DE846089C - Schneidmaschine, insbesondere Dreimessermaschine, zum Beschneiden von Buch-, Papier- od. dgl. Stapeln - Google Patents

Schneidmaschine, insbesondere Dreimessermaschine, zum Beschneiden von Buch-, Papier- od. dgl. Stapeln

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DE846089C
DE846089C DEP47903A DEP0047903A DE846089C DE 846089 C DE846089 C DE 846089C DE P47903 A DEP47903 A DE P47903A DE P0047903 A DEP0047903 A DE P0047903A DE 846089 C DE846089 C DE 846089C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
stack
pliers
machine
cutting machine
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Expired
Application number
DEP47903A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Wendt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRAUSE KARL FA
Original Assignee
KRAUSE KARL FA
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE846089C publication Critical patent/DE846089C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/02Means for holding or positioning work with clamping means
    • B26D7/025Means for holding or positioning work with clamping means acting upon planar surfaces

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Schneidmaschine, insbesondere Dreimessermaschine, zum Beschneiden von Buch-, Papier- od. dgl. Stapeln Die 1#:rfindung bezieht sich auf die selbsttätige Stapeleinführung bei Schneidmaschinen, insbesondere Dreimessermaschinen, zum Beschneiden von Buch-, Papier- od. dgl. Stapeln. Bei Schneidmaschinen, insbesondere Dreimessermaschinen, ist es bekannt, daß <las Schneidgut mit einem sogenannten Sattel oder einer Zange auf einer Führungsbahn den 'Messern zum Beschnitt zugeführt wird. Für diese Zuführung von der Anlegestelle bis zur Schnittstelle ist ein mehr oder weniger langer Weg zurückzulegen. Dieser Weg aber ist nötig, um in der Schneidstation, die auch in mehrere einzelne Schnittstellen gegliedert sein kann, \N-iliretid der Anlegearbeit ungestört und auch gefahrlos für den Beschneider arbeiten zu können. Im allgemeinen treten bei Dreiniessermaschinen drei Hauptvorgänge in Erscheinung, nämlich das Anlegen des zu beschneidenden - Stapels, der Sclineid\-oi-gatig und die Auslage des fertigen Schneidgutes.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Hinführzange, auch Sattel genannt, deren Aufgabe darin bestellt. das Schneidgut den Mesern zuzuführen. In der Schneidstation wird der Stapel von der Vorrichtung übernommen, wobei er sich nicht wesentlich verlagern darf. An sich ist eine solche Einrichtung bereits bekannt, aller sie ist finit Nachteilen behaftet, die durch die Erfindung beseitigt Nverden :ollen. Zu bemerken ist zunächst. daß der Buchstapel, z. B. von etwa der Gr<iße 40 X 3o cm und i2 cni Dicke, sehr fest in der Zange gehalten werd=ii muß, um bei einer Schnittzahl der Maschine voll 20 bis 25 Schnitten in der -Minute bei seiner Ankunft in der Schneidstation nicht aus der "Zange geschleudert zu werden oder sich nicht verlagern zu können. Der "Zangendaumen muß also so Hst auf den Stapel drücken, daß eine solche Verlagerung nicht stattfinden kann. Lind da dieser Druck erfolgen muß, bis die Zange mit dem Stapel ihren Weg in die Schneidstation zurückgelegt hat, so wirkt sich bei der bekannten Einrichtung dieser Druck nicht nur auf den Buchstapel selbst aus, sondern der ganze Druck überträgt sich auch auf die Führungsbahnen, ja er überträgt sich durch das bereits stark zusammengepreßte Schneidgut sogar zum Teil mit auf den F.infiihrtisch, was aber unerwünscht und nachteilig ist. hinzu kommt, daß die Einrichtung zur Betätigung der Zange und die Vorpreßfedern selbst in <las Untergestell der Maschine eingelagert sind, so daß bei dem langen Zangenweg die Schaltvorgänge für das Öffnen und Schließen der "Zange sehr verwickelt sind und demzufolge den Herstellungspreis erhöhen.
  • Demgegenüber stellt sich die Erfindung die Aufgabe, die Einpressung des unter die -Messer einzuführenden Stapels so ztt ermöglichen. <laß keinerlei Druckkräfte oder Spannungen auf die Führungsbahnen oder den Zuführtisch übertragen werden.
  • Erfindungsgemäß soll dies dadurch erreicht werden, daß durch die Zangenvorrichtung, die in einem Wagen oder Schlitten eingebaut ist, diese Einpressung selbständig durchgeführt wird, zu welchem Zweck in dem Zangenkörper eine Preßfeder vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar .in einem Längsschnitt einer Dreiniesserniaschine. gesehen auf die Vorschubteile.
  • Nach der Zeichnung befindet sich der zu beschneidende Stapel i in der Schneidstation 1, gebildet aus dem Vorder- bzw. Quermesser 2 und den beiden Seitenmessern 3. 4 ist die au sich bekannte Stapelzange mit ihren Einrichtungen. Bei II ist die Anlegestelle für den Stapel in die Zatige 4. Der Anleger bzw. Bedienungsmann steht etwa bei 1I1. Von der Anlegestelle 1I wird der Stapel in der Einführ= zange .4 bei jedem Arbeitshube der Messer 2, 3 in den Führungsbahnen 5 nach der Schneidstation I und wieder zurück nach 1I gefahren. 6 ist das Maschinengestell, in dem die Haupttriebmittel und die Eintourenwelle 7 gelagert sind. Auf der EintOuretIwelle 7 sind die Kurven 8 und 9 angeordnet. Die Kurve g ist als Gegenkurve für die Kurve 8 vorgesehen, uni eine genaue Bewegung der Vorschubteile bzw. des Zangenwagens zu erzielen. Durch die beiden Kurven 8, 9 werden die Hebel io und i i Tiber an diesen Hebeln angeordnete, sich gegen die Kurven 8, 9 abwälzende Rollen 12 und 13 in Bewegung gesetzt, welche Bewegung Tiber eine Zugstange 14 auf den Vorschubhebel 15 für die selbsttätige Ein- und Ausführung des Zangenwagens .übertragen wird. Für diese Übertragung ist in dein Vorschubliebe115 eine an sich bekannte Kulisse i6 vorgesehen, in der ein Gleitstein 17 sitzt, der innerhalb der Kulisse 16 verstellbar ist. Durch Verstellung des Gleitsteines 17 in der Kulisse 16 des Vorschubhebels 15 wird ein größerer oder kleinerer Weg des Wagens der Zatige 4 je nach Größe des Stapels erreicht. Der Vorschubhebel 15 greift bei x in eine Gleitbahn des Zangenwagens ein. Die Zugstange 14 greift an den Gleitstein 17 an. Für die Verstellung des Gleitsteines 17 ist eine Spindel 18 innerhalb der Kulisse 16 vorgesehen. Der Gleitstein 17 kann durch die Spindel i8 innerhalb der Kulisse 16 des Vorschubhebels 15 je nach Bedarf in Abhängigkeit von den Abmessungen des Stapels von Punkt IV nach V (vgl. punktierte Stellung des Vorschubhebels) verstellt werden. Die Zugstange 14 schwingt hierbei um den Punkt i9. Die Verstellung des Gleitsteines 17 auf der Spindel t8 erfolgt über die leiden Schrauhenräder 20, 21, die von den weiteren Triebnlitteln 22 his 30 in Umdrehung vers^tzt -,werden können. 30 ist ein Handrad. das seitlich des Maschinengestelles angeordnet ist, aber auch in der Nähe des Standes III an der Maschine vorgesehen werden kann, um vom .\nleger bequem erreicht werden zu können.
  • Bei der Erläuterung der Durchbildung und Arbeitsweise der Zange sei von deren Stellung.in der Schneidstation I ausgegangen. Der 7angenwagen .4 ist für den Zangenbolzen 31 durchbohrt, der an seinem oberen Ende den Dautnel:32 und an seinem unteren Ende die Druck- oder Preßfeder 33 trägt, die gegen einen am Bolzen 31 befestigten Flansch 34 drückt. In dem Flansch 34 ist eine Druckrolle 35 gelagert. Flansch 34 ist finit dein Zangenbolzen 31 verstiftet. Die Preßfeder 33 drückt mit ihrem oberen Ende gegen den Zangetiw2tgenkiirper. Demzufolge wird durch den Preßdruck der Fedei-33 der Daumen 32 auf den Stapel 1 gedrückt. Dein Druck des Daumens 32 entgegen wirkt eine im Zangenwagen angeordnete Druckplatte 36. so daß der Stapel innerhalb des Zangenwagens eingepreßt gehalten wird. Der Zangenwagen kann somit bewegt werden, ohne irgendwelche Druckwirkung auf die Laufbahnen 5 auszuüben.
  • Um Stapel von verschiedener blühe einpressen zii können und aus baulichen Gründen keilte allzulangen Druckfedern 33 anwenden zu müssen, sind auf dem Zangenbolzen 31 Beilageriilge 37 von verschiedener Höhe in loser L`biereinanderanordnung vorgesehen, durch die nach Entnahme einzelner Ringe der Zangendaumen 32 entsprechend tiefer gesetzt werden kann. Die jeweils frei werdenden Ringe 37 werden oberhalb des Dautneils 32 wieder beigelegt und durch die Mutter des Zangenholzens 31 festgezogen.
  • Nach dem Aufsetzen des Preßbalkens 38 auf den Stapel i muß der Daumen 32 gelüftet werden. Dies spielt sich wie folgt ab: ,\tif der Eintourenwelle 7 sitzt außer den Kurven 8, 9 auch eine Kurve 39, die auf die Rolle 4o und den 1-lel>el 4i wirkt. Letzterer ist über eine Druckstange 42 mit dem Hebe143 verbunden, und dieser drückt mit einer an ihm angeordneten Rolle .i1 gegen die Druckbahn 45. Auf die Rolle 44 drückt aller auch dx@r
    liolzetl 4b. der mit der l)ruckhalin43 feit vesftm-
    den ist. Somit erfolgt bei Aillauf der (Zolle 4o auf
    dun Kurveinlocken47 ein 1 leben der I)rttcklfalind,5.
    und fliese drückt demzufolge gegen die Rolle 35
    des @;illge'lll@@fl@etl@ 31 , der so hoch gehoben \\ lrd.
    lfis <142r lfUt;itigt durch eilte leichte Zug-
    fe<ler 4o. in die ]last y des Zangenlfolzens ein-
    springt. l-nntittellfar nach dein I:inschtiappen des
    Index 4"-), in die Fast @o kittft die (Zolle 4o von den
    \ocken 4; wieder alt. und der Zangenholzen 3 1
    senkt sich. allerdings itur wenig. durch (eii ()ruck
    der Uhr 33 auf @In lwlex IK Inzwischen ist der
    Staffel i \@,ii duin I'rel.llrdketi 38 zusammengedrückt
    wordt'ii, und der Zangenwagen 4 fährt nun mit
    gehobenem 1)aunien nach der Anlegestelle 1I
    zurück. Ilie#r \\artct der Auleger bei TTI hereits
    mit dem ti;icliste'it @tttclistal@el und legt ihn sofort in
    die @e@ftincte Zange 4. Währeud der Rückfahrt
    Ihr Zatlged ist dit' hole ;i eines (Hebels 5-2 gegen
    den Anschlagliel>ul ;3 gelaufen und spannt dadurch
    dessen I#cflewas durch dun holten Druck der
    Zangentc@ler 3.j. der auf dein Index 4` lastet.
    gcw;ihrleistet (viril. Unmittelbar nach dein I#.in-
    legen des neuen @lttrhstalfels passiert der Iiurvell-
    tufcken 3 3 die b01 4o und helft öfter das bereits
    erwühntc liestünge @l bis 46 de" Zangen lmlzen 3t
    stur sof weit an. (121l.4 (142r Index 4R von dem ()ruck
    der Z;tllgenft'<le@r 33 entlastet wird. Dadurch wird
    dic Feilet' ;@ wirksam und -zieht öfter 111w153
    und ;= (142t1 Iwlex 48 aus (Hur ldast 3o. Das helfen
    des @allgettlf@@lzc'tls@i in dieser Stellung geschieht
    211e) stur zu (142n1 Zwcck, den hidex A durch die
    Feder 34 aus der Fast ,51f zu ziehen, uni nuinnehr
    den 1)a111110113-2 der Z;lllg(# 4 auf den Staffel zu
    senken tilld diesen cinzupressen. Sofort nach er-
    foflgte#ilt l.inlfresselt 11cs Stilfels in der Stelltttig l l
    setzt das heschi-ichene \'@frscltulf@@etrielfe ein. und
    der Stal,e'1 \e-il-cl in @lie'@c!ineidstati<m@ gefahren.
    Damit ist die .\rlfcitsrttnrle beendet, und dasselbe
    I@ewe'gttlt@#@l@i('1 @ew(le'rholt sich Init jeder V in-
    @lur I#.itttmt:rmmulle .
    Es Es ist selbstverständlich, (1a13 die Sellfstpresstlitg
    in der Zange 4 auch durch andere Gestaltung und
    Mittel erfolgen kann. Wesentlich ist der Grun(-
    satz, einen Staffel in den Fördermittel, nämlich dem
    Zan@@enwagen. selbst einzupressen und in diesem
    alle,Kr:ifte gegeneinander aufzuhelfen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidntaschine. insbesondere Preizum Be#chneideil von Huch-. Papier- od. dgl. Stapeln, versehen nit eitler sellfsttätigen Ihn- und Ausführung des Schneid-,gut es. dadurch gekennzeichnet. <121(.i der unter die Messer (2. 3) einzuführende Stapel (i) durch die bzw. innerhalb der für Bliese Einführung dienenden Zange (4) cingelfmßt wird, wnbci eine I'reßfeder (33) vorgesehen ist, die mit ihrem unteren I?iide gegen einen an 7angen-Wen (31) angeordneten Flansch ttd. dgl. (34) altgestützt ist und mit ihrem oberen Ende gegen den Zciiigenkcirlfer druckt, demzufolge sich der 1)21u11-14211 (32) der Zange init _lnpressungsdruck auf den Stapel (i) setzt, so (121ß dadurch keine Druckkräfte oder Spannungen auf die Führungsbahnen lfzw. den /uführtisch ülfertrageii werden.
  2. 2. Schneidtnaschine nach i. dadurch gekennzeichnet. daß für die Aufhebung der Selbstpressung durch die I?inführzange (d) in der Anlegestelltmg ([I) sowie der ('ifergtfestellttng (1) auf der 1"illtotirellw(#Ile (i) eilte Kurve (3y) in Verbindung ntit Schaltmitteln (4o bis 47) vorgesehen ist.
  3. 3. Schneidinaschine nach Anspruch t und 2. dadurch gekennzeichnet, (laß der die I'rel.ifc(lci- (33t tragende Zangenhohen (311 mit Beilage- 1w%. I>ismnzrhWcn (3;) vemellett ist. tnittels deren die 1:iustellttng des l);tttlit<'tis (32) ,lcr Zange (4) zu den verschie<lenwi Stalwlhiihrii erfolgen kamt.
DEP47903A 1949-07-05 1949-07-05 Schneidmaschine, insbesondere Dreimessermaschine, zum Beschneiden von Buch-, Papier- od. dgl. Stapeln Expired DE846089C (de)

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DE (1) DE846089C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107188B (de) * 1959-01-14 1961-05-25 Leipziger Buchbindereimaschine Vorrichtung zum Zufuehren des Schneidgutes an Dreimessermaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107188B (de) * 1959-01-14 1961-05-25 Leipziger Buchbindereimaschine Vorrichtung zum Zufuehren des Schneidgutes an Dreimessermaschinen

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