AT396247B - Verfahren zur gewinnung von ballaststoffen aus trebern - Google Patents
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Description
AT 396 247 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Ballaststoffen aus Malztrebern.
Aus der DE-PS 327 675 ist es bekannt Malztreber so zu verwerten, daß sie zum menschlichen Verzehr geeignet sind. Bei dem dabei angewandten Verfahren werden aus den getrockneten Malztrebern zunächst durch Lösungsmittelextraktion die Fettanteile entfernt und anschließend die Proteine in der fettfreien Substanz mit Soda gelöst und abgepreßt. Die Proteine werden danach mit Säuren hydrolysiert Das Hydrolysat wird neutralisiert und zu einem Konzentrat eingedampft, das als Würzstoff verwendet werden kann. Aus dem Schalenrückstand wird nach Rösten eine karamelartige Masse gewonnen, die zur Bereitung von Aufgußgetränken geeignet ist
Nach dem in der DE-PS 30 39 430 beschriebenen Verfahren müssen zunächst aus Naßtrebern verschieden große Partikel erzeugt und diese durch Sieben getrennt werden, wobei dann die Naßtreber im Heißluftstrom während einer schlagartigen Trocknung in grobe Schalenbruchstücke und feine Proteinpartikel zerkleinert und diese dann getrennt werden.
Das in der DE-PS 29 40 859 beschriebene Produkt enthält Trockenhefe und Getreidemalzrückstände, die aus dem Brauprozeß stammen und zu Mehl vermahlen sind, wobei noch Quark, Joghurt oder Milch zugemischt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches Verfahren zum Gewinnen von Ballaststoffen aus Malztrebern anzugeben, wobei ein Produkt erhalten werden soll, das sich zur weiteren Verwendung als Nahrungsmittelrohstoff eignet und das einen gegenüber bekannten üblichen Produkten dieser Gruppe einen etwa 30 % höheren Rohfaseranteil und einen etwa 10 % höheren Ballaststoffanteil aufweist, wobei der Fett- bzw. Lipidgehalt kleiner als 5 % des Gesamtgewichtes ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Verfahren, das sich dadurch auszeichnet, daß a) dem Grundstoff Malztreber heißes Wasser im Verhältnis 1:1 zugegeben wird, b) Malztreber und Wasser in einem Mischer intensiv bewegt werden, damit sich die weichen Anteile von der harten Ballastfraktion lösen, c) danach diese Mischung in eine Passiermaschine gegeben wird, wobei die Eiweißfraktion teilweise ausgeschieden wird, d) die verbleibende Mischung in eine Presse gegeben wird, wobei das Wasser ausgeschieden wird, e) die nahezu trockene, ballaststoffreiche Fraktion getrocknet wird und f) vermahlen wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann so vorgegangen werden, daß a) nach dem Gang durch die Passiermaschine und nach dem Ausscheiden des Wassers der Mischung entweder heißes Wasser oder heiße, verdünnte organische Säure ein» Konzentration Ns zu 3 % zugesetzt wird, b) daraufhin ein erneutes Mischen in einem zusätzlichen Mischer erfolgt, c) danach der Mischung in einer Passiermaschine erneut Eiweiß, Fett und auch Schwermeialle entzogen werden, φ das zu trennende Gut in der Passiermaschine mit einer Sprüheinrichtung säurefrei gewaschen wird, e) der gewonnenen Ballaststofffraktion daraufhin in einer Presse das Wasser teilweise entzogen wird, f) der Ballaststofffraktion dann unter Zuleitung von Dampf das Restwasser in Form von Wasserdampf entzogen wird und g) das so erhaltene Trockenprodukt vermahlen wird.
