DE2432041C2 - Lichtempfindliches photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Lichtempfindliches photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial

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DE2432041C2
DE2432041C2 DE2432041A DE2432041A DE2432041C2 DE 2432041 C2 DE2432041 C2 DE 2432041C2 DE 2432041 A DE2432041 A DE 2432041A DE 2432041 A DE2432041 A DE 2432041A DE 2432041 C2 DE2432041 C2 DE 2432041C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/388Processes for the incorporation in the emulsion of substances liberating photographically active agents or colour-coupling substances; Solvents therefor
    • G03C7/3885Processes for the incorporation in the emulsion of substances liberating photographically active agents or colour-coupling substances; Solvents therefor characterised by the use of a specific solvent

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  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial mit einem ölartigen Dispergiermittel für photographische Zusätze.
  • Es ist bekannt, zur Herstellung photographischer Silberhalogenidemulsionen einen öllöslichen Kuppler in einem organischen Dispergiermittel mit hohem Siedepunkt zu lösen und in Gegenwart eines Tensids in einer Gelatinelösung zu dispergieren. Als Dispergiermittel wurden Phthalsäureester und Phosphorsäureester eingesetzt.
  • Aus der US-PS 36 76 137 ist ein lichtempfindliches photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial mit einem ölartigen Dispergiermittel für photographische Zusätze bekannt, das als Dispergiermittel Dibutylphthalat und Trikresylphosphat enthält. Die beiden vorgenannten Dispergiermittel sind jedoch bezüglich ihrer Dispergierfähigkeit unbefriedigend und ergeben nicht ausreichend stabilisierte Dispersionen. Trikresylphosphat ist darüber hinaus giftig und schon aus diesem Grunde fragwürdig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein lichtempfindliches photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial mit einem Dispergiermittel anzugeben, das eine bessere Dispergierfähigkeit aufweist und eine verbesserte Stabilität der Dispersion bewirkt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aufzeichnungsmaterial als Dispergiermittel mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formeln I bis III &udf53;np50&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz4&udf54; &udf53;vu10&udf54;&udf53;np90&udf54;&udf53;vz8&udf54; &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz1&udf54; &udf53;vu10&udf54;enthält, in denen bedeuten:
  • Bis zu zwei der Substituenten R¹, R² und R³ eine Acylgruppe mit bis zu 8 C-Atomen und mindestens einer der Substituenten R¹, R² und R³ eine Gruppierung der allgemeinen Formel Ia &udf53;np30&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz2&udf54; &udf53;vu10&udf54;in der R&sup4; und R&sup5; jeweils eine Acylgruppe mit bis zu 8 C-Atomen darstellen,
  • R&sup6; ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe mit bis zu 8 C-Atomen, R¹º und R¹¹ jeweils eine Alkoxygruppe mit bis zu 7 C-Atomen, und n = 3 bis 8.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Dispergiermittel bewirken eine erheblich bessere Stabilität der Dispersionen als es bekannte Dispergiermittel vermögen und sie sind obendrein ungiftig. Ferner werden im Vergleich zur Verwendung von Phthalsäureestern oder Phosphorsäureestern mit den erfindungsgemäß verwendeten Dispergiermitteln bessere Bildqualitäten erhalten.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Dispergiermittel haben folgende Eigenschaften:
  • (1) Sie sind bei Raumtemperatur flüssig.
  • (2) Ihr Siedepunkt liegt bei gewöhnlichem Druck über 250°C.
  • (3) Ihre Löslichkeit in Wasser (bei 25°C) liegt unter 10 Gewichtsprozent, und
  • (4) Ihr Lösungsvermögen für Wasser, d. h., diejenige Wassermenge, die im Dispergiermittel gelöst werden kann, beträgt unter 5 Gewichtsprozent.
  • In den Dispergiermitteln gemäß der allgemeinen Formel I können die Substituenten R¹, R² und R³ beispielsweise Acetyl-, Propionyl-, Äthoxycarbonyl-, Butanoyl-, Hexanoyl-, Octanoyl-, Acetoacetyl-, 2-Butenoyl-, Butoxypropionyl- oder Phenylacetylgruppen sein. In den Dispergiermitteln gemäß der allgemeinen Formel II können die Substituenten R&sup7;, R&sup8; und R&sup9; beispielsweise Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Allyloxy-, oder Benzyloxygruppen sein.
