DE2403203B2 - Verfahren zur Verarbeitung von Biertreber - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von Biertreber

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    • C12F3/00Recovery of by-products
    • C12F3/06Recovery of by-products from beer and wine
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    • A21D2/00Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
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    • A21D2/368Fermentation by-products, e.g. grapes, hops
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
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    • Y02P60/80Food processing, e.g. use of renewable energies or variable speed drives in handling, conveying or stacking
    • Y02P60/87Re-use of by-products of food processing for fodder production

Description

Mischfutter geeignetes Produkt entsteht. für Nahrungsmittel-, Futtermittel- und den genannten
Es wurde ferner versucht, die nur etwa 25% Protein therapeutischen Zweck geeignete Treberflüssigkeit
enthaltenden Treber, die als Viehfutter nur einen ver- sowie in eine für Futtermittekwecke verwendbare,
hältnismäßig niedrigen Preis erzielen, in ein protein- 60 besonders proteinreiche Treberpaste verwertbar ist,
reicheres Produkt, das teurer verkauft werden kann, wobei selbst die zusätzlich noch abgetrennten Roh-
zu überführen. Wie sich aus der deutschen Offen- faserbestandteile mit den Preßtrebem vereinigt und
Iegungsschrift 22 16 225 ergibt, wurde dieses Ziel mit verfüttert werden können, so daß eine vollständige
Hilfe von Zentrifugen, die mit einem Schnecken- Nutzung der Biertreber in besonders wirtschaftlicher
förderer bzw. mit Düsen ausgestattet sind, nicht er- 65 Weise gelingt.
reicht wegen der ü:u groben Vorfraktionierung und Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher ver-
dem Verstopfen der Düsen. Nach dem in dieser anschaulichl, in der darstellt
Offenlegungsschrift beschriebenen Verfahren gelingt F i g. 1 eine schematische Übersicht über die erfin-
dungsgemäßen Verfahrensstufen und Verfahrensprodukte und
F i g. 2 ein das Verfahren der Erfindung erläuterndes Fließschema, das den Typ der sich als besonders geeignet erweisenden Trennapparaturen erkennen läßt.
Wie sich aus den F i g. 1 und 2 ergibt, werden die in Brauereien anfallenden Naßtreber 1, deren Feuchtigkeitsgehalt in der Regel etwa 80% beträgt, in eine Schneckenpresse 2 eingebracht, die mit einer in einer Siebtrommel untergebrachten, sich konisch verjüngenden Schnecke 3 sowie einem im Einfüllstutzen untergebrachten Rührer 4 ausgestattet ist, wobei Rührer und Schnecke mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung A verbunden sind. Durch die Vortriebs- und Preßwirkung der Schnecke wird ein faserhaltiger Treberpreßsaft 5 aus den Naßtrebern ausgepreßt, der durch Schwerkraft abfließt, während die erhaltenen Preßtreber 6 (Produkt I), deren Feuchtigkeitsgehalt etwa 60 bis 64% beträgt, am Schneckenkopfende herausgedrückt werden.
Der abfließende faserhaltige Treberpreßsaft hat einen Trockensubstanzgehalt von etwa 6 bis 7% und wird dem Rüttelsieb 7 zugeführt, wo er von den Rohfaseranteilen 8 größtenteils gereinigt und als faserarmer Treberpreßsaft 9 abgezogen wird. Die Rohfaseranteile 8 werden am besten mit den Preßtrebern 6 (Produkt I) vereinigt.
Der faserarme Treberpreßsaft 9 wird in den Dekanter 10 eingeleitet, der aus einer mit hoher Drehzahl umlaufenden, sich stumpfkegelförmig verjüngenden. über Antrieb A angetriebenen Trommel 11, der Zuführung 12, dem Austrag 13 und dem Ablauf 14 besteht. Unter dem Einfluß der hohen Zentrifugalkraft setzen sich die Feststoffe des Trebersaftes in kürzester Zeit an der Trommelinnenwand ab, wo sie von der eingebauten Schnecke 15 erfaßt, in Richtung Austrag 13 gefördert und durch diesen in Form der Treberpaste 16 (Produkt III) ausgeworfen werden. Die gereinigte Flüssigkeit fließt zum großen Durchmesser der Trommel, läuft dort über eine die Höhe des Flüssigkeitsniveaus in der Trommel bestimmende Wehrscheibe 17 und verläßt über Ablauf 14 in Form der Treberflüssigkeit 18 (Produkt II) den Dekanter.
