DE2424023C3 - Verfahren zur Gewinnung von Antioxidantien - Google Patents
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- A23L27/24—Synthetic spices, flavouring agents or condiments prepared by fermentation
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Antioxidantien, welche dazu bestimmt sind,
in Nahrungsmittelprodukte einverleibt zu werden und die durch einen Pilz der Gattung Rhizopus gebildet
werden.
Das traditionelle Nahrungsmittel »Tempa« aus Indonesien
hat das Interesse der Spezialisten auf dem Nahrungsmittelgebiet erweckt, und zwar wegen seines
guten Geschmacks, seiner Verdaubarkeit und seiner Haltbarkeit, welche es von rohen Sojabohnen unterscheidet,
aus welchen Tempa durch Fermentation mit Hilfe eines Schimmelpilzes erhalten wird. Man hat sich
jetzt an die Studien seiner Eigenschaften und seiner industriellen Ausnutzbarkeit gemacht. Beispielsweise
wurde das Antioxidationsvermögen von Tempa studiert, und zwar unter anderem im Vergleich zu einem
bekannten Antioxidans, wie z. B. -Toxopherol (L. V. Packelt et al. »Antioxydant potential of tempeh as
compared to tocopherole, J. of Food Science, VoI 36 [1971]. p. 798-799). Gewisse antioxidierenden Bestandteile
wurden extrahiert, insbesondere 6,7,4'-Trihydroxyisoflavon. Die Extraktion erfolgte mit organi-\
sehen Lösungsmitteln, wie z. B. Äthanol und Äther (O. Gyöegy et al. »Äntioxydants isolated from Fermented
Soybeans [Tempeh]«, NATURE, August 22 [1964]. Band 203, S. 870 bis 872). Verschiedene
Stämme von Schimmelpilzen wurden für die Inokulierung der Sojabohnen untersucht. Die besten Resultate
wurden mit den Schimmelpilzen vom Stamme Rhizopus, insbesondere Rhizopus oligosporus und Rhizopus
-oryzae, erzielt Es wurden die verschiedensten Herstellungsverfahren
für Tempa angegeben, wie z. B. die Herstellung durch Fermentation einer aus ganzen Sojabohnen
hergestellten Aufschlämmung und durch anschließendes Trocknen, wobei ein Tempa-Pulver
erhalten wird. Es wurden die verschiedensten
ίο Tempa-Sorten kreiert, insbesondere ein fermentiertes
Gemisch aus zerkleinerten Sojabohnen und Getreideschrot, wie z. B. Weizen- und Reisschrot. Schließlich
wurden auch neue Nahrungsmittel geschaffen, in welchen Tempa als Stabilisator, als Proteinquelle und als
Faktor für eine angenehme Geschmacksnote enthalten ist, und zwar insbesondere ein fermentiertes Gemisch
aus fetten Fisch- oder Fleischstücken und Tempa.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Ver-
fahren zur Gewinnung von Antioxidantien, die durch einen Pilz der Gattung Rhizopus gebildet werden, zu
schaffen, das es ermöglicht, die Antioxidantien in hoher Ausbeute isoliert zu gewinnen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß man bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art eine wäßrige Suspension von entfettetem
Sojabohnenmehl unter aeroben Bedingungen einer Fermentation unterwirft, mindestens eine Fraktion
aus dem fermentierten Material abtrennt, die abgetrennte Fraktion einer Extraktion mit einem organischen
Lösungsmittel unterwirft und die extrahierten Antioxidantien gewinnt.
Es hat sich gezeigt, daß es durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich ist, einen Pilz vom Stamme
Rhizopus auf einem entfetteten Sojabohnenmehl wachsen zu lassen, wobei dieser Pilz dabei eine beträchtliche
Menge antioxidierender Stoffe erzeugt. Das gesamte Oxidationsvermögen des durch dieses
Verfahren erhaltenen Materials wird durch die Abwesenheit von leicht oxidierbaren Fetten erhöht.
Für die Durchführung des Verfahrens kann der Schimmelpilz Rhizopus oligosporus oder Rhizopus
oryzae verwendet werden. Es empfiehlt sich, die Suspension während der Fermentation fortlaufend zu
rühren.
Soll vorher eine Sterilisation durchgeführt werden, dann wird es aus Viskositätsgründen bevorzugt, daß
die Menge des in Suspension befindlichen Mehls 15 Gew.-% der Suspension nicht überschreitet. Empfehlenswerte
Temperaturen der Suspension während der Fermentation liegen zwischen 20 und 40° C. Es hat
sich gezeigt, daß das Antioxidationsvermögen des fermentierten Mehls mit der Dauer der Fermentation bis
zu einem gewissen Grenzwert steigt, nach welchem keine Zunahme mehr zu beobachten ist. Gute Resultate
können mit einer Fermentationsdauer zwischen 20 und 45 st erzielt werden. Der pH der Suspension
kann auf Werte zwischen 4 und 8 eingestellt werden. Nach der Fermentation kann man die Suspension
eo in eine lösliche und e.ne unlösliche Fraktion trennen,
beispielsweise durch Zentrifugieren. Die beiden Fraktionen können getrennt getrocknet und gewonnen
werden, wobei sie dann jeweils etwa 50% des trockenen Ausgangsmaterials ausmachen. Es hat sich
gezeigt, daß der größte Teil der antioxidierenden Stoffe in der löslichen Fraktion enthalten ist, ohne daß
man sagen könnte, daß die unlösliche Fraktion in dieser Hinsicht verarmt ist.
