DE1222773B - Tierfuttermittel oder Beifuttermittel - Google Patents
Tierfuttermittel oder BeifuttermittelInfo
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- DE1222773B DE1222773B DEC27608A DEC0027608A DE1222773B DE 1222773 B DE1222773 B DE 1222773B DE C27608 A DEC27608 A DE C27608A DE C0027608 A DEC0027608 A DE C0027608A DE 1222773 B DE1222773 B DE 1222773B
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K10/00—Animal feeding-stuffs
- A23K10/10—Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A23k
Deutschem.: 53 g-4/04
Nummer: 1222 773
Aktenzeichen: C 27608IV a/53 g
Anmeldetag: 1. August 1962
Auslegetag: 11. August 1966
Die Erfindung hat Tierfuttermittel oder Beifuttermittel, insbesondere für Schafe, Schweine, Geflügel,
Hunde, Katzen und sonstiges Vieh, zum Gegenstand, die etwa 0,1 bis 25 Gewichtsprozent bei der Herstellung
von Glutaminsäure durch Gärung anfallenden Gärungsrückstandes enthalten, der aus den vom
Gärmedium abfiltierten Feststoffen und der Mutterlauge von der auskristallisierten und abgetrennten
Glutaminsäure besteht.
Bei der Herstellung von Tierfutterzusätzen war man vielfach bestrebt, eine Geschmacksverbesserung
der Futtermittel zu erreichen, doch sind diese hierfür geeigneten Zusatzstoffe gewöhnlich teuer und
tragen ihrerseits nicht zu einer abgerundeten Nährstoffverschiedenheit des Futtermittels bei. So verwendete
man beispielsweise Hydrolysate glutaminsäurehaltiger Materialien als Beifuttermittel, doch
war der Anreiz zur Futteraufnahme im Vergleich zu den Tierfuttermitteln nach der Erfindung relativ gering.
Außerdem sind derartige als Futtermittelzusätze bekannte glutaminsäurehaltige Hydrolysate hygroskopisch,
so daß sie nur schwierig zu Trockenfutter aufgearbeitet werden können und dann in wasserdicht
verschlossenen Packungen aufbewahrt werden müssen. Zudem liegt der pH-Wert dieser Hydrolysate
nach Entfernung der Glutaminsäure zwischen etwa 2,5 und 4,0, weswegen derartige Beifuttermittel
zur Vermeidung einer Übersäuerung des Futters oftmals vor der Verfütterung beispielsweise
mit Soda neutralisiert werden müssen.
Weiterhin ist es bekannt, Melasseschlempen aller Art, einschließlich der Abläufe aus der Glutaminsäureherstellung,
zur Gewinnung von Wirkstoffen wie Vitamin B12 oder Antibiotica oder von diese
Stoffe enthaltenden Beifuttermitteln zu verwenden. Solche Beifuttermittel können jedoch erst durch
Weiterverarbeitung von Rückständen aus der Glutaminsäureherstellung unter Einwirkung von Spalt-,
Strahlen- oder Fadenpilzen gewonnen werden, wobei die glutaminsäurehaltigen Rückstände lediglich als
Zwischenprodukte anzusehen sind. Schließlich ist es auch bekannt, bei der Gewinnung von Gibberelinsäure
mit Hilfe des Mikroorganismus Gibberella fujikuroi anfallende Gärungsrückstände sowie die
bei der Züchtung von Streptomyces aureofatiens erhältlichen
vitaminhaltigen Gärmedien als Futtermittel zu verwenden. Diese dienen jedoch ebenfalls nicht
wie die Tierfuttermittel nach der Erfindung einer erhöhten Geschmacksverbesserung und gleichzeitiger
Erhöhung des Nährwertes, wodurch die Tiere einen größeren Anreiz für Futteraufnahme bekommen und
in kürzerer Zeit schlachtreif werden.
Tierfuttermittel oder Beifuttermittel
Anmelder:
Commercial Solvents Corporation,
Terre Haute, Ind. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H. H. Willrath und Dipl.-Ing. H. Roever,
Patentanwälte, Wiesbaden, Hildastr. 18
Als Erfinder benannt:
Philip D. Bogdonoff,
Terre Haute, Ind. (V. St. A.)
