DE2241567C2 - Dispersion aus einer wäßrigen Lösung eines hydrophilen Kolloidmaterials und deren Verwendung - Google Patents

Dispersion aus einer wäßrigen Lösung eines hydrophilen Kolloidmaterials und deren Verwendung

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DE2241567C2 DE2241567A DE2241567A DE2241567C2 DE 2241567 C2 DE2241567 C2 DE 2241567C2 DE 2241567 A DE2241567 A DE 2241567A DE 2241567 A DE2241567 A DE 2241567A DE 2241567 C2 DE2241567 C2 DE 2241567C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dispersion aus einer wäßrigen Lösung eines hydrophilen Kolloidmaterials, einem in dieser wäßrigen Lösung gegebenenfalls in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel dispergierten oleophilen Material, und einem oberflächenaktiven Mittel
Die oleophilen Materialien sind beispielsweise oieophile Kuppler für die Farbphotographie und Ultraviolettabsorptionsmittel für die Farbphotographie.
Es ist allgemein bekannt, daß zahlreiche oberflächenaktive Mittel zur Dispersion von öliöslichen Materialien in Wasser wirksam sind. Bei den unter Anwendung derartiger bekannter Systeme erhaltenen Dispersionen ist die Größe der dispergierten Teilchen üblicherweise größer als 2 μσι Durchmesser. Andererseits ist es besonders bei photographischen Emulsionen erforderlich, daß die in ek.er wäßrigen Gelatinelösung zu dispergierende Teilchengröße wenip-r als höchstens 0,5 μπι ist und daß die Oberflächen der Teilchen so goß als möglich sind.
Da die mehrstufigen Reaktionen oder Erscheinungen bei Bildung von Farbstoffen wie zum Beispiel die Dissoziation der Kuppler, die Diffusion des Oxidationsproduktes des Entwicklungsmittels, die Kupplungsreaktion, die Entfernung von Abspaltungsreaktionsprodukten und dergleichen an erster Stelle über die Grenzflächen zwischen diesen Teilchen und dem Gelatinegel ausgeführt werden, ist es wichtig, zur Erzielung einer höheren Kupplungsreaktivität für Kuppler die Grenzoberfläche zu verbreitern. Da an zweiter Stelle der Refraktionsindex der Kupplerteilchen oder der Ultraviolettabsorptionsteilchen nicht nur in der durch die Behandlungslösung befeuchteten Gelatineschicht sondern auch in der trockenen Gelatineschicht im allgemeinen nicht demjenigen der Gelatine in dieser Schicht äquivalent ist, verursachen die Teilchen des Kupplers oder des Ultraviolettabsorptionsmittels eine Lichtstreuung und machen die Gelatineschicht in gewissem Ausmaß undurchsichtig. Damit jedoch die Emulsionsschicht, die die Farbstoffbilder enthält, eine hohe Durchsichtigkeit hat, ist es notwendig, die Größe der Teilchen in der Emulsion zu verringern.
Oleophile Kuppler oder oleophile Absorbiermittel wurden bisher als feine Tröpfchen in einem wäßrigen Medium unter Anwendung einer wäßrigen Gelatinelösung als wäßriges Medium und eines anionischen oberflächenaktiven Mittels als Emulgiermittel dispergiert.
Als Beispiele für derartige anionische oberflächenaktive Mittel seien hier angegeben sulfatisierte Kokosnuß-Fettalkohole und Triisopropylnaphthalensulfat, das in der US-Patentschrift 23 22 027 angegeben ist, sowie Natriumtriisopropylnaphthalensulfat, das in den Beschreibungen der US-Patentschriften 28 01 170 und r, 28 0; 171 angegeben ist. Weiterhin ist in der Beschreibung des japanischen Patentes 4 28 191 ein Verfahren zur Verwendung eines wasserlöslichen Kupplers mit Sulfogruppen oder Carboxylgruppen als Emulgiermittel zusammen mit einer aliphatischen Gruppe, die die gleiche Keitenlänge hat, angegeben.
Tatsächlich war es möglich, mechanisch einen oleophilen Kuppler oder ein oleophiles Ultraviolettabsorptionsmittel als feine Teilchen in gewissem Ausmaß unter Anwendung der vorstehend angegebenen Kombi-
>5 nation von Gelatine und dem anionischen oberflächenaktiven Mittel zu dispergieren. Jedoch, hat die Emulgierstufe bei dieser Kombination große Schwierigkeiten. Die Kombination von Gelatine und dem anionischen oberflächenaktiven Mittel zeigt die Fehler,
jo daß die Emulsion schäumt, die Emulsionswirksamkeit durch die Schäumung verringert wird und die notwendige Erhöhung der Menge des anionischen oberflächenaktiven Mittels das Aufziehen der photographischen Emulsion bei der anschließenden Stufe
j-, schwierig macht Eine wäßrige Gelatinelösung, die ein anionisches oberflächenaktives Mittel enthält, zeigt eine starke Neigung zum Schäumen in einem derartigen Ausmaß, daß die gesamte Lösung durch kräftiges Rühren der Lösung in Schaum überfüm < werden kann.
Falls eine derartig leicht schäumbare Lösung deshalb zur Erzielung einer Dispersion bei der Emulgierung gerührt wird, wird in der Lösung eine große Menge Schaum gebildet Die von den zur Emulgierung verwendeten Einrichtungen gebrachten Scherkräfte gehen aufgrund des Schaumpolsters verloren, so daß eine wirksame Übertragung der Scherkräfte auf die den Kuppler enthaltenden öltröpfchen verloren geht. Dadurch ergibt sich eine starke Verringerung der Emulgierwirksamkeit Auch verbleibt der in der emulgieren Flüssigkeit bei der Emulgierstufe gebildete feine Schaum teilweise in der aufgezogenen Lösung, was Nadellöcher in der aufgezogenen Emulsionsschicht bei Anwendung einer derartigen Überzugslösung verursacht Weiterhin ist es, um einen Kuppler fein in zufriedenstellendem Ausmaß zu emulgieren, notwendig, eine große Menge eines anionischen oberflächenaktiven Mittels zu verwenden, jedoch zeigen, wenn eine photographische Emulsion, die eine große Menge des anionischen oberflächenaktiven Mittels zur Eirulgie-
6n rung enthält, auf einen Träger als Schicht eines Mehrschichtsystemes für farbphotographische lichtempfindliche Materialien aufgezogen wird, nicht nur die Emulsionsschicht, sondern auch die anderen Hilfsgelatineschichten eine Neigung zur großen Ungleichmäßig-
h-> keit der Stärke der aufgezogenen Schichten, wodurch die Ausbildung von lichtetnfpindlichen Materialien von einheitlicher Qualität verhindert wird.
Falls andererseits ein wasserlösliches nicht-ionisches
oberflächenaktives Mittel oder ein amphoteres oberflächenaktives Mittel, die jeweils eine Polyoxyäthylengruppe enthalten und die jeweils als oberflächenaktive Mittel zur Dispersion bei der Emulgierung eines ölartigen Materials in Wasser bekannt sind, zusammen mit Gelatine verwendet wird, ist es schwierig, den Kuppler darin in ausreichendem Ausmaß fein zu dispergieren. Wenn weiterhin ein kationisches oberflächenaktives Mittel zusammen mit Gelatine verwendet wird, kann der Kuppler in beträchtlichem Ausmaß unmittelbar nach der Emulgierung emulgiert sein, jedoch aggregieren die Teilchen des Kupplers unter Bildung massiver Teilchen im Verlauf der Zeit, und schließlich erfolgt ein vollständiger Emulsionsbruch. Anders ausgedrückt, hat eine emulgierte Dispersion eines Kupplers und dergleichen bei Anwendung der Kombination eines kationischen oberflächenaktiven Mittels und Gelatine eine schlechte Stabilität im Verlauf der Zeit.
Wenn weiterhin die unter Anwendung eines kationischen oberflächenaktiven Mittels hergestellte emulgierte Dispersion zu einer Silberhalogenidemulsion zugesetzt wird, werden die photographischen Eigenschaften aufgrund des Auftretens von Schleiern in der photographischen Emulsion verringert, und es ergibt sich eine schwache Bleichung, und auch die mechanische Festigkeit der Emulsionsschicht, die das Mehrschichtsystem für farbphotographische lichtempfindliche Materialien bildet, wird verringert.
Wenige Fälle von spezifischen Emulgicrverfahren wurden berichtet, und von diesen bekannten Verfahren ist insbesondere ein Verfahren zur Dispersion durch Emulgierung eines Kupplers in einem wäßrigen Medium, welches Gelatine in Gegenwart mindestens eines anionischen oberflächenaktiven Mittels vom Sulfonsäure-Typ oder vom Schwefelsäureester-Typ und mindestens ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel vom Sorbitanfettsäureester-Typ enthält, als wirksames Verfahren zur Dispersion von Kupplern durch Emulgierung bekannt (belgische Patentschrift 7 37 833). Wenn jeooch dieses bekannte Verfahren zur Einverleibung unter Erhitzung eines wasserlöslichen Ultraviolettabsorptionsmittels vom a-Cyanozimtsäureester-Typ in einem organischen Lösungsmittel wie Dibutylphthalat oder Tricresylphosphat verwendet wird, scheidet sich das Ultraviolettabsorptionsmittel vom «-Cyanozimtsäureester-Typ, nachdem es einmal gelöst ist, in der Lösung ab.
Die DE-OS 15 47 764 beschreibt die Verwendung von oberflächenaktiven Verbindungen als Beschichtungshilfsmittel zum Auftragen von photographischen Emulsionen und Dispersionen auf photographische Träger, wobei Beschichtungsfehler vermieden werden sollen. Dabei werden die oberflächenaktiven Verbindungen ausschließlich ais Hilfsmittel zur Beschichtung verwendet.