Die Treberilüssigkeit 18 (Produkt II) enthält etwa 0,5% Trockensubstanz und kann in der Nahrungsmitteltechnologie Verwendung finden, z. B. als Anmachflvssigkeit für Backteig oder als Futtermittelkomponente insbesondere in der Aufzucht von Jungvieh, z. B. Kälbern, verwendet oder auf Grund seiner vorteilhaften antidiarrhoeischen Wirkung bei nicht- so infektiösen Durchfallerkrankungen von Kälbern als therapeutisches Mittel eingesetzt werden.
Die Treberpaste 16 (Produkt III), die etwa 25% Trockensubstanz enthält, deren Proteingehalt etwa 55 bis 65% beträgt, erweist sich als besonders vorteilhafte Komponente für Umstell- und Mastfutter für Jungvieh, z. B. Kälber, und kann auch auf dem Nahrungsmittelsektor, z. B. in der Brotindustrie, Verwendung finden.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Verfahrensprodukte I, Il und III zeichnen sich auf Grund der schonenden Aufarbeitung durch einen besonders hohen Gehalt an nativen Wirkstoffen, z. B. Enzymen, Vitaminen und Spurenelementen, aus und bewirken daher einen tiefgreifenden Aufschluß der Kraftfutter, denen sie beigemischt sind, so daß eine besonders vorteilhafte Nährstoffverwertung und Kostensenkung die Fnlpe ist. Vorteilhaft ist ferner, daß die erfindi'ügsgemäß herstellbaren Treberprodukte die Aufzucht und Mast von Schlachtvieh ermöglichen, das der Handelsklasse I zugeordnet werden kann. Ein weiterer Vorteil ist die 1 Jahr übersteigende Haltbarkeit der mit etwa 1 bis 3%, vorzugsweise 2% Konservierungsmittel, z. B. Propion- oder Sorbinsäure, versetzten Treberprodukte. Als vorteilhaft erweist sich ferner, daß erfindungsgemäß eine Treberpaste (Produkt 111) in höherer Ausbeute und mit höherer Proteinkonzentration als nach bekannten Verfahren herstellbar ist. Die ungewöhnliche Wirtschaftlichkeit des Verfahrens der Erfindung ergibt sich schon daraus, daß die erhaltenen Preßireber (Produkt I) als Mastfutterkomponente in der Kükenmast zu gleich vorteilhaften Ergebnissen wie Naßtreber und Trebersilage führen, d. h. üblichen bekannten Mastfuttern überlegene Futtermittel ergeben, darüber hinaus jedoch nur eines von drei besonders wertvollen, auf dem Nahrungsmittel-, Futtermittel- und dem genannten therapeutischen Sektoi in besonders vorteilhafter Weise verwendbaren und marktgerecht absetzbaren Produkten bilden. Als weitere Vorteile kommen hinzu, daß sich Mahlvorgänge während des einfach durchzuführenden Verfahrens der Erfindung erübrigen, daß Wasserzugaben entfallen, daß pro Stunde 101 Naßtreber, so wie sie angeliefert werden, glatt verarbeitbar sind und daß der Kostenaufwand um etwa V3 niedriger ist als bei Verwendung von Siebzentrifugen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel IA
Dieses Beispiel zeigt die Aufarbeitung der in Bierbrauereien anfallenden Naßtreber, wie in den F i g. 1 und 2 schematisch dargestellt wird.
(a) In kontinuierlichem Verfahren wurde pro Stunde 101 Naßtreber in Form des in Brauereien anfallenden Abfallprodukts mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 80% in einer handelsüblichen Schnekkenpresse abgepreßt, wobei etwa 6 t Preßtreber (Produkt I) mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 60 bis 64% und etwa 4 t faserhaltiger Treberpreßsaft mit etwa 6 bis 7% Trockensubstanz anfielen.
