AT398685B - Futtermittel - Google Patents

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AT398685B
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Peter Lenauer
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Agrocon Agrar Consulting
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • A23K10/32Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from hydrolysates of wood or straw
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/80Food processing, e.g. use of renewable energies or variable speed drives in handling, conveying or stacking
    • Y02P60/87Re-use of by-products of food processing for fodder production

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Description

AT 398 685 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Futtermittel, das mindestens ein proteinhaltiges Abfall- oder Nebenprodukt mit hohem Ligninzellulosegehalt enthält. Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein verfahren zur Herstellung eines solchen Futtermittels.
Um den Proteingehalt von Futtermitteln zu erhöhen und auch um verschiedene landwirtschaftliche 5 Abfall- oder Nebenprodukte nutzbringend zur Tierfütterung einzusetzen, werden oft auch Produkte mit einem hohen Ligninzellulosegehalt als Futtermittel eingesetzt. Es ergibt sich dabei aber das Problem, daß bei solchen einen hohen Ligninzellulosegehalt aufweisenden Abfall- oder Nebenprodukten der Landwirtschaft die in diesen Produkten vorhandenen Nährstoffe nur unbefriedigend ausgenützt werden können, weil der Verdauungsapparat vieler Haustiere nicht in der Lage ist, die als Nährstoffe geeigneten Substanzen aus io dem Zellulosegerüst, in das sie eingebaut oder von dem sie umgeben sind, zu lösen. Am ehesten ist noch der Verdauungsapparat von Rindern in der Lage, landwirtschaftliche Abfall- oder Nebenprodukte mit hohem Ligninzellulosegehalt dahingehend aufzuschließen, daß die in diesen Abfall- oder Nebenprodukten enthaltenen Nährstoffe nutzbringend freigesetzt werden. Der Verdauungsapparat einer Reihe anderer Haustiere (z.B. Schweine, Hühner) kann einen solchen Aufschluß nur unbefriedigend oder gar nicht erzielen. Man 75 setzt deshalb bei Futtermitteln für derartige Tiere als Eiweißkomponente leichter aufschließbare Substanzen, wie z.B. Sojaextraktionsschrot oder tierisches Eiweiß zu, woraus sich aber eine erhebliche Kostenbelastung und Importabhängigkeit ergibt.
Die DE-OSen 2 633 105 und 2 831 306 beschreiben den Zusatz von Antibiotika und proteolytischen Enzymen, bzw. von Fumarsäure, Enzymen und gegebenenfalls ebenfalls einem Antibiotikum, um die 20 Qualität der Tierfuttermischung zu verbessern. Diese Zusätze sind jedoch zumindest hinsichtlich der enthaltenen Antibiotika gesundheitlich bedenklich.
Die US-PS 4 243 685 beschreibt das Zerkleinern von Ligninzellulose enthaltenden Stoffen für die Herstellung von Futtermitteln. Bei diesem Vermahlen ist es jedoch selbstverständlich, daß sie nicht weiter getrