DE187003C - - Google Patents

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DE187003C
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Germany
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paper
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sack
folding
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DENDAT187003D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B70/28Folding sheets, blanks or webs around mandrels

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 187003 KLASSE 54 b. GRUPPE
OTTO HESSER in CANNSTATT.
Maschine zur Herstellung von Papiersäcken.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. März 1904 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Herstellung von Papiersäcken und besteht in der Vereinigung von neuen und eigenartigen Verbesserungen der Klebstoffauftragvorrichtung, der Falzvorrichtung und der Vorrichtung zum Abziehen und Flachlegen des fertigen Papiersackes an einer Maschine. Bei der neuen Klebstoffvorrichtung zur Herstellung des Klebstoffauftrages in Winkel-ίο form liegen die beiden Klebstoffauftragstempel bei der Aufnahme des Klebstoffes von der Auftragwalze parallel zueinander, damit ein kurzer Weg zur Aufnahme erzielt wird. Bei der Abgabestelle des Klebstoffes liegen die Stempel rechtwinklig zueinander. Das Neue besteht also darin, daß der sonst starre Winkel ein Gelenk erhält.
Der heb- und senkbare Falzdorn, der, wie ebenfalls neu, im gesenkten Zustande durch einen übergreifenden Backen am Zurückgehen verhindert wird, trägt einen mit ihm sich hebenden und senkenden Ausstoßstempel, der bei gehobenem Dorn den Papiersack vom Dorn abzieht. Es ist bekannt, das Papierblatt mittels eines heb- und senkbaren Falzdornes und eines feststehenden Falzkastens umzuformen, worauf der Papierschlauch nach Herstellung des Bodens von dem gehobenen Dorn abgezogen wird. Es ist auch bekannt, in einem feststehenden Dorn eine mit einer Ausstoßplatte versehene Stange zu lagern. Neu ist dagegen, in dem heb- und senkbaren Dorn eine mit der Ausstoßplatte versehene Stange anzuordnen.
Die Vorrichtung zum Flachlegen des fertigen Papiersackes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Papiersack zwischen mit Greifern versehenen Preßplatten unter Zuhilfenahme von wagerecht liegenden, drehbaren und mit lotrecht zu ihnen liegenden, dreieckförmigen Blechen versehenen Einknickblechen zusammengedrückt wird, worauf der lotrecht zum Schaft stehende Boden von Greifern gegen den verschiebbaren Andrückstempel gedrückt wird. Es ist bekannt, den abgezogenen Papiersack zwischen Preßplatten unter Zuhilfenahme von . seitlichen Einknickblechen flach zu legen, sowie beim Verschieben des Papiersackes einen Andrückstempel für den Boden zu benutzen. Dagegen ist die Anordnung von Greifwinkeln an solchen Preßplatten eigenartig. Neu ist ferner die Anordnung von dreieckförmigen Blechen an den Einknickmessern, "um eine genaue Faltung des Schlauches in der Nähe des Bodens zu erhalten, sowie die Benutzung von Greifern zum Andrücken des Bodens gegen den verschiebbaren Gegenstempel.
Die neuen Vorrichtungen sind auf der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. ι bis 3 die Klebstoffauftragvorrichtung, _
Fig.' 4 bis 6 die Falzvorrichtung mit dem Ausstoßstempel,
Fig. 7 bis 17 die Vorrichtung zum Flachlegen des Papiersackes und
Fig. 18 eine Draufsicht der ganzen Maschine.
Nachdem der Papierbogen zur Klebhaltestelle gebracht und dort abgelegt ist, findet der Klebstoffauftrag auf den Bogen an zwei anstoßenden Seiten desselben in Winkelform
statt (Fig. ι bis 3). Der quer zur Wagenbewegung liegende Klebstoffstempel 33 ist drehbar um einen Zapfen 32 im Ansatz 31 des wagerecht verschiebbaren Schlittens 30 so angeordnet, daß er beim Verschieben des Schlittens unmittelbar neben dem anderen Klebstoffstempel 34 liegt, der ebenfalls am Schlitten 30 befestigt ist. Beim Vorgehen des Schlittens 30 gleiten zunächst die nebeneinander liegenden Stempel 33 und 34 über die Klebstoffwalze 29 und nehmen Klebstoff von ihr auf. Beim weiteren Vorgehen des Klebstoffstempels wird ein auf dem Drehzapfen 32 des vorderen Klebstempels 33 befestigter Arm 57, in dessen Winkelschlitz ein am Gestell fest angeordneter Zapfen 35 greift, so weit gedreht, bis in der vordersten Stellung des Schlittens 30 der Stempel 33 rechtwinklig zum Stempel 34 steht. Darauf wird der Schlitten 30 gesenkt, um in bekannter Weise den Klebstoffauftrag vorzunehmen.
Der mit Klebstoff versehene Bogen wird nach Freigabe durch den Andrückstempel mit dem Wagen über den Falzkasten geschoben und auf dieser Haltestelle durch den heb- und senkbaren Falzdorn 60 und den feststehenden Falzkasten 78 fertig zum Papiersack gefalzt (Fig. 4 bis 6). In der Aussparung des Falzkastens 78 liegt eine dünne Blechplatte 80, die bei gehobenem Dorn oben bündig mit dem Falzkasten liegt und bei dünnen Papieren eine Durchbiegung derselben in den Falzkästen verhindert. Die Blechplatte 80 ist an einer senkrecht verschiebbaren Stange 79 befestigt, die durch eine die letztere umgebende Feder 81 nach oben gedrückt wird. Beim Falzen wird diese Platte durch den Falzdorn nach unten gedrückt und hebt sich, sobald der FaIz-
: dorn gehoben wird, ebenfalls, wodurch das Ausheben des Papiersackes aus. dem Falzkasten erleichtert wird.
Sobald der Falzdorn seine niederste Lage erreicht hat, wird er durch einen sich über ihn schiebenden Ansatz 73 festgehalten, dessen Stange 74 wagerecht verschiebbar in einem Lager 75 gelagert und durch auf gemeinsamem Zapfen gelagerte Hebel 76 und y6a verschoben wird.
Beim Hochgehen des Domes 60 entfernen sich erst der Bodenandrückstempel 131 und hernach der Längsfalzandrückstempel 98 vom Dorn, so daß der Papiersack frei um letzteren liegt. Der Papiersack wird nunmehr ausgestoßen. Im Falzdorn 60 ist zu diesem Zweck in bekannter Weise verschiebbar eine Stange 67 (Ausstoßstange) gelagert, die am einen Ende ein vorn bündig mit dem Dornende liegendes Plättchen 67", am anderen Ende eine Schleife 68 hat, in der die Lagerschale 70 eines am oberen Ende des Antriebhebels 69 sitzenden Zapfens eingreift. Die Stange 67 senkt und hebt sich mit dem Falzdorn 60. Zum Ausstoßen des Papiersackes bewegt das auf der Welle 2 sitzende Exzenter q den drehbar am Lager 72 gehaltenen Hebel 69, wodurch die Stange 67 mit der Ausstoßplatte 67" wagerecht verschoben und der Papiersack vom Dorn abgezogen wird.
Der ausgestoßene Papiersack gelangt darauf zur Vorrichtung, die ihn flach legt (Fig. 7 bis 17). Er liegt nach dem Ausstoßen zwischen den Seitenwänden 189 eines Kanals und wird zunächst am offenen Ende mittels in den Sack greifender drehbarer Winkeln 141 erfaßt und gehalten. Diese drehbaren Winkel sind an zwei gegenüberliegenden Platten 153 und 154 gelagert, die gegeneinander verschiebbar sind und zum Zusammendrücken des prismatischen Papiersackes dienen. Die Winkel 141 sind auf Zapfen 142 befestigt, welche kleine Kurbeln 143 tragen, die am anderen Ende Zapfen 143" haben; mittels deren sie gemeinsam in den Schlitz 145 einer Schleife 144 greifen, die am Ende einer Stange 146 liegt. Diese ist mittels Kuppelstange 148 mit einem hin- und herbewegten Winkelhebel 149 verbunden. Wird die Stange 146 mit der Schleife 144 in der in Fig. 13 angedeuteten Pfeilrichtung bewegt, so treten die Winkel 141 in den zwischen den Platten 153 und 154 liegenden Papiersack und drücken diesen an diese Platten an, so daß er festgehalten wird. Darauf werden die Platten 153, 154 gegeneinander bewegt. Die Platten sind auf Armen 155 und 156 befestigt (Fig. 12), die in Schiittenführungen 158 an einem auf der Grundplatte 13 befestigten Lagerständer 157 senkrecht verschiebbar sind und. durch eine mit ihren beiden Enden an diese Arme befestigte Feder 159 gegeneinander gezogen werden. Auf den Armen 155 und 156 sind vorstehende drehbare Rollen 164 und 165 angeordnet, die an einer exzentrischen Scheibe 161 anliegen und durch die genannte Feder 159 gegen diese angezogen werden. Die Scheibe sitzt auf einer Achse 160, die im Lagerständer 157 drehbar ist und am anderen Ende einen Hebel 162 trägt, der mittels Exzenterstange 163 vom Exzenter ί um eine Viertelwendung vor- oder zurückgedreht wird, wodurch das Exzenter no 161 diese Bewegung ebenfalls macht. Dadurch werden die Platten 153 und 154 einander genähert oder voneinander entfernt.
Gleichzeitig mit dem Zusammendrücken des Sackes findet seitlich ein Einknicken seiner Seitenwände mittels folgender Vorrichtung statt (Fig. 14 bis 17).