Philip D. Bogdonoff,
Terre Haute, Ind. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St v. Amerika vom 4. August 1961 (129 258)
Durch Gärung hergestellte Glutaminsäure wird gewöhnlich aus ihrem Gärmedium durch Filtrieren des
Gärmediums, Kondensieren des Filtrates und dessen Einstellung aus einen pH-Wert von etwa 3,2 unter
Kristallisation der Glutaminsäure erhalten. Der abfiltrierte Rückstand, der aus den übrigen Feststoffen
aus der Gärung besteht, und die Mutterlauge von der kristallisierten Glutaminsäure werden hier zusammen
als »Gärungsrückstand« bezeichnet. Dieser Gärungsrückstand kann durch irgendwelche übliche Mittel
getrocknet und in trockener Form sowie in flüssiger Form, vorzugsweise jedoch in trockener Form verwendet
werden. Ein aus der Glutaminsäureherstellung erhaltener typischer trockener Gärungsrückstand
enthält etwa 15% Glutaminsäure, 5% Asche, 20% Proteine, 40% Kohlenhydrate, 10% stickstofffreier
organischer Substanz und 10% Feuchtigkeit. Dieses Material wird von den Tieren gerne aufgenommen,
da es zusätzlich zu seinem Nährstoffbeitrag die Schmackhaftigkeit und den physikalischen
Zustand des fertigen Mischfutters verbessert. Beim Füttern von Schafen und sonstigem Vieh wurde festgestellt,
daß der Glutaminsäuregärungsrückstand in seinem Futterwert im wesentlichen gleich dem des
löslichen Anteils von Schlempe ist.
Die in ein Futtermittel eingebrachte Menge trockenen
Gärungsrückstandes richtet sich nach der Art der verwendeten Grundfuttermittel und bestimmt sich
nach dem Zweck, für den sie verwendet wird. Beispielsweise kann man als Proteinquelle für Geflügel
609 609/101
zwischen 4,5 und 45 kg getrockneten Gärangsrückstandes
je Tonne fertiger Ration verwenden. Für Küken- und Brathuhnfutter gibt man jedoch vorzugsweise
etwa 18 kg getrockneten Gärungsrückstandes auf 11 fertigen Futtermittels. Für Schafe und sonstiges
Vieh werden etwa 10 bis 25 Gewichtsteile, vorzugsweise etwa zwischen 10 bis 15 Teile, trockenen Gärungsrückstandes
auf 100 Gewichtsteile Futtermittel verwendet. Gewünschtenfalls können statt des trockenen
Gärungsrückstandes gleichwertige Mengen flüssiger oder breiförmiger Gärungsrückstände eingesetzt
werden. Dabei genügen schon etwa 0,25 bis 5 Gewichtsprozent, um die Schmackhaftigkeit des Futtermittels
wesentlich zu verbessern. Der getrocknete Gärungsrückstand' kann jeder Art von Tierfutter,
wie Alfalfa, Mais, Heu, Korn·, Silagefutter, Rübenpülpe, Eiweißmehl u; dgl., zugesetzt werden. Es kann
in flüssige Rationen oder in feste Bestandteile oder Mischungen von flüssigen und festen Bestandteilen
eingebracht werden.
Der Gärungsrückstand kann in Futtermischungen
und Rohgrundlagen nach jeder üblichen Methode eingebracht werden, die zur Einarbeitung von Beifuttermitteln
in solche Gemische verwendet wird, und auch zu einem Teil eines Voigemisches gemacht
werden.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Gemisch von trockenem Gärungsirückstand
und getrockneter Rübenpülpe als ungefähr ein Drittel der Ration zum Mästen von jungen Stieren
verwendet. Die Menge auf der Pulpe getrockneten Gärungsrückstandes ist ausreichend, um etwa 20%
der gesamten Feststoffe des Gemisches zu liefern. Die Gewichtszunahme bei Jungstieren, die den Gärungsrückstand
mit Rübenpülpe in einer Ration erhalten haben, ist praktisch dieselbe wie die Gewichtszunahme
der mit ähnlichen Mengen Melasse in Rübenpülperationen gefütterten Stiere. Die hohe
Konzentration an stickstoffhaltigem Material im Gärungsrückstand
ist erwünscht für die Verwendung von Rübenpülpen, da diese selbst sehr wenig Protein
enthalten.