  • Spezielle Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Dispergiermittel sind in der nachfolgenden Tabelle zusammen mit ihren Eigenschaften aufgeführt. In der Tabelle bedeutet A den physikalischen Zustand bei 25°C, B die Löslichkeit des Dispergiermittels in Wasser bei 25°C (in Gewichtsprozent), C die Löslichkeit von Wasser im Dispergiermittel bei 25°C (in Gewichtsprozent) und D den Siedepunkt bei Atmosphärendruck. &udf53;np260&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz25&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Als photographische Zusätze können mittels der erfindungsgemäß verwendeten Dispergiermittel beispielsweise Kuppler, Antioxidationsmittel zur Verhinderung des Farbschleieres und der Oxidation des erzeugten Farbbildes, Filterfarbstoffe oder UV-Absorptionsmittel dispergiert werden.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Dispergiermittel können in Kombination mit im wesentlichen wasserunlöslichen, niedrigsiedenden Hilfsdispergiermitteln, wie Methyl-, Äthyl- oder Butylacetat, oder wasserlöslichen organischen Hilfsdispergiermitteln, wie Methylisobutylketon, b-Äthoxyäthylacetat, Diäthylenglykolmonomethyläther, Äthylenglykolmonomethyläther, Dipropylenglykol, Dimethylformamid oder Dioxan, verwendet werden. Diese Hilfsdispergiermittel sind in den US-PSen 28 01 170, 28 01 171, 29 49 360 und 28 35 579 beschrieben. Sie können durch Waschen, wie in den US-PSen 28 01 171, 29 49 360 und 33 96 027 beschrieben, oder durch Verdampfen, wie in den US-PSen 23 22 027 und 28 01 171 sowie der DT-OS 20 45 464 beschrieben, entfernt werden.
  • Lösungen, deren Herstellung durch Dispergieren von photographischen Zusatzstoffen, wie Kuppler, Antioxidationsmittel und Filterfarbstoffe, in den erfindungsgemäß verwendeten Dispergiermitteln, entweder allein oder in Kombination mit Hilfsdispergiermitteln, erfolgt, werden in hydrophilen Kolloiden dispergiert, insbesondere wässrigen Gelatinelösungen. Diese Dispergierverfahren sind z. B. in den US-PSen 23 04 939, 23 22 027, 28 01 170, 28 01 171 und 29 49 360 beschrieben.
  • Als Hilfsdispergiermittel können verwendet werden. Anionaktive Tenside, wie Verbindungen auf Alkylbenzolsulfonsäure- und Alkylnapthalinsulfonsäurebasis, Kuppler vom Fischertyp; und vorzugsweise solche der allgemeinen Formeln IV und V &udf53;np30&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz2&udf54; &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz1&udf54; &udf53;vu10&udf54;in denen bedeuten:
    • R¹² und R¹³ jeweils einen geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 4 bis 20 C-Atomen,
    • R¹&sup4; eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 6 bis 20 C-Atomen,
    • M ein Kation, beispielsweise ein Natrium-, Kalium-, Ammoniumkation und
    • p 0 oder 1.
    • Amphotere Tenside, wie N-Tetradecyl-N, N-dipolyäthylen-α-betain, Nichtionogene Tenside, wie Sorbitanmonolaurat. Geeignete Mengen des Hilfsdispergiermittels liegen bei 0,02 bis 0,5 Gewichtsteilen, bezogen auf das hochsiedende Lösungsmittel.
  • Die Hilfsdispergiermittel der allgemeinen Formel IV worunter beispielsweise auch Natriumoctylsulfosuccinat fällt, üben auf den menschlichen Körper keine schädigende Wirkung aus. Die Alkylgruppen R¹&sup4; in den Hilfsdispergiermitteln gemäß der allgemeinen Formel V sind beispielsweise Octyl-, Decyl-, Dodecyl-, Octadecyl- oder 5-Methylhexylgruppen, oder die Gruppierungen &udf53;np50&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz4&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • In der DE-PS 11 52 610 ist die Verwendung von gemischten Glycerinestern natürlicher höherer aliphatischer Säuren beschrieben. Diese Ester besitzen jedoch im Vergleich zu den Phthalsäureestern und Phosphorsäureestern keine Dispergierbarkeit und Farbdichte. Werden sie darüber hinaus als großtechnische Ausgangsverbindungen verwendet, so besteht ein weiterer Nachteil darin, daß keine photographisch einheitliche Qualität erhalten werden kann. Diese Ester sind von den erfindungsgemäß verwendeten Dispergiermitteln hinsichtlich ihrer chemischen Struktur unterschieden, und darüber hinaus sind sie den erfindungsgemäß verwendeten Dispergiermitteln in den photographischen Eigenschaften weit unterlegen.