Gemäß der DE-OS 15 97 553 soll eine Verbesserung der Empfindlichkeit durch die gleichzeitige Verwendung von einem Blockmischpolymerisat und Saponin erzielt werden. Die Verwendung von Saponin, das in hydrolysierter Form eine -COOH-Gruppe aufweist, zur Herstellung von Emulsionen, die für die Einverleibung in eine photographische Silberhalogenid-Emulsion bei einer Temperatur von 45°C unter ständigem Rühren während einer langen Zeitdauer gehalten werden muß, ist jedoch nich; möglich.
Die GBPS 1I69 272 beschreibt photographische Emulsionen mit eimern Gehalt von Polyglykolen.
insbesondere Polyalkoxyglycerinderivaten. Seispiel 4 veranschaulicht die Verwendung von Natriumisoamyldodecylsulfosuccinat zusammen mit einem Polyalkoxyglycerinderivat. Es ist jedoch nicht möglich, bei -, Verwendung einer solchen Kombination eine stabile Emulsion mit einer Teilchengröße des dispergieren oleophilen Materials von weniger als 0,5 μηι herzustellen.
Wie vorstehend angegeben, sind zahlreiche der in allgemein bekannten Verfahren zur Emulsionsdispersion nicht geeignet.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in einer Dispersion mit verbesserten physikalischen und photographischen Eigenschaften, worin ein oleophiles Mater > rial fein in einem wäßrigen Medium dispergiert ist, wobei die erhaltene Dispersion stabil ist.
Ferner bezweckt die Erfindung die Verwendung dieser Dispersion für die Herstellung von photographischen, lichtempfindlichen Materialien mil ausgezeichne-2(i ten Eigenschaften, die während einer langen Zeitdauer stabil sind und z. B. eine hohr Kupplungsaktivität besitzen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die Schaffung einer Dispersion der 2ϊ eingangs angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als oberflächenaktives Mittel eine Kombination aus
a) einer nichtionischen oberflächenaktiven Verbin- m dung mit einem Gesamtmolekulargewicht von bis
zu 8000, welche Polyoxypropyleneinheiten mit einem Molekulargewicht von insgesamt mehr als 500 und Polyoxyäthyleneinheiten aufweist, wobei das Molverhältnis der gesamten Polyoxyäthylen-Γ. einheiten zu den gesamten Polyoxypropyleneinheiten im Bereich von 0,1 bis 0,6 liegt, und
b) einer anionischen oberflächenaktiven Verbindung, die im Molekül eine Gruppe -OSO3M oder — SO3M, worin M ein einwertiges Kation darstellt, und eine hydrophobe Gruppe mit 8 bis 30 C-Atomen aufweist, enthält.
In der Praxis wird es bevorzugt, in einem wäßrigen Medium ein oleophiles Material als solches oder als
4-, Lösung desselben in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart mindestens eines der vorstehend angegebenen nichtionischen oberflächenaktiven Mittel und mindestens eines der vorstehend angegebenen anionischen oberflächenaktiven Mittel gemäß der Erfindung zu dispergieren. Der Ausdruck »in Gegenwart von« bedeutet, daß die beiden oberflächenaktiven Mittel, getrennt oder in Kombination, in mindestens einem der folgenden Materialien, nämlich dem oleophilen Material, dem organischen Lösungsmittel und dem wäßrigen Medium bei der Dispergierung des oleophilen Materials vorhanden sind.
Weiterhin kann das photographische lichtempfindliche Material auch durch Zusatz einer ;" der vorstehend angegebenen Weise hergestellten Dispersion zu einsr photographisch .n Silberhalogenidemulsion und Aufziehen der Emulsion auf einen Träger unter Anwendung an sich bekannter Verfahren auf dem photographischen Fachgebiet, hergestellt werden.
Die vorstehend angegebenen anionischen oberflä-
h) chen-aktiven Mittel und nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel können in die oleophilen Materialien als solche, als Lösungen hiervon, beispielsweise der Kupplerlösung, der UltraviolettabsorptionsmiUellösung
und der wäßrigen Lösung der vorstehend angegebenen hydrophilen Materialien oder in Kombinationen hiervon einverleibt werden.
Vorzugsweise besteht die nichtionische oberflächenaktive Verbindung aus einer Verbindung der folgenden Formeln:
CH2O
CH3 CHCH2O „ (CH2CH2O)nH
CHjCH2-C-CH2O
CH,
CHCH2O (CH2CH2OLH
CH2O
CH, CHCH2O (CH2CH2OLH
(a + * + c) : (n + ρ + q) = 1 :0,43 oder 1 :0,25 Molekulargewicht der Polyoxypropylen-Einheiten: 3400;
D CH, CH,
CHCH2O CHCH2O
CH2 (CH,
O CHCH2O
Η —(
D
C
:η.
,(CH2CH2O)nH
,(CH2CH2OLH
(CH2CH2OLH
(a + b + c) : (o + ρ + q) = 1 :0,3
Molekulargewicht der Polyoxypropyleneinheiten: 2400;
CH,
HO(CH2CH2O), CH ■ CH2O , (CH2CH2O)1-H
b : (a+ c) = 1 :0.l
Molekulargewicht der Polyoxypropylen-Einheiten: 3700
Vorzugsweise besteht das hydrophile Kolloid aus Gelatine oder einem Derivat hiervon. Albumin. Collodium. Gummiarabicum. Agar-Agar. Alginsäure, einem Alkylester einer carboxylierten Cellulose, Hydroxyäthylcellulose. Carboxymethylhydroxyäthylcellulose, Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon oder aus Gemischen dieser Stoffe besteht.
Die Gelatine besteht bevorzugt aus säure-behandelter Gelatine, kalk-behandelter Gelatine oder enzym-behandelter Gelatine, und vorteilhafterweise ist das durchschnittliche Molekulargewicht der Gelatine größer als 30 000.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das dispergierte oleophile Material ausoleophilen Kupplern, oleophilen Ultraviolettabsorptionsmitteln. oleophilen Antioxidationsmitteln, oleophilen Farbstoffbildstabilisiermitteln. oleophilen fluoreszierenden Aufheilungsmitteln. oleophilen Farbstoffen für das Silberfarbstoff-Bleichverfahren, oleophilen Leuko-Farbstoffen oder Farbbildnern für einen druckempfindlichen Kopierboten, besteht
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung derartiger Dispersionen zur Herstellung von photographischem, lichtempfindlichem Material, wobei diese Dispersion einer photographischen, lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsion zugesetzt wird, und die so erhaltene Emulsion auf ein geeignetes Trägermaterial aufgezogen wird.
Die für die praktische Ausführung der Erfindung geeigneten anionischen oberflächenaktiven Mittel sind amphiphile Substanzen mit einer geeigneten hydrophilen Gruppe und einer geeigneten hydrophoben Gruppe im Molekül und können unter einem großen Bereich von Verbindungen gewählt werden, die jeweils eine Gruppe — SOjM oder — OSO3M, worin M ein einwertiges Kation bedeutet gewählt werden, beispiels-
weise ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall wie Na, K oder Li, oder eine Ammoniumgruppe wie NH4, und eine hydrophobe Kohlenwasserstoffgruppe mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen enthalten. Diese anionischen oberflächenaktiven Mittel sind beispielsweise in Ryohei Oda und Kazuhiro Teramura, Synthesis and Application of Surface Active Agent und A. W. Schwartz und J. W. Bvjr.'v, Surface Active Agents (Interscience Publication) aufgeführt.
Der Ausdruck »anionisches oberflächenaktives Mittel« umfaßt hier nicht nur die üblicherweise angewand-
10
ten sogenannten anionischen oberflächenaktiven Mittel, wie vorstehend angegeben, sondern auch wasserlösliche Kuppler, welche eine hydrophobe Gruppe, vorzugsweise einen Kohlenwasserstoffrest mit etwa 8 bis etwa 30 Kohlenstoffatomen und eine Gruppe -SOjM, worin M die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, enthalten, wie sie allgemein auf dem photographischen Gebiet verwendet werden.
Spezifische Beispiele für besonders brauchbare anionische oberflächenaktive Mittel, wie sie ;rfindungsgemäß einsetzbar sind, sind nachfolgend angegeben:
(A-I) C,2H2,OSO,Na
(A-2) C14HnOSO3Na
(A-3) Türkischrotöl
(A-4) LhKjjLuNHlKilHjuSujN
(A-5) C,2H2,SO,Na
(A-6) C14FUSO3Na
(A-7)
(A-8)
(A-9)
(A-IO)
COOH
H33C16CH
SO3H
CH3(CH2J7CH=CH(CH2^COOCH2CH2SO3Na
CH3(CH2),CH = CH(CHj)7CON-CH2CH2SO3Na
CH3
C1H17-
-OCH2CH2OCH2CH2SO3Na
(A-Il) NaO3S-CH · COOC,H,7 CH2 COOCgHn
(A-12) C12H25-
-SO3Na
(A-13) C13H27CONH
-SO3Na
(A-14)
NaO3S
(A-15) Ci8H37O-
C-C17H35
SO3K
COCH2CONH-<^\
OCH3
(Λ-16)
C1Jl11-C CM,
Il I
N C =
12
(Α-17)
CpII15CONH-C
Il
CH2
(Α-18)
(Α-19)
CONHCH2CH2NHCOCh-C16H31
SO3NH4
Besonders bevorzugt werden die folgenden Verbindungen:
Verbindung A-I C12H25OSO3Na
C14H29OSO3Na
NaO1S-CH COOC11H17
L1-COOCH1,
Verbindung A-2
Verbindung A-Il
Verbindung A-12 C12H25
SO3Na
Die nichtionischen oberflächenaktiven Mittel, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind aus einem Polyoxypropylen-Fragment mit einem Molekulargewicht größer als 500 und einem Polyoxyäthylen-Fragment aufgebaut, wobei das Molarverhältnis der gesamten Polyoxyäthylen-Einheiten zu den gesamten Poiyoxypropylen-Einheiten im Bereich von 0,1 bis 0,6 liegt Der hier angewandte Ausdruck »Fragment« hat die gleiche Bedeutung wie »Einheiten«.
Falls das Polyoxypropylen-Fragment ein beträchtlich höheres Molekulargewicht hat, kann der Betrag des Polyoxyäthylen-Fragmentes erhöht werden, um die physikalischen Eigenschaften des nichtionischen oberflächenaktiven Mittels zu steuern. Somit können sämtliche nichtionischen oberflächenaktiven Mittel mit einem weiten Bereich des Molekulargewichtes verwendet werden. Falls ein Polyoxypropylen-Fragment eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels mil einem
Molekulargewicht von weniger als 500 verwendet wird, ist die erhaltene Dispersion unstabil. Die nichtionischen Dberflächenaktiven Mittel haben ein Gesamtmolektilargewicht von bis 8000 und stärker bevorzugt ein Molekulargewicht von 1000 bis 5000. Spezifische Beispiele für nichtionische oberflächenak
Allgemeine Formel (A)
C H, O
CH3
CH1CH2-C-CH2O
CH,
CHCH2O
tive Mittel, die besonders geeignet für die praktiscne Ausführung der Erfindung sind, sind nachfolgend angegeben, obwohl die erfindungsgemäß einsetzbaren nichtionischen oberflächenaktiven Mittel nicht auf diese ■> speziellen Beispiele beschränkt sind.
(CH2CH:O),,H
[CH,
I I i
CH2OlCHCH2O (CH2CH2O)1II
In der allgemeinen Formel (A) Molekulargewicht
Gesamtverbindung Polyoxypropylen-Fragment
Verbindung (N-I):
(a+ /> + (): (o + ρ + q) = 1 : 0.43
Verbindung (N-2):
(a + b + c) : (o + ρ + q) = 1 : 0.25
Verbindung lN-3):
(o + * + c) : (o + ρ + q) = 1 : 0,10
4500 3400
4000 3400
1000 3700
Allgemeine Formel (B): CH3
CH2O
H —C —O
CHCHjO
CH,
CHCH,O
(CH2CH1O). H
(CH2CH2O)nH
CH2O
CH,
CHCH2O
.(CH2CH2OLH
In der alleemeinen Formel (B) Molekulargewicht
Gesamtverbindung Polyoxypropylen-Fragment
Verbindung (N-4): (a + b +~c) : (o + ρ + q) = 1 :
Verbindung ΓΝ-5): (a + b + c) : (o + ρ + q) = 1 : 3000
1500
2400
1300
15
Allgemeine
22 41 567
16
CH3O (CH2CH2O), H
H-C „ (CH2CHjO) pH
:—ο
Formel (C):
|c„, ι

\CHCHjO/
[CH3
\CHCHjO
(CH3
H — C-OlCHCH2O
, (CH2CH2O),H
/CH, j H-C-O^CHCH2O/,, (CH2CH2O)^H
/CH3
H —C —O \CHCH;O/f (CH2CH2OVH
CH2O \CHCH2O/, (CH2CH2O)1H In der allgemeinen Formel (C)
Verbindung (N-6):
(a+b + c+d+e + f):
r+s+t) = 1 :0,5
Verbindung (N-7):
(α+ b + c+d+e+f) : (o + ρ + q + r+ s+ t) = 1 : 0,3
Verbindung (N-8):
(a+b + c+d+e + f)-.(o
q+r+s+t) = 1:0,1
Allgemeine Formel (D):
|c„, I
\CHCH2OJ„ (CH2CH2O)0H
CH>\ /CH3
\fiHj ^
^CHC H2O^
I* (CH2CH2OLH
T' )
IcHCH2OHCH2CH2O)0H
CH2N
CH3
CHCH2O
,(CH2CH2O)1H
Molekulargewicht Gesamt- Polyoxy-
verbindung propylen
Fragmen
3000
1000
1000
2200 800 900
In der allgemeinen Formel (D)
18
Molekulargewicht
Gesamtverbindung
Polyoxy-
propylen-
Fragment
Verbindung (N-9):
(α + b + c+ d) : (o + ρ + q + r) = I : 0,3
Verbindung (N-IO):
(α + * + c+ d) : (o + ρ + q + r) = 1 : 0,2
4000 3000
3200 2600
Allgemeine Formel (E):
HO(CH2CH2O)
In der allgemeinen Formel (E)
Molekulargewicht
Gesamt- Polyoxyverbin- propylendung Fragment
Verbindung (N-Il): b : (α + c) = 1 : 0,1
Verbindung (N-12): b : (α + c) = 1 : 0,27
Verbindung (N-13): b : (a + c) = 1 : 0,5
4000 3700 3000 2500 4000 2900
Die vorstehenden Verbindungen sind im Handel unter verschiedenen Bezeichnungen erhältlich.
Die nichtionischen oberflächenaktiven Mittel dieser Art-können nach Verfahren hergestellt werden, die in verschiedenen Literaturstellen abgehandelt sind, indem das Verhältnis von Polyoxypropylen und Polyoxyäthylen geändert wird, so daß Verbindungen mit einem geeigneten H LB-Wert (hydrophil-lyophil-Gleichgewicht) zur Verwendung leicht erhalten werden können.
Besonders bevorzugt wird eine D;spersion, die eine Kombination einer Verbindung N-I. N-2, N-4 oder N-11 der folgenden Formel als nichtionisches oberflächenaktives Mittel:
Verbindung N-I
CH3 j
CHCH2oI (CH2CH2O)0H
Ve»bindung N-2
CH2O
CHjCH2-C-CH2O \CHCH2O
CH2O \CHCH20j„ (CH2CH2O)0H CH3 \
,(CH2CH2O)^H CH3CH2C-CH2O
CH2O
CH3
CHCH2O
,(CH2CH2O)-H
CHCH2OUCH2CH2O)-H
CH2O
CH3 CHCH2O
,(CH2CH2O)9H
(a + b + c) : (o + ρ + q) = 1 :0,43 (fl + b + c) : (o + ρ + q) = 1 :0,25
Molekulargewicht der Polyoxypropylen-Einheiten: Molekulargewicht der Polyoxypropylen-Einheiten:
3400: 3400;
19
Verbindung N-4
CH2O
CH3 j
CHCH2oL(CH2CH2O)„H
H-C-Ol1CHCH2O^(CH2CH2O)71H
/CH3 \ CH2O \CHCH2o}(CH2CH2O),H
(a + b + c) : (o + ρ + q) = 1 : 0,3 Molekulargewicht der Polyoxypropylen-Einheiten: 2400;
Verbindung N-Il
HO(CH2CH2O)4
CH3
CH · CH2O
(CH2CH2O)rH
b : (a + c) = 1 : 0,1 Molekulargewicht der Polyoxypropylen-Einheiten: 3700;
und einer Verbindung A-I, A-2, A-Il oder A-12 entsprechend den folgenden Formeln als anionisches ober fläcenaktives Mittel.
Verbindung A-I CnH25OSO3Na
Verbindung A-2 C14H29OSO3Na
Verbindung A-Il NaO3S-CH-COOC8H17
CH, COOCH0
Verbindung A-12
-SO3Na
enthält.
Die in photographischen Emulsionen unter Anwendung der erfindungsgemäöen Dispersionen einverleibbaren oleophilen Kuppler sind farblose oder gefärbte Verbindungen mit einer Kupplungseinheit, die zur Ausbildung einer gefärbten Verbindung mit einer spektralen Absoption im sichtbaren Wellenlängenbereich bei der Kupplungsreaktion mit dem Oxidatior.sprodukt. eines Ν,Ν-di-substituierten p-Phenylendiamin-Verbindungsmaterials zusammen mit einer hydrophoben Gruppe mit 9 bis 28 Kohlenstoffatomen als G nippe
ίο zum öllöslichmachen geeignet sind. Derartige Kuppler haben keine Gruppen wie Sulfonatgruppen oder Schwefelsäureestergruppen, die stark hydrophil sind.
Günstigerweise besteht der Kuppler aus einem Kuppler, der mit dem Oxidationsprodukt eines N,N-disubstituierten p-Phenylendiamin-Entwicklungsmittels kuppelt und eine Ballastgruppe mit 9 bis 28 Kohlenstoffatomen hat Vorzugsweise wird ein Absorbiermittel aus einem «-Cyanozimtsäureester, einem 2-Phenylbenzotriazol oder Gemischen hiervon angewandt
Die Kupplungseinheiten der vorstehenden oleophilen Kuppler können auch aus Phenolen oder Verbindungen mit aromatischen Gruppen, Aminen, Pyrrolen oder aktiven Methylengruppen gewählt werden. Insbesondere sind Phenolderivate, Naphtholderivate, Acylacetanilidderivate oder 5-Pyrazolonderivate wertvoll als derartige Kupplungseinheiten.
