DE2503009C3 - Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE2503009C3 DE19752503009 DE2503009A DE2503009C3 DE 2503009 C3 DE2503009 C3 DE 2503009C3 DE 19752503009 DE19752503009 DE 19752503009 DE 2503009 A DE2503009 A DE 2503009A DE 2503009 C3 DE2503009 C3 DE 2503009C3
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SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einer astabilen Transistor-Kippschaltung mit einem einzigen Transistor und einem .Schaltrelais im Kollektorkreis dieses Transsitors, bei der der Schaltkontakt des Schaltrelais den Blinkstromkreis periodisch ein- und ausschaltet, und mit einer Transi· stor-Überwachungsschaltstufe als Stromüberwachungseinrichtiing, die durch den Spannungsabfall an einem MeßwiderstanJ im Blinkstromkreis und einer durch einen Spannungsteiler fest vorgegebenen Steuerspannung steuerbar ist und deren Kollektor-limitter-Strecke die Steiierspannung an einem zeitbestimmenden Kondensator der Kippschaltung bei gestörtem Blinkstromkreis verändert.
Eine derartige Blinkgebereinrichtung ist zur Überwachung der Blinkanlajie eines Motorwagens ausgelegL Bei normalem, ungestörtem Blinkbetrieb werden über den Ausgang der Blinkgebereinrichtung stets zwei parallelgeschaltete Blinklampen angesteuert. Der Spannungsabfall am Meßwiderstand ist dabei so groß, daß die Transistor-Überwachungsschaltstufe gesperrt ist Die Kippschaltung arbeitet mit normaler Schaltfrequenz. Fällt dagegen eine Blinklampe aus, dann ist der Spannungsabfall am Meßwiderständ so klein, daE die Überwachungsschallstufe leitend wird und die Kippschaltung so beeinfluß, daß die Schaltfrequenz erhöht
ίο wird. Diese Erhöhung der Schaltfrequenz kennzeichnet den Störungsfall.
Wenn eine solche Blinkgebereinrichtung für sogenannte Mehrkreisblinkanlagen für Motorwagen mit Anhänger eingesetzt werden soll, muß der aufgrund eines höheren Blinklampenstromes vergrößerte Spannungsabfall am Meßwiderstand in geeigneter Weise kompensiert werden. Dazu wird bei einer bekannten Ausführung der Schv.ellwert der Transistor-Überwachungsschaltstufe durch Zuschaltung von Widerständen zum Spannungsieil entsprechend geändert, wozu jedoch teuere Steckverbindungen zwischen Motorwagen und Anhänger sowie eine entsprechende Verkabelung zum Blinkgeber notwendig sind.
Bei anderen Blinksystemen mit einem Stromkontrollrelais im Blinklampenstromkreis anstelle derTransistorüberwachungsschaltstufe hat man einen zweiten Anker vorgesehen, der nur bei erhöhtem Blinklampenstrom anspricht. Ein solches Relais ist aber sehr aufwendig und teuer.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blinkgebereinrichtung der eingangs erwähnten Art so abzuwandeln, daß ein Motorwagen sowohl mit als auch ohne Anhänger überwacht werden kann. Dabei soll bei der Blinkanlage des Motorwagens die Störungsmeldung durch Erhöhung der Schaltfrequenz beibehalten werden. Für die Störungsmeldung bei Anhängerbetrieb soll jedoch ein eigenes Störungssignal vorgesehen sein.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in den Ausgang der Blinkgebereinrichtung die Überwachungswicklung eines auf Anhängerbetrieb abgestimmten Stromkontrollrelais eingeschaltet ist, daß eine Kompensationswicklung dieses Stromkontrollrelais in Reihenschaltung mit einem KC-Glied dem Schaltrelais parallelgeschaltet ist und daß der Kontakt dieses Stromkontrollrelais Steuerpotential auf einen getrennten Überwachungsausgang schaltet. Dieses zusätzliche Stromkontrollrelais dient dabei allein der Überwachung, wenn Motorwagen und Anhänger angesteuert werden. Am getrennten Überwachungsausgang treten nur Steuerimpulse der normalen Schaltfrequenz auf, wenn alle angesteuerten Blinklampen von Motorwagen und Anhänger in Ordnung sind. Bei Betrieb von Motorwagen übernimmt die Transistor-Überwachungsschaltstufe in bekannter Weise allein die Überwachung des Blinkstromkreises. Das Stromkontrollrelais tritt nicht in Funktion. Das KC-Glicd in Reihe zur Kompensationswicklung des Stromkontrollrelais übernimmt die Kompensation des Einschaltstromstoßes im Blinkstromkreis, der durch den kleineren Kaltwiderstand der BlinKlampen bedingt ist. Dieser Kompensationsslromkreis ist dabei so ausgelegt, daß das RC-Glied aus der Parallelschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators besteht. Es kann daher ein Grundausgleichsstrom fließen, der zur Kompensation der Betriebsspannungsschwankungen ausgenutzt wird.