  • In der GB-PS 12 72 561 ist die Verwendung eines wasserunlöslichen Wachses beschrieben. Dieses Wachs ist aufgrund der Angaben in der Beschreibung (Rikagaku Jiten, 3. Aufl., S. 1465, Yuwanami Shoten (1971) und Tatsuo Karikome "Shokubutsu Seibun No Kagaku" (Chemistry of Plant Components) 7. Aufl., Kap. 6, Nanazndo (1962) jedoch von den erfindungsgemäß verwendeten Dispergiermittel verschieden; sie unterscheiden sich von Wachsen dadurch, daß sie Ester niederer aliphatischer Säuren darstellen und bei Raumtemperatur stets flüssig sind.
  • Die Beispiele erläutern die Erfindung. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teile-, Prozent-, Verhältnis- und sonstige Angaben auf das Gewicht.
  • Beispiel 1
  • Es wird eine Lösung eines Gemisches von 10 g Kuppler (21), 10 ml der Verbindung (3) als erfindungsgemäßes Dispergiermittel, 20 ml Äthylacetat und 2 ml einer 20-prozentigen Lösung von Sorbitlaurat in Methanol durch Erhitzen auf 60°C hergestellt. Die erhaltene Lösung wird zu 100 ml einer wäßrigen Lösung von 60°C hinzugefügt, die 10 g Gelatine, 0,5 g Natriumdi- 2-äthylhexylsulfosuccinat und 0,7 g Phenol enthält. Das erhaltene Gemisch wird in einer Homogenisiervorrichtung heftig mechanisch gerührt, wobei man eine Kupplerdispersion (1) erhält.
  • Das vorgenannte Verfahren wird wiederholt, wobei jedoch 10 ml der Verbindung (7), 10 ml Di-n-butylphthalat bzw. 10 g Glycerin- tri-n-stearat anstelle der Verbindung (3) verwendet werden. Hierbei erhält man die Dispersion (2) und die Vergleichsdispersionen (A) und (B).
  • Nach dem Abkühlen auf etwa 5°C werden die Dispersionen bei 5°C gelagert, und die Veränderungen der Teilchengröße der Öltröpfchen und der Menge des ausgefällten Kupplers wird gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt Tabelle I Stabilität von Dispersionen &udf53;sb37,6&udf54;&udf53;el1,6&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;ta1,6:7,6:18,6:29,6:37,6&udf54;&udf53;sg8&udf54;&udf53;tz,5&udf54; &udf53;tw,4&udf54;\Dispersion\ TeilchengrÐÅe unmittelbar&udf50;nach Dispergierung,&udf50;in Óm*)\ TeilchengrÐÅe nach 14t¿giger&udf50;Lagerung bei 5ijC, in Óm*)\ Niederschlag nach&udf50;14t¿giger Lagerung&udf50;bei 5ijC in mg**)&udf53;tz5,10&udf54; &udf53;tw,4&udf54;&udf53;sg9&udf54;\(1)\ 0,19\ 0,20\ 3,5&udf53;tz&udf54; \(2)\ 0,21\ 0,21\ 4,0&udf53;tz&udf54; \(A)\ 0,21\ 0,22\ 5,5&udf53;tz&udf54; \(B)\ 0,27\ 0,30\ 8,5&udf53;tz10&udf54; &udf53;te&udf54;&udf53;sg8&udf54;*)ÆEtwa 0,3¤g der Dispersion werden 100¤ml heiÅem Wasser°ezugesetzt; die Messung der mittleren TeilchengrÐÅe des erhaltenen°eGemisches erfolgt mittels Lichtstreuung.°z**)Æ10¤g der Dispersion werden mit 30¤ml°eheiÅem Wasser verdÝnnt und durch ein Filterpapier abgesaugt.°eDer RÝckstand auf dem Filterpapier wird gewogen.&udf53;zl&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;sg9&udf54;
  • Die Ergebnisse in Tabelle I zeigen, daß die in den Dispersionen (1) und (2) enthaltenen Öltröpfchen kleiner sind als diejenigen, die in den Vergleichsdispersionen (A) und (B) enthalten sind, und daß die Teilchengröße der in den Dispersionen (1) und (2) enthaltenen Tröpfchen sich während der Lagerung nur wenig ändert. Darüber hinaus ist die während der Lagerung ausgeschiedene Kupplermenge gering und man kann eine stabile Dispersion erhalten.
  • Beispiel 2
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch 10 g des Kupplers (4) anstelle des Kupplers (21) und 2 ml der Verbindung (3), 2 ml der Verbindung (7), 2 ml Di-n-butylphthalat und 2 g Glycerin-tri-n-stearat als Dispergiermittel zur Herstellung der Dispersion (3) und (4) bzw. der Vergleichsdispersionen (C) und (D) verwendet werden. Die Stabilität der erhaltenen Dispersionen ist in Tabelle II aufgezeigt. Tabelle II &udf53;sb37,6&udf54;&udf53;el1,6&udf54;&udf53;ta1,6:7,6:18,6:29,6:37,6&udf54;&udf53;sg8&udf54;&udf53;tz5,5&udf54; &udf53;tw,4&udf54;\Dispersion\ TeilchengrÐÅe unmittelbar&udf50;nach Dispergierung,&udf50;in Óm\ TeilchengrÐÅe nach 14t¿giger&udf50;Lagerung bei 5ijC, in Óm\ Niederschlag nach&udf50;14t¿giger Lagerung&udf50;bei 5ijC in mg&udf53;tz5,10&udf54; &udf53;tw,4&udf54;&udf53;sg9&udf54;\(3)\ 0,14\ 0,16\ 1,3&udf53;tz&udf54; \(4)\ 0,17\ 0,17\ 1,4&udf53;tz&udf54; \(C)\ 0,16\ 0,21\ 1,6&udf53;tz&udf54; \(D)\ 0,17\ 0,26\ 2,7&udf53;tz&udf54; &udf53;te&udf54;&udf53;vu10&udf54;
  • Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäß verwendeten Dispergiermittel im Gegensatz zu herkömmlichen hochsiedenden Lösungsmitteln und Wachsen eine erhebliche Stabilisierung der Dispersionen bewirken.
  • Beispiel 3
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch 10 g des Kupplers (12) anstelle des Kupplers (21), und 2 ml der Verbindung (3), 2 ml Verbindung (7), 2 ml Di-n-butylphthalat und 2 g Glycerin-tri-n-stearat als Dispergiermittel zur Herstellung der Dispersionen (5) und (6) bzw. der Vergleichsdispersionen (E) und (F) verwendet werden.
  • 36,8 g der Dispersion (5) werden mit 80 g einer photographischen Emulsion vermischt, die 3,17 × 10 Mol Silberchloridbromid (5 Mol-% Silberchlorid) und 6,5 g Gelatine enthält, die mit 4 ml einer 2prozentigen methanolischen Lösung von 5-Methyl-7-hydroxy-1,3,4,7a-tetrazainden, 6,4 ml einer 2prozentigen wässrigen Lösung von Kaliumpolystyrolsulfonat, 8 ml einer 1prozentigen Lösung von Natrium-di-2- äthylhexylsulfosuccinat und 8 ml einer 2prozentigen wässrigen Lösung von 2-Hydroxy-4,6-dichlor-S-triazin-Natriumsalz versetzt worden sind. Nach Einstellung des pH auf einen Wert von 6,5 wird das Gemisch zu einer Trockenschichtdicke von 6,2 µm auf einen Cellulosetriacetatträger aufgebracht. Das fertige Aufzeichnungsmaterial (5) enthält 1,63 × 10-3 Mol des Kupplers und 1,3 × 10-2 Mol Silberchloridbromid pro Quadratmeter.
  • Das vorgenannte Verfahren wird unter Verwendung der Dispersionen (6), (E) und (F) zur Herstellung der Aufzeichnungsmaterialien (6), (E) und (F) wiederholt.
  • Diese Aufzeichnungsmaterialien werden der stufenweisen Belichtung unterworfen und dann unter Verwendung einer Benzylalkohol enthaltenden Farbentwicklerlösung (a) oder einer keinen Benzylalkohol enthaltenden Farbentwicklerlösung (b) entwickelt. &udf53;vu10&udf54;@J&udf50;@0(I) Farbentwicklungsstufen&udf53;zl10&udf54;@2Temp. (ijC)@4Zeit (min)&udf50;@11. Farbentwicklung@230@46&udf50;@12. W¿ssern@230@42&udf50;@13. Bleichfixieren@230@41,5&udf50;@14. W¿ssern@230@42&udf50;@15. Stabilisieren@230@42&udf50;@16. W¿ssern@230@42&udf50;@17. Trocknen&udf53;zl&udf54;@0&udf53;vu10&udf54;
  • Die Rezepturen der Farbentwicklerlösungen (a) und (b) sind nachfolgend angegeben.
    (II) Farbentwicklerlösung (a)
    • Benzylalkohol 12 ml
      Diäthylenglykol 3,5 ml
      Natriumhydroxid 2,0 g
      Natriumsulfit (wasserfrei) 2,0 g
      Kaliumbromid 0,4 g
      Natriumchlorid 1,0 g
      Borax 4,0 g
      Natriumtrinitroacetat 1,6 g
      Hydroxylaminsulfat 2,0 g
      4-(N-Äthyl-N-methansulfonamidoäthyl) -amino-2-methylanilin-sesquisulf-at 4,3 g
      Mit Wasser aufgefüllt auf 1 l

    (III) Farbentwicklerlösung (b)
  • Die Farbentwicklerlösung (b) wird gemäß der Rezeptur der Farbentwicklerlösung (a) unter Weglassen des Benzylalkohols hergestellt.
    (IV) Bleichfixierlösung
    • Äthylendiamintetraessigsäure-Eisen-(III)-Salz 40 g
      Ammoniumthiosulfat (70%) 150 ml
      Natriumsulfit (wasserfrei) 12,0 g
      Mit Wasser aufgefüllt auf 1 l

    (V) Stabilisierungslösung
    • Natriumbenzoat 0,5 g
      Eisessig 13,0 ml
      Zitronensäure (Dihydrat) 4,2 g
      Natriumcitrat (Dihydrat) 3,9 g
      Mit Wasser aufgefüllt auf 1 l
  • Die photographischen Eigenschaften der so erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien sind in Tabelle III zusammengestellt. &udf53;np200&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz19&udf54; &udf53;zl10&udf54;&udf53;sg8&udf54;*)ÆReziproker Wert der Belichtungsmenge,°edie zur Erzielung einer Dichte von 1,0 Ýber Schleier°eerforderlich ist.&udf53;zl&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;sg9&udf54;
  • Die Ergebnisse von Tabelle III zeigen, daß sich hohe Empfindlichkeit und hohe maximale Farbdichte erreichen lassen, ohne die Gradation herabzusetzen, wenn die erfindungsgemäßen Dispergiermittel verwendet werden. Insbesondere im Fall der Verwendung der Farbentwicklerlösung, die keinen Benzylalkohol enthält, ist die Verminderung der Empfindlichkeit und der maximalen Farbdichte gering im Vergleich zu den Vergleichsbeispielen.
  • Beispiel 4
  • 59,2 g der Dispersion (1) von Beispiel 1 werden, in gleicher Weise wie in Beispiel 3 beschrieben, mit der Silberchloridbromidemulsion vermischt und zu einer Trockenschichtdicke von 3,1 µm aufgebracht. Das fertige Aufzeichnungsmaterial (1) enthält 1,63 × 10-3 Mol des Kupplers pro Quadratmeter.
  • Das vorgenannte Verfahren wird mit der Dispersion (A) zur Herstellung des Aufzeichnungsmaterials (A) wiederholt.
  • Diese Aufzeichnungsmaterialien werden, in gleicher Weise wie in Beispiel 3, belichtet und entwickelt.
  • Die so entwickelten Aufzeichnungsmaterialien werden im Dunkeln bei 60°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 75% 20 Tage lang gelagert; anschließend wird die Bilddichte gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle IV als Bilddichteverlust (%) relativ zu der anfänglichen Bilddichte angegeben. &udf53;np150&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz14&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäß verwendeten Dispergiermittel zu einem gegenüber hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit stabilen Bild führen.
  • Beispiel 5
  • 89,6 g der Dispersion (4) von Beispiel 2 werden, in gleicher Weise wie in Beispiel 3 beschrieben, mit der Silberchloridbromidemulsion vermischt und zu einer Trockenschichtdicke von 3,1 µm aufgebracht. Das fertige Aufzeichnungsmaterial (4) enthält 1,63 × 10-3 Mol des Kupplers und 6,5 × 10-3 Mol Silberchloridbromid pro Quadratmeter.
  • Das vorgenannte Verfahren wird unter Verwendung der Dispersion (C) zur Herstellung des Aufzeichnungsmaterial (C) wiederholt.
  • Diese Aufzeichnungsmaterialien werden, in gleicher Weise wie in Beispiel 3 beschrieben, belichtet und entwickelt.