Beispiele für öllösliche oder oleophile Kuppler, die für die praktische Ausführung der Erfindung geeignet sind, sind zusammen mit den Herstellungsverfahren dersel- - 30 ben in den Beschreibungen der US-Patentschriften 23 22 027, 24 5517Cv 26 00 788, 28 01170, 29 08 573, 30 62 653, 31 48 062, 32 27 551, 32 27 554, 33 37 344,
34 18 129, 35 16 831, 35 19 429, 35 58 700, 35 83 971 und 36 17 291 angegeben. Insbesondere sind gelbbildende Kuppler in den Beschreibungen der US-Patentschriften 32 65 506, 34 09 439, 35 51 155, 35 51 156 und 35 82 322 angegeben, cyan-bildende Kuppler sind in den Beschreibungen der US-Patentschriften 24 74 293 und 35 91 383 und den japanischen Patentveröffentlichungen 11 303/ 1967 und 27 563/1964 angegeben, und magenta-bildende Kuppler sind in den Beschreibungen der US-Patentschriften 23 73 821, 28 99 443, 3127 269, 34 68 666,
35 58 319 und 35 82 322 und der belgischen Patentschrift 6 97 112 angegeben, und gefärbte Kuppler sind in den Beschreibunten der US-Patentschriften 30 34 892, 34 59 552,34 81 714,34 59 552 und 35 83 971 angegeben, und Kuppler mit einem Absorptionsspektrum im Infrarotbereich sind in den Beschreibungen der US-Patentschriften 25-30 349 und 25 45 687 angegeben.
Spezifische Beispiele derartiger Kuppler sind nachfolgend angegeben:
Gelbbildende Kuppler: (Y-D
COCH2CONH
NHCOCH2O
C5H11(I)
C5H11(I)
OCH5
(Y-2)
COOC12H25Oi)
-COCH2CONH
OCHj
(Y-3)
21
COCH2CONH 22
Cl
(Υ-4)
COCH2CONH CH3 Cl
COOCuHniin)
(Υ-5) CH3O-
(Υ-6)
NHCOCH2CH2N
-COCH2CONH
4 \
COC15H31(n)
COC4H,(n)
CI
OCH3
Magentabildende Kuppler: (M-I)
J COCH2CONH-<^J^
Cl
C15H31
Cl
Cl
N = C-NHCO
C-CH2
C5H11(I)
NHCCCH2O
C5H11(I)
ei U
(M-2)
N = C-NHCO
C-CH2 O
C5Hn(sek)
NHCOCH2O
(M-3)
Cl
Cl
Cl
N = C- NHCOCII7CIi,N
C-CH3
24
(M-4)
CH,Ο
(M-5)
= C-NHCO
-^~\ C5H11(O
A-C1H,
Cl
NHCOCHO
C2H5
ZA
Cl
Cl
(_ y.inbildende Kuppler:
(C-D
OH
-N
N = CNHCONIl-
I I
i C-CH:
C5H11(O
NHCOCH1O
-CONH(CHhO -CH11(O
CH11(O
K -2 ι
OH
C()NHCpll,(n)
Cl
IC-})
OH
■CONHC.H.lni
(C-4 ι
OH
CH-CH,CN
CON
C!
(C-5i
/ C O N —
C
/ J'
Λ
25
(C-6)
OH
NHCOCH2O-<f V-CH11(I)
CH3
C5H11(I)
Maskenbildende gefärbte Kuppler: / \ -C-N = N
(L-I) ν Q ϋ
C-OH
/
C5H11(I)-I ^ V-OCH2CONH^ I
CONH —C-
ιΐ
C5H11(O H
N
-C!
Cl-
\ /
N
Λ
V
Cl
(L-2)
C5H11(I)
C2H5 "^^OCHCONH
C5Hn(O
CH, C
CONH —C
C-N=N-C
C
CH3
OH
(L-4)
C2H5
|^NY/\-CONHCH2CH2CH
(CHj)3CH3
ι N Il N !
COOC2H5
OH
CONH
Beispiele für im Rahmen der praktischen Ausübung der Erfindung geeignete oleophile Ultraviolettabsorbiermittel sind beispielsweise in den US-Patentschriften 27 39 888, 27 84 087 und 33 52 681 (Thiazolidonderivate), den US-Patentschriften 32 53 921 und 35 33 794, der deutschen Offenlegungsschrift 21 51 098 und der japanischen Patentveröffentlichung OPI Nr. 1026/1972 (2-Phenylbenzotriazolderivate), der deutschen Offenlegungsschrift 20 49 289 (Λ-Cyanozimtsäureester). der deutschen Auslegeschrift 10 87 902 und den US-Patentschriften 26 85 512 und 32 50 617 angegeben.
Einige spezifische Beispiele für oleophile Ultraviolettabsorptionsmittel, die günstigerweise im Rahmen der Erfindung verwendet werden können, werden nachfolgend gegeben:
CH3O-
CN
CH = C
C2H5
C-O-CH2CH-C4H, O
CH3O-
-CH = C
CH3O
CN V-O-C12H15
!I ο
CN
CH =
(n)C,H„ —
CN
COC6H1)(Ii)
(U-5)
OH
C4H9(I)
C4H9(I)
OH
C4H9(I)
28
OH
C4H^t)
(U-8)
OH
(U-9)
OH
C4H,(sek)
C4H9(SCk)
C5H,,(sek)
CH3
(U-IO)
CH3O OH
\
C4H,(sek)
/
Vs -> <
V \
C4H,(sek)
CH3
Die vorstehenden Ultraviolettabsorbiermittel können gewünschtenfalls auch zusammen verwendet werden, beispielsweise als Kombination eines ac-Cyanozimtsäureesters und iines 2-Phenylbenzotriazols. Einige Absorptionsmittel vom 2-Phenylbenzotriazol-Tvp sind im Handel in West-Deutschland erhältlich.
Weitere Beispiele für im Dispersionssystrm gemäß der Erfindung verwendbare oleophile Materialien sind Antioxidantien, Farbbildstabilisiermittel, fluoreszierende Aufhellungsmittel, Farbstoffe für das Silberfarbstoff-Bleichverfahren, Leukofarbstoffe oder Farbbildner für druckempfindliche Kopierbögen, welche insgesamt öllöslich oder oleophil sind und wie sie üblicherweise auf dem photographischen Fachgebiet verwendet werden. Spezifische Beispiele für derartige Oleophile Materialien sind beispielsweise in den folgenden Literaturstellen angegeben:
i) Antioxidationsmittel:
US-Patentschriften 23 36 327 und 23 60 290,
deutsche Offenlegungsschrift 21 10 521 und 2149 789;
ii) Farbbildstabilisiermittel:
US-Patentschriften 34 32 300, 35 73 050 und 35 74 627. deutsche Offenlegungsschriften 21 26 187, 21 26 954, 21 40 309 und 21 46 668 und britische Patentschrift 12 67 287;
iii) Fluoreszierende Aufhellungsmittel:
US-Patentschrift 36 30 738;
iv) Farbstoffe für das Silberfarbstoff-Bleichverfahren:
US-Patentschrift 36 51 494;
ν) LeukoL..bstoffe oder Farbbildner für druckempfindliche Kopierbogen:
US-Patentschriften 28 00 457 und 34 32 327.
Gemäß der Erfindung kann das flüssige oleophile Material direkt in einem wäßrigen Medium iiispergiert werden, und ein festes oleophiles Material kann vorzugsweise vor der Dispersion unter Erhitzen in einem organischen Lösungsmittel gelöst werden, um es in den flüssigen Zustand zu überführen. Falls ein oleophiles Material mit einem Schmelzpunkt unterhalb demjenigen von Wasser verwendet wird, unter Erhitzen gelöst wird, ist es günstig, diese Auflösung unter milden Bedingungen auszuführen.
Das organische Lösungsmittel für die oleophilcn Materialien welches zur feinen Dispersion des oleophilen Materials in einem wäßrigen Medium verwendet wird, besteht vorteilhafterweise aus einem solchen Lösungsmittel, wie es üblicherweise zur Auflösung von Kupplern in einem gelatine-haltigen Medium verwendet wird, wie sie beispielsweise in den US-Patentschrilten 23 22 027 -ind 32 53 921 angegeben sind.
Insbesondere kann das organische Lösungsmittel der vorstehenden Art. welches praktisch mit Wasser nicht mischbar ist und einen Siedepunkt höher als etwa 175" C bei Normaldruck hat. aus Carbonsäureestern. Phosphorsäureestern. Carbonsäureamiden. Äthern. Carbonaten, Ketonen, Sulfonamiden und substituierten Kohlenwasserstoffen bestehen. Spezifische Beispiele für derartige organische Lösungsmittel sind
Di-n-butylphthalat. Di isooctylphlhalat.
Di-methoxyäthylphthalat.Tricresylphthalat.
Benzylphthalat, Di-n-butyladipat,
Di-isooctylazelat.Tri-n-butylcitrat.
Butyllaurat, Di-n-butylsebacat.
Tricresylphosphat.Tri-n-butylphosphat.
Tri-isooctylphosphat.Triphenylphosphat.
Diphenylmono-p-tert.-butylphenylphosphat.
Mono-o-chlorphenylphosphat,
Ν,Ν-Diäthylcaprylamid.
N.N-Dimelhylpalmitinamid.
n-Butyl-m-pentadecylphenyläther,
Äthyl-2,4-di-tert.-butylphenylätherund
chlorierte Paraffine.
Außer den vorstehend angegebenen organischen Lösungsmitteln können hydrophobe Flüssigkeiten, die mit dem oleophilen Material mischbar sind und in einem wäßrigen Medium dispergierbar sind, gleichfalls verwendet werden. Beispiele für hydrophobe Flüssigkeiten umfassen Rizinusöle, Arachinöle. Walöle. Terpentinöle. Specköle, Dynamoöle, Spindelöle und Siliconöle.
