CH676538A5 - - Google Patents

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CH676538A5
CH676538A5 CH4806/87A CH480687A CH676538A5 CH 676538 A5 CH676538 A5 CH 676538A5 CH 4806/87 A CH4806/87 A CH 4806/87A CH 480687 A CH480687 A CH 480687A CH 676538 A5 CH676538 A5 CH 676538A5
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decanter
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Christian Dr Zuercher
Ruediger Gruss
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Binding Brauerei Ag
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    • A23L33/20Reducing nutritive value; Dietetic products with reduced nutritive value
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    • Y10S426/00Food or edible material: processes, compositions, and products
    • Y10S426/807Poultry or ruminant feed

Description

1
CH 676 538 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Baliaststoffen aus Trebern sowie ein danach hergestelltes Produkt, weiches sich zur weiteren Verwertung als Nahrungsmittel eignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf einfache Weise ein Produkt herzustellen, das sich zur weiteren Verwendung als Nahrungsmittelrohstoff eignet und das einen gegenüber bekannten üblichen Produkten dieser Gruppe ca. 30% höheren Rohfaseranteil und einen ca. 10% höheren Ballaststoffanteil aufweist, wobei der Fett- bzw. Lipidgehalt kleiner als 5% des Gesamtgewichts ist.
Aus der deutschen Patentschrift 327 675 ist bekannt, Treber so zu verwerten, daß sie zum menschlichen Verzehr geeignet sind. Bei dem dabei angewandten Verfahren werden aus den getrockneten Trebern zunächst durch Lösungsmittelextrak-tfon die Fettanteile entfernt und anschließend die Proteine in der fettfreien Substanz mit Soda gelöst und abgepreßt Die Proteine werden danach mit Säuren hydrolysiert. Das Hydrolysat wird neutralisiert und zu einem Konzentrat eingedampft, das als Würzstoff verwendet werden kann. Aus dem Schalenrückstand wird nach Rösten eine karamelartige Masse gewonnen, die zur Bereitung von Aufgußgetränken geeignet ist.
Nach dem in der deutschen Patentschrift 3 039 430 beschriebenen Verfahren müssen zunächst aus Naßtrebern verschieden große Partikel erzeugt werden und diese durch Sieben getrennt werden, wobei dann die Naßtreber im Heißluftstrom während einer schlagartigen Trocknung in grobe Schalenbruchstücke und feine Proteinpartikel zerkleinert und diese dann getrennt werden.
Das in der deutschen Patentschrift 2 940 859 beschriebene Produkt enthält Trockenhefe und Getreidemalzrückstände, die aus dem Brauprozeß stammen und zu Mehl vermählen sind, wobei noch Quark, Joghurt oder Milch zugemischt wird.
Beim erfindungsgemäßen Erzeugnis handelt es sich dagegen um ein reines Treberprodukt ohne Fremdzusatz. Das beschriebene Verfahren zum Erhalt dieses Produkts kommt entgegen der deutschen Patentschrift 327 675 ohne chemische Zusätze aus. Lediglich bei der Entfernung von Schwermetallen zur Erreichung sehr hoher Lagerstabilität wird mit schwacher Säure gearbeitet, die aber wieder durch Auswaschen während des Verarbeitungsprozesses aus dem Produkt entfernt wird. Außerdem ist es gegenüber dem in der deutschen Patentschrift 3 039 430 beschriebenen Verfahren auch verfahrenstechnisch wesentlich einfacher und von den Energiekosten her wesentlich günstiger durchzuführen. Darüber hinaus werden Produkte erzielt, deren Rohfaseranteil ca. 30% höher als bei normalen Produkten dieser Art liegt und die einen ca. 10% höheren Ballaststoffanteil aufweisen. Der Fett- bzw. Lipidgehalt beträgt weniger als 5% des Gesamtgewichts des Endprodukts, wodurch die Lagerfähigkeit gegenüber den bekannten Erzeugnissen dieser Art erheblich verbessert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft so ab, daß den Brauereirückständen, also den sogenannten Trebern, Wasser, vorzugsweise > 70°C, vorzugsweise im Verhältnis 1:1, zugegeben wird, wobei dieses Verhältnis vom gewünschten Ausscheidungsgrad des Eiweißes bzw. des Fettes abhängig ist. Die so erhaltene Mischung wird nun in einen Mischer gegeben und intensiv bewegt, um die Trennung der weichen Eiweißfraktion von der harten Ballaststofffraktion zu begünstigen.
Daraufhin erfolgt die teilweise Abtrennung der Eiweißfraktion durch Eingeben der Mischung in eine Passiermaschine oder einen Dekanter, die bzw. der vorzugsweise Passierseheiben aufweist, die Passierlöcher nicht größer als 3 mm haben.
Die so gewonnene eiweißarme Ballaststofffraktion wird danach in einer Presse, vorzugsweise einer Schneckenpresse, ausgepreßt und das Preßwasser ausgeschieden. Die nahezu trockene Ballaststofffraktion wird nun in einem beliebigen Trockner auf den gewünschten Trocknungsgrad getrocknet und in einer Mühle auf vorherbestimmte Korngröße vermählen.
In einer weiteren Ausbildungsform des Verfahrens wird die vorstehend beschriebene eiweißarme Ballaststofffraktion nach dem Gang durch die Passiermaschine bzw. den Dekanter nochmals mit heißem Wasser oder auch mit heißer, verdünnter Säure, vorzugsweise organische Säure, insbesondere Genußmilchsäure in einer Konzentration von 0,3 -3% versetzt und daraufhin eine erneute Mischung in einem beliebigen Mischer durchgeführt. Daraufhin werden in einer Passiermaschine bzw. einem Dekanter mit den schon erwähnten Scheibenlochgrö-ßen dem Rohprodukt nochmals Eiweiß, Fett und auch Schwermetalle entzogen. Während des Passier- bzw. Dekantiervorganges wird die Säure durch Besprühung mit Wasser ausgewaschen. Die gewonnene Ballaststofffraktion wird dann in einer Presse, vorzugsweise einer Schneckenpresse, soweit technisch durchführbar, entwässert. In einem Trockner beliebiger Art entzieht man dann das Restwasser in Form von Wasserdampf. Das so erhaltene Fertigprodukt wird daraufhin noch in einer Mühle auf vorherbestimmte Korngrö ße vermählen.
Fig. I zeigt den Verfahrensverlauf gemäß der Erfindung,
Fig. II den des alternativ anzuwendenden Verfahrens.
Das Verfahren arbeitet energiesparend. Im Gegensatz zu anderen Verfahren wird die Trennung in Ballaststoff- und Eiweißfraktion vor der Trocknung durchgeführt und nur die interessante Ballaststofffraktion getrocknet. Die Eiweißfraktion kann z.B. durch einfaches Dekantieren eingedickt und den nicht verarbeiteten Frischtrebern zur Erhöhung des Futterwertes zugemischt werden.

Claims (4)

Patentansprüche 1. Verfahren zur Gewinnung von Ballaststoffen aus Trebern, dadurch gekennzeichnet, daß a) dem Grundstoff Treber Wasser im Verhältnis
1:1 zugegeben wird,
b) Treber und Wasser in einem Mischer intensiv
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CH676 538A5
bewegt werden, damit sich die weichen Anteile von der harten Ballastfraktion lösen,
c) danach diese Mischung in eine Passiermaschine oder einen Dekanter gegeben wird, wobei die Eiweißfraktion teilweise ausgeschieden wird, 5
d) die verbleibende Mischung in eine Presse gegeben wird, wobei das Wasser ausgeschieden wird,
e) die nahezu trockene ballaststoffreiche Fraktion in einem Trockner getrocknet wird und 1 o f) in einer Mühle auf vorherbestimmte Korngröße vermählen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) nach dem Gang durch die Passiermaschine 15 bzw. den Dekanter und nach Ausscheiden des Wassers der Mischung entweder heißes Wasser oder heiße, verdünnte Säure zugesetzt wird, vorzugsweise organische Säure, insbesondere Genußmilchsäure in einer Konzentration bis zu 20 3%,
b) daraufhin eine erneute Mischung in einem zusätzlichen Mischer erfolgt,
c) danach der Mischung in einer Passiermaschine bzw. einem Dekanter erneut Eiweiß, Fett und 25 auch Schwermetalle entzogen werden,
d) das zu trennende Gut in der Passiermaschine bzw. dem Dekanter mit einer Sprüheinrichtung säurefrei gewaschen wird,
e) der gewonnenen Baliaststofffraktion darauf- 30 hin in einer Presse das Wasser teilweise entzogen wird,
f) der Ballaststofffraktion dann in einem Trockner unter Zuleitung von Dampf das Restwasser in Form von Wasserdampf entzogen wird und 35
g) das so erhaltene Trockenprodukt in einer Mühle auf vorherbestimmte Korngröße vermählen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Passierscheibe der 40 Passiermaschine bzw. des Dekanters Passierlöcher nicht größer als 3 mm aufweist.
4. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 aus Malztrebern hergestelltes Rohprodukt zur Herstellung von Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, 45 daß die Ballaststoffe 80 bis 90% vom Gesamtgewicht betragen und der Fett- bzw. Lipidgehalt kleiner als 5% des Gesamtgewichtes ist.
3
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