DE227127C - - Google Patents

Info

Publication number
DE227127C
DE227127C DENDAT227127D DE227127DA DE227127C DE 227127 C DE227127 C DE 227127C DE NDAT227127 D DENDAT227127 D DE NDAT227127D DE 227127D A DE227127D A DE 227127DA DE 227127 C DE227127 C DE 227127C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding
ram
edges
die
tongue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT227127D
Other languages
English (en)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE227127C publication Critical patent/DE227127C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 54 a. GRUPPE
CARL GEFFERS in ERFURT.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Juni 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zuf Herstellung von Pappbehältern aus in der Mitte an ihrer Klappfuge zusammenhängenden Klappkartonnagen, Kartons usw., wie sie zur Aufbewahrung von käuflichen Stoffen, Pulvern, medizinischen Präparaten und anderen Gebrauchsgegenständen dienen; diese wurden bisher in der Weise hergestellt, daß sie entweder an den auf ihren
ίο Längsseiten angebrachten Flanschrändern mit Klebmitteln versehen und zusammengedrückt wurden oder aber, daß ihre an den Längsseiten angebrachten Flanschränder durch ■umgestanzte Blechstreifen zusammengehalten wur-
Das vorliegende Verfahren besteht darin, daß die Kartons auf der Unterseite mit einem besonderen vorstehenden Rand ausgebildet werden, der gummiert in die Höhe gebogen und über den Randflansch der zugeklappten Oberseite gelegt und mit diesem verklebt wird, und daß die den Oberteil an der Schmalseite bedeckende Zunge des Unterteils ebenfalls übergebogen und so gepreßt wird, daß sie sich genau der Form des Kartons anpaßt.
Fig. ι zeigt eine solche Klappkartonnage.
ι ist der Unterteil, 2 der Oberteil, welche mit den Höhlungen 3, 3 zur Aufnahme des. Stoffes usw. versehen sind. 4 ist die die beiden Teile i, 2 verbindende Randfuge, um welche die beiden Teile zusammengelegt werden, 5 die übliche Zunge des Unterteiles, die über die Querseite 6 des Oberteiles 2 greifen soll, Der Unterteil 1 ist an den Längsseiten mit Falzrändern 7,7 versehen; diese werden nach Gummieren über die Längsseiten 8, 8 des Oberteiles 2 umgefalzt und auf dieselben festgedrückt, ebenso wird die Zunge 5 auf den Oberteil aufgedrückt, so daß sie sich genau der Form des Kartons anpaßt.
Fig. ι zeigt einen solchen zweiteiligen Klappkarton in Oberansicht geöffnet, Fig. 2 im Längsschnitt A-B. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach C-D (Fig. 1). Die in Fig. 4 bis 11 dargestellte Vorrichtung dient zum selbsttätigen Abbiegen, Falzen und Umdrucken der angestanzten Ränder 7 sowie der anhängenden Zunge 5. Diese Vorrichtung arbeitet in der in Fig. 12 bis 15 dargestellten Weise.
.Der Unterteil 1 der Kartonnage ist dort, wo der Rand 8 des Oberteiles 2 vorsteht, mit dem verbreiterten Längsrand 7 versehen (Fig. 12). Es wird zunächst die Oberfläche des Unterteiles 1, und zwar außer der Zunge 5 gummiert; sodann, wird der Oberteil 2 auf den Unterteil 1 geklappt, die so zusammengeklappte Kartonnage in die Vorrichtung eingelegt (Fig. 5a), worauf die Vorrichtung den Rand 7 an der Kante des Randes 8 senkrecht in die Höhe biegt (Fig. 13), dann durch die Einwirkung von besonderen Falzlinealen der Rand 7 des Unterteiles 1 über den Rand 8 des Oberteiles 2 gefalzt (Fig. 14) und schließlich durch einen Preßstempel der gummierte Rand 7 auf den Rand 8 fest; aufgepreßt (Fig. 15), so daß eine dauernde Verbindung
hergestellt ist. Gleichzeitig oder kurz vor dem Falzen der Ränder 7 wird die Zunge 5 des Unterteiles 1 über die Schmalseite des Oberteils 2 übergefalzt.
Da nur die Längsränder 7 vorher gummiert sind, die Zunge 5 dagegen nicht, kleben die ersteren beim Ausüben eines Druckes mittels des Preßstempels zu, während die Zunge 5 nur umgebogen wird, d. h. den Klappkarton an der einen Schmalseite offen läßt.
Nunmehr wird, erforderlichenfalls unter Zuhilfenahme eines geeigneten Trichters, die Füllung in den Klappkarton eingebracht und letzterer durch die Zunge 5 mittels eines Bleches verschlossen.
Die Vorrichtung ist in Fig. 4 in einem Längsschnitt, in Fig. 5 in einem Querschnitt nach E-F, und zwar in der Lage dargestellt, in welcher die Ränder 7 in die Höhe gebogen sind.
Fig. 5a zeigt die Lage der Teile, bevor der Rand 7 in die Höhe gerichtet wird. Fig. 6 zeigt die Vorrichtung zum Teil in Ansicht, wenn die Zunge 5 durch ein Falzlineal über den Oberteil 2 gelegt wird. Fig. 7 veranschaulicht die Vorrichtung im Querschnitt nach Fig. 5, wenn das Uberfalzen der Ränder 7 über diejenigen 8 erfolgt, Fig. 8 dieselbe im Querschnitt nach Fig. 5, wenn das Festpressen der Ränder 7 an den Rändern 8 erfolgt. Fig. 9 zeigt die Stellung der Teile der Vorrichtung nach erfolgtem Fertigpressen und Verschließen der Kartonhälften. Fig. 10 zeigt die Unteransicht des oberen Preßstempels und Fig. 11 die Matrize von der Oberseite.
Die Vorrichtung hat folgende Einrichtung: In der Platte 11 ist auf Federn 12 die Matrize 13 gelagert, welche zur Aufnahme des Unterteiles 1 des zweiteiligen Klappkartons dient. Die Federn 12 veranlassen ein selbsttätiges Hochgehen der Matrize 13 in der Platte 11, das durch die Schrauben 14 begrenzt wird. Der Preßstempel 15, der durch irgendwelche Mittel abwärts bewegt wird, trägt die Stempelplatte 17, die bestimmt ist, den zweiteiligen Klappkarton an den Rändern 7, 8 zusammenzudrücken. Sie besitzt außerdem eine Ausstoßplatte 18, die durch Schrauben 19 geführt ist und durch Druckfedern 20 nach unten gedrückt wird und dem Zwecke dient, den behandelten Karton auszustoßen. Zum Umfalzen der Ränder 7 dienen die Falzlineale 21, welche in der nachstehend beschriebenen Weise durch eine besondere Vorrichtung bewegt werden ; das Umfalzen der Zunge 5 bewirkt ein ebensolches Falzlineal 22.
Der Arbeitsgang ist im einzelnen folgender: Der zweiteilige Klappkarton wird nach Gummierung der Oberfläche des Unterteiles 1 um seine Fuge 4 zusammengeklappt und auf die Matrize 13 gelegt. Beim Abwärtsgehen des Preßstempels halten zunächst die Ränder der Matrize 13 und der Stempelplatte 17 die Ränder 7, 8 fest (Fig. 5a). Bei weiterem Abwärtsgang des Preßstempels 15 drückt die Stempelplatte 17 auf die Matrize 13,unter Zusammenpressen der Federn 12 nach abwärts in die Platte 11. Die vor der Kante des Stempels 17 vorstehenden Ränder 7 des Unterteiles 1 werden hierbei durch die die Matrize 13 umgebenden Ränder 23 der Platte 11 in die Höhe gebogen (Fig. 4, 5. und 13), so daß der zweiteilige Klappkarton am Ende des Abwärtsganges des Preßstempels die in Fig. 5 dargestellte Lage einnimmt, wobei die Matrize 13 in die Platte 11 hineingedrückt ist und die Ränder 7 aufwärts gebogen sind.
Sodann geht der Preßstempel 15 wieder aufwärts ; bei diesem Aufwärtsgang wird unter teilweisem Entspannen der Federn 12 die Matrize 13 und damit auch der Klappkarton wieder in die Höhe gehoben, so daß dieser und die Matrize 13 in ihre ursprüngliche Höhenlage kommen. Nun sollen die Zunge 5 und die Ränder 7 umgefalzt werden. Hierzu sind die Falzlineale 21, 22 vorgesehen, die auf der Matrizenplatte 11 parallel zu den Längskanten der Matrize 13 bzw. zu den Rändern 7, 7 bzw. ■ 8, 8 und in der Richtung der Zunge 5 angeordnet sind und in folgender Weise bewegt werden.
