DE2425409C3 - Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Blinkgebereinrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einer astabilen Kippschaltung,
bestehend aus einem einzigen Transistor und einem Schaltrelais im Kollektorkreis, dessen Schaltkontakt
den Blinkstromkreis periodisch ein- und ausschaltet, und mit einer Transistor-Schaltstufe als Stromüberwachungseinrichtung,
die Qurch den Spannungsabfall an einem Meßwiderstand im Blinkstromkreis steuerbar ist
und deren Kollektor-Emitter-Strecke die Steuerspannung am zeitbestimmenden Kondensator der Kippschaltung
bei gestörtem Blinkstromkreis verändert.
Bei einer Kippschaltung mit nur einem Transistor besteht die Gefahr des Flatterns, d. h. durch Rückkopplungswege,
die zum Teil über die Verdrahtungskapazitäien gegeben sind, kommt es zum Schwingen der
Kippschaltung außerhalb des vorgegeiaenen Schaltrhytmus.
Gerade zu Beginn der Puls- und Pausenzeiten, 6S
wenn sich die Schaltzustände der Transistoren ändern, neigt die Blinkgebereinrichtung zum Flattern, wobei
sowohl der Kippschaltungs-Transistor als auch die Transistor-Schaltstufe der Stromüberwachungseini ichtung
betroffen sind. In jedem Fall ist die Betriebssphase der Blinkgebereinrichtung dadurch nicht mehr eindeutig
bestimmt
Bei den bekannten Blinkgeberemnchtungen werden
zur Unterdrückung der Schwingneigung eigene Siebkondensatoren vorgesehen, die zwischen Basis und
Kollektor des gefährdeten Transistors geschaltet sind.
Bei den Blinkgebereinrichtungen dieser Art treten beim Abschalten des Schaltrelais durch den Kippschaltungs-Transistor
Induktionsspannung auf, die über einen weiteren Siebkondensator vom Transistor ferngehalten
werden Dieser Siebkondensator ist zwischen Kollektor und Emitter des Kippschaltungs-Transistors geschaltet.
Aus der DT-OS 23 26 479 ist eine Blinkgebereinrichtung bekannt bei der die Schwingneigung des
Kippschaltungs-Transistors durch einen Siebkondensator verhindert ist, der vom Emitter des Kipps^haltungs-Transistors
zum Blinkgeberausgang geschaltet ist, wobei in den Emitterkreis des Kippschaltungs-Transistors
ein Gegenkopplungswiderstand einbezogen ist. Für die Überwachung des Blinkstromkreises ist ein
Stromkontrollrelais vorgesehen, das auf Grund seiner im Verhältnis zur Transistor-Kippschaltung doch
groPen Trägheit, d. h. Ansprechzeit, auf Stönmpulse nicht anspricht. Diese Stromüberwachungseinrichtung
erforoert einen doch erheblichen Platzbedarf. Dies ist besonders nachteilig, wenn die Blinkgebereinrichtung
als leicht austauschbare Baueinheit ausgebildet wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einer Blinkgebereinrichtung der eingangs erwähnten Art mit
einfachsten Mitteln die Schwingneigung des Kippschaltungs-Transistors und der Transistor-Schaltstufe der
Stromüberwachungseinrichtung zu beseitigen und gleichzeitig die Induktionsspannung des Schaltrelais
abzufangen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kollektor des Kippschaltungs-Transistors über
einen Siebkondensator mit dem Kollektor der Trans; stor-Schaltstufe verbunden ist. Beim Abschalten des
Kippschaltungs-Transistors wird die Transistor-Schaltstufe leitend, so daß der Siebkondensator über den
niederohmigen Meßwiderstand mit dem Emitter des Kippschaltungs-Transistors verbunden wird. Der Siebkondensator
fängt die Induktionsspannung ab, wie der bekannte Siebkonden»ator zwischen Kollektor und
Emitter des Kippschaltungs-Transistors. 1st der Kippschaltungs-Transistor leitend und die Transistor-Schaltstufe
nichtleitend, dann liegt der Siebkondensator der Kollektor-Emitter-Strecke der Transistor-Schaltstufe
parallel und verhindert so das Schwingen der Transistor-Schaltstufe. Die Funktion des so gestalteten
Siebkondensators ändert sich also in Abhängigkeit der Schaltzustände von Kippschaltungs-Transistor und
Transistor-Schaltstufe.
Die Ankopplung der Transistor-Schaltstufe an die Kippschaltung ist nach einer Ausgestaltung so gelöst,
daß der Emitter der Transistor-Schaltstufe über den Spannungsabfall am Meßwiderstand mit einer Sperrspannung
beaufschlagt ist, daß der Basis der Transistor-Schaltstufe über einen Spannungsteiler eine vorgegebene
Steuerspannung zugeführt wird, daß beim Ausfall einer BlinKlampe im Blinkstromkreis die Basis-Steuerspannung
die Emitter-Sperrspannung übersteigt und die Transistor-Schaltstufe leitend steuert und daß der
Kollektor der Transistor-Schaltstufe mit einem Spannungsteiler des zeitbestimmenden Kondensator so
verbunden ist, daß bei leitender Transistor-Schaltstufe
'f
die Ladespannung für den Kondensator verkleinert wird.
Unter Berücksichtigung der Leitfähigkeit der Transistoren ist die Blinkgebereinrichtung so ausgelegt, daß
bei einem PNP-Kippschaltungs-Transistor der Meßwiderstand direkt am Pluspol der Speisegleich'pannung
angeschaltet ist und zum Schaltkontakt des Schaltrelais führt und daß die Transistor-Schaltstufe ebenfalls einen
PNP-Transistor, dessen Emitter mit dem gemeinsamen
Punkt von Meßwiderstand und Schaltkontakt verbunden ist. Dabei lassen sich unter Umkehr der Polaritäten
aller Spannungen auch Transistoren vom NPN-Typ verwenden.
Die Erfindung wird an Hand eines in dei Zeichnung als Stromlaufplan dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert
Die Blinkgebereinrichtung wird über die Klemmen 49+ und 31 — mit einer Speisegleichspannung entsprechender
Polarität verbunden. Der Ausgang 49a führt zum Fahrtrichtungsschalter, der die am Potential 31 —
fest angeschalteten Blinklampen nach Fahrzeugseiten getrennt anschaltet.
Im Ruhezustand ist der Ausgang 49a nicht belastet. Der Kontakt s des Schaltrelais 5 ist geöffnet. Da über
den Meßwiderstand R 3 kein Strom fließt, steht daran auch keine Sperrspannung. Die Transistor-Schaltstufe
7*2 ist leitend, da über den Spannungsleiter mit den Dioden Di und D 2 sowie den Widerständen R 6, R 7
und RS an der Basis eine ausreichende Steuerspannung
ansteht. Der der Basis des Kippschaltungs-Transistor Ti abgekehrte Anschluß des zeitbestimmenden Kondensators
Cl liegt daher über die Kollektor-Emitter-Strecke der Transistor-Schaltstufe Tl und den Meßwiderstand
R 3 am Potential 49 +, genauso wie die Basis des Kippschaltungs-Transistor 7*1, da der Ausgang 49a
leerläuft. Der Kondensator Cl ist daher entladen.
Wird der Ausgang 49a belastet, dann wird zunächst über die angeschalteten Blinklampen und die Widerstände
R\ und R 2 ein Steuerstromkreis für den
Transistor 7*1 wirksam. Der Transistor Ti wird leitend
und leitet den Pulsbetrieb ein. Das Schaltrelais Sspricht
an und schaltet den Blinkstromkreis ein. Bei ordnungsgemäßem Blinkstromkreis ist der Spannungsabfall am
Meßwiderstand R 3 so groß, daß die Emitter-Sperrspannung die Basis-Steuerspannung übersteigt. Die Transisior-Schaltstufe
7*2 wird nichtleitend, so daß das Potential 31 - über den Widerstand R 5 den Kondensator
C2 auflädt. Solange der Ladevorgang andauert, wird der Transistor 7Ί leitend gehalten. Der leitende
Transistor 7*1 schaltet den Kondensator Ci auf das
Potential 49-f, so daß dieser praktisch der Kollektor-Emitter-Strecke
der Transistor-Schaltstufe 7*2 parallelgeschaltet ist. In dieser Schaltphase dient der Kondensator
Ci als Siebkondensator für die Transistor-Schaltstufe
Tl und verhindert so ein Schwingen desselben. 1st die Ladung beendet, dann wird der Transistor 7*1
gesperrt, da über den Widerstand R1 und den Kontakt s das Pluspotential 49+ anliegt
Wird der Transistor Π nichtleitend, so entsteht am
Schaitrelais S eine Induktionsspannung, die nunmehr
ebenfalls über den Kondensator Cl abgefangen wird, da die Transistor-Schaitstufe 7*2 wieder leitend ist. Der
Schaltkontakt 5 trennt den Blinkstromkreis, so daß die Sperrspannung am Meßwiderstand R 3 entfällt und die
Basis-Steuerspannung wieder zur Wirkung kommL Der Kondensator Ci wird dadurch praktisch der Kollektor-Emitter-Strecke
des nichtleitenden Kippschaltungs-Transistors 7Ί parallelgeschaltet und fängt so die
Induktionsspannung ab, die am Schaltrelais Sauftritt.