  • Die so entwickelten Aufzeichnungsmaterialien werden durch einen UV-Filter zur weitgehenden Entfernung von UV-Licht einer Wellenlänge unter 400 mµ mit einer Tageslicht-Leuchtstofflampe und einer Beleuchtungsdichte von etwa 100 000 Lux 10 Tage lang belichtet. Anschließend wird die Bilddichte gemessen. Die Lichtstabilität ist in Tabelle V als Bilddichteverlust (%) angegeben. &udf53;np140&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz13&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäß verwendeten Dispergiermittel zu einem Bild mit hoher Stabilität gegenüber Tageslicht führen.
  • Beispiel 6
  • Zum Vergleich erfindungsgemäßer Verbindungen mit Trikresylphosphat bezüglich der Dispergierfähigkeit wird die Dispersion (Z) nach demselben Verfahren wie zur Herstellung der Dispersion (A) des Beispiels 1 hergestellt. Es wird die Stabilität der erfindungsgemäßen Dispersionen (1) und (2) sowie der Vergleichsdispersionen (A) (Di-n-butylphthalat) und (Z) (Trikresylphosphat) in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt. Tabelle VI &udf53;sb37,6&udf54;&udf53;el1,6&udf54;&udf53;ta1,6:7,6:18,6:29,6:37,6&udf54;&udf53;tz5,5&udf54; &udf53;tw,4&udf54;&udf53;sg8&udf54;\Dispersion\ TeilchengrÐÅe unmittelbar&udf50;nach Dispergierung,&udf50;in Óm\ TeilchengrÐÅe nach 14t¿giger&udf50;Lagerung bei 5ijC, in Óm\ Niederschlag nach&udf50;14t¿giger Lagerung&udf50;bei 5ijC in mg&udf53;tz5,10&udf54; &udf53;tw,4&udf54;&udf53;sg9&udf54;\(1)\ 0,18\ 0,19\ 3,3&udf53;tz&udf54; \(2)\ 0,20\ 0,20\ 3,9&udf53;tz&udf54; \(A)\ 0,21\ 0,22\ 5,4&udf53;tz&udf54; \(Z)\ 0,23\ 0,27\ 6,3&udf53;tz&udf54; &udf53;te&udf54;&udf53;vu10&udf54;
  • Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäß verwendeten Dispergiermittel bezüglich ihrer Dispergierfähigkeit gegenüber Trikresylphosphat überlegen sind.

Claims (14)

1. Lichtempfindliches photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial mit einem ölartigen Dispergiermittel für photographische Zusätze, dadurch gekennzeichnet, daß es als Dispergiermittel mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formeln I bis III &udf53;np50&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz4&udf54; &udf53;vu10&udf54;&udf53;np90&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz8&udf54; &udf53;vu10&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz1&udf54; &udf53;vu10&udf54;
enthält, in denen bedeuten:
Bis zu zwei der Substituenten R¹, R² und R³ eine Acylgruppe mit bis zu 8 C-Atomen und mindestens einer der Substituenten R¹, R² und R³ eine Gruppierung der allgemeinen Formel Ia &udf53;np40&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz3&udf54; &udf53;vu10&udf54;
in der R&sup4; und R&sup5; jeweils eine Acylgruppe mit bis zu 8 C-Atomen darstellen,
R&sup6; ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe mit bis zu 8 C-Atomen, R&sup7;, R&sup8; und R&sup9; jeweils eine Alkoxygruppe mit bis zu 7 C-Atomen, R¹º und R¹¹ jeweils eine Alkoxygruppe mit bis zu 7 C-Atomen, und n = 3 bis 8.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Dispergiermittel gemäß der allgemeinen Formel I Glycerintriacetat, Glycerintriproprionat, Glycerintributyrat oder Glycerinmonolactattriacetat enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Dispergiermittel gemäß der allgemeinen Formel II Tributylcitrat, Acetyltriäthylcitrat oder Acetyltri-n-butylcitrat enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Dispergiermittel gemäß der allgemeinen Formel III Dioctyladipat oder Dioctylsebacat enthält.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mindestens ein Hilfsdispergiermittel der allgemeinen Formeln IV und V &udf53;np30&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;vz2&udf54; &udf53;vu10&udf54;&udf53;vz1&udf54; &udf53;vu10&udf54;
enthält, in denen bedeuten:
R¹² und R¹³ jeweils einen geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 4 bis 20 C-Atomen,
R¹&sup4; eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 6 bis 20 C-Atomen
M ein Kation, und
p 0 oder 1.
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