DE3629542C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3629542C2 DE3629542C2 DE19863629542 DE3629542A DE3629542C2 DE 3629542 C2 DE3629542 C2 DE 3629542C2 DE 19863629542 DE19863629542 DE 19863629542 DE 3629542 A DE3629542 A DE 3629542A DE 3629542 C2 DE3629542 C2 DE 3629542C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- cylinder
- removal
- pressure
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 7
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 5
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 3
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 claims 1
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 2
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 2
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 230000002250 progressing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
- 230000002040 relaxant effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F13/00—Transport specially adapted to underground conditions
- E21F13/10—Anchorings for conveyors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Drives For Endless Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung
einer Strebförderer-Teilverankerung gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Beim Strebbau, insbesondere in mehr oder weniger
stark einfallenden Flözen muß der z. B. als Ketten
kratzförderer ausgebildete Strebförderer, an dem
meistens eine Gewinnungsmaschine, z. B. ein Hobel
oder eine Schrämmaschine geführt ist, abgespannt
werden. Das Abrutschen des Förderers wird hierbei
mit Spannzylindern verhindert, die an ausgewählten
schreitenden Ausbaueinheiten angelenkt und ihrer
seits mit dem Förderer verbunden sind. Insbesondere
handelt es sich hierbei um Ausbauschilde. Bei der
Druckbeaufschlagung des Spannzylinders verspannt er
den Förderer. Dabei dient der Ausbauschild als
Widerlager. Der Spannzylinder kann aber erst dann
beaufschlagt werden, wenn der ihm zugeordnete Aus
bauschild mit seinen druckbeaufschlagten Stempeln
sicher zwischen Hängendem und Liegenden verspannt
ist. Sonst führt er unkontrollierte Bewegungen aus,
die zu Verletzungen führen können. Die damit ver
bundene Fehlausrichtung des Ausbauschildes mit dem
Strebförderer verhindert außerdem ein einwandfreies
Rücken des Strebförderers entsprechend dem Abbau
fortschritt.
Eine Steuerung dieser Art ist bekannt (DE-AS 22 22 018).
Sie stellt sicher, daß der Abspannvorgang mit
Hilfe des Spannzylinders erst bei einer vorgegebe
nen Setzlast der Stempel eingeleitet werden kann.
Hierbei werden Spannzylinder paarweise eingesetzt,
deren Kolbenstangenenden mit einer Kette verbunden
sind. Deshalb arbeiten die Spannzylinder nur im
Zugbetrieb. Beim Beaufschlagen der Spannzylinder
spannt sich die Kette abrupt und stellt eine erheb
liche Gefahr dar.
Ein einwandfreier schreitender Strebausbau setzt
voraus, daß alle Ausbauschilde parallel zueinander
und mit ihrer Längsachse senkrecht zur Förderer
längsachse stehen. Dies gewährleistet die vorbe
kannte Steuerung mit einem Richtzylinder, der beim
Vorziehen des eingeraubten Ausbauschildes den
Schreitzylinder bei der Ausrichtung des Schildes
unterstützt.
Außerdem führt die vorbekannte Steuerung bei
Druckabfall im Streb dazu, daß nicht nur die ge
setzten Stempel, sondern auch die Spannzylinder
drucklos werden. Bei stark einfallenden Streben
rutschen dann der Förderer und der Ausbau, was zu
erheblichen Gefährdungen der Bergleute führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein exak
tes Fortschreiten von Förderer und Ausbaueinheit
bei erhöhter Sicherheit für die Belegschaft mit ge
ringem Aufwand zu gewährleisten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie das
Verfahren mit den Merkmalen des Kennzeichens des
Anspruches 1 führt. Eine hierfür geeignete Steuer
ung ist Gegenstand des Anspruches 3. Vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus
den Merkmalen der Unteransprüche.
Das Wesentliche des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist die Verwendung des Spannzylinders der Strebför
dererteilverankerung als Richtzylinder des Ausbau
schildes, wodurch der Spannzylinder mit einer Dop
pelfunktion eingesetzt wird. Obwohl erfindungsgemäß
der zweiseitig beaufschlagbare Spannzylinder direkt
am Förderer angreift und so den Förderer abspannen
kann, wird er auch beim Vorziehen zum exakten Aus
richten des Ausbauschildes verwendet. Dabei kompen
siert die vom Spannzylinder die auf den
Ausbauschild ausgeübte Kraftkomponente der
Hangabtriebskraft, die eine Folge des Einfallens am
unverspannten Ausbauschild ist. Deshalb kann der
hierfür vorgesehene spezielle Richtzylinder bei den
mit den Spannzylindern versehenen Ausbauschilden
entfallen.
Mit den Merkmalen des Verfahrensanspruches 2 wird
ein nachsitzender Stempel des zur Abspannung die
nenden Ausbauschildes ermöglicht. Diese Ausfüh
rungsform der Erfindung eignet sich insbesondere
für solche Ausbauschilde, die nicht mit einer Nach
setzautomatik versehen sind.
Die Erfindung ist aber auch geeignet, den Steue
rungsaufwand für die Strebfördererteilverankerung
erheblich zu senken. Denn mit der erfindungsgemäßen
Steuerung, wie sie Gegenstand des Anspruches 3 ist,
wird die Anordnung von Absperrhähnen zwischen Vor
spannventil und Spannzylinder möglich, was ein pro
blemloses Umschalten des Spannzylinders von Druck-
und Zugbetrieb und umgekehrt gestattet. Dieses Um
schalten wurde bisher durch zeitaufwendiges Um
stecken der Anschlußleitungen an dem Spannzylinder
durchgeführt. Mit Hilfe der Absperrhähne ist der
Spannzylinder zusätzlich in der Lage, den im Laufe
des Abbaufortschrittes nach oben wandernden Förde
rer zu Tal zu drücken und auf diese Weise die ge
wünschte Ausrichtung von Förderer und Strebausbau
einzuhalten. Die Verwendung eines Rückschlagventils
als Vorspannventil hat weiterhin den Vorteil, daß
bei Druckabfall im Streb weder die Spannzylinder,
noch die Stempel völlig drucklos werden. Denn der
Druck fällt nur bis zum eingestellten
Vorspanndruck, z. B. 210 bar ab. Dieser Setz- und
Spanndruck reicht jedoch in der Regel aus, um
Gefährdungen durch verrutschenden Ausbau und
abwandernden Förderer zu verhindern. Mit den
Merkmalen des Anspruches 4 läßt sich eine weitere
Verbesserung der Sicherheit erreichen. Dies ge
schieht mit in die Druckleitung zwischen den Ab
sperrventilen und dem Spannzylinder eingebauten
Druckbegrenzungsventilen.
Die erfindungsgemäße Steuerung, wie sie im Anspruch
5 beschrieben wird, gestattet das Nachsetzen mit
Hilfe der in die Leitung zwischen den Vorspannven
tilen und den Absperrhähnen eingebauten Nachsetz
steuerung. Damit können Ausbauschilde nachgerüstet
werden, die noch keine Nachsetzsteuerung aufweisen.
Die Nachsetzsteuerung spricht erst dann an, wenn
ein vorbestimmer Setzdruck in den Stempeln erreicht
ist.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße
hydraulische Schaltung
einer Steuerung für eine Strebfördererteilveranke
rung dargestellt.
Die Schaltung zerfällt im wesent
lichen in zwei Teile. Der untere, durch eine Linie
vom oberen Teil getrennte Teil betrifft eine übli
che Schaltung, wie sie in seit langem eingesetzten
Ausbauschilden verwendet wird. Die kolbenflächen
seitigen Zylinderräume der Stempel (1 und 2) werden
zum Setzen über die Leitungen (3), das Raub- und
Setzventil (4), welches ein doppelt entspannbares
Rückschlagventil ist und die Leitungen (5 und 6)
mit Druck beaufschlagt. Zum Rauben des Schildes
werden die Kolbenringflächen
der Stempel (1 und 2) über die Leitungen (7 und 8)
mit Druck beaufschlagt. Zum Verrücken des Schildes
wird der mit (9) bezeichnete Schreitzylinder über
die Leitung (10) mit Druck versorgt. Über eine
Steuerdruckleitung (11) wird ein Spannzylinder
(12) mit dem hydraulischen Druckmedium beaufschlagt.
In diese Steuerleitung (11) ist ein vorgespanntes
(210 bar) Rückschlagventil (13) eingebaut, welches
die Druckmittelversorgung des Spannzylinders (12)
erst bei Erreichen eines Setzdruckes von 210 bar
in den Stempeln (1 und 2) vornimmt. Hinter dem
Ventil (13) teilt sich die Leitung (11) in zwei
Leitungsstränge (14 und 15) auf. Der Leitungs
strang (15) ist unter Zwischenschaltung eines
in eine Richtung vorgespannten Wechsel-Rückschlag
ventils (16) mit dem kolbenflächenseitigen Zylinder
raum des Spannzylinders (12) verbunden. Vor dem
Ventil (16) befindet sich in der Leitung (15)
ein Absperrhahn (17). In den Leitungsstrang (14)
ist in Richtung auf den Spannzylinder (12) ein
weiterer Absperrhahn (18), ein Wechselrückschlag
ventil (19) und ein weiteres in einer Richtung vor
gespanntes Wechselrückschlagventil (20) eingebaut.
Das Ventil (19) ist über Steuerleitung (21) mit
der Leitung (10) verbunden. Von der Leitung (11)
zweigt hinter dem Ventil (13) und vor den Absperr
hähnen (17 und 18) eine Leitung (22) ab, die über
ein hydraulisch entspannbares Rückschlagventil (23)
mit der Rücklaufleitung (24) verbunden ist. Die
Rücklaufleitung (24) ist ebenfalls an die Ventile
(16 und 20) angeschlossen. Das Ventil (23) ist
über eine weitere Steuerdruckleitung (25) mit
der Leitung (7) (Rauben) verbunden. In die
Leitungen (14 und 15) ist jeweils zwischen den
Ventilen (16 und 20) und dem Spannzylinder (12)
ein Druckbegrenzungsventil (370 bar) in Form eines
hydraulischen Kurzschlusses eingebaut.
Infolge des fortschreitenden Abbaus der Kohlenfront
muß periodisch der Förderer und das daran ent
langlaufende und geführte Abbaugerät (Kohlenhobel)
vorgeschoben werden. Das geschieht überlicherweise
durch die Schreitzylinder (9) der Ausbauschilde,
wenn diese gesetzt sind und somit als Widerlager
dienen können. Zuvor müssen jedoch die Schilde
entsprechend des Abbaufortschrittes vorgezogen
werden. Hierzu werden die Schilde einer nach dem
anderen geraubt, so daß sie nicht mehr zwischen
Liegendem und Hängendem verspannt sind. Dann wird
der Schreitzylinder mit Druck beaufschlagt und
gleichzeitig der Ringraum des Spannzylinders (12)
über die Leitung (21), das Ventil (19) und das
Ventil (20). Die Absperrhähne (17 und 18) sind
geschlossen. Der Spannzylinder (12) und der
Schreitzylinder (9) ziehen den Ausbauschild nun
gemeinsam in Richtung auf den Förderer. Da der
Spannzylinder in einem spitzen Winkel zum Förderer
kolbenstangenseitig an diesem und zylinderseitig
an einer Kufe des Schildes angelenkt ist und die
gesamte Ausbauvorrichtung in einem mehr oder
weniger steil einfallenden Streb angeordnet ist,
übernimmt der Spannzylinder (12) dabei auch noch
eine Richtfunktion und sorgt dafür, daß die
Längsachse des Schildes mit der Abbaufront bzw.
der Fördererlängsrichtung einen rechten Winkel
bildet. Sodann werden Spannzylinder (12) und
Schreitzyliner (9) wieder drucklos. In der
neuen Stellung wird der Schild dann gesetzt.
Der Druck in den Stempeln (1 und 2) baut sich
langsam auf bis am Ventil (13) ein Druck von
210 bar anliegt. Der Hahn (17) ist geöffnet.
Erst dann erfolgt die Druckbeauf
schlagung des Kolbenflächenraumes des
Spannzylinders (12), während der Druckanstieg
sich in den Stempeln (1 und 2) fortsetzt bis der
vorbestimmte Setzdruck von 370 bar erreicht ist.
Der gleiche Druck wirkt auch im Spannzylinder (12),
dessen Kolbenstange ausfährt und den Förderer
gegen den Schild verspannt. Dabei ist dafür
gesorgt, daß der Druck im Zylinder (12) auch
bei ganz ausgefahrener Kolbenstange nicht abfällt.
Bei den meisten heute verwendeten Schilden ist
schon eine Nachsetzautomatik eingebaut. Bei den
Schilden, die nicht über eine derartige Steuerung
verfügen, wird in die Leitung (11) hinter dem
Ventil (13) und vor den Absperrhähnen (17 und 18)
eine Nachsetzsteuerung eingebaut (siehe Kasten 30).
Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß das
Nachsetzen ebenfalls erst nach Erreichen des
Setzdrucks von 210 bar erfolgen kann. Bei nach
träglichem Einbau dieser Nachsetzsteuerung (30)
entfällt natürlich die Verbindungsleitung StA.
Durch Öffnen des Absperrhahns (18) und
Schließen des Hahns (17) im Betriebszustand
"Setzen" ist der Spannzylinder (12) in
der Lage, den Förderer zu Tal zu drücken, was
von Zeit zu Zeit erforderlich ist, um die
Geometrie der am Abbau beteiligten Elemente zu
korrigieren. Bei Druckverlust im Streb ist ein
plötzliches Entspannen der Teilabspannung nicht
möglich, da das Entspannen der Teilabspannung
nur über die Funktion "Rauben" möglich ist.
Durch den Einsatz des vorgespannten Rückschlag
ventils (13) ist bei Druckabfall im Streb die
Aufrechterhaltung eines Druckes von 210 bar in
den Stempeln (1 und 2) gewährleistet. Hierzu
ist die Leitung (8) über eine Leitung (31) mit
der Leitung (6) und die Leitung (7) über eine
Leitung (32) mit der Leitung (5) verbunden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Steuerung einer Strebförderer-
Teilverankerung, deren Spannzylinder und
Ausbaustempel durch Steuerventile mit hydrau
lischem Druckmittel beaufschlagt sind, wobei
das Abspannen des Förderers durch Spann
zylinder erst bei Erreichen eines vor
bestimmten Setzdruckes in den Ausbaustempeln
der Ausbauschilde selbsttätig vorgenommen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann
zylinder (12) als Richtzylinder der Ausbau
schilde dadurch verwendet werden, daß in
einem ersten Schritt ein Ausbauschild
geraubt wird, wobei die Stempel des Ausbau
schildes und ein mit seiner Kolbenstange im
spitzen Winkel am Förderer angreifender
Spannzylinder (12) drucklos werden, worauf in
einem zweiten Schritt der Schreitzylinder (9)
des Ausbauschildes und die Kolbenringfläche
des Spannzylinders (12) mit Druckmittel
beaufschlagt werden, so daß der Ausbauschild
mit Hilfe beider Zylinder zum Förderer gezo
gen wird, und daß in einem dritten Schritt der
Ausbauschild gesetzt wird, wobei nach Errei
chen des vorbestimmten Setzdruckes in den
Ausbaustempeln des Ausbauschildes die Kolben
fläche des Spannzylinders erneut beaufschlagt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Erreichen eines vorbe
stimmten Setzdruckes Stempel (1, 2) des Aus
bauschildes selbsttätig über eine Nachsetz
einrichtung (13) beaufschlagt werden.
3. Steuerung zur Durchführung des Verfahrens
nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die
Spannzylinder und die Stempel der Ausbau
schilde durch Steuerventile mit hydraulischem
Druckmittel beaufschlagt sind, wobei in der
Druckleitung der Spannzylinder ein Absperr
ventil angeordnet ist, das über ein Vorspann
ventil erst bei Erreichen eines vorbestimmten
Setzdruckes in den Ausbaustempeln zur Druck
beaufschlagung des Spannzylinders selbsttätig
umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vorspannventil (13) ein Rückschlagventil ist
und in den mit dem Ende seiner Kolbenstange
an den Förderer und mit seinem anderen Ende
an einer Kufe des Ausbauschildes angeschla
genen Spannzylinder (12), der mit der
Fördererlängsrichtung einen spitzen Winkel
bildet, zur beiderseitigen Druckbeaufschla
gung seines Kolbens zwei Druckleitungen (15,
14) münden, in denen zwischen dem jeweiligen
Absperrventil (16, 20) und dem Vorspann
ventil (13) je ein Absperrhahn (17, 18) an
geordnet ist, wobei in die die Ringfläche
des Spannzylinderkolbens beaufschlagende
Druckleitung (14) zwischen dem Absperrventil
(20) und dem Absperrhahn (18) ein Wechsel
rückschlagventil (19) eingebaut ist.