Die erhaltenen Preßtreber wurden zur Stabilisierung mit etwa 2 Gewichtsprozent Propion- oder Sorbinsäure vermischt, gegebenenfalls nach vorherigem Zusatz der in Verfahrensstufe (b) anfallenden Rohfasern. Die erhaltenen stabilisierten Preßtreber wurden mit üblichen bekannten Futtermittelkomponenten zu einem Tiermischfutter (Kraftfutter) vermischt, das sich durch eine ausgezeichnete Haltbarkeit von mindesten« 1 Jahr auszeichnete und praktisch alle Nähr- und Wirkstoffe des Ausgangstrebers in aktiver Form enthielt so daß bei der Lagerung des Mischfutters eine Auf Schließung der Nährstoffe des gesamten Futters er folgte.
(b) Der erhaltene faserhaltige Treberpreßsaft (4 t wurde in einem handelsüblichen Rüttelsieb von dei wasserunlöslichen Rohfasern befreit. Die abgesiebtei Rohfasern wurden gegebenenfalls den in Verfahrens stufe (a) anfallenden Preßt rehern einverleibt. Der an fallende faserarme Trobcrsnft wurde in einem handeis üblichen Dekanter in Treberflüssigkeit (Produkt 11 Ausbeute 3000 kg) und Treberpaste (Produkt II! Ausbeute 1000 kg) getiennt.
Die erhaltene Treberflüssigkeit enthielt 0,25" Trockensubstanz sowie praktisch alle im Treberprei
saft enthaltenen wasserlöslichen Nährstoffe in aktiver Form. Sie war sowohl auf dem Gebiete der menschlichen Ernährung, z. B. als Anmachflüssigkeit für Backteig bei der Brot- und Backwarenherstellung als auch als Futtermittel sowie als therapeutisches Mittel mit antidiarrhoeischer Wirkung zur Behandlung von Kälbern mit nichtinfektiösen Durchfallerkrankungen verwendbar.
Die erhaltene Treberpaste enthielt 25% Trockensubstanz, entsprechend 250 kg Feststoff mit einem Proteingehalt von 55 bis 65%, entsprechend etwa 145 bis 170 kg reinem Protein. Sie zeichnete sich ferner durch einen vergleichsweise hohen Gehalt an Wirkstoffen, z. B. Enzymen und Spurenelementen, aus. Sie wurde durch Einmischen von etwa 2% Propion- oder Sorbinsäure stabilisiert und war in stabilisierter Form als Futtermittel, insbesondere für die Jungtierauizxicht, verwendbar.
Beispiel IB
(Vergleichsbeispiel)
Als Vergleichsbeispiel kann Beispiel 1 der deutschen Offenlegungsschrift 2216 225 dienen, wonach pro Stunde 10 t Bierwürzesuspension mit einem Trockensubstanzgehalt von 10%, entsprechend 306 kg Protein, in ein spezielles Zentrifugensieb mit zwei konzentrischen konischen Sieben mit einer Lochgröße von 100 bis 200 bzw. 20 bis 50 Mikron eingeführt und aus diesem 51 Suspension mit 97 kg Prolein abgeleitet werden. Aus der Zentrifuge werden pro Stunde 780 kg Proteinsediment erhalten, das nach dem Trocknen 156 kg pulverisiertes Protein mit einem Proteingehalt von 54% ergibt, entsprechend 84,5 kg Protein pro Stunde.
Demgegenüber ermöglicht das Verfahren der Erfindung die Gewinnung von 145 bis 170 kg Protein pro Stunde aus 101
Verfahrensstufe (b)].
Naßtreber [vgl. Beispiel IA,
Beispiel 2
5
Dieses Beispiel zeigt an Hand von Vergleichsversuchen, daß ein Mastfutter für die Kükenmast, das erfindungsgemäß herstellbare Preßtreber (Produkt I] enthält, vergleichbaren Mastfuttern, die frische Naß-
ίο treber oder Trebersilage enthalten, absolut gleichwertig und einem üblichen bekannten Mastfutter eindeutig überlegen ist.
Die Versuche wurden 7 Wochen lang an 360 Hahnenküken der Herkunft Lohmann Mast-Hybrider
is durchgeführt. Die Haltung erfolgte in Käfigen mit j« 15 Tieren und je Futtergruppe standen 6 Käfige, entsprechend 90 Tieren, zur Verfügung. Die Beleuchtungs dauer betrug 24 Stunden.
Die Mastfuttermittel für die mit treberhaltigen Ra
ao tionen gefütterten Tiergruppen wurden im Nährstoff gehalt herabgesetzt, da die zugesetzte Menge von 30/, Treberprodukte etwa 20% niedrigerem Trockensub stanzgehalt entspricht und aus diesem Grunde eir höherer Futterverzehr zu erwarten war. Aus demselber Grunde wurden den treberhaltigen Rationen 20°; weniger Wirkstoffe (hauptsächlich aus Vitaminei bestehend) zugesetzt. Die in Mehlform verabreichter Futterrationen wiesen die in der folgenden Tabelle angegebenen berechneten Zusammensetzungen um Nährstoffwerte auf, wobei die Gruppenbezeichnunger bedeuten:
A keine Treberkomponente (Kontrollgruppe),
B 30% Naßtreber, wie sie in der Brauerei anfallen
C 35% Trebersilage und
D 30% Preßtreber gemäß Erfindung.
Tabelle I
Fischmehl, %
Sojaschrot, %
Mais, %
Fett (tier. Herk.), %
Biertr. frisch, %
Biertr. silage, %
Biertr. abgepreßt, %
Melasse, %
Hefe, %
Kohlens. Kalk, %
Phosphors. Kalk, %
Spurenelementmischg., %
Viehsalz, %
Vitaminvormischg., %
Methionin, %
Virginiamycinvormisch., %
Umsetzbare Energie (u. E.), CaI.
Rohprotein (Prot), %
Nährstoffverhältnis Prot.: u. E. (nach
Tabellenwerten berechnet)
3,00 3,00 3,00 3,00
32,00 21,00 21,00 21,57
55,35 25,19 25,19 23,00
3,75 6,00 6,00 7,50
30,00
30,00
30,00
10,00 10,00 10,00
3,00 3,00 3,00 3,00
0,70 0,30 0,30 0,31
0,80 0,70 0,70 0,78
0,50 0,39 0,39 0,40
0,35
0,30 0,23 0,23 0,24
0,20 0.15 0,15 0,16
0,05 0,04 0,04 0,04
3150 2440 2440 2590
22,5 17,4 17,4 18,5
1:140 1:140 1:140 1:140
Die bei der Untersuchung der Küken auf Körpergewicht, Futterverzehr und Futterverwertung gefundenen Werte sind ebenso wie die Kostenfaktoren, berechnet auf der Preisgrundlage von Mittel 1973, in der folgenden Tabelle II aufgeführt.
Tabelle II
Relativwerte, bezogen auf
A = IOO
A BCD
Gewicht nach 7 Wochen, g 1840 100 99 100
Futterverzehr/Tier/g 3532 127 127 124
(1. bis 7. Woche)
kg Futter/kg Zuwachs/ 1,963 127 128 124
Tier (1. bis 7. Woche)
Verzehr/Tier
Rohprotein, g 809 95 99 95
u. E. CaI 10808 95 95 97
Verzehr/kg Zuwachs
Rohprotein, g 450 94 101 94
u. E. CaI 6007 94 96 97
Futterkosten
je Tier, DM 2,94 93 93 93
je kg Zuwachs, DM 1,64 93 94 93
sauren pH-Bereich im Milchsäurebackversuch unc eine leichte Erhöhung des pH-Werts im Sauerteigbackversuch beobachtet wurde. Es wurde eine kräftiger« Bräunung der Kruste und eine dunklere Krumenfarbe erzielt.
Beispiel 4
Dieses Beispiel zeigt die vorteilhafte Verfütterunj von Treberflüssigkeit (Produkt II) an gesunde Kälber
ίο Die Untersuchungen wurden an 14 gesunder Kälbern der deutschen schwarzbunten Rasse durch geführt. Die Tiere wurden mit einem handelsüblichen auf dem Gebiete der Kälberaufzucht allgemein be kannten Milchaustauscher (pro Liter 200 g) zweima täglich getränkt, wobei jeweils 10 bis 50% der Tränke menge durch auf 38°C erwärmte Treberflüssigkeit er setzt wurden. Untersucht wurden Tränkeaufnahme Körpertemperatur, Allgemeinverhalten und Kotbe schaffenheit an 9 bis 15 Wochen alten Kälbern mi einem Körpergewicht von etwa 90 bis 124 kg.
Bei einmaliger bzw. zweimaliger Gabe von 10, 2( bzw. 50% Treberflüssigkeit erfolgte praktisch voll ständige Tränkeaufnahme, und alle Versuchstier! waren klinisch ohne besonderen Befund.
Beispiel 5
30
Die Ergebnisse zeigen, daß in den Körpergewichten praktisch keine Unterschiede auftraten, daß jedoch die mit treberhaltigen Rationen gefütterten Versuchsgruppen trotz 24 bis 27% höheren Futterverzehrs eine bessere Nährstoffausnutzung erkennen ließen, die in einem um 2,5 bis 5% geringeren Verbrauch an Rohprotein und umsetzbarer Energie pro Tier und pro kg Zuwachs zum Ausdruck kommt, wobei die verbesserte Nährstoffverwertung vermutlich auf den durch den Treber bedingten besseren Nährstoff auf Schluß zurückzuführen ist. Die Futterkosten sind für die treberhaltigen Rationen pro Tier und pro kg Zuwachs um 1 bis 6 yo geringer.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Preßtreber sind somit eine genauso vorteilhafte Komponente für übliehen bekannten Mastfuttern überlegene Futtermittel wie frische Naßtreber und Trebersilage, wobei jedoch als weiterer Vorteil hinzukommt, daß Preßtreber nur eines von mehreren aus Frischtrebern herstellbares, auf dem Nähr- und Futtermittelsektor verwendbares Produkt darstellt
Beispiel 3
Dieses Beispiel zeigt die vorteilhafte Verwendung von Treberflüssigkeit (Produkt II) als Anmachflüssigkeit bei der Brotherstellung, wobei unter vergleichbaren Bedingungen wie in der deutschen Patentschrift 17 67 473 beschrieben gearbeitet wurde.
Es wurden den vergleichsweise hellen Roggenmehltypen (in Deutschland unter der Typenbezeichnung 815 und 1150 bekannt) angepaßte standardisierte Backbedingungen gewählt und als Säuerungsmittel Milchsäure bzw. Sauerteig verwendet.
Die erhaltenen Ergebnisse zeigten, daß die Verwendung von Treberflüssigkeit statt Wasser als Anmachflüssigkeit eine Erhöhung der Teig- und Brotausbeute bewirkte, wobei als Folge der erhöhten Pufferwirkung der Treberflüssigkeit eine leichte Verschiebung in den Dieses Beispiel zeigt die vorteilhafte Verfütterunj von Treberflüssigkeit (Produkt II) an Kälber mi nichtinfektiösen Durchfallerkrankungen.
Die Untersuchungen wurden an 32 erkranktei Kälbern der deutschen schwarzbunten Rasse durch geführt, deren Alter 1 bis 8 Wochen und deren Körper gewicht 40 bis 86 kg betrug. Die getesteten Tien wiesen eine Körpertemperatur im physiologischen Be reich (38,6 bis 39,4°C) auf und zeigten noch keil deutlich gestörtes Allgemeinbefinden. Der Kot de Tiere hatte eine dünnbreiige bis dünnflüssige Be schaffenheit und war teilweise übelriechend.
Als Tränke wurde ein handelsüblicher, auf den Gebiete der Kälberaufzucht allgemein bekannte Milchaustauscher verwendet, wobei 3 bzw. 4Tagi lang 10% desselben durch Treberflüssigkeit ersetz wurden.
Von 9 Kälbern, die 3 Tage lang Treberpreßsaft er hielten, hatten 6 bereits am 2. Tag einen breiigei Kotabsatz, der als normal gilt. Bei den restlichei 3 Tieren wies der Kot am 3. Tag eine breiige Kon sistenz auf.