Jede Glutaminsäuregärung kanni angewandt werden, um den Gärungsrückstand nach der Erfindung
zu liefern. Ein ausgezeichneter Gärungsrückstand fällt bei der Gärung unter Verwendung des Organismus
Brevibacterium divaricatum an. Ein besonderes Beispiel zur Gewinnung eines Gärungsrückstandes
ist nachstehend beschrieben. Dieses und die anderen Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Zur Herstellung des Gärungsrückstandes nach der Erfindung wurde ein Glutaminsäure erzeugender
Stamm von Brevibacterium divaricatum 20 Stunden bei 30° C in einem Saatkulturmedium der folgenden
Zusammensetzung gezüchtet:
Glukose 3%
Harnstoff 0,5%
K2HPO4 0,1%
MgSO4-TH2O 0,5%
Bouillonextrakt 0,2%
Weizenkleieextrakt (5%) 2%
Wasser zum Auffüllen
Die Saatkultur wurde dann zum Beimpfen eines Nährmediums der folgenden Zusammensetzung verwendet:
Glukose 10%
Harnstoff 1%
K2HPO4 0,1%
MgSO4-7H2O 0,05%
Weizenkleieextrakt 4%
Wasser zum Auffüllen
pH-Wert eingestellt * auf 7,3
Der obige Nährboden wurde bei 30° C bebrütet,,
und nach 18, 26, 32, 40 und 48 Stunden nach der Impfung wurden 0,5% Harnstoff und 1% Ammoniumtartrat
zugesetzt. Nach Ablauf dieser Zeit wurde die Gärung unterbrochen und das ganze Gärmedium
filtriert. Die Feststoffe wurden abgetrennt und aufbewahrt. Das Filtrat wurde kondensiert und auf
einen pH-Wert von etwa 3,2 eingestellt, wobei Glutaminsäure auskristallisierte. Die Kristalle wurden
entfernt, und die Mutterlauge wurde dem filtierten, festen Rückstand zugesetzt..Man erhielt so den Gärungsrückstand.
Anteile dieses Gärungsrückstandes wurden in einem Trommeltrockner getrocknet, und
auf diese Weise wurde der getrocknete Gärungsrückstand erhalten.
Die folgenden Grundrationen für Schweine wurden zubereitet:
60
65
Bestandteile | Slenge |
Gemahlener gelber Mais Rohrzucker Sojabohnenmehl (50 %) Fischpreßwasser Getrocknete Molken Schmalz |
85,51 kg 34,02 kg 54,54 kg 5,67 kg 34,02 kg 5,67 kg 1,59 kg 2,15 kg 1,14 kg 125 g 30 g 160 g 30 g 20 g 115 g 750 g 1,135 g 28,5 g 115 g 28,5 g |
Kalkstein Dicalciumphosphat Iodiertes Salz Vitamin-A-Ergänzung (10 000 IU/g) Vitamin-D2-Ergänzung (4MIU/0,45kg) Riboflavinergänzung (3,63 mg Ribo- flavin/0,45 kg) Calciumpantothenatergänzung (32) .. Niacin (50%) Cholinchlorid (25%) Vitamin-B12-Ergänzung (6mgB12/0,45kg) Bacitracinergänzung (Zinkbacitracin 10 g/0,45 kg) Oxydationsverhinderer Spurenelement- und Mineralsalz gemisch Zinkoxyd |
Die Versuchsvariante enthielt die Grundration für Schweine plus etwa 2,25 kg getrockneten Gärangsrückstand.
