DE243190C - - Google Patents

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DE243190C
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pliers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B70/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Sitten * .(Exemplar
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■ - Ja.243190-KLASSE 54 b. GRUPPE
THEODOR HUGO in BERLIN.
Briefumschlagmaschine, Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Mai 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf vom Blatt arbeitende Briefumschlagmaschinen. Die bekannten Maschinen zeigen verschiedene Übelstände, welche im nachstehenden kurz angegeben werden sollen und deren Beseitigung sich der Erfinder mittels der vorliegenden Bauart zur Aufgäbe gemacht hat.
Bei den bisher bekannten Maschinen wird das Papierblatt vom Stoß durch eine Saugvorrichtung artgehoben, alsdann von einer Zange erfaßt und von letzterer auf das Format überführt. Die hin und her gehende Bewegung der Zange wird mittels eines Ringexzenters bewirkt, in der Weise, daß die Zange bei hochstehendem Oberstempel unter diesem hindurchgeht und das Papierblatt auf die Falzvorrichtung legt, wo dasselbe gegen Anschläge anstößt und infolge gleichzeitiger Öffnung der Zange dort liegen bleibt und ausgerichtet wird.
Bei dieser älteren Bauart liegt das Format etwa in der Mitte des Zangenweges, so daß die Öffnung der Zange da erfolgen muß, wo dieselbe die größte Geschwindigkeit hat, weil die Bewegung der Zange mittels eines Ringexzenters erfolgen muß. Dieselbe kann nicht mittels eines Stillstandsexzenters erfolgen, da der sehr lange Weg, den die Zange zurückzulegen hat, die Anordnung von entsprechend langen, vom Exzenter bewegten Hebeln zur Voraussetzung hat. Der erwähnte lange Hebel läßt sich beim Hubwechsel nicht plötzlich anhalten. Es ist daher die Verwendung eines Ringexzenters erforderlich, um den Hebel, nachdem die Zange das Blatt abgelegt hat, allmählich zum Stillstand und dann erst zur Umkehr am Wendepunkt kommen zu lassen. Nachdem also die Zange unter dem Oberstempel hindurchgegangen ist, senkt sich der Oberstempel und schlägt das durch die Zange zugeführte Blatt in das Format ein. Bei den älteren Maschinen hat ferner der Oberstempel bei normalem Größenformat eine Abwärtsbewegung von etwa 175 mm zu machen und denselben Weg behufs Zurückziehen des Stempels zurückzulegen, also im ganzen einen Weg von 350 mm. Dieser große Weg war durch die Anordnung und Bauart der Formatrahmen bedingt, welche so hoch über dem Unterstempel angeordnet waren, daß die Seiten-, Mund- und Verschlußklappen des herzustellenden Briefumschlags unterhalb des Formatrahmens verschwinden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei diesem großen Weg, den der Oberstempel zurücklegen muß, die Tourenzahl der Maschine über ein Maximum nicht hinausgehen kann.
Es sind zwar auch Maschinen bekannt, bei denen eine Verminderung der Höhe des Formatrahmens und dementsprechend auch eine Verminderung des Weges des Oberstempels angestrebt ist; jedoch handelt es sich hierbei nur um Briefumschlagmaschinen für verschiedene Formate, bei denen die Höhe des Formatkastens entsprechend dem kleinsten Briefumschlag gewählt ist. Bei diesen Maschinen sind die Klappen so eingerichtet, daß sie auch bei Einstellung auf ein größeres Format wohl in der Arbeitsstellung eine größere Länge,,
aufweisen, jedoch in der Ruhelage nur die Größe der Klappe bei kleinstem Format besitzen.
Je größer also der Weg ist, den der Oberstempel zurückzulegen hat, je geringer ist die Tourenzahl. Die Tourenzahl wird noch weiter dadurch verringert, daß der Oberstempel so lange im Format bleiben muß, bis die Zange ihren Rückweg, und zwar oberhalb des Oberstempeis, gemacht hat. Der Hingang zum Format erfolgt unterhalb des Oberstempels, der Rückgang der Zange oberhalb desselben. Dieses längere Verbleiben des Oberstempels in dem Formatrahmen hat dann weiter den Übelstand zur Folge, daß die Falzklappen zum Umlegen der Seiten-, Mund- und Verschlußklappen des Umschlags gleichfalls so lange in Ruhestellung verbleiben müssen, bis der Oberstempel bei seinem Rückgang das Format verlassen hat.
Hat die Zange bei den bisher bekannten Bauarten den Rückweg angetreten, und zwar oberhalb des Oberstempels, so kann dieselbe mit dem zu erfassenden Papierblatt nicht sofort zurückgehen, sondern dieselbe muß wegen des Ringexzenterantriebs, welchen dieselbe in ständiger Bewegung erhält, gewissermaßen noch einen toten Gang machen, um zunächst dem Oberstempel Zeit zu geben, zurückzugehen, ferner sämtlichen Falzklappen Gelegenheit zu geben, ihre Verrichtungen zu vollziehen. Erst nachdem dieses geschehen ist, kann die Zange mit einem neuen Blatt vom Papierstoß den Weg zur Falzvorrichtung antreten. Durch diesen Umstand war bei den älteren Bauarten ein großer Abstand zwischen Mitte des Formatrahmens und Mitte der auf einem Tisch zum Blattstoß aufgestapelten zugeschnittenen Papierblätter.
Alle diese Übelstände werden durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine beseitigt. Dieselbe ist auf der Zeichnung in Fig. ι im Grundriß und in
Fig. 2 im Vertikalschnitt dargestellt.
Fig. 3 und 4 zeigen die Vorrichtung zum Anheben der Gleitbahn für die das Papierblatt zur Falzvorrichtung fahrende Zange.
Der Tisch zur Aufnahme des Papierstoßes a (Fig. 1) ist dicht an das Format b herangerückt.
Die Zange c erfaßt das Papierblatt in bekannter Weise und führt es unter dem hochgehobenen Oberstempel d hindurch auf das Format b. Mit beginnender Bewegung der Zange zur Führung des Papierblattes zum Formatrahmen senkt sich auch bereits der Oberstempel d, so daß der letztere sofort das Blatt in das Format einschlägt, sobald die Zange unter dem Oberstempel hindurchgegangen und das Blatt freigegeben, d. h. auf dem Formatrahmen b abgelegt hat. Die Zange c setzt alsdann ihren Weg noch etwas weiter fort, um bei Ankunft in der Endstellung sich etwas anzuheben und ihren Rückweg anzutreten.
Die Vorrichtung zum Anheben der Zangenbahn nebst Zange zeigen die Fig. 3 und 4. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Zange c in der Führung ti gelagert und kann in dieser in der Längsrichtung hin und her bewegt werden. Mit Anheben und Senken der Zangenbahn ti ist also auch ein Anheben und Senken der Zange c verbunden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, findet das Anheben der Zange mit Zangenbahn durch das Exzenter f statt, welches auf eine Rolle g wirkt, die von dem schwingenden Hebel h getragen wird. Mit diesem Hebel h steht ein Gestänge i in Verbindung, welches durch Hebel k und Lenker I mit der die Zangenbahn ti tragenden Stange m verbunden ist. Eine Feder s, welche Hebel h und Gestell η verbindet, preßt den Hebel h mit der Rolle g gegen das Exzenter f, so daß die Rolle g stets in Berührung mit dem Exzenter f bleibt. Beim Anheben des Hebels h durch das Exzenter f, also beim Anheben der Zangenbahn ti werden die Federn 0 0 entspannt, welche durch Traverse f mit der Stange m in Verbindung stehen. Beim Senken des Hebels h unter Einfluß der Feder s werden die Federn 0 0 gespannt. Die Federn 0 0 bewirken gewissermaßen eine elastische Aufhängung bzw. Unterstützung der Zangenbahn mit Zange und sichern eine stoßfreie Bewegung dieser Teile.
Bei der Rückbewegung der Zange hat der Oberstempel d bereits das Einschlagen in das Format bewirkt und ist, da er nur einen sehr kurzen Weg zu machen hat, bereits wieder in seiner Oberstellung angelangt, so daß die zurückgehende Zange sich unterhalb des Oberstempeis zurück zum Papierstoß α bewegen kann. Beim Zurückgehen des Oberstempels treten die Falzklappen sofort in Tätigkeit, so daß dieselben ihre Verrichtung schon zum Teil ausgeführt haben, wenn die Zange auf ihrem Rückwärtsweg über den Formatrahmen hinweggeht. Der kurze Weg, den der Oberstempel zu machen hat, ist bei der neuen Einrichtung dadurch erzielt, daß die Falzvorrichtung entgegen den früheren Maschinen nur eine sehr geringe Höhe hat, also erheblich niedriger ist als die Seiten-, Verschluß-und Mundklappen, so daß diese bei dem eingeschlagenen Blatt etwa zur Hälfte aus der Falzvorrichtung hervorragen. Es ist dieses einmal dadurch möglich geworden, daß die Zange ihren Rückgang in einer angehobenen Stellung ausführt, so daß dieselbe mit den aus der Falzvorrichtung vorstehenden Zipfeln der Klappen nicht in Berührung kommt. Ferner kann die Falzvorrichtung aus dem Grunde so niedrig gehalten werden, weil die Falzklappen die
Seiten-, Mund- und Verschlußklappen des Umschlags nur etwa zur Hälfte abdecken und dementsprechend niedrig sind. Der Druck auf die dann noch freien Stellen, d. h. die Zipfel der Klappen, wird bei der neuen Maschine noch durch eine besondere Andrückvorrichtung erzielt, welche erst in Tätigkeit tritt, wenn der Umschlag die eigentliche Falzvorrichtung verlassen hat.
ίο Da der Papierstoß a, wie bereits oben gesagt, dicht neben der Falzvorrichtung b angeordnet ist, so erfolgt die Ablage des Papiers auf dieselbe etwa in dem ersten Viertel der Drehung des die Zange c betätigenden Ringexzenters. In diesem ersten Viertel hat die Zange noch eine verhältnismäßig geringe Geschwindigkeit. Hierdurch ist wieder der Vorteil erzielt, daß eine ruhige Abgabe des Papierblattes an die Anlegeleisten der FaIzvorrichtung b erzielt wird. Erst nachdem die Zange das Papier freigegeben hat, erlangt die-
. selbe auf ihrer weiteren Bewegung die Maximalgeschwindigkeit, welche dann infolge des Ringexzenterantriebs bis zur Endstellung wieder abnimmt. Der Umstand, daß die Zange bei ihrer Bewegung in dem ersten Viertel ihre Verrichtung als solche erfüllt, d. h. das Blatt am Papierstoß erfaßt und zur Falzvorrichtung führt, bedingt den Vorteil, daß sofort, nachdem die Zange ihre Verrichtung ausgeführt hat, der Oberstempel und darauf die Falzklappe ihre Verrichtung beginnen kann, während die Zange ihren Weg beendet und den Rückweg antritt. Die Zangenbewegung ist also der Bewegung des Oberstempels und der Klappe in keiner Weise hinderlich, während bei der früheren Einrichtung nach Ablegen des Papierblattes an das Format die Zange ihren Weg vollenden mußte, und beim Rückgang der Oberstempel so lange in dem Format verbleiben mußte, bis die Zange oberhalb desselben ihren Rückweg beendet hatte. Hierdurch entstand selbstverständlich ein Zeitverlust, welcher die Leistungsfähigkeit der Maschine erheblich beeinträchtigte. Hatte

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    bei der älteren Einrichtung die Zange auf ihrem Rückwege das Format passiert, so war es unbedingt erforderlich, daß die Zange noch einen weiteren toten Weg machte und nicht sofort den neuen Hinweg mit einem neuen Blatt antreten konnte, sondern der Oberstempel mußte zunächst den Weg nach oben hin zurücklegen, worauf erst die Falzklappen in Tätigkeit treten konnten. Hierzu war eine gewisse Zeit erforderlich. Deshalb mußte die Zange nach Passieren oberhalb des Oberstempels auf dem Rückweg zum Papierstoß einen toten Gang machen und hat dieses wiederum zur Folge, daß man den Papierstoß in einiger Entfernung vom Format anordnen mußte, so daß der Papierstoß mit dem Ende des Weges der Zange auf ihrem Rückgang zusammenfiel.
    Die Maschine in der neuen Bauart ist durch die getroffene Anordnung leistungsfähiger. Dieselbe kann mit einer höheren Tourenzahl laufen, da die hauptsächlich in Betracht kommenden Teile kürzere Wege zurückzulegen haben, als es bei den bisher bekannten Maschinen für den gleichen Zweck der Fall war.
    Briefumschlagmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem Unterstempel angeordnete Formatrahmen eine so geringe Höhe hat, daß die Umschlagklappen beim Einschlagen des Papierblattes durch den Oberstempel in den Formatrahmen mit ihren Spitzen aus diesem hervorragen, während die Falzklappen der geringen Höhe des Falzkastens entsprechend gekürzt sind, wobei die Greifergleitbahn beim Rückgang des Greifers so weit angehoben wird, daß er die aus dem Format vorstehenden Spitzen der Umschlagklappen nicht berührt und außerdem seinen Rücklauf nach dem Papierstoß hin unter dem bereits wieder gehobenen Oberstempel ausführen kann. ,
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT243190D Expired DE243190C (de)

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