An den getrennten Übcrwachungsausgang der Blinkgebereinrichtung ist eine Anhängerkontrollampe anschaltbar und es ist weiterhin vorgesehen, daß der
Kontakt des Stromkontrollrelais das Steuerpotential über einen Schutzwiderstand auf den getrennten Oberwachungsausgang schalteL
Um eindeutiges Umschalten der Kippschaltung trotz Beeinflussung der Schallfrequenz zu erhalten, ist vorgesehen, daß der Kollektor des Transistors der Kippschaltung über einen Siebkondensator mit dem Kollektor des Transistors der Überwachungsschaltslufe verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung als Stromlaufplan dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Blinkgebereinrichtung wird über die Klemmen 49+ und 31 - mit der Speisespannung entsprechender Polarität verbunden. Der Ausgang 49a führt zum Fahrtrichtungsschalter, der die am Potential 31 - fest angeschalteten Blinklampen nach Fahrzeugseiten getrennt anschaltet
Im Ruhezustand ist der Ausgang 49a unbelastet. Der Kontakt s des Schaltrelais 5 ist geöffnet. Da über den Meßwiderstand A3 kein Strom fließ·., sieht daran auch kein Spannungsabfall. Der Transistor 72 der Überwachungsschaltstufe erhält keine Emitter-Sperrspannung und wird über die an dem Spannungsteiler abgegriffene Steuerspannung leitend gesteuert. Dieser Spannungsteiler enthält eine vorgeschaltete Diode DX, eine Diode Dl und einen Widerstand RS. Von dem Spannungsabf jII an der Diode Dl wird nur ein Teil der durch den Unterspannungsteiler aus den Widerständen R6 und Rl bestimmt ist, dem Spannungsabfall an der Diode Di überlagert. Auf diese Weise kann die Steuerspannung exakt auf den gewünschten Schwellwert eingestellt und optimal an die Kennlinien der Dioden Di und Dl angepaßt werden. Dabei wird die Steuerspannung von der anliegenden Speisespannung und der Temperatur abhängig, da diese Dioden Ol und Dl spannungs- und temperaturabhängige Widerstände darstellen. Die Diodenwiderstände weisen bekanntlich einen negativen Temperaturkoeffizienten auf, genauso wie die in der Blinkgebereinrichtung verwendeten Transistoren. Auf diese Weise läßt sich die Ansprechschwelle der Überwachungsschaltstufe mit dem Transistor 72 an die Schaltcharakteristik der spannungs- und temperaturabhängigen Kippschaltung mit dein Transistor Tl angleichen, so daß eine Spannungs- und Temperaturkompensation erreicht wird und die Blinkgebereinrichtung in größerem Spannungs- und Temperaturbercich sicher arbeitet. Dabei bleibt die Funktion der Überwachungsschaltstufe unbeeinflußt und der Ausfall einer Blinklampc wird durch erhöhte Schaltfrequenz eindeutig erkannt.
Bei leitendem Transistor Tl wird der der Basis des Kippschaltungs-Transistors 71 abgekehrte Anschluß des zeiibestimmenden Kondensators Cl über die Kollektor-Emitier-Strecke des Transistors 72 und den Meßwiderstand /?3 mit dem Potenlial 49+ verbunden, auf dem auch die Basis des Transistors 71 und der zugekehrte Anschluß des Kondensators Cl liegen. Der Kondensator C ist in der Ausgangsstellung daher entladen.
Wird der Ausging 49.·) durch die beiden paralleleschalteten Blinklampen des Motorwagens belastet, dann wird zunächst über die angeschalteten Blinklampen und die Widerstände R\ und Rl ein Steuerstromkreis fur den Transistor 71 geschlossen. Der Transistor 71 wird leitend und leitet den Pulsbetrieb ein. Das Schaltrelais S spricht .in und (Ut Kontakt 5 schaltet den lilmkslroni kreis auf das Potential 49 + . Bei ordnungsgemäßem Blinkstromkreis ist der Spannungsabfall am Meßwiderstand Ri so groß, daß die Emitter-Sperr-Spannurg die Basis-Steuerspannung des Transistors Tt übersteigt. Der Transistor 72 wird nichtleiiend, 50 daß das Potential 31 — über den Widerstand Ä5 den Kondensator Cl auflädt. Solange der Ladevorgang andauert, wird der Transistor 71 durch den dabei auftretenden Spannungsabfall am Widerstand RX leitend gehalten. Der leitende Transistor 71 schaltet das Schaltrelais S ein, das solange erregt bleibt, bis der Lade vorgang des Kondensators Cl beendet ist und der Transistor 71 wieder nichtleitend wird. Der Schaltkoniakt s schaltet während der Pulszeit das Potential 49 + über den Widerstand Rl auf die Basis des Transistors 71, der darüber gesperrt wird, wenn über den Kondensator Cl kein Ladestrom mehr fließt.
Der Strom im Blinkstromkreis reicht nicht aus, um das Stromkontrollrelais K zum Ansprechen zu bringen welches mit der Überwachungswicklung / in den Ausgang 49a eingeschaltet und auf den Blinkstrom bei Anhängerbetrieb ausgelegt ist. Dieses Stromkontrollrelais K weist eine Kompensationswicklung //auf, welche über das als Parallelschaltung ausgebildete /fC-Glied mit dem Kondensator C3 und dem Widerstand RXO in Reihe geschaltet ist. Diese Reihenschaltung ist dem Schaltrelais 5 parallelgeschaltct. Bei leitendem Transistor 71 wird die Kompensationswicklung // beaufschlagt, und zwar zunächst mit dem großen Ladestrom des Kondensators d. Nach dem Aufladen des Kondensators Ci fließt nur noch ein kleiner, durch den Widerstand Λ10 bestimmter Kompensationsdauerstrom. Auf diese Weise läßt sich sicher erreichen, daß das Stromkontrollrelais K durch den erhöhten Einschaltstromstoß bei kalten Blinklampen und bei Motorwagenbetrieb nicht anspricht. Erst dann, wenn der Ausgang 49a im Anhängerbetrieb stärker belastet wird, spricht das Stromkontrollrelais K bei ordnungsgemäßem Blinkstromkreis an. Der Kontakt k schaltet das Steuerpotential 49+ über den Schutzwiderstand Ä9 auf den Überwachungsausgang Cl1 an den eine Anhangerkontrollampe anschaltjar ist. Diese Anhängerkontrolllampe wird periodisch ein- und ausgeschaltet, wenn der Blinkstromkreis in Ordnung ist. Die Anhängerkontrolllampe leuchtet nicht mehr auf, wenn im Anhängerbetrieb eine Blinklampe ausfällt. Beim Anhängerbetrieb arbeitet die Überwachungsschaltstufe mit dem Transistor 72 wie beim Motorwagenbetrieb und ordnungsgemäßem Blinkstromkreis. Die Kippschaltung arbeitet daher bei Anhängerbetrieb stets mit der normalen Schaltfrequenz.