I 222 773
Der Versuch wurde durchgeführt, indem zwei Futterspender in jedem Schweinepferch im gleichen
Abstand von dem Wasserspender angebracht wurden. Die Stellungen der Futterspender in jedem
Pferch wurden als Position 1 und 2 bezeichnet. Ein bestimmter Futterspender enthielt immer dieselbe
Ration, aber ihre Zusammensetzung in dem Pferch wurde alle 3 Tage gewechselt. Jeder Futterspender
wurde auf ein genügend großes Brett gestellt, um Abfallfutter zu sammeln, und der Futterabfall wurde
zurückgewogen und1 jedesmal beseitigt, wenn die Stellung des Futterspenders verändert wurde. Alle
6 Tage wurden die Futterspender aus jedem Pferch entfernt, sorgfältig gesäubert und durch saubere
Futterspender ersetzt. Am Ende eines 24 Tage dauernden Versuchs zeigte sich, daß die Schweine eindeutig
die Futterration mit dem Gärungsrückstand gegenüber der Grundfutterration bevorzugten. Es
wurde gefunden, daß 61,2 Gewichtsprozent des Gärungsrückstand enthaltendien Futters von den Schweinen
verzehrt wurden im Vergleich zu nur 38,8 Gewichtsprozent der Grundfutterration, die von den
Kontrollschweinen verzehrt wurden. Die mit dem erfindungsgemäßen Gärungsrückstand gefütterten
Schweine nähmen somit erheblich größere Mengen an Futtermitteln auf, die Gewichtszunahme war
ebenfalls bedeutend höher, und das Wachstum der Tiere sowie ihre Schlachtreife wurden beschleunigt.
In ähnlicher Weise wie im Beispiel 2 gewonnenes
Viehfutter und Geflügelfutter führte zu ähnlichen Ergebnissen.
Claims (2)
1. Tierfuttermittel oder Beifuttermittel, insbesondere für Schafe, Schweine, Geflügel, Hunde,
ίο Katzen und sonstiges Vieh, gekennzeichnet
durch einen Gehalt von etwa 0,1 bis 25 Gewichtsprozent bei der Herstellung von Glutaminsäure durch Gärung anfallenden Gärungsrückstandes,
der aus den vom Gärmedium abfiltrierten Feststoffen und der Mutterlauge von der auskristallisierten und abgetrennten Glutaminsäure
besteht.
2. Tierfuttermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es den Gärungsrückstand in
trockener Form enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1046 834;
französische Patentschrift Nr. 1208 489;
a5 USA.-Patentschriften Nr. 2619420, 2758 027,
913 340.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1046 834;
französische Patentschrift Nr. 1208 489;
a5 USA.-Patentschriften Nr. 2619420, 2758 027,
913 340.
609 609/101 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1222773XA | 1961-08-04 | 1961-08-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1222773B true DE1222773B (de) | 1966-08-11 |
Family
ID=22401727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC27608A Pending DE1222773B (de) | 1961-08-04 | 1962-08-01 | Tierfuttermittel oder Beifuttermittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1222773B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5709894A (en) * | 1995-06-07 | 1998-01-20 | Biovance Nebraska | Feed additive for ruminant animals and a method for feeding a ruminant |
US6569444B2 (en) | 2001-02-07 | 2003-05-27 | Ajinomoto U.S.A., Inc. | Ruminant feed material with decreased rumen digestibility |
US6858239B2 (en) | 2001-12-12 | 2005-02-22 | Biovance Technologies, Inc. | Feed additive and method for controlling large bowel fermentation in the horse and similar animals |
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DE1046834B (de) * | 1955-10-13 | 1958-12-18 | Benckiser Gmbh Joh A | Verwertung von Melasseschlempen mit Hilfe von Mikroorganismen |
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FR1208489A (fr) * | 1958-06-13 | 1960-02-24 | Geigy S P A | Pâtée remplaçant le lait dans l'alimentation des jeunes animaux, et procédé pour la préparer |
-
1962
- 1962-08-01 DE DEC27608A patent/DE1222773B/de active Pending
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