DE2737295A1 - Futtermittel oder futtermittelzusatz und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Futtermittel oder futtermittelzusatz und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
- Futtermittel oder Futtermittelzusatz und Verfahren
- zu ihrer Herstellung Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 26 43 093.3) Die Erfindung betrifft Futtermittel und Futtermittelzusätze in gepreßter Form und Verfahren zu ihrer Herstellung nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 26 43 093.3), die als festes, strukturiertes, landwirtschaftliches Nebenprodukt Maislieschkolbenschrot und/oder ein Futtergetreidegemisch und/oder Schäben und Kapseln der Flachspflanze und/oder Schalenanteile von Zitrusfrüchten und/oder Schalenanteile von Bananen und/oder andere strukturierte Obsttrester und/oder Malzkeime enthalten.
- Bei der Ernte von Futtergetreide, insbesondere bei Mais, geht man dazu über, Teile der Pflanzen, die bisher zusammen mit dem Stroh oder anderen Abfällen verworfen wurden, wie die Fruchtstände der Getreidekörner oder die abdeckenden Blätter, zusammen mit den Körnern zu ernten, um die Struktur und die Rohfaseranteile zu erhalten und zu erhöhen und den Nährwert der Pflanzen voll auszunutzen.
- Dies gilt insbesondere für die Futtermaisgewinnung.
- Bei der Maisernte werden die,die Maiskörner abdeckenden Blattteile, genannt Lieschen, und die Fruchtstände, genannt Spindeln, zusammen mit den Körnern geerntet und verarbeitet. Es wird also ein Teil der bisher anfallenden landwirtschaftlichen Nebenprodukte zur Körnermasse zugeschlagen. Das dabei erhaltene Produkt wird als Maiilieschenkolbengemenge bzw. Maislieschenkolbenschrot oder als Maisspindelgemisch oder Maisspindelschrot oder auch als Korn-Cob-Mix (Maiskorn mit Spindel und/oder Hullblatt bzw. Liesche) bezeichnet. Der Einfacheit halber wird im folgenden nur von"Maislieschkolbenschrot" gesprochen. Dieser Ausdruck soll sämtliche, obengenannten Ausdrücke und auch alle Arten von Gemengen und Gemischen aus Teilen der Maispflanze umfassen.
- Entsprechendes gilt, wenn andere Getreidearten, z.B. Hafer, Futterweizen, Futterroggen, auf ähnliche Weise, wie oben beschrieben, geerntet werden, so daß beim Ernten ein Gemisch bzw. ein Gemenge anfällt, das neben den Körnern auch noch andere Pflanzenteile, wie z.B. Fruchtstände oder Blätter, enthält, die bisher als Stroh oder andere Rückstände verworfen wurden. Solche Gemenge aus Körnern und anderen Pflanzenteilen, die ausschließlich zum Zwecke der Fütterung von Tieren gewonnen werden, werden in der vorliegenden Anmeldung als "Futtergetreidegemisch" bezeichnet.
- Das bei der Ernte erhaltene Maislieschkolbenschrot oder Futtergetreidegemisch enthält Restfeuchte. Im allgemeinen liegt diese Restfeuchte je nach Erntetermin und Klimaumständen zwischen mindestens 35 und höchstens 70 Gew.% Wasser. Zur Konservierung werden die geernteten Produkte getrocknet. In trockenem Zustand können sie beliebig gelagert und je nach Bedarf verfüttert werden.
- Die Produkte weisen gegenüber den reinen Körnern erhebliche Rohfasergehalte auf und besitzen Struktur. Ihr Energiegehalt liegt hoch, dagegen liegt der Eiweißgehalt niedrig, wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht.
- Tabelle Anhaltswerte für Nährstoffe Mais Pflanzenteil enthält bezogen auf Trockenmassen = 100% Protein Asche Rohfaser STE/kg Maiskorn 10,7 1,7 2,7 854 Maisspindel 3,4 2,0 35,° 335 Maishülse, Liesche 7,7 5,2 29,6 571 Maisstroh 9,3 9,0 31,0 367 Lieschkolbengemenge 8,5 2,0 15,0 650 Maiskolbenschrot 9,5 2,0 11,0 680 Diese strukturierten Produkte setzen sich aus je einer Hälfte Kornmasse und Strukturmasse vor Beginn der Trocknung zusammen. Da sie üblicherweise relativ hohe Trockenmassenanteile, bis zu 60%,aufweisen, können sie mit hoher Trocknungsleistung verarbeitet werden und im Winter verfüttert werden. Es ist jedoch ein Nachteil, daß der Eiweißgehalt dieser Futtergemische sehr niedrig ist.
- Flachs ist eine der ältesten Faser- und Nahrungspflanzen. Er wir auch heute noch vielfach angebaut. Bei der Gewinnung der Faser aus der Flachspflanze fallen Schäben und Kapseln an, die vielfach verworfen werden. Ein großer Teil der auf der Welt anfallenden Zitrusfrüchte wird nicht direkt an den Verbraucher geliefert, sondern in Konserven- und Saftfabriken zu Büchsenobst, Saft oder Saftextrakten und ähnlichen Nahrungsmittelprodukten aufbereitet.
- Auch Bananen werden von vielen Nahrungsmittel-Fabriken direkt verarbeitet. Beispielsweise stellt man aus Bananen oft Kindernahrung und Trockenfrüchte her.
- Auch viele andere Obstsorten werden in Fabriken zu Kompotten, Obstsalaten, TrockenfFUchter.., Säften und ähnlichen Produkten verarbeitet.
- Bei der großtechnischen Verarbeitung von Zitrusfrüchten, Bananen und anderen Obstsorten fallen große Mengen an Schalenanteilen an. Diese Schalenanteile von Zitrusfrüchten, Schalenanteile von Bananen und anderer strukturierten Obsttrester wurden in der Vergangenheit nicht weiter verwertet, da sie schnell faulen und ihre Beseitigung war mit großen Schwierigkeiten verbunden.
- Ein weiteres strukturiertes Zwischenprodukt das in der Vergangenheit verworfen und nicht weiter ausgenutzt wurde1 sind die auf vielen Gebieten insbesondere bei der Malzbierherstellung anfallenden Malzkeime.
- Diese obengenannten Produkte lassen sich erfindungsgemäß sammen mit unstrukturierten Nebenprodukten und/oder Rückständen zu hochwertigen Futtermitteln verarbeiten.
- In der Hauptpatentschrift . ... ... (Patentanmeldung P 26 43 093.3) werden Futtermittel oder Futtermittelzusätze in gepreßter Form auf der Basis von festen, strukturierten, landwirtschaftli'chen Nebenprodukten und Zusatzstoffen beschrieben, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mindestens (a) ein zerkleinertes, festes, strukturiertes, landwirtschaftlicher Nebenprodukt, (b) ein verdaubares, industrielles, unstrukturiertes Nebenprodukt, Nachprodukt und/oder Rückstand mit Nährwert und (c) gegebenenfalls geringe Mengen Restfeuchtigkeit enthalten.
- In der Hauptpatentschrift wird angegeben, daß die Futtermittel oder Futtermittelzusätze als festes, strukturiertes, landwirtschaftliches Nebenprodukt Getreidestroh, Leguminosenstroh, Mais spindel oder ihre Gemische enthalten können. Als verdaubare, industrielle, unstrukturierte Nebenprodukte, Nachprodukte oder Rückstand mit Nährwert werden in der Hauptpatentschrift Molke, eiweißangereicherte RUckstände der Milchaufbereitung, Nelasserestschleipe oder Vinasse, andere Schlempen, Fang- oder Spuckstoffe, «-Cellulosen, Stärke, Bierhefe, Treber, Brauereirückstände, Brennereirückstände, Fermentationsrückstände, Trub und Kies elgurrUckstände, Chitin oder ihre Gemische genannt.
- Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man auch wertvolle Futtermittel oder Futtermittelzusätze herstellen kann, wenn die in der Hauptpatentschrift beschriebenen Futtermittel oder Futtermittelzusätze Maislieschkolbenschrot und/oder ein Futtergetreidegemisch , Schäben und Kapseln der Flachspflanze, Schalenanteile von Zitrusfrüchten, Schalenanteile von Bananen, andere strukturierte Obsttrester oder Nalzkeine enthalten Das erfinduilg3gemäße Futtermittel ist dadurch gekennzeichnet, daß es als festes strukturiertes, landwirtschaftliches Nebenprodukt Maislieschkolbenschrot und/oder ein Futtergetreidegemisch und/oder Schäben und Kapseln der Flachspflanze und/oder Schalenanteile von Zitrusfrüchten und/oder Schalenanteile von Bananen und/oder andere strukturierte Obsttrester und/oder Malzkeine allein oder im Gemisch mit den oben erwähnten strukturierten Nebenprodukten enthält.
- Die erfindungsgemäßen Futtermittel oder Futtermittelzusätze können, wie in der Hauptpatentschrift beschrieben, 25 bis 80 Gew.% festes, strukturiertes, landwirtschaftliches Nebenprodukt und 75 bis 20 Gew.% verdaubares, industrielles, unstrukturiertes Nebenprodukt, Nachprodukt oder Rückstand mit Nährwert enthalten.