Auf der Platte 11 sind parallel zu den Rändern 7, 7 die Falzlineale 21 beweglich angeordnet, welche eine Bewegung nach den Rändern 7, 7 hin ausführen können und zu diesem Zwecke mit ihren Schlitzen 24 die Schrauben 25 umgreifen. Geeignete Federn 26 suchen die Falzlineale 21 in ihre rückwärtige Lage zu ziehen. Das Falzlineal 22 für die Zunge ist ebenso mit Schlitzen 24 an Schrauben 25 geführt und ebenso durch Federn beeinflußt. Zum Umlegen der Zunge 5 ist an dem Falzlineal 22 ein besonderes Zungenfalzstück 27 angesetzt. Diese Falzlineale 21, 22 werden durch Keilflächen 28 vorwärts geschoben, welche an Hebeln 29 sitzen, die in folgender Weise in eine senkrecht und eine wagerechte Lage gebracht werden. Ein um Drehpunkt 30 an der Unterseite des Preßstempels 15 drehbarer Handhebel 31 bewegt mit seinem anderen Ende ein Gestänge 32 (Fig. 10), welches um die Stempelplatte 17 greift und an die Kurbelzapfen 33 der in Böckchen 34 drehbaren, mit den Keilflächen 28 versehenen Hebel 29 angreift. Je nach Einstellen des Hebels nach der in Fig. 10 durch Pfeile angegebenen Richtung werden entweder diese Hebel 29 wagerecht gestellt (siehe Fig. 4, 5 und 10) oder senkrecht gestellt, wie in Fig. 6, 7, 8 und 9 angegeben ist. In senkrechter Stellung greifen die Keilflächen 28 in entsprechende Schlitze 35 der Platte 11 ein.
An den Falzlinealen sind drehbare Klinken-
platten 36, welche in die Höhe geklappt werden können, dagegegen beim Auftreffen der Keilflächen 28 auf der Matrizenplatte 11 aufliegen ; die mit dem Preßstempel 15 abwärts gehenden Keilflächen treiben die Klinkenplatten 36 und dadurch die Falzlineale 21, 22 gegen die Ränder 7, 7 bzw. gegen die Zunge 5. Sind nun in der oben beschriebenen Weise die Ränder 7 in die Höhe umgebogen (Fig. 5), ist ferner der Preßstempel 15 wieder in die Höhe gegangen, dadurch die Matrize 13 auf die Oberfläche der Platte 11 gehoben und durch die Abstoßplatte 18 der Klappkarton freigegeben, so werden mittels des Handgriffes am Hebel 31 die Hebel 29 so gestellt, daß sie senkrecht herabhängen. Beim Wiederabwärtsgang des Preßstempels wirken die Keilflächen 28 gegen die Klinkenplatten 36 der Falzlineale 21, 22 und drücken diese nach vorwärts gegen den aufgerichteten Rand 7 des Unterteiles 1, so daß dieser umgefalzt wird (Fig. 6, 7 und id). Von den Falzlinealen 21, 22 wirkt zunächst dasjenige 22, das die Zunge 5 umfalzt (Fig. 6), darauf diejenigen 21, die die Ränder 7 umfalzen (Fig. 7). Ist dies geschehen, so springen, veranlaßt durch den Druck der Federn 26, die Klinkenplatten 36 in die Aussparung 37 oberhalb der Keilflächen 28 zurück und somit durch den Druck der Federn 26 auch die Falzlineale 21, 22 (Fig. 8). Diese treten so. aus dem Bereich des oberen Preßstempels 17;' letzterer senkt sich nach unten und drückt die über die Ränder 8 gefalzten Ränder 7 und die Zunge 5 vollends auf den Rand 8 des Oberteiles auf, so daß der Schluß des Klappkartons erfolgt (Fig. 8).
Geht nunmehr der Preßstempel 15 wieder in die Höhe, so drehen sich die Klinkenplatten 36 an den Keilflächen 28 in die Höhe und weichen diesen aus, so daß die Keilflächen 28 ungehindert ebenfalls in die Höhe gehen können (Fig. 9). Vor Einlegung eines neuen Klappkartons wird der Hebel 31 wieder so gestellt, daß die Hebel 29 wagerecht liegen, also ihre Keilflächen 28 die Falzlineale 21, 22 nicht beeinflussen.
Beim Wiederhochgehen des Preßstempels 15 hebt die durch die Federn 12 angehobene Matrize 13 den geschlossenen' Klappkarton wieder in die Höhe, und die Ausstoßplatte 18 stößt schließlich den Karton von der Preßplatte 17 ab (Fig. 9).