Man kann das fermentierte Material einer Extraktion mit 95%igem Äthanol oder einem Gemisch aus
Wasser, Äthanol und Trichloräthylen unterwerfen. Ganz besonders wird dabei ein Gemisch aus Wasser,
Äthanol und Triehloräihylen im Vohimenverhältnis
von etwa 70:135:795 verwendet. Diese Extraktion kann beispielsweise beim Rückfluß mit am Sieden gehaltenen
Lösungsmittel während 2 st oder in einem Soxhlet-Apparat während 9 st durchgeführt werden.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert. In diesem Beispiel wird die Antioxidationswirkung
des erhaltenen Extrakts durch den »Swift-Test« untersucht. Dieser beschleunigte Oxidationstest,
welcher auch unter dem Namen »Aktives Sauerstoffverfahren« bekannt ist, besteht darin, daß
man in Spezialrohre, welche mit Wäschern ausgerüstet sind, 25 g Hühnchenfett einbringt, das vorher von allen
antioxidierenden Stoffen befrct worden ist. In jedes Rohr wird dann eine bekannte Menge Testsubstanz
eingebracht, und zwar entweder so wie sie ist, oder als Lösung in einem sehr flüchtigen organischen
Lösungsmittel. Die Rohre werden dann in ein ölbad mit 98° C eingebracht, worauf dann ein konstanter
Luftstrom hindurchgeblasen wird. In regelmäßigen Zeitabständen werden Proben entnommen, die durch
Colorimetrie auf gebildete Peroxide analysiert werden. Die erhaltenen Resultate werden in Milliäquivalente
O2/kg Trockenfeststoff ausgedrückt. Die erhaltenen
Peroxidgehalte einer jeden Probe werden mit einer Bezugsprobe ohne Antioxidationsmittel verglichen.
1801 einer Suspension von entfettetem Sojabohnenmehl
mit einem Feststoffgehalt von 7,5% in Wasser werden während 45 min bei 120° C in einem 300 I
fassenden Fermentator sterilisiert. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird der pH der Suspension auf
4,8 eingestellt, worauf dann in den Fermentator ein Inokulum von Rhizopus oligosporus eingeführt wird.
Die Suspension im Fermentator wird dann einer Be
lüftung mit 130 1 Luft/min unterworfen. Die Suspension wird dann mit einem Turbinenrührer, der
250 U/min macht, während 40 st durchgearbeitet. Das fermentierte Mehl wird abgetrennt und durch
Lyophilisation getrocknet.
Das lyophilisierte Sojabohnenmehl wird in einem Soxhlet-Extraktor 8 st lang mit einem Wasser/Äthanol/Trichloräthylen-Gemisch
mit einem Volumenverhältnis von 70:135:795 extrahiert. Der konzentrierte
Rückstand macht ungefähr 2,5% des Ausgangsmaterials aus. Die Antioxidationswirkung dieses
Extrakts wird durch den »Swift-Test« an der gewählten Fettprobe untersucht. Die zugesetzte Extraktmenge
entspricht 0,1 Gew.-%, bezogen auf die Trokkenfeststoffe
der Testprobe. Die Resultate, die in der weiter unten stehenden Tabelle angegeben sind, zeigen
klar, daß der Extiakt reich an sehr wirksamen antioxidierenden Wirkstoffen ist.
In einer Produktionsstraße für Kartoffelflocken, welche 70 kg Trockenfeststoffe/st liefert, wird der
übliche Zusatz von Monoglyceriden und von Gelatisierungsmitteln durch den Zusatz des antioxidierenden
Extrakts ergänzt. Es sind keinerlei sichtbare Unterschiede zwischen den so erhaltenen Flocken und
den in der üblichen Weise durch andere Antioxidationsmittel geschützten Flocken zu erkennen. Der
Geschmack und die Farbe dieser beiden Produkte sind identisch.
Dauer des »Swift- | Peroxidgehalt | meq O2/kg |
Tests« in st | ||
Vergleich | Extrakt | |
10 | 7,47 | 2,1 |
11 | 9,19 | 1,9 |
12 | 11,0 | 2,3 |
13,5 | 17,7 | 3,4 |
15 | 51,8 | 4,4 |
16,5 | 203,0 | 6,7 |
18,5 | 359,2 | 8,7 |
Claims (6)
1. Verfahren zur Gewinnung von Antioxidantien, welche dazu bestimmt sind, in Nahrungsrnittelprodukte
einverleibt zu werden, und die durch einen Pilz der Gattung Rhizopus gebildet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Suspension von entfettetem Sojabohnenmehl
unter aeroben Bedingungen einer Fermentation unterwirft, mindestens eine Fraktion aus dem fermentierten
Material abtrennt, die abgetrennte Fraktion einer Extraktion mit einem organischen
Lösungsmittel unterwirft und die extrahierten Antioxidantien gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fermentation bei einem
pH von 4 bis 8 und bei einer Temperatur von 20 bis 40° C während 20 bis 45 Stunden
durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des in der Suspension
befindlichen Mehls 15% des Gewichts der Suspension nicht überschreitet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine löbliche Fraktion der fermentierten Suspension abtrennt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als
organisches Lösungsmittel ein Gemisch aus Wasser, Äthanol und Trichloräthylen verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch Wasser, Äthanol
und Trichloräthylen in einem Volumenverhältnis von etwa 70:135:795 enthält.
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