Die bei 23 Kälbern über 4 Tage vorgenommen! Behandlung führte bei 15 Tieren am 3. Tag und be 6 Tieren am 4. Tag z\i breiiger Kotbeschaffenheit 2 Kälber konnten erst durch Therapienmstellung ge heilt werden. Bei 3 Tieren trat nach 2 bzw. 7 Tagei erneut Durchfall auf.
Die erhaltenen Ergebnisse lassen erkennen, daß siel die erfindungsgemäß herstellbare Treberflüssigkeit fü den angegebenen Zweck als therapeutisches Mitte mit antidiarrhoeischer Wirkung erweist und zu eine deutlichen Besserung von nichtinfektiösen Durchfall erkrankungen von Kälbern führt.
Beispiel 6
Dieses Beispiel zeigt die vorteilhafte Verfütterunj von Treberpaste (Produkt III) bei der Umstellunj von Kälbern.
Untersucht wurden 3 weibliche Kälber der deutschei
10
schwarzbunten Niederungsrasse, die in Einzelboxen auf Metallrosten bei einer Stalltemperatur von 18 bis 220C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 53 bis 69% gehalten wurden. Die Tiere erhielten bis zum Versuchsbeginn Vollmilch und wurden dann abrupt auf einen handelsüblichen, auf dem Gebiete der Kälberaufzucht allgemein bekannten Milchaustauscher umgestellt, wobei die jeweilige Tränkemenge um 20% reduziert und zu einem Drittel durch Treberpaste ersetzt wurde. Ab dem 15. Versuchstag erhielten die Kälber dann zweimal täglich ausschließlich den Milchaustauscher.
Sämtliche Kälber wiesen während der Versuchsdauer ein ungestörtes Allgemeinbefinden auf. Die Tränkeaufnahme erfolgte praktisch durchweg zügig und vollständig und die Kotbeschaffenheit war breiig bis geformt. Das Körpergewicht nahm von 45 bis 48 kg am 1. Versuchstag (Alter 9 bis 11 Tage) bis auf 57 bis 59 kg am 14. Versuchstag bzw. 119 bis 124 kg am 77. Versuchstag zu.
Die Hämoglobin- und Hämatokritwerte zeigten den in der Mast gewünschten Abfall sehr deutlich. Die Hämoglobinwerte sanken von 7,2 bis 8,9 g% in der J. Versuchswoche auf 4,6 bis 4,9 g % in der 10. Versuchswoche, und die Hämatokritwerte erniedrigten sich von 25,0 bis 29,0% in der 1. Versuchswoche auf 16,7 bis 17,5% in der 10. Versuchswoche.
Beispiel 7
Dieses Beispiel zeigt die vorteilhafte Verfütterung von Treberpaste (Produkt III) in der Kälbermast.
Untersucht wurden 11 Kälber der deutschen schwarzbunten Niederungsrasse, die in Einzelboxen auf Metallrosten bei einer Stalltemperatur von 16 bis 21° C und einer Luftfeuchtigkeit von 50 bis 72% gehalten wurden. 5 Tiere dienten als Kontrollgruppe. Die Kälber erhielten bis zum Versuchsbeginn Vollmilch und wurden dann abrupt auf einen handelsüblichen, auf dem Gebiet der Kälberaufzucht allgemein bekannten Milchaustauscher umgestellt, wobei für die Versuchsgruppe die zweimal täglich verabreichte Tränkemenge um 20% reduziert und zu einem Drittel durch Treberpaste ersetzt wurde.
Störungen des Allgemeinbefindens traten durch die Verabreichung der Treberpaste nicht auf. Die Körpertemperatur lag b.-;i sämtlichen Versuchstieren im physiologischen Bereich von 38,3 bis 39,60C.
Die Tränkeaufnahme erfolgte in allen Fällen vom
1. bis 77. Versuchstag praktisch durchweg zügig unc vollständig, die Kotbeschaffenheit war bei den Kon trolltieren breiig bis dünnbreiig und bei den Versuchs tieren breiig bis breiig-geformt.