4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Druckleitung (14, 15)
zwischen den Absperrventilen (16, 20) und
dem Spannzylinder (12) je ein Druckbegren
zungsventil eingebaut ist.
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung
zwischen dem Vorspannventil (13) und den
Absperrhähnen (17, 18) die Nachsetzsteuerung
(30) eingebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629542 DE3629542A1 (de) | 1986-08-30 | 1986-08-30 | Verfahren zur steuerung einer strebfoerderer-teilverankerung sowie eine steuerung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629542 DE3629542A1 (de) | 1986-08-30 | 1986-08-30 | Verfahren zur steuerung einer strebfoerderer-teilverankerung sowie eine steuerung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629542A1 DE3629542A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3629542C2 true DE3629542C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6308547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629542 Granted DE3629542A1 (de) | 1986-08-30 | 1986-08-30 | Verfahren zur steuerung einer strebfoerderer-teilverankerung sowie eine steuerung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3629542A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2222018C3 (de) * | 1972-05-05 | 1981-07-09 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Steuerung für eine Strebförderer-Teilverankerung |
-
1986
- 1986-08-30 DE DE19863629542 patent/DE3629542A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3629542A1 (de) | 1988-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1719876B1 (de) | Ausbaugestell für eine untertägige Strecke | |
DE3629542C2 (de) | ||
DE942381C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Ausbau von Abbaustreben | |
DE3110220A1 (de) | Hydraulische, insbesondere elektro-hydraulische ausbausteuerung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe | |
DE1932378A1 (de) | Selbstvorrueckendes Grubenausbauelement | |
DE2250978C3 (de) | Vorrichtung zum Ausbauen von Abbauräumen in steilen Flözen | |
DE815955C (de) | Wandernder Grubenausbau | |
DE1115208B (de) | Abspannvorrichtung fuer geschlossen umrueckbare, insbesondere zur Fuehrung einer Gewinnungsmaschine dienende Strebfoerderer | |
DE1206383B (de) | Schreitende Aufhaenge- bzw. Festlegevorrichtung (Abspannung) fuer die Endstation eines Foerderers, insbesondere in Hobelstreben | |
DE2648489C3 (de) | Vorrichtung zum Verspannen einer fahrbaren Schrämmaschine | |
DE1030282B (de) | Rahmenartiges Ausbauglied, insbesondere fuer den Strebausbau | |
DE2549941C3 (de) | Spann-, Rück- und Haltevorrichtung für ein Förder-, FUhrungs- oder Gewinnungsgerät | |
DE919882C (de) | Rohrfoermiger Abbaustampel | |
DE2910863A1 (de) | Unterstuetzungsausbau, insbesondere vorlaeufiger tuerstockausbau | |
DE2807431B1 (de) | Steuereinrichtung fuer die mit einem hydraulischen Arbeitsmedium beaufschlagbaren Verbraucher eines Ausbaugestells im untertaegigen Grubenausbau | |
AT276657B (de) | Vorrichtung zum Ausziehen des Stranges aus der Kokille einer Senkrechtstranggußanlage für Metall | |
DE3301530C2 (de) | ||
DE2050602C (de) | Vorrichtung zum Abbau von Lagerstat ten in untertagigen Grubenbetrieben, ins besondere zur Verwendung in Kurzstreben oder zum Auffahren von Maschinenstallen | |
DE821656C (de) | Kabelbefestigung fuer Haengebruecken | |
DE1170355B (de) | Hydraulische Abspannvorrichtung | |
DE2632286A1 (de) | Abspann- und rueckeinrichtung | |
DE202011109443U1 (de) | Vorrichtung zum Anfahren einer Stranggießanlage | |
DE2234964A1 (de) | Steuerung fuer eine strebfoerdererverankerung | |
DE7928327U1 (de) | Satz von bauklammern fuer den streckenausbau | |
DE1083770B (de) | Rueck- und Spannvorrichtung fuer Strebfoerderer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |