 an dem Förderer 10 angeschlagen.
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Bei Druckbeaufschlagung des Spannzylinders 32 wird somit der Förderer
10 in seiner Längsrichtung abgespannt, wobei sich der Spannzylinder über den Tastkopf
22 und den Abspann balken 17 gegen den Ausbaurahmen III abstützt, der seinerseits
mit seinen hydraulischen Stempeln 13 zwischen Hangendem und Liegendem fest verspannt
ist.
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Der Förderer 10 wird mit Hilfe der Vorschubzzlinder 18 oder mit Hilfe
gesonderter Rückzylinder in Pfeilrichtung s in Richtung auf den (nicht dargestellten)
Abbaustoß gerückt.
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Entsprechend muß der Strebausbau nachgerückt werden, was mit Hilfe
der in den Parallelfuhrungs- und Rückvorrichtungen
12 eingeschalteten
Schreitzylinder erfolgt. Beim Rücken des Förderers wird der Abspannbalken 17 von
dem Vorschubzylinder 18 ausgeschoben, wobei der Ausschub von dem Tastkopf 22 so
gesteuert wird daß der Spannzylinder 32 mit dem Spanngeschirr stets etwa seine zum
Förderer parallele Lage beibehält, in der die Spannaräfte in Längsrichtung des Förderers
wirken.
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Der Tastzylinder 23 ist zumindest auf einem Teilumfang von einer Haube
oder einem Schutzmantel 36 umgeben, der gegenüber dem Gastsylinder verschiebbar
ist und eine Schlitzöffnung 37 aufweist, durch welche das Anschlußorgan 31 des Spannzylinders
32 hindurchgreift. Der Schutzmantel 36 weist endseitig eine Druckplatte 38 auf,
die von der Eolbenstange 28 des Tastkolbens 27 gegen die versatzseitige Seitenwand
10' des Förderers 10 gedrückt wird. Seitlich an dem Tastzylinder 23 ist ein Steuerventil
39 angeordnet, welches in der tu dem Zylinder 18 führenden Drucknittelleitung liegt.
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Die Arbeitsweise des Tastzylinders entspricht derjenigen nach D2-OS
2 222 018. Verliert die Druckplatte 38 beim Rükken des Förderers ihre Anlage an
der Fördererseitenwand 10', so wird der Druckmittelzufluß zu dem Zylinderraum des
Vorschubzylinders 18 freigegeben, so daß der Vorschubzylinder ausschiebt und dabei
den apannzylinder 32 mit dem Tastorgan dem vorrückenden Förderer nachführt. Im Betrieb
ist der Tastkolben 27 ständig in Ausschubrichtung seiner Kolbenstange 28 belastet,
was durch hydraulische Druckbeaufschlagung der Zylinderkammer 26 oder durch Federbelastung
des Tastkolbens 27
erfolgt. Infolgedessen schiebt die Kolbenstange
28 beim Rücken des Förderers 10 solange aus, bis der Hub des Tastkolbens 27 erschöpft
ist. Der Lastkolben 27 weist eine Steuerkante 40 auf, die vor Erreichen des Endes
des Eolbenhubes einen Nocken oder Stößel 41 des Steuerventils 39 betätigt und damit
das Ventil öffnet, so daß der Zylinder 18 mit dem Druckmittel beaufschlagt und zum
Aug schub gebracht wird. Beim Aus schub des Vorschubzylinders 18 wird die Kolbenstange
28 des Tastkolbens wieder entgegen der Pfeilrichtung S eingeschoben, da die Kolbenstange
über die Druckplatte 38 ihren Kontakt mit dem Förderer beibehält. Infolgedessen
wird das Steuerventil 39 von dem Lastkolben freigegeben, so daß dieses schließt
und den Druckmittelzufluß zu dem Zylinderraum des Vorschubzylinders 18 sperrt. Es
ist erkennbar, daß mit dieser Tastersteuerung der Ausschub des Vorschubzylinders
18 und des in der Teleskopführung gleitenden Abspannbalkens 17 so gesteuert wird,
daß der Spannzylinder 32 seinen Abstand zu dem Förderer 10 stets beibehält.
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Es ist erkennbar, daß der Tastkopf 22 eine in sich geschlossene Baueinheit
bildet und als solche lösbar und auswechselbar an dem Abspannbalken 17, gleichachsig
zu diesem, angeschlossen ist. Es besteht die Möglichkeit zwischen dem XaXtkopt 22
und dem Abspannbalken 17 Einsatz- oder Zwischenstücke einzuschalten. Beispielsweise
kann ein Zwischenstück zwischen die Flansche 21 und 24 eingefügt werden, wenn ein
größerer
Abstand zwischen dem Förderer und dem Ausbau eingehalten werden soll. Der Tastkolben
27 mit der als Tastorgan wirkenden Kolbenstange 28 läßt sich durch Lösen der Teile
29 und 30 leicht aus- und einhauen. Die Andruckkraft, mit welcher die Druckplatte
38 gegen den Förderer gedrückt wird, läßt sich durch Auswechseln des Tastkolbens
27 nebst Kolbenstange 28 gegen einen Tastkolben anderer Querschnittsabmessung verändern,
wozu lediglich noch die beiden Teile 29 und 30 ausgewechselt zu werden brauchen.
Die Veränderbarkeit der Andruckkraft bzw. des Ansprechdruckes des Tastkopfes ermöglicht
dem Bergmann, die Gewinnungs- und Ausbaueinrichtungen exakt auf die Gängigkeit der
Kohle auszurichten, Kolbenstange, Führungsbuchse und Schraubbuchse bilden einen
Bausatz und können als Bausatz ausgetauscht werden. Durch diese Maßnahme ist es
möglich, auf sonst erforderliche Druckminderventile zu verzichten.
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Für die Verwirklichung der erfindungsgemEBen Lehre ist der Schutzmantel
36 mit der Druckplatte 38 nicht erforderlich; er stellt lediglich eine vorteilhafte
Ausführungsform da.