Bei dem erfindungsgemäß erhältlichen Erzeugnis handelt es sich, anders als beim Produkt gemäß der DE-PS 29 40 859, um ein reines Malztreberprodukt ohne Fremdzusatz. Das erfindungsgemäße Verfahren kommt entgegen der DE-PS 327 675 ohne chemische Zusätze aus. Lediglich beim Entfernen von Schwermetallen, um eine sehr hohe Lagerstabilität zu erreichen, wird mit schwacher Säure gearbeitet, die ab» durch Auswaschen während des Verarbeitungsprozesses wied» aus dem Produkt entfernt wird. Auß»dem ist das erfindungsgemäße Verfahren gegenüb» dem in der DE-PS 30 39 430 beschriebenen Verfahren auch verfahrenstechnisch wesentlich einfach» und von den Energiekosten her wesentlich günstiger durchzuführen. Darüber hinaus werden Produkte erzielt, deren Rohfaseranteil etwa 30 % höher als bei normalen Produkten dieser Art liegt und die einen etwa 10 % höheren Ballaststoffanteil aufweisen. Der Fett- bzw. Lipidgehalt beträgt weniger als 5 % des Gesamtgewichts des Endprodukts, sodaß die Lagerfähigkeit gegenüber den bekannten Erzeugnissen dies» Art erheblich verbessert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft beispielsweise so ab, daß den Brauereirückständen, also den sogenannten Malztrebern, heißes Wass», vorzugsweise mit 70 °C, vorzugsweise im Verhältnis 1:1, zugegeben wird, wobei dieses Verhältnis vom gewünschten Ausscheidungsgrad von Eiweiß bzw. Fett abhängig ist. Die so erhaltene Mischung wird nun in einen Mischer gegeben und intensiv bewegt, um die Trennung der weichen Eiweißfraktion von der harten Ballaststofffraktion zu begünstigen. Daraufhin wird die der Eiweißfraktion teilweise abgetrennt, indem die Mischung in eine Passiermaschine oder einen Dekanter eingegeben wird, die bzw. der vorzugsweise Passierscheiben auf weist, die Passierlöch» aufweisen, die nicht größer als 3 mm sind.
Die so gewonnene, eiweißarme Ballaststofffraktion wird danach in einer Presse, vorzugsweise einer -2-
Claims (2)
- AT 396 247 B Schneckenpresse, ausgepreßt und das Preßwasser ausgeschieden. Die nahezu trockene Ballaststofffraktion wild nun in einem beliebigen Trockner auf den gewünschten Trocknungsgrad getrocknet und in einer Mühle auf vorherbestimmte Korngröße vermahlen. In einer Ausführungsform des Verfahrens wird die vorstehend beschriebene eiweißarme BaUaststofffraktion 5 nach dem Gang durch die Passiermaschine bzw. den Dekanter nochmals mit heißem Wasser oder auch mit heißer, verdünnter Säure, vorzugsweise organische Säure, insbesondere Genußmilchsäure, in einer Konzentration von 0,3 bis 3 % versetzt und daraufhin in einem beliebigen Mischer erneut gemischt Daraufhin werden dem Rohprodukt in einer Passiermaschine bzw. einem Dekanter mit den schon erwähnten Scheibenlochgrößen nochmals Eiweiß, Fett und auch Schwermetalle entzogen. Während des Passier- bzw. Dekantiervorganges wird 10 die Säure durch Besprühen mit Wasser ausgewaschen. Die gewonnene Ballaststofffraktion wird dann in einer Presse, vorzugsweise einer Schneckenpresse, soweit technisch durchführbar, entwässert. In einem Trockner beliebiger Art entzieht man dann das Restwasser in Form von Wasserdampf. Das so erhaltene Fertigprodukt wird daraufhin noch in einer Mühle auf vorherbestimmte Korngröße vermahlen. Fig. 1 zeigt den Verfahrensverlauf gemäß der Erfindung, Fig. 2 den des alternativ anzuwendenden Verfahrens. 