Von diesen organischen Lösungsmitteln werden Di-n-butylphthalat. Tri-cresylphtha!at, Triceresylphosphat, Dichlordiphenyl und chlorierte Paraffine besonders bevorzugt.
Es ist bisweilen gemäß der Erfindung vorteilhaft, ein niedrigsiedendes Lösungsmittel oder ein mit Wasser mischbares Lösungsmittel zusammen mit oder zusätzlich zu den vorstehend angegebenen organe :ien Lösungsmitteln zur Auflösung der oleophilen Materialien zu verwenden. Derartige organische Lösungsmittel sind in den US-Patentschriften 32 53 921 und 35 74 627 angegeben. Beispiele derartiger Lösungsmittel umfas-
(1) Niedrigsiedende Lösungsmittel wie Propylencarbonat, Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl- und Butylacetate, Äthylpropionat, Nitrcmethan, Nitroäthan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff und sek.-Butylalkohol und
(2) mit Wasser mischbare Lösungsmittel wie Tetrahydrofuran, Cyclohexanon, Dimethylformamid, Diäthylsulfoxid, Methylcellosolve, Methylisobutylketon, Diäthylenglykolmonoacetat, A.etonylaceton. Äthylenglykol, Aceton, Methanol und Äthanol.
η Die wäßrigen Medien, die erfindungsgemäß einsetzbar sind, werden aus wäßrigen Lösungen gewählt, die hydrophile Kolloidmaterialicn, wie Gelatine, Albumin, Collodium. Gummiarab'icum. Agar-Agar. Alginsäure, Cellulosederivate, beispielsweise die Alkylester von
:. carboxylierter Cellulose, Hydroxyäthylceliulose, Carboxymethylhydroxyäthylcellulose, synthetische Harze, beispielsweise Polyvinylalkohol. Polyvinylpyrrolidon und andere bekannte Verbindungen auf dem Fachgebiet, enthalten.
Der im Rahmen der Erfindung angewandte Ausdruck »Gelatine« umlabt säurebehandelte Gelatine, kalkbehandelte Gelatine, enzymbehandelte Gelatine und mit Mitteln, wie Acyliermitteln behandelte Gelatinederivate, beispielsweise acetylierte Gelatine, phthalierte
:". Gelatine und succinierte Gelatine. Die hydrophilen Kolloidmaterialien mit höherem Molekulargewicht sind besonders günstig zur Herstellung feinerer Dispersionen, da die Eigenschaft als Schutzschicht erhöht wird, wenn das Molekulargewicht ansteigt. Eine Gelatine mit
in einem durchschnittlichen Molekulargewicht von mehr als 30 000 ist besonders wirksam.
Diese hydrophilen Kolloidmaterialien können entweder allein oder in Kombination verwendet werden.
Als Dispergiereinrichtungen für die praktische
r< Ausführung der Erfindung können hier sämtliche Einrichtungen verwendet werden, die zur Erzielung einer großen Scherkraft an die zu behandelnde Flüssigkeit geeignet sind oder eine hohe Ultraschallenerg'e ergeben. Von diesen verschiedenen Einrichtun-
4Ii gen ergeben Kolloidmühlen. Homogenisatoren. Emulgiereinrichtungen vom Kapillar-Typ, Hüssigkeitseinrichtungen, ein Ultraschallwellengenerator vom elektromagnetischen Streich-Typ. Emulgiereinrichtungen mit einer Pohleman-Spindel die besten Ergebnisse.
4-, Die zugesetzten Mengen des anionisch-. '■ aktiven Mittels und des nichtionischen oberflächenaktiven Mittels im Rahmen der Erfindung hängen von der Art der verwendeten oleophilen Materialien, Art und Menge des Lösungsmittels zur Dispersion und Art des
>> hergestellten farbphotographischen lichtempfindlichen Materials ab, jedoch liegt eine besonders wirksame Menge hiervon zwischen 0,5 und 50 Gewichts-%, bezogen auf das Gewicht der eingesetzten oleophilen Materialien, und bevorzugte Mengen von 5 bis 40 Gewichts-% ergeben die wirksamsten Ergebnisse. Im allgemeinen sind die zugesetzten Mengen des anionischen oberflächenaktiven Mittels und des nichtionischen oberflächenaktiven Mittels vorzugsweise äquivalent. Das anionische oberflächenaktive Mittel zeigte eine Neigung zur Verbesserung der feinen Dispersion des oleophilen Materials, wenn es in einer geringen Menge wie 0,2 Gewichts-% zugesetzt wird, während das nichtionische oberflächenaktive Mittel eine Neigung zur Verbesserung der Lagerstabilität der erhaltenen Dispersion zeigte, wenn es in einer Menge von mehr als 1 Gewichts-% zugesetzt wird. Die beiden anionischen oberflächenaktiven Mitte! und nichtionischen oberflächenaktiven Mittel ergeben einen synergisti-
sehen Effekt, wenn sie in Kombination verwendet werden, und die vorstehend angegebenen Mengen hiervon sind nicht kritisch.
Die vorliegende Erfindung erbringt die folgenden Wirkungen und VorteiL:
Durch Anwendung der vorstehenden nichtionischen oberflächenaktiven Mittel und des anionischen oberflächenaktiven Mittels entsprechend der Erfindung können die oleophilen Materialien fein durch Emulgierung in einer photographischen Emulsion ohne Verringerung der photographischen Eigenschaften dispergiert werden, und weiterhin können unter Anwendung der auf diese Weise hergestellten emuigierten Dispersion ausgezeichnete photographische lichtempfindliche Materialien erhalten werden.
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten nichtionischen oberflächenaktiven Mittel tragen markant dazu bei, die Bildung von Blasen und Schaum in der Dispersion und dem anionischen oberflächenaktiven Mittel auf einem Minimum zu halten und erleichtern das Dispersionsvertahren. Dieser Sachverhalt wird durch die Versuchsergebnisse des nachfolgenden Beispieles 3 klar bestätigt.
Durch Anwendung der nichtionischen oberflächenaktiven Mittel dieser Art wird es möglich, die oleophilen Materialien als feinere Teilchen zu dispergieren. Dies dürfte außer der vorstehend geschilderten Zunahme der Wirkst-nkeit der Dispersion durch Verringerung der Bildung von Schaum auch auf die Verringerung der Oberflächenspannung zwischen der ölphase und der wäßrigen Phase auf einen ziemlich niedrigen Wert durch die gemeinsame Wirkung von hydrophilem Material, anionischem oberflächenaktiven Mittel und nichtionischem oberflächenaktiven Mittel zurückzuführen sein. Die Tatsache, daß fein dispergierte Teilchen durch Anwendung der nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel dieser Art gebildet werden, ergibt sich klar aus den Ergebnissen der nachfolgend gebrachten Beispiele.
Da die Dispergierung der oleophilen Materialien gemäß der Erfindung erleichtert werden kann, kann die Menge des in der Dispersion dieser Materialien verwendeten anionischen oberflächenaktiven Mittels verringert werden. Falls ein großer Anteil eines anionischen oberflächenaktiven Mittels in einer photographischen Emulsion beim Aufziehen vorhanden ist, wird die Oberflächenspannung der Überzugsflüssigkeit äußerst verringert, und deshalb besteht die Neigung, wenn zwei oder mehr photographische Emulsionen gleichzeitig aufgezogen werden sollen, daß die Oberzüge eine ungleichmäßige Stärke erhalten.
Da andererseits die Menge des änionischen oberflächenaktiven Mittels im Rahmen der Erfindung niedrig ist, kann der Mehrschichtüberzug für die farbphotographischen lichtempfindlichen Materialien einheitlich und leicht hergestellt werden.
Da weiterhin das im Rahmen der Erfindung eingesetzte nicht-ionische oberflächenaktive Mittel geringfügig in Wasser löslich ist und einen niedrigen HLB-Wert hat, zeigen photographisehe Emulsionen, die das oberflächenaktive Mittel enthalten, eine geringere Neigung zum Schäumen, und die Stabilität der emuigierten Dispersion wird verbessert. Wenn jedoch das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel allein in eine photographische Emulsion einverleibt wird und die photographisehe Emulsion auf einem Träger aufgezogen wird, zeigt die Überzugsflüssigkeit eine Neigung zur Abweisung von Träger, läßt sich nicht ohne weiteres über die Oberfläche des Trägers ausbreiten, so daß dadurch ungleichmäßige Überzüge erhalten werden.
Semit können durch die Kombination des anionischen oberflächenaktiven Mittels und des nicht-ionischen
5 oberflächenaktiven Mittels in dem Dispersionssystem gemäß der Erfindung ein feineres Ausmaß der Dispersion und ein einheitlicherer Überzug gleichzeitig erhalten werden.
Wie bereits vorstehend abgehandelt, lassen sich die
in Vorteile bei Anwendung des nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels und des anionischen oberflächenaktiven Mittels gemäß der Erfindung nicht auf Grund der Art oder der Effekte Jedes der oberflächenaktiven Mittel allein erwarten.
ii Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Eine Lösung die durch Erhitzen auf etwa 500C eines Gemisches von 10 g des vorstehend angegebenen Ultraviolettabsorptionsmittels U-1,0,5 g des vorstehend angegebenen nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels N-I, 20 ml Dibutylphthalat und 15 ml Äthylacetat hergestellt worden war, wurde in 100 ml einer wäßrigen 100%igen Gelatinelösung mit einem Gehalt von 0,4 g Natriumdodecylsulfat (A-I) unter Rühren gegossen und durch Rühren während etwa 5 min in einem Hochgeschwindigkeitsdrehmischer bei 10 000 Umdrehungen/min dispergiert
Unter Anwendung eines Elektronenmikroskopes wurde die mittlere Teilchengröße des Ultraviolettabsorptionsmittels in der Dispersion zu etwa 0,28 μπι bestimmt, und es wurde festgestellt, daß das Ultraviolettabsorptionsmittel in Form von feinen Öltröpfchen dispergiert war. Wenn das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel gemäß der Erfindung nicht zu der Dispersion zugesetzt wurde, betrug die mittlere Teilchengröße des Ultraviolettabsorptionsmittels in der in der gleichen Weise wie vorstehend hergestellten Dispersion etwa 0,8 μπι.