Claims (7)

  1. Pate nt-An Spruch e:
    i. Verfahren zur Herstellung von Pappbehältern aus um eine Mittelfuge zusammenlegbaren zweiteiligen Klappkartons, dadurch gekennzeichnet, daß an der gummierten Oberfläche des Unterteiles (1) des Klappkartons an den Längsseiten desselben vorstehende Ränder (7) vorgesehen sind, die über die Längsränder des Oberteiles (2) gefalzt werden und somit den Oberteil an dem Unterteil festhalten, und eine an der Schmalseite des Oberteiles vorgesehene Zunge über den Oberteil gefalzt und gepreßt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Unterteil des Klappkartons aufnehmende, die Ränder desselben tragende, von Federn (12) getragene Matrize (13) in Verbindung mit einem Preßstempel (15), dessen Stempelplatte (17) die Matrize (13) in das Matrizengestell einpreßt und dabei den vorstehenden Rand (7) und die Zunge (5) des Unterteiles (1) in die Höhe biegt, worauf nach Hochgehen des Preßstempels der von der angehobenen Matrize freigelegte Klappkarton durch eingerückte Falzlineale (21, 22) beim Wiederabwärtsgehen des Preßstempels an den hochstehenden Rändern (7) und der Zunge (5) umgefalzt wird und nach Ausrücken der Falzlineale die umgefalzten Ränder (7) und die Zunge (5) durch die Stempelplatte (17) auf den Oberteil aufgedrückt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Keilflächen (28) am Preßstempel die auf der Matrizenplatte (11) verschiebbar gelagerten Falzlineale (21, 22) beim Abwärtsgang des Preßstempels vorschieben und dadurch die Ränder (7) und die Zunge (5) umfalzen, wobei diese Falzlineale nach dem Vorschieben freigegeben werden und aus der Bahn der Preßplatte (17) des Preßstempels (15) heraustreten, damit dieser den Verschluß vollends zudrücken kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Keilflächen (28) Aussparungen (37) vorhanden sind, in welche die Falzlineale (21, 22) nach Passierung der Keilflächen (28) eintreten können, und die Falzlineale unter dem Einflusse von Federn (26) stehen, welche sie nach Verlassen der Keilflächen (28) selbsttätig zurückdrücken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (28) an den Enden an drehbar gelagerten Hebeln (20) angebracht sind, die durch Kurbelstifte (33) von einem unter dem Einflüsse eines Stellhebels (31) stehenden Rahmen (32) gleichzeitig bewegt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzlineale drehbare Klinkenplatten (36) tragen, die beim Wiederhochgehen des Preßstempels und der Keilflächen (28) selbsttätig in die Höhe klappen und hierauf nach gänzlicher Entfernung der Keilflächen (28) aus den Ausnehmungen (35)^
    der Matrizenplatte (ι ι) in ihre ursprüngliche Lage zurückfallen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (13) von Federn (12) getragen und in ihrem Aufwärtsgang durch Schrauben (14) begrenzt ist, um das Hochbiegen der angesetzten Ränder (7) und der Zunge beim Niedergang des Preßstempels (15) herbeizuführen und ein. selbsttätiges Wiederhochgehen der Matrize (13) auf die eingestellte Höhe zu ermöglichen. [
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT227127D Expired DE227127C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE227127C true DE227127C (de) 1900-01-01

Family

ID=487608

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT227127D Expired DE227127C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE227127C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210311B (de) * 1960-06-18 1966-02-03 Malba G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Giess- und Huellformen fuer Figuren ausSuesswaren u. dgl.
ITTO20100200A1 (it) * 2010-03-16 2011-09-17 Soremartec Sa Dispositivo ed impianto per avvolgere un articolo in un involucro di materiale in foglio e relativo procedimento

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210311B (de) * 1960-06-18 1966-02-03 Malba G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Giess- und Huellformen fuer Figuren ausSuesswaren u. dgl.
ITTO20100200A1 (it) * 2010-03-16 2011-09-17 Soremartec Sa Dispositivo ed impianto per avvolgere un articolo in un involucro di materiale in foglio e relativo procedimento
EP2366631A1 (de) * 2010-03-16 2011-09-21 Soremartec S.A. Gerätevorrichtung und Verfahren zum Verpacken eines Elements in einer Blattmaterialhülle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE227127C (de)
AT138268B (de) Verfahren zur Herstellung von Kappenschachteln.
DE309872C (de)
DE443902C (de) Maschine zum Verschliessen von Papiertueten
DE228827C (de)
DE105678C (de)
DE961590C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nietloser Zylinder
AT21301B (de) Maschine zur Herstellung von Papiersäcken.
DE528310C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelteilen
DE385188C (de) Verfahren zum Ziehen von Schachtelteilen mit scharfwinkligen Ecken
DE39058C (de) Maschine zur Herstellung von Pappschachteln
DE624745C (de) Verfahren und Maschine fuer das Schliessen von Briefumschlaegen
DE533004C (de) Verfahren zur Herstellung von Kappenschachteln
DE1901272C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Weichpackungen
AT131332B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kappenschachteln.
DE456493C (de) Herstellung von gekroepften Scherenkoerpern
AT123252B (de) Verfahren zur Herstellung von zweiteiligen, gewölbten Schachteln.
DE187003C (de)
AT128679B (de) Verfahren und Maschine zur selbsttätigen Herstellung von Klappdeckelschachteln.
DE218937C (de)
DE412147C (de) Presskasten fuer Ballenpressen
DE555483C (de) Locher mit Einrichtung zum Bekleben der Lochraender mit Verstaerkungsringen
DE308801C (de)
DE279350C (de) Zigaretten-Schnellstopfvorrichtung
DE57754C (de) Maschine zur Kantenverbindung von Pappkästen