Auf zwei an gemeinsamen Zapfen 172 drehbaren Armen 170 und 171 sind gegenüberliegend zwei Winkelbleche 166 und 167 befestigt, von denen je ein Schenkel gegen die Längsmitten der beiden Seitenwände des Pa-
piersackes in dem Zeitpunkt gedrückt wird, in dem das Zusammendrücken desselben durch die Platten 153 und 154 beginnt. Dadurch wird das Einknicken des Papiersackes erzielt. Die gegenläufige Bewegung der Knickwinkel 166 und 167 erfolgt mittels eines um Zapfen 177 drehbaren länglichen Exzenters 176, an dem die auf den Armen 170, 171 drehbar gelagerten Rollen 178 anliegen und gegen das
ίο sie durch eine diese beiden Arme verbindende Feder 174 angedrückt werden. Der Zapfen 177 des Exzenters ist an einem seitlich vorstehenden, am Lagerständer 157 befestigten Arm 173 gelagert. An dem Zapfen 177 sitzt ein Hebel 179, der durch ein Gelenkstück 180 mit einer im Lagerständer 182 verschiebbar angeordneten Stange 181 verbunden ist, die das Exzenter 176 um'900 vor- und zurückdreht, wobei die Knickbleche den Papiersack zusammenknicken und wieder freigeben. Aus dem Papiersack prismatischer Form wird dadurch in bekannter Weise ein Papiersack von flacher Form, jedoch mit senkrecht dagegen stehendem Boden geschaffen. Damit an den beiden zusammenzuknickenden Sackflächen die am Boden anstehenden Teile sich besser auf den Boden auflegen, sind gemäß vorliegender Erfindung an . den Winkelblechen 166 und 167 dreieckförmige Bleche 168 und 169 befestigt und durch ausgesparte Bleche 175 unmittelbar mit den Armen 170, 171 verbunden. Diese Dreiecke drücken die Seitenwände dreieckförmig an, den Boden an, wodurch ein sauberes flaches Zusammenknicken insbesondere gegen den Boden zu erzielt wird.
Der nunmehr flach gedrückte, noch einen
flach zusammengedrückten, aber lotrecht zum anderen Teil vorstehenden Boden besitzende ■Papiersack wird nunmehr mittels einer besonderen Vorziehvorrichtung am Boden erfaßt und in bekannter Weise zwischen zwei . Förderwalzen zum Flachdrücken geleitet.
Hinter dem von Blechen 189 gebildeten Kanal liegt der Kanal 190 (Fig. 7 bis 10), der
4-5 durch Winkel 191 an ersterem festgehalten ist. In diesem Kanal ist verschiebbar ein Andrückstempel 192 angeordnet, der nach Beendigung des Einknickens und Zusammendrückens des Papiersackes mittels der Stange 193 und des Hebels 196 so weit vorwärts geschoben wird, bis er am Boden des Papiersackes ansteht. Am Stempel 192 ist ein Arm 201 befestigt, in dem quer ein Zapfen 202 • drehbar gelagert ist. Dieser Zapfen trägt in der Mitte eine Greifzunge 204 und seitlich einen Anschlagarm 203. Beim Verschieben des Druckstempels 192 trifft der Anschlagarm vorn auf einen festen Winkel 207, wodurch er um etwa 90° gedreht wird. Die Greifzunge 204 übergreift den oberen, senkrecht stehenden Bodenteil des Sackes und drückt ihn gegen den Stempel 192, wozu eine Feder 205 behilflich ist, deren eines Ende an einem seitlich vorstehenden, am Arm 201 befestigten Zapfen 206 befestigt ist, während das andere Ende auf die Greifzunge 204 wirkt. Die Lage der Feder 205 ist derart, daß die Greifzunge bei geschlossener Stellung durch die Feder fest gegen den Druckstempel 192 angedrückt wird, daß dagegen die Feder bei' geöffneter Greifzunge den toten Punkt überschritten hat und die Greifzunge in geöffneter Lage festhält. Nachdem die Greifzunge den Papiersackboden erfaßt, geht der Druckstempel samt Greifzunge und Sack zurück, und gegen Ende dieser Rückbewegung schlägt der Anschlagarm 203 hinten an einen verstellbaren Anschlagzapfen 209, wodurch die Greifzunge geöffnet und der Sack freigelegt wird. Darauf wird der Sack in bekannter Weise zwisehen zwei Förderwalzen geleitet, dort völlig zusammengedrückt und dann einer Stapelvorrichtung A zugeführt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine- zur Herstellung von Papiersäcken bei stufenweiser Vorwärtsbewegung des Papierbogens auf die verschiedenen Bearbeitungshaltestellen, dadurch gekennzeichnet, daß der einmalige Klebstoffauftrag in Winkelform mittels zweier Klebstempel (33,34), von denen der eine (33) drehbar ist, stattfindet und der Papierbogen nach dem Falzen mittels einer mit dem heb- und senkbaren Falzdorn (60) sich bewegenden Ausstoßstempel (6"7a) von dem gehobenen Dorn abgezogen wird, wobei der Falz dorn im gesenkten Zustande durch einen übergreifenden Backen (73) festgehalten wird, und daß der Papiersack zwischen mit Greifern (141) versehenen Preßplatten (153, 154) unter Zuhilfenahme von wagefecht liegenden, drehbaren, mit senkrecht zu ihnen liegenden dreieckförmigen Blechen (168, 169) versehenen Einknickblechen (166, 167) zusammengedrückt wird, worauf der noch senkrecht zum Schlauch stehende Boden ■von Greifern (203) gegen den verschiebbaren Andrückstempel (192) gedrückt und dann flach auf den Schlauch gepreßt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT187003D Expired DE187003C (de)

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