1st im Blinkstromkreis eine Blinklampe ausgefallen, dann reicht in der Pulsphase der Spannungsabfall am
Meßwiderstand A3 nicht aus, um die Transistor-Schaltstufe
Tl zu sperren. Der Transistor Tl bleibt leitend und der so gebildete Spannungsteiler aus den Widerständen
R 3 und /?5 verkleinert die Ladespannung für den Kondensator Cl. Die Folge davon ist, daß der
Ladevorgang schneller beendet ist, d. h. die Pulszeit ist kürzer. Die sich anschließende Pausenzeit, die durch die
Entladung des Kondensators C2 über den Widerstände Ri, R 4 und R 3 sowie den leitenden Transistor T2
erfolgt, ist ebenfalls kurzer, da die Ladespannung, von der die Entladung ausgeht, kleiner ist. Die Schaltfrequenz
der Kippschaltung wird also erhöht. Dabei ändert sich die Funktion des Siebkondensators Cl beim
Abschalten des Schaltrelais S am Ende der Pulszeiten nicht. Der Transistor 7*2 wird durch den Spannungsteiler
D1, D Z R 6 bis R8 dauernd leitend gehalten, so daß
sein Schaltzustand eindeutig feststeht.
Diese Ankopplung der Transistor-Schaltstufe 7"2 an
die Transistor-Kippschaltung hat zudem den Vorteil, daß selbst bei gestörtem Blinkstromkreis der Transistor
T2 durch den Einschaltstrom im Blinkstromkreis kurzzeitig leitend gesteuert wird. Dies hat zur Folge,
daß die Kippschaltung über den zeitbestimmenden Kondensator C2 sicher mit der Pulsphase beginnt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Biinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einer astabilen Kippschaltung, bestehend aus einem
einzigen Transistor und einem Schaltrelais im Kollektorkreis, dessen Schaltkontakt den Blinkstromkreis
periodisch ein- und ausschaltet, und mit einer Transistor-Schaltstufe als Stromüberwachungseinrichtung,
die durch den Spannungsabfall ι ο an einem Meßwiderstand im Blinkstromkreis steuerbar
ist und deren Kollektor-Emitter-Strecke die Steuerspannung am zeitbestimmenden Kondensator
der Kippschaltung bei gestörtem Blinkstromkreis verändert, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kollektor des Kippschaltungs-Transistors (7" Ij
über einen Siebkondensator (C 1) mit dem Kollektor der Transistor-Schaltstufe (72) verbunden ist.
2. Blinkgebereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter der Transistor-Schaltstufe
(72) über den Spannungsabfall am Meßwiderstand (A3) mit einer Sperrspannung
beaufschlagt ist. daß der Basis der Transistor-Schaltstufe (72) über einen Spannungsteiler (D1, D 2, R 6,
R 7, RS) eine vorgegebene Steuerspannung zügeführt wird, daß beim Ausfall einer Blinklampe im
Blinkstromkreis die Basis-Steuerspannung die Emitter-Sperrspannung übersteigt und die Transistor-Schaltstufe
(72) leitend steuert und daß der Kollektor der Transistor-Schaltstufe (T2) mit einem
Spannungsteiler (R 3, Γ2, R 5) des zeiibestimmenden
Kondensators (C2) so verbunden ist, daß bei leitender Transistor-Schaltstufe (Γ2) die Ladespannung
für den Kondensator (C2) verkleinert wird.
3. Blinkgebereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem PNP-Kippschaltungs-Transistor
(71) der Meßwiderstand (R 3)
direkt am Pluspol (49 + ) der Speisegleichspannung angeschaltet ist und zum Schaltkontakt (s) des
Schaltrelais (S) führt und daß die Transistor-Schals- ¥·
stufe ebenfalls einen PNP-Transistor (72) aufweist, dessen Emitter mit dem gemeinsamen Punkt von
Meßwiderstand (R 3) und Schaltkontakt (s) verbunden ist.
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Priority Applications (7)
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GB657075A GB1464666A (en) | 1974-05-25 | 1975-02-17 | Flash emitter for vehicles |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2425409A1 DE2425409A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2425409B2 DE2425409B2 (de) | 1976-06-16 |
DE2425409C3 true DE2425409C3 (de) | 1977-02-03 |
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