15 Das Verfahren arbeitet eneigiesparend. Im Gegensatz zu anderen Verfahren wird die Trennung in Ballaststoff und Eiweißfraktion vor der Trocknung durchgeführt und nur die interessante Ballaststofffraktion getrocknet. Die Eiweißfraktion kann z. B. durch einfaches Dekantieren eingedickt und den nicht verarbeiteten Frischtrebern zur Erhöhung des Futterwertes zugemischt werden. Nachstehend werden zwei Ausfiihrungsbeispide des erfindungsgemäßen Verfahrens wiedergegeben: 20 Beispiel 1; Frischer Naßtreber (Malztreber) wird in einem Silo zwischengelagert. Aus dem Silo wird der Naßtreber mit einer Leistung von 2 t/h zur Anlage transportiert und dort im ersten Mischwerk mit 2 m^ Wasser/h bei einer Temperatur von 80 °C gemischt. Daraufhin wird die Mischung aus Naßtreber und Wasser mit einer Leistung von 25 4 t/h zur ersten Passiermaschine gefördert. In dieser worden die Weichteile von der Ballaststofffraktion über eine Siebtrommel mit einem Lochdurchmesser von 1,3 mm getrennt Die so erhaltene Ballaststofffraktion wird mit einer Leistung von 600 kg/h einem zweiten Mischwerk zugeführt und dort mit 6001 Wasser/h vermischt Das Wasser, das für die Mischung versetzt wird, enthält 1 % Milchsäure und es hat eine Temperatur von 80 °C. Nun wird die Ballaststofffraktion in der zweiten Passiermaschine mit einem Lochdurchmesser von 1,3 mm bei einer 30 Leistung von 1,2 t/h erneut getrennt Dabei werden während des Passiervorganges die Spelzen mit heißem Wasser säurefrei gewaschen und das ablaufende Wasser zu dem ersten Mischwerk rückgeführt Die so gewonnene Ballaststofffraktion (Spelzen) wird in einer Preßschnecke mit einer Leistung von 300 kg/h von Wasser befreit Anschließend wird der Wassergehalt in einem rotierenden Röhrentrockner von 50 % (nach der Preßschnecke) auf unter 10 % verkleinert Das so gewonnene getrocknete Produkt wird in einem Silo zwischengelagert und von dort 35 einer Stiftmühle zugeführt in der es auf eine mittlere Teilchengröße von 100 pm zerkleinert wird. Beispiel 2: Es wird so wie in Beispiel 1 gearbeitet wobei die aus der Preßschnecke austretenden aufbereiteten Spelzen einem Drei-Passagen-Walzweik zugeführt werden und dort in nassem Zustand auf eine mittlere Teilchengröße von 40 200 pm zerkleinert werden. Die so zerkleinerte Ballaststofffraktion wird in einem Silo zwischengelagert und chargenweise in einem Turbulenztrockner auf einen Wassergehalt von etwa 10 % getrocknet 45 PATENTANSPRÜCHE 50 1. Verfahren zur Gewinnung von Ballaststoffen aus Malztrebern, dadurch gekennzeichnet, daß a) dem Grundstoff Malztreber heißes Wasser im Verhältnis 1:1 zugegeben wird, b) Malztreber und Wasser in einem Mischer intensiv bewegt werden, damit sich die weichen Anteile von der 55 harten Ballastfraktion lösen, c) danach diese Mischung in eine Passiermaschine gegeben wird, wobei die Eiweißfraktion teilweise ausgeschieden wird, φ die verbleibende Mischung in eine Presse gegeben wird, wobei das Wasser ausgeschieden wird, e) die nahezu trockene ballaststoffreiche Fraktion getrocknet wird und 60 f) vermahlen wird. -3- ΛΤ 396 247 Β
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a) nach dem Gang durch die Passiermaschine und nach dem Ausscheiden des Wassers der Mischung entweder heißes Wasser oder heiße, verdünnte organische Säure einer Konzentration bis zu 3 % zugesetzt wird, 5 b) daraufhin ein erneutes Mischen in einem zusätzlichen Mischer erfolgt, c) danach der Mischung in einer Passiermaschine erneut Eiweiß, Fett und auch Schwermetalle entzogen werden, φ das zu trennende Gut in der Passiermaschine mit einer Sprüheinrichtung säurefrei gewaschen wird, e) der gewonnenen Ballaststofffraktion daraufhin in einer Presse das Wasser teilweise entzogen wird, f) der Ballaststofffiaktion dann unter Zuleitung von Dampf das Restwasser in Form von Wasserdampf entzogen 10 wird und g) das so erhaltene Trockenprodukt vermahlen wird. 15 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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