Vergleichsbeispiel A
Zwei Teile einer Lösung jeweils mit einem Gehalt von 3 g des vorstehend angegebenen Ultraviolettabsorptionsmittels U-I, 3 g des Ultraviolettabsorptionsmittels U-5, 6 g des Ultraviolettabsorptionsmittels U-7, 20 ml Dibutylphthalat und 10 ml Äthylacetat wurden hergestellt und nach Zusatz von 0,5 g des nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels N-2 und 0,5 g eines bekann-
5(i ten oder üblichen öllöslichen nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels, nämlich Sorbitanmonolaurat, zu jeder Lösung wurde jede Lösung auf etwa 500C erhitzt und während 30 min stehengelassen. Jede Lösung wurde in 100 ml einer wäßrigen 10%igen Gelatinelösung mit einem Gehalt von 0,4 g Natriumdodecylbenzolsulfonat (A-12) gegossen und das Gemisch durch Rühren während 5 min unter Anwendung eines Hochgeschwindigkeitsdrehmischers bei 10 000 Umdrehungen/min dispergiert. Dadurch wurden zwei Arten von Dispersio-
Mi nen hergestellt.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten: Wenn das Gemisch aus Sorbitanmonolaurat, dem Ultraviolettabsorptionsmittel U-I, dem Ultraviolettabsorptionsmittel U-5, dem Ultraviolettabsorptionsmittel U-7, Dubityl-
h> phthalat und Äthylacetat auf 500C erhitzt wurde, wurde das Gemisch unmittelbar eine vollständig durchsichtige Lösung, jedoch bildeten sieh erneut Kristalle, wenn die Lösung 30 min bei 500C stehengelassen wurde. Wenn
230 211/90
weiterhin die Temperatur des Systems auf 600C erhöht wurde, wurden die Kristalle nicht mehr wiedergelöst Andererseits bildeten sich bei dem Gemisch, welches erfindungsgemäß das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel N-2 enthielt, keine Kristalle, und das Gemisch behielt seine Durchsichtigkeit bei, wenn es 30 min stehengelassen wurde. Wenn die mittlere Teilchengröße jeder in der vorstehenden Weise hergestellten Dispersion unter Verwendung eines Elektronenmikroskops bestimmt wurde, wurden grobe Teilchen von 50 μπι unter Teilchen von 0,65 μπι in der Dispersion, die das übliche nicht-ionische oberflächenaktive Mittel Sorbitanmonolaurat enthielt, beobachtet, während die mittlere Teilchengröße der Dispersion, die das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel enthielt, etwa 03 μπι betrug, wobei keine Teilchen größer als 1 μπι waren und die Ultraviolettabsorptionsmittel in der Dispersion sehr fein dispergiert waren. Auch wenn die Dispersion, die das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel N-2 enthielt, in einem Kühlschrank während 20 Tagen 7° C stehengelassen wurde, betrug die beobachtete mittlere Teilchengröße 03 μπι, was die Beibehaltung eines stabilen dispergierten Zustandes belegt
Vergleichsbeispiel B
Eine Lösung, die durch Erhitzen auf 600C eines Gemisches aus 20 g des vorstehend angegebenen cyanbildenden Kuppleres C-2,40 ml Di-n-butylphthalat und dem vorstehend angegebenen nichtionischen oberflächenaktiven Mittel N-I in den in Tabelle (I) angegebenen Mengen hergestellt worden war, wurde in 200 ml einer wäßrigen Lösung, die 15 g Gelatine und 2,0 g Natriumdodecylbenzolsulfonat (A-12) enthielt und bei GO0C gehalten wurde, gegossen und das Gemisch durch Rühren während 20 min unter Anwendung eines Hochgeschwindigkeitsrührwerkes bei 2000 Umdrehungen/min dispergiert.
Die Gesamtmenge der hergestellten Dispersion wurde 10 min in einem Meßzylinder stehengelassen und das scheinbare Volumen der Dispersion mit Schaum gemessen; die Ergebnisse sind in Tabelle (I) enthalten.
Tabelle I
Menge des nichtionischen oberflächenaktiven Mittels (g)
Gesamtvolumen der
Dispersion (ml)
oberhalb
500
0,4 0,8 1,6
350 290 270
Aus den vorstehenden Werten ergibt sich das folgende:
Bei der Dispersion, welche nicht das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel N-I enthielt, schäumte die Dispersion stark, und die gesamte Dispersion enthielt den Schaum in einem derartigen Ausmaß, daß der Dispersionsteil von dem Schaumteil unterscheidbar wurde, so daß ein Entschäumungsverfahren unvermeidbar vor dem Aufziehen der Dispersion auf dem Träger wurde. Andererseits zeigte eine Dispersion, die mehr als 0,8 g des nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels enthielt, praktisch keine Schäumung, und dadurch konnte, wenn die Dispersion unmittelbar nach der Dispergierung zu einer photographischen Emulsion zugesetzt wurde und die letztere auf einen Träger aufgezogen wurde, eine Emulsionsschicht ohne Nadellöcher erhalten werden.
Weiterhin wurde der vorstehende Versuch unter Variierung der Menge des anionischen oberflächenaktiven Mittels A-12 wiederholt, wobei jede der auf diese Weise hergestellten Dispersionen mit Wasser verdünnt wurde und die Trübung der verdünnten Dispersionen bestimmt wurde. Von der Wellenlängenabhängigkeit der Trübung wurde die mittlere Teilchengröße erhalten, wobei die Ergebnisse in Tabelle (II) zusammen mit der Anwendung von Sorbitanmonolaurat (Verbindung entsprechend der französischen Patentschrift 20 16 225) gleichfalls zu Vergleichszwecken enthalten sind.
Tabelle II
u Teilchengröße (^m) der Kupplerteilchen
Menge
(g)
an N-I 0,4 0,8 1,6 .Venge an
Sorbitan
monolaurat
(g)
(A) 0 (ü)
0,48
(üi)
0,42
0,32 0,8
0,5 (i)
0,67
(vi)
0,35
(vii)
0,32
(viii)
0,28
(xvii)
0,44
1,0 (V)
0,45
(χ)
0,28
(xi)
0,21
(xü)
0,19
(xviii)
0,32
1,5 (ix)
0,37
(xiv)
0,21
(XV)
0,19
(XVi)
0,19
(xix)
0,23
2,0 (xiii)
0,30
(XX)
0,19
(A): Menge in g des anionischen oberflächenaktiven Mittels π A-12.
Bei der in Tabelle II angegebenen Dispersion (vii) und (xiii) war der Kuppler in Form von Teilchen von
to praktisch der gleichen Teilchengröße dispergiert Auch war der Kuppler in beiden Dispersionen praktisch gleich wie bei Anwendung von Sorbitanmonolaurat dispergiert jedoch ist die Menge des anionischen oberflächenaktiven Mittels in der Dispersion (xiii) zweimal so groß wie in der Dispersion (vii). Unter Anwendung der beiden Dispersionen wurden die folgenden farbphotographischen Emulsionen hergestellt:
Rot-empfindliche Silberhalogenid-Emulsion (Gehalt 0,18 Mol Silberchlorid und 35 g Gelatine) 500 g
Kupperlerdispersion 175 ml
Wasser 150 ml
Wenn die Kupplerdispersion (xiii) zugesetzt wurde, wurde die Oberflächenspannung der Silberhalogenid-Emulsion auf 34 · 10~5 N/cm verringert während, wenn die Kupplerdispersion (vii) zugesetzt wurde, die Oberflächenspannung der Silberhalogenid-Emulsion 40 IO-5N/cmbetrug.Die beiden Arten derSilberhalogenid-EmuIsionen wurden auf eine Triacetylcellulose-Filmgrundlage als erste Schicht mit folgender Gelierung durch Abkühlung aufgezogen, und dann wurde eine
hi wäßrige Lösung mit einem Gehalt von 0,25 g Saponin und 2,0 g Gelatine je 100 ml der Lösung auf die Schicht bei 300C und mit einer Geschwindigkeit von 10 m/min aufgezogen.
In diesen Fällen konnte die wäßrige Gelatinelösung als zweiter Oberzug einheitlich über die Oberfläche der Silberhalogenid-Emulsion, die die Dispersion (vii) snthielt, aufgezogen werden, während die wäßrige Gelatinelösung teilweise von der Oberfläche der Silberhalogenid-Emulsionsschicht, die die Dispersion (xiii) enthielt, abgewiesen wurde und nicht einheitlich auf der Schicht aufgezogen werden konnte.
Wie vorstehend gezeigt, konnte bei Anwendung der nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel gemäß der Erfindung nicht nur der Kuppler fein dispergiert werden, sondern auch das Aufziehen einer Silberhalogenid-Emulsion, die die emulgierte Dispersion des Kupplers enthielt, konnte erleichtert werden.