- Ein bevorzugtes, erfindungsgemäßes Futtermittel enthält 55 bis 95 Gew.%, bezogen auf die Trockenmasse, Maislieschkolbenschrot oder Futtergetreidegemisch, allein oder im Gemisch mit den oben erwähnten strukturierten Nebenprodukten und 45 bis 5 (;es.% der unstrukturierten Nebenprodukte und/oder Rückstände.
- Alle Gewichtsprozent sind auf die Trockengehalte bezogen.
- Die erfindungsgemäßen Futtermittel können beispielsweise Schalenanteile von Zitrusfrüchten, beispielsweise von Grapefruits, Pampelmusen, Mandarinen, Zitronen, Limonellen, Apfelsinen bzw. Orangen oder Pomeranzen enthalten.
- Das erfindungsgemäße Futtermittel oder der Futter.
- mittelzusatz ist für alle Arten von Tieren geeignet. Bevorzugt wird es an Wiederkäuer verfüttert. Es kann auch zur Fütterung von Pferden, Schweinen, von Tieren in Tiergärten und zur Fütterung von Wild, insbesondere im Winter, verwendet werden.
- Das Futtermittel oder der Futtermittelzusatz kann gegebenenfalls geringe Mengen an Restfeuchtigkeit, z.B. von 12.Gew.%, enthalten. Es enthält jedoch im allgemeinen Restfeuchtigkeitsmengen, die unter 10, bevorzugt um 8 Gew.%, leigen.
- Die erfindungsgemäßen Futtermittel oder Futtermittelzusätze können weiterhin bis zu 5 Gew.%, bezogen auf die Gesamttrockenmasse üblichen Zusatzstoffen wie Antibiotika, Fermente, Hormone, Spurenelemente, Mineralien, Vitamine, Pharmazeutika, Konservierungsmittel oder ihre Gemische enthalten. Als Zusatzstoffe können z.B. alle die in Ullmann's Encyclopädie, Band 7, Seiten 731ff, beschriebenen Zusatzstoffe verwendet werden.
- Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln oder Futtermittelzusätzen aus festen, strukturierten, landwirtschaftlichen Nebenprodukten, wie Getreidestroh, Leguminosenstroh, Maisspindeln, oder ihren Gemischen und verdaubaren, industriellen, unstrukturierten Nebenprodukten und/oder Rückständen mit Nährwert, wie Molke, eiweißangereicherte Rückstände der Milchaufbereitung, Melassenrestschlempe oder Vinasse, andere Schlempen, Fang- oder Spuckstoffe, a-Cellulosen, Stärke, Bierhefe, Treber, Brauereirückstände, Brennereirückstände, Fermentati onsrückstände, Trub und Kieselgurrückstände, Chitin, oder ihren Gemischen durch Zugabe des wasserhaltigen, flüssigen oder feuchten, verdaubaren, industriellen, unstrukturierten Nebenprodukts, Nachprodukts und/oder Rückstands mit Nährwert und gegebenenfalls Wasser zu dem zerkleinerten, festen, strukturierten, landwirtschaftlichen Nebenprodukt, Vermischen und Trocknen des Gemisches auf einer an sich bekannten Grünfutter- oder Schlammtrocknungsanlage und Verarbeitung zu Preßfutter oder Preßfuttermittelzusätzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als festes, strukturiertes, landwirtschaftliches Nebenprodukt Maislieschkolbenschrot und/ oder Futtergetreidegemisch und/oder Schäben und Kapseln der Flachspflanze und/oder Schalenanteile von Zitrusfrüchten und/ oder Schalenanteile von Bananen und/oder andere strukturierte Obsttrester und/oder Malzkeime allein oder im Gemisch mit den oben erwähnten Nebenprodukten, verwendet.
- Ansonsten wird auf die Hauptpatentschrift . ... ...
- (Patentanmeldung P 26 43 093.3) Bezug genommen, deren Offenbarung auch für die vorliegende Anmeldung gelten soll.
- Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
- Beispiel 1 145 kg Maislieschkolbengemisch mit 50 Gew.% Restfeuchte werden zusammen mit 80 kg konzentriertem MilchrUckstand, der 65 Gew.% Restfeuchte besitzt, vermischt. Das erhaltene Produkt wird auf einer Grüntrocknungsanlage getrocknet und in an sich bekannter Weise zu Cobs verpreßt.
- Das erhaltene Produkt besitzt eine Trockenmasse, die zu 72% von der Maispflanze und zu 28X aus dem Milchrückstand stimmt.
- Es enthält insgesamt 20,1% Gesamtprotein, wovon 6,1X aus dem Mais und 14,0% aus dem Milchrückstand stammen.
- Der Energieanteil beträgt insgesamt 660 STE, wovon 468 STE aus der Maispflanze und 192 STE aus dem MiLchrückstand stammen. Die Rohfaser aus Mais beträgt ii,'. Das erhaltene Produkt ist vergleichbar mit Rraitiutter für Milchvieh nach dem DLG-Standard II.
- B e i 5 n i e 1 e 2 bis 4 Man arbeitet, wie in Beispiel 1 beschrieben. Die verwendeten Mengen und die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
- Tabelle B e i s p i e l e 2 3 4 Naßgutgemenge vor dem Trocknen aus Maislieschkolben vermengt mit Eiweß-Milchrückstand Eiweiß-Vinasse Maislieschkolben 120 162 145 kg (50% Restfeuchte) Milchrückstände, konz. 115(100) - - kg(L) (65% Restfeuchte) Vinassen - 27(22) 39(31) kg(L) (30X) Restfeuchte) Trockenmassezusammensetzung im Endprodukt nach Trocknung und Pressung Trockenmas seanteile der Maispflanzs 60 81 73% der Milchrückstände 40 der Vinassen - 19 27 Rohrproteinanteile: aus Mais 5,1 6,9 6,2% aus Milchrückstand 20,0 aus Vinassen - 13,1 18,6 ergibt Gesamtprotein 25,1 20,0 24,8% Energieanteile: aus Naispflanze 390 526 475 STE aus MilchrUckstand 274 aus Vinassen - 111 158 ergibt Gesamt energie 664 637 653 STE Rohfaser aus Mais 9,0 12,2 11,0X vergleichbar mit Kraftfutter für Milchvieh nach DLG-Standard III II III
Claims (2)
- Patentansprüche 1. Futtermittel oder Futtermittelzusatz in gepreßter Form nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 26 43 093.3), enthaltend (a) mindestens ein festes, strukturiertes, landwirtschaftliches Nebenprodukt, wie Getreidestroh, Leguminosenstroh, Maisspindeln oder ihre Gemische, (b) mindestens ein verdaubares, industrielles, unstrukturiertes Nebenprodukt und/oder Rückstand mit Näh-<wert, wie Molke, eiweißangereichert Rückstände der Milchaufbereitung, Melasserestschlempe oder Vinasse, andere Schlempen, Fang- oder Spuckstoff, a-Cellulosen, Stärke, Bierhefe, Treber, Brauereirückstände, Brennereirückstände, Fernentationsrückstände, Trub und Kieselgurrickstände, Chitin oder ihre Gemische, und (c) gegebenenfalls geringe Mengen Restfeuchtigkeit, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es als festes, strukturiertes, landwirtschaftliches Nebenprodukt Maislieschkolbenschrot und/oder ein Futtergetreidegemisch und/oder Schäben und Kapseln der Flachspflanze und/oder Schalenanteile von Zitrusfrüchten und/oder Schalenanteile von Bananen und/oder andere strukturierte Obsttrester und/oder Malzkeime allein oder im Gemisch mit den oben erwähnten Nebenprodukten, enthält.
- 2. Verfahren ur Herstellung von Futtermitteln oder Futtermittelzusätzen aus festen, strukturierten, landwirtschaftlichen Nebenprodukten, wie Getreidestroh, Leguminosenstroh, Maisspindeln oder ihren Gemischen, und verdaubaren, industriellen, unstrukturierten Nebenprodukten und/oder Rückständen mit Nährwert, wie Molke, eiweißangereicherte Rückstände der Milchaufbereitung, Melasserestschlempe oder Vinasse, andere Schlempen, Fang- oder Spuckstoffe, a-Cellulosen, Stärke, Bierhefe, Treber, Brauereirückstände, Brennereirückstände, Fermentationsrückstände, Trub und Kieselgurrückstände, Chitin oder ihren Gemischen, durch Zugabe des wasserhaltigen, flüssigen oder feuchten, verdaubaren, industriellen, unstrukturierten Nebenprodukts, Nachprodukts und/oder Rückstands ait Nährwert und gegebenenfalls Wasser zu dem zerkleinerten, esten,strukturierten, landwirtschaftlichen Nebenprodukt, Vernischen und Trocknen des Gemisches auf einer an sich bekannten Grünfutter-oder Schlammtrocknungsanlage und Verarbeitung zu Preßfutter oder Preßfuttermittelzusätzen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß man als festes, strukturiertes, landwirtschaftliches Nebenprodukt Maislieschkolbenschrot und/oder ein Futtergetreidegemisch und/oder Schäben und Kapseln der Flachspflanze und/oder Schalenanteile von Zitrusfrüchten und/oder Schalenanteile von Bananen und/oder andere strukturierte Obsttrester und/oder Malzkeime allein oder im Gemisch mit den oben erwähnten Nebenprodukten, verwendet.
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