Das Körpergewicht betrug zu Versuchsbeginn be den Kontrolltieren 50 bis 56 kg, bei den Versuchstierer 46 bis 56 kg und zur Zeit der Schlachtung bei der Kontrolltieren 124 bis 136 kg, bei den Versuchstierer 123 bis 131 kg. Die Gewichtsaufnahme betrug bei der
ίο Kontrolltieren 71 bis 83 kg, bei den Versuchstieren 7C bis 79,5 kg.
Die Hämoglobinwerte sanken bei den Kontrollkälbern von 9,1 bis 13,2 g% in der 1. Versuchswoche auf 6,0 bis 7,7 g% in der 10. Versuchswoche, und die entsprechenden Werte bei den Versuchstieren waren 6,0 bis 13,6 g% bzw. 4,7 bis 11,1 g%.
Die Hämatokritwerte erniedrigten sich bei den Kontrollkälbern von 29,9 bis 39,0% in der 1. Versuchswoche auf 18,8 bis 26,8% in der 10. Versuchswoche, und die entsprechenden Werte bei den Versuchstieren waren 20,5 bis 42,7% bzw. 16,2 bis 35,0%.
Die Schlachtkörper von 4 Versuchstieren, die in einem Versuchszeitraum von 76 Tagen eine tägliche Gewichtszunahme von etwa 1 kg aufwiesen, was einem normalen bis guten Mastverlauf entspricht, wurden einer Beurteilung (nach einem von 1 bis 5 reichenden Punktsystem, wobei 5 den optimalen Wert darstellt) und Handelsklasseneinstufung unterzogen, die zu den in der folgenden Tabelle III aufgeführten Ergebnissen führten.
Tabelle III
Versuchstiere a b 1
Keule 4 3 3 3
Rücken 3 3 4 3
Schulter 3 3 3 3
40 Fettauflage 5 5 5 4
Nierenfett 4 5 5 5
Fleischfarbe 4 3 4 2
Handelsklasse I I I I
Die Ergebnisse zeigen, daß die Schlachtkörper als über dem Durchschnitt liegend einzustufen (Verfettungsgrad erwünschtermaßen niedrig) und sämtliche Tiere der Handelsklasse I zuzuordnen waren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
jedoch die Herstellung eines proteinreichen Produktes
Patentanspruch· durch Behandlung einer flüssigen Trebersuspension
in mindestens einem speziellen Zentrifugensieh mit
Verfahren zur Verarbeitung von Biertreber in zwei, verschieden große Löcher aufweisenden rotierenfür Futter- und Nahrungsmittel bestimmte Pro- 5 den, konzentrischen, konischen Sieben und Nach-
dukte sowie in ein bei Kälbern mit nichtinfektiösen behandlung in einer Normalzentnfuge. Die Ausbeute
Durchfallerkrankungen antidiarrhoeisch wirksames an auf diese Weise erhaltenem Protein vermag jedoch
Mittel, bei dem Treberfest-und -flüssigteile von- nicht voll zu befriedigen.
einander getrennt und die erhaltenen Produkte Bei diesen bekannten Verfahren werden die flussigen mit etwa 1 bis 3% Konservierungsmittel versetzt io Treberanteile verworfen. Aus der deutschen Patentwerden, dadurch gekennzeichnet, daß schrift 17 67 473 ist allerdings auch bereits ein Verman zunächst die Naßtreber mit Hilfe einer fahren bekannt, wonach der Treberpreßsaft als AnSchneckenpresse in einen faserhaltigen Treber- machflüssigkeit für Brot- und Backwarenteig m vorpreßsaft und in als Futtermittel dienende Preß- teilhafter Weise eingesetzt wird. Bei diesem bekannten treber trennt, danach den faserhaitieen Treber- 15 Verfahren werden andererseits keine Vorschläge für preßsaft mit Hilfe eines Rüttelsiebes in einen faser- die gewerbliche Verwertung der Treberfeststoffe gearmen Treberpreßsaft und Rohfaserbestandteile macht.
trennt und schließlich den faserarmen Treberpreß- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzu-
saft mit Hilfe eines Dekanters in als Nahrungs- geben, das die in Brauereien in großen Mengen an-
mittel, Futtermittel und antidiarrhoeisch wirk- 20 fallenden Treber wirtschaftlich voll zu nutzen und in
sames Mittel dienende Treberflüssigkeit und eine möglichst viele, gewerblich in besonders vorteilhafter
als Nahrungsmittel, Futtermittel und antidiar- Weise verwertbare Produkte aufzuarbeiten ermöglicht,
rhoeisch wirksames Mittel dienende Treberpaste Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
trennt. die anf'gebene Aufgabe dadurch lösbar ist, daß in
25 einer Kombination von genau aufeinander abgestimm-
ten Verfahrensstufen die Treber mit Hilfe handelsüblicher Trennappaiaturen, deren Eignung für den speziellen Zweck durch ausführliche Tests sicher-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung gestellt wurde, in verschiedene Flüssig- und Feststoffvon Biertreber in für Futter- und Nahrungsmittel 30 produkte in solcher Weise getrennt wird, daß alle bestimmte Produkte sowie in ein bei Kälbern mit anfallenden Endprodukte auf dem Nahrungs- und nichtinfektiösen Durchfallerkrankungen antidiarrhoe- Futtermittelsektor Absatz finden,
isch wirksames Mittel, bei dem Treberfest- und Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur -flüssigteile voneinander getrennt werden und die Verarbeitung von Biertreber in für Futter- und Naherhaltenen Produkte mit etwa 1 bis 2% Konser- 35 rungsmittel bestimmte Produkte sowie in ein bei vierungsmittel versetzt werden. Kälbern mit nichtinfektiösen Durchfallerkrankungen Der in Brauereien bei der Bierherstellung nach dem antidiarrhoeisch wirksames Mittel, bei dem Treber-Maischprozeß zurückbleibende, als Treber bekannte fest- und -flüssigteile voneinander getrennt und die Rückstand wurde bisher entweder als Naßtreber in erhaltenen Produkte mit etwa 1 bis 3% Konserfiischem Zustand veifüttert oder für die spätere Vcr- 40 vierungsmittel versetzt werden, das dadurch gekennfütterung in Silos gelagert oder aber zu Trockenfutter- zeichnet ist, daß man zunächst die Naßtreber mit mitteln verarbeitet. Die Verwendung von frischen Hilfe einer Schneckenpresse in einen faserhaltigen Biertrebern und Trebersilage als Zusatz zu Mineral- Treberpreßsaft und in als Futtermittel dienende Preßoder Mischfuttern scheiterte lange Zeit an der außer- treber trennt, danach den faserhaltigen Treberpreßsaft ordentlich gelingen Haltbarkeit dieser Produkte, die 45 mit Hilfe eines Rüttelsiebs in einen faserarmen Treberselbst in silierter Form höchstens 3 Tage beträgt. preßsaft und Rohfaserbestandteile trennt, und schließ-Zur Verbesserung der Haltbarkeit hat sich der ZusaU lieh den faserarmen Treberpreßsaft mit Hilfe eines von Melasse sowie die Verarbeitung der Treber nach Dekanters in als Nahrungsmittel, Futtermittel und dem aus den deutschen Offenlegungsschriften 20 42 514 antidiarrhoeisch wirksames Mittel dienende Treber- und 21 47 775 bek mnten Verfahren als vorteilhaft 50 flüssigkeit und eine als Nahrungsmittel, Futtermittel erwiesen, wonach die Treber 4 Wochen lang, ge- und antidiarrhoeisch wirksames Mittel dienende gebenenfalls unter Druck, vergoren, ihr Wassergehalt Treberpaste trennt.
auf maximal 70% gesenkt, das partiell entwässerte Durch die Erfindung wird erreicht, daß die in
Produkt unter Zusatz von etwa 20% Viehsalz zer- Brauereien anfallenden Naßtreber, deren Feuchtigkeits-
kleinert und anschließend von unverdaulichen Be- 55 gehalt in der Regel etwa 80% beträgt, in einen für
standteilen befreit wird, wobei ein als Zusatz für Futtermittelzwecke verwendbaren Preßtreber, in eine
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