Beispiel 2
Die folgenden drei Arten einer Kupplerdispersion wurden hergestellt:
Dispersion a)
Eine Kuppleriösung, die durch Erhitzen eines Gemisches von 10 g des vorstehend angegebenen cyanbildcnden Kupplers C-2, 0,5 g des vorstehend angegebenen nicht ionischen oberflächenaktiven Mittels N-2,20 ml Tri-o-cresylphosphat und 14 ml Äthylacetat hergestellt worden war, wurde unter Rühren in 100 ml einer wäßrigen Gelatinelösung mit 10 Gew.-%, die 0,4 g an Natriumdodecylbenzolsulfonat (A-12) enthielt, gegossen und das Gemisch unter Rühren während 5 min unter Anwendung eines Hochgeschwindigkeitsdrehmischers dispergiert.
Dispersion b)
Eine Lösung, welche durch E-hitzen eines Gemisches von 10 g des vorstehend angegebenes magentabildenden Kupplers M-5, 0,5 g des vorstehend angegebenen nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels N-4, 30 ml Tri-o-cresylphosphat und 10 ml Äthylacetat hergestellt worden war, wurde zu 100 ml einer wäßrigen Lösung, die 0,7 g des anionischen oberflächenaktiven Mittels A-9 und 7 g Gelatine enthielt, bei 600C zugesetzt und das Gemisch unter Rühren während 10 min in einem Hochgeschwindigkeitsmischgerät dispergiert.
Dispersion c)
Eine Lösung, die durch Erhitzen auf 65° C eines Gemisches von 15 g des vorstehend angegebenen gelbbildenden Kupplers Y-5, 0,5 g des vorstehend angegebenen nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels N-4,20 ml Di-n-butylphthalat und 30 ml Äthylacetat hergestellt worden war, wurde zu 300 ml einer wäßrigen Lösung, die 25 g Gelatine und 0,5 g des gelbbildenden Kupplers mit einer Suifo-Gruppe enthielt, bei 6O0C zugesetzt und das Gemisch mechanisch während 30 min unter Anwendung eines Homogenisators stark gerührt.
Es wurde unter Anwendung eines Elektronenmikroskopes festgestellt, daß der Kuppler zusammen mit dem Lösungsmittel in Form feiner Öltröpfchen mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 0,4 μηι in jeder der drei Arten von Kupplerdispersionen dispergiert worden war. Diese Dispersionen Wären weiterhin stabil, Und es Würde weder eine Koagulierung der Kolloidteilchen noch das Wachstum der Teilchen noch eine Kristallisation des Kupplers festgestellt.
Die Gesamtmenge der in der vorstehenden Weise hergestellten Dispersion a) wurde zu 360 g einer rotempfindlichen Emulsion, welche 0,11 Mol Silberjodbromid und 18 g Gelatine enthielt, zugesetzt; die Gesamtmenge der Dispersion b) wurde zu 540 g einer grünempfindlichen Emulsion, welche 0,22 Mol Silberjodbromid und 45 g Gelatine enthielt, zugesetzt, und weiterhin wurde die Gesamtmenge der Dispersion c) zu 500 g einer blauempfindlichen Emulsion, die 0,18 MoI Silberjodbromid und 50 g Gelatine enthielt, zugesetzt
Eine wäßrige Gelatinelösung, die schwarzes kolloidales Silber enthielt, wurde auf eine Triacetylcellulose-Filmgrundlage zu einer Trockenstärke von 3 μπι aufgezogen, dann wurde die vorstehende rotempfindliche Emulsion auf die Gelatineschicht zu einer Trockenstärke von 4 μιτι aufgezogen, worauf eine wäßrige Gelatinelösung mit einem Gehalt an niedrigempfindlichen Silberchlorbromidteilchen auf die rotemnfindliche Emulsionsschicht zu einer Stänke von 1,5 μπι als Zwischenschicht aufgezogen wurde, worauf weiterhin die vorstehende grünempfindliche Emulsion auf die Zwischenschicht zu einer Stärke von 4 μιτι aufgezogen wurde und eine wäßrige Gelatinelösung, die gelbes kolloidales Silber enthielt, weiterhin auf die grünempfindliche Schicht zu einer Stärke von 2 μπι als Gelbfilterschicht aufgezogen wurde, worauf die vorstehende blauempfindliche Emulsion auf die Filterschicht zu einer Stärke von 6 μπι und schließlich eine wäßrige
2~> Gelatinelösung auf die blauempfindliche Schicht zu einer Stärke von ί μπι aufgezogen wurde, so daß ein farbphotographischer Negativfilm erhalten wurde. In diesem Fall wurde Tnäthylenphosphamid als Härtungsmittel für die Gelatine verwendet
jo Wenn der auf diese Weise hergestellte farbphotographische Film belichtet und in der nachfolgenden Weise entwickelt wurde, wurde ein Farbnegativ mit scharfen Farben und hoher Durchsichtigkeit erhalten.
i) Farbentwicklungsbehandlungen
Verfahren Temperatur Zeil
Farbentwicklung :i°c 14 min
Wasserwäsche 18°C I min
Erste Fixierung 21°C 4 min
Wasserwäsche 18°C 5 min
Bleichung 21°C 3 min
Wasserwäsche I8°C 2 min
Zweite Fixierung 210C 3 min
Wasserv. asche 18°C 20 min
Die Zusammensetzung der Farbentwicklerlösung bei der vorstehenden Farbentwicklung war die folgende:
Farbentwicklerlösung: 11
Wasser 4,0 ml
Benzylalkohol 2,0 g
Natriumhexametaphosphat 2,0 g
Wasserfreies Natriumsulfit
4-Amino'N-äthyl-N-(^-methansul-
fonamidoäthyl)-m-toiuidin- 5,0 g
sesquisulfat 1,0g
Kaliumbromid 4,0 g
Natriumcarbonat monohydrat
Auch wenn eine saure wäßrige Lösung, die Natriumthiosulfat und Natriumsulfit enthielt, als Fixierlösung und eine neutrale wäßrige Lösung, die Kaliumferricyanid enthielt, als Bleichlösung bei den vorstehenden Verfahren verwendet wurden, wurde ausgezeichnete Ergebnisse erhalten.
Beispiel 3
Die folgenden drei Arten von Kupplerlösungen wurden hergestellt:
Dispersion d)
15 g des vorstehend angegebenen gelbbildenden Kupplers Y-4 wurden durch Erhitzen in siedendem Wasser geschmolzen. Nach Zusatz von 0,8 ml einer 30%igen Äthanollösung des vorstehend angegebenen m nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels N-7 zu einer wäßrigen Lösung, die 0,6 g des vorstehenden anionischen oberflächenaktiven Mittels A-9 und 30 g Gelatine enthielt, bei 75° C wurde der vorstehende geschmolzene Kuppler zu dem Gemisch zugefügt. Das erhaltene π Gemisch wurde sechsmal unter Anwendung einer kleinen Kolloidmühle, die auf eine Temperatur von oberhalb 800C mittels Durchleiten von heißem Wasser vorerhitzt war, behandelt.
Dispersion e) 2()
Eine Lösung, die durch Erhitzen eines Gemisches von 15 g des vorstehenden magentabildenden Kupplers M-I, 1,0 g des vorstehend angegebenen nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels N-3, 1,2 g des vorstehenden 2> anionischen oberflächenaktiven Mittels A-13, 10 ml Tri-o-cresylphthalat und 50 ml Butylacetat hergestellt worden war, wurde zu 200 ml einer wäßrigen 10%igen Gelatinelösung zugefügt und das Gemisch während 20 min unter Anwendung eines Ultraschallwellengenerators von 20 KHz vom elektromagnetischen Streich-Typ behandelt
Dispersion f)
Eine Lösung, die durch Erhitzen eines Gemisches von j5 100 g des vorstehenden cyanbildenden Kupplers C-6, 5 g des vorstehenden nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels N-9, 150 ml Di-n-butyladipat und 250 mi Butylacetat hergestellt worden war, wurde unter Rühren zu J ,5 I einer wäßrigen Lösung, weiche 7 g des wasserlöslichen cyanbildenden Kupplers A-18 und 100 g Gelatine enthielt, zugesetzt und das Gemisch 20maI unter Anwendung einer Emulgiervorrichtung mit einem Pohlman- Rührer behandelt.
Es wurde festgestellt, daß in sämtlichen drei Arten der -r> Kupplerdispersionen der Kuppler in Form einer (»tröpfchen mit Teilchengrößen von weniger als 0,4 μιτ dispergiert worden war.
Die Gesamtmenge der vorstehend hergestellten Dispersion d) wurde zu 1 kg einer blauempfindlichen Emulsion mit einem Gehalt von 50 g Gelatine und 0,25 Mol Silberchlorbromid zugesetzt; die Gesamtmenge der Dispersion e) wurde zu 800 g einer grünempfindlichen Emulsion, die 60 g Gelatine und 0,22 Mol Silberchlorbromid enthielt, zugesetzt und 500 g der Dispersion f) wurden zu 1 kg einer rotempfindlichen Emulsion, die 70 g Gelatine und 0,27 MoI Silberchlorbromid enthielt, zugesetzt.
Die vorstehend hergestellte blauempfindliche Emulsion wurde auf ein photographisches baryt-über/o" es Papier zu einer Trockenstärke von 5 μπι aufgez* -en, worauf eine wäßrige Gelatinelösung auf die blaucmpfindliche Kmulsionsschicht zu einer Stärke von t μπ\ als erste Zwischenschicht aufgezogen wurde, dann die vorstehend hergestellte grünempfindliche Emulsion auf die Zwischenschicht zu einer Stärke von 4 μη\ aufgezogen wurde und eine wäßrige Gelatinelösung auf die grünempfindliche Emulsionsschicht als /weile Zwischenschicht zu einer Stärke von 1 μπι aufgezogen wurde, worauf die vorstehend hergestellte rotempfindliche Emulsion auf die zweite Zwischenschicht zu einer Stärke von 4 μπι aufgezogen wurde und weiterhin eine wäßrige Gelatinelösung, die dispergiert das gleiche Ultraviolettabsorptionsmittel wie in Beispiel 1 enthielt, auf die rotempfindliche Emulsionsschicht zu einer Stärke von 1 μπι als Schutzschicht aufgezogen wurde, so daß das farbphotographische Papier erhalten wurde. In diesem Fall wurde Triäthylenphosphamid als Härtungsmittel für die Gelatine verwendet
Während der Verfahren zur Herstellung der photographischen Emulsionen und farbphotographischen Papiere wurde weder eine merkliche Bildung von Schaum noch die Ausbildung von ungleichmäßigen Oberzügen beobachtet, und es konnten einheitliche lichtempfindliche Materialien erhalten werden.