Ist bei Motorwagenbetrieb im Blinkstromkreis eine Blinklampe ausgefallen, dann reicht in der Pulsphase der Spannungsabfall am Meßwiderstand /?3 nicht mehr aus, um die Überwachungsschaltstufe mit dem Transistor 72 zu sperren. Der Transistor 72 bleibt während der Pulszeit leitend und damit wird durch den geschalteten Spannungsteiler mit Widerständen Rl und R5 die Ladespannung für den Kondensator (2 verkleinert. Der Ladevorgang ist daher schneller beendet, d. h. die Pulszeit ist kürzer. Die sich anschließende Pausen/.cit der Kippschaltung ist ebenfalls kür/.er. da die Kntljdung des Kondensators C2 von kleinerer l.;idespannung ausgeht und daher früher beendet ist. Diese Entladung erfolgt über die Widerstünde RX, M. und Ri sowie den leitenden Transistor 72. Die Schaltfr'.-qiienz der Kippschaltung wird im Störungsfall daher erhöht. Die Funktion der Uberwacrumysschallslufe ändert sich jedoch nicht, wenn die Steuerspannung über den so
ausgelegten Spannungsteiler abgeleitet wird, daß die spannungs- und temperaturabhängigen Änderungen der Kippschaltung kompensiert werden.
i)er Kondensator Cl, der die Kollektoren der beiden Transistoren 71 und 72 miteinander verbindet, dient als Siebkondensator, um Undefinierte Schaltvorgänge der Kippschaltung bzw. der Übcrwachungsschalistuie bei Störspannungen od. dgl. zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einer astabilen Transistor-Kippschaltung mit einem einzigen Transistor und einem Schaltrelais im Kollektorkreis dieses Transitors, bei der der Schaltkontakt des Schaltrelais den Blinkstromkreis periodisch ein- und ausschaltet, und mit einer Transistor-Überwachungsschaltstufe als Stromüberwachungseinrichtung, die durch den Spannungsabfall an einem Meßwiderstand im Blinkstromkreis und einer durch einen Spannungsteiler fest vorgegebenen Steuerspannung steuerbar ist und deren Kollektor-Emitter-Strecke die Steuerspannung an einem zeitbestimmenden Kondensator der Kippschaltung bei gestörtem Blinkstromkreis verändert, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausgang (Wa) der Blinkgebereinrichtung die Überwachungswicklung (I) eines auf Anhängerbetrieb abgestimmten Stromkontrollrelais (K) eingeschaltet ist, daß eine Kompensationswicklung (U) dieses Stromkontrollrelais (K) in Reihenschaltung mit einem ÄC-Glied (Λ10, O) dem Schaltrelais (S) parallelgeschaltet ist und daß der Kontakt (k) dieses Stromkontrollrelais (K) Steuerpotential (49 + ) auf einen getrennten Überwachungsausgang (Cl) schaltet.
2. Blinkgebereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ftC-Glied aus der Parallelschaltung eines Widerstandes (RiO) und eines Kondensators (Q) besteht
3. Blinkgebereinrichtung nach Ar.spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den getrennten Überwachungsausgang (Ct) eine Anhängerkontrolllampe anschaltbar ist.
4. Blinkgebereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (k) des Stromkontrollrelais (K) das Steuerpotential (49 + ) über einen Schutzwiderstand (R 9) auf den getrennten Überwachungsausgang (Cl) schaltet
5. Blinkgebereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Transistors (71) der Kippschaltung über einen Siebkondensator (Cl) mit dem Kollektor des Transistors (72) der Überwachungsschaltstufe verbunden ist
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DE2503009B2 DE2503009B2 (de) 1977-06-23
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