Wenn das farbphotographische Papier durch ein Farbnegativ belichtet und wie in Beispiel 2 entwickelt wurde, wurde ein Farbdruck mit scharfen Farben erhalten.
Beispiel 4
Eine Lösung, die durch Erhitzen auf 60° C eines Gemisches von 0,5 g des vorstehenden gefärbten KuppUrs L-I, 1,0g des cyanbildenden Kupplers C-12, 0,03 g des nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels N-I, 3 ml Tri-o-cresylphosphat und 4 ml Tetrahydrofuran hergestellt worden war, wurde durch Emulgierung in 20 ml einer wäßrigen Lösung, welche 0,1 g des anionischen oberflächenaktiven Mittels A-Il und 20 g Gelatine enthielt, unter Anwendung eines kleinen Homoblenders dispergiert. Die Gesamtmenge der auf diese Weise hergestellten Dispersion wurde zu 100 g einer rotempfindlichen Emulsion, welche 7,0 g Gelatine und 33 x 10-2 Mol Silberchlorbromid enthielt, zugesetzt. Die erhaltene Emulsion wurde auf eine Triacetylcellulose-Filmgrundlage mit einer Antihalationsschicht zu einer Trockenstärke von 5 μιη aufgezogen und getrocknet, um die Filmprobe zu erhalten. Wenn der auf diese Weise hergestellte lichtempfindliche Film an eine Ziffer, die durch Beschriftung eines weißen Papieres mit schwarzer Tinte gebildet worden war, ausgesetzt wurde und in der in Beispiel 2 angegebenen Weise behandelt wurde, konnte ein Dia mit scharfen Linien und Schriftzügen auf einem blauen Hintergrund und mit hoher Durchsichtigkeit erhalten werden.
Beispie! 5
Eine Lösung, die durch Erhitzen auf etwa 50' C eines Gemisches von 10 g des Antioxidationsmittels 2,5-Ditert.-butylhydrochinon, 0,5 g des vorstehend angegebenen nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels N-I, 15 TiI Dibutylphthalat und 15 mi Äthylacetat hergestellt worden war, wurde in 100 ml einer wäßrigen 10%igen Gelatinelösung mit einem Gehalt von 0,4 g Natriumdodecylsulfat (A-I) unter Rühren gegossen und durcn Rühren während etwa 5 min in einem Hochgeschwindigkeitsdrehmischer bei 10 000 Umdrehungen/min dispergiert. Die mittlere Teilchengröße des Antioxidationsmittels in der Dispersion betrug etwa 0,45 μπι. und das Antioxidationsmittel war einheitlich in Form feiner Öltröpfchen darin dispergiert. Wenn die Dispersion im Kühlschrank während 2 Wochen bei 7°C stehengelassen wurde, betrug die mittlere Teilchengröße etwa 0.48 μηι.
Andererseits betrug die mittlere Teilchengröße des Antioxidationsmittels in einer Dispersion, die in gleicher
Weise wie vorstehend hergestellt worden war, die jedoch kein nichtionisches oberflächenaktives Mittel N-I enthielt, 0,47 μπι. Wenn jedoch die Dispersion in einem Kühlschrank während 2 Wochen bei 7'C stehengelassen wurde, betrug die TeilchengrölJe des Antioxidationsmittels 0.65 μηι. Feine Kristalle des Antioxidationsmittels wurden unter Anwendung eines Elektronenmikroskops beobachtet. Falls hingegen die Kombination aus dem nicht-ionischen und dem ünionischen oberflächenaktiven Mittel gemäß der Erfindung angewandt wurde, wurden keine Kristalle des Antioxidationsmittels gebildet und die Teilchengröße des Antioxidationsmittels blieb praktisch unverändert.
Beispiel 6
0.2 g eines Nitrofarbstoffes der folgenden Formel
NO.
SO,NH
F.irbmdex-Nr. Cl 10338
sowie 0.1 g des vorstehenden nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels N-I. 0.1 g des vorstehenden anionischen oberflächenaktiven Mittels A-11 und 2.0 ml Tri-o-cresylphosphat wurden durch Erhitzen geschmolzen. Die dabei erhaltene Lösung wurde in 10 ml einer wäßrigen Gelatinelösung mit 10 Gew.-% unter Rühren geeossen und durch Rühren während etwa 5 min in
einem Hochgeschwiridigkeitsdrehmischer bei IOOO( Umdrehungen/min clispergiert. Die mittlere Teilchen größe des Nitrofarbstoffes in der Dispersion betrug etwa 0,3 μιη und der Nitrofarbstoff war darin in Forrr einheitlicher kleiner Öltröpfchen dispergiert. Wenn die Dispersion in einem Kühlschrank während 20 Tagen be 7 ( stehengelassen wurde, wurde kein Wachstum dei Teilchengröße beobachtet, und die Dispersion zeigte die Beibehaltung eines stabil dispergierten Zustandes.
Eine Dispersion wurde in der gleichen Weise wie vorstehend hergestellt, jedoch ein Λζο-Farbstoff der folgenden Formel an Stelle des vorstehenden Nitrofarb stoffes verwendet:
C" II, —! τ— N = N-
OH
Die Dispersion zeigte gleichfalls die Beibehaltung eines stabil dispergierten Zustandes.
Die auf diese Weise erhaltenen Dispersionen könner in lichtempfindliche Silberhalogenid-Emulsionen zui Bildung von photographischen Emulsionen für da; Silbcrfarbstoff-Bleichverfahren einverleibt werden, wit es beispielsweise iti der US-Paientschrift 36 15 49* beschrieben ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Dispersion aus einer wäßrigen Lösung eines hydrophilen KoIIoidmateriaJs, einem in dieser wäßrigen Lösung gegebenenfalls in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel dispergierten oleophilen MateriaJ, und einem oberflächenaktiven Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie als oberflächenaktives Mittel eine Kombination aus
    a) einer nichtionischen oberflächenaktiven Verbindung mit einem Gesamtmolekulargewicht von bis zu 8000, welche Polyoxypropyleneinheiten mit einem Molekulargewicht von insgesamt mehr als 500 und Polyoxyäthyleneinheiten aufweist, wobei das Molverhältnis der gesamten
    Polyoxyäthyleneinheiten zu den gesamten Polyoxypropyleneinheiten im Bereich von 0,1 bis 0,6 liegt, und
    b) einer anionischen oberflächenaktiven Verbindung, die im Molekül eine Gruppe — OSO3M oder — SO3M, worin M ein einwertiges Kation darstellt, und eine hydrophobe Gruppe mit 8 bis 30 C-Atomen aufweist,
    enthält.
    Z Dispersion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtionische oberflächenaktive Verbindung aus einer Verbindung der folgenden Formeln besteht:
    CH2O
    CH3
    CHCH2O /CH3 (CH2CH2O)11H
    CH3CH2-C —CH2o'cHCH2oj„(CH2CH2O),,H
    /CH1 I
    CH2O iCHCHjOJ, (CH2CH2O),H
    (a + b + c) : (o + ρ + q) = I :0,43 oder 1 :O,25
    Molekulargewicht der Polyoxypropylen-Einheiten: 3400;
    CH2O
    CH3
    CHCH2O
    /CH3
    ,(CH2CH2O)11H
    fl —C-OlCHCH2O ,,(CH2CH2O)-H
    (CH3
    CH2OlCHCH2O , (CH2CH2OLH
    (ei+ h + c) :{<> + ρ + q) = 1 :0,3
    Molekulargewicht der Polyoxypropyleneinheiten: 2400;
    HO(CH2CH2O)n
    CH2OJ/, (CH2CH2O)1H
    b:(a+ c) = 1:0,1
    Molekulargewicht der Polyoxypropylen-Einheiten: 3700
    3. Dispersion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Kolloid aus Gelatine oder einem Derivat hiervon, Albumin, Collodium, Gummiarabicum, Agar-Agar, Alginsäure, einem Alkylester einer carboxylierten Cellulose, Hydroxyäthylcellulose.Carboxymethylhydroxyäthylcellulose, Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon oder aus Gemischen dieser Stoffe besteht.
    4. Dispersion nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dispergierte oleophile Material aus oleophilen Kupplern, oleophilen Ultraviolettabsorptionsmitteln, oleophilen An-
    tioxidationsmitteln, oleophilen Farbstoffbildstabilisiermitteln, oleophilen fluoreszierenden Aufhellungsmitteln, oleophilen Farbstoffen für das Silberfarbstoff-Bleichverfahren, oleophilen Leuko-Farbstoffen oder Farbbildnern für einen druckempfindlichen Kopierbogen, besteht. 5. Verwendung der Dispersion nach Anspruch 4 zur Herstellung von photographischem, lichtempfindlichem Material, wobei diese Dispersion einer photographischen, lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsion zugesetzt wird und die so erhaltene Emulsion auf ein geeignetes Trägermaterial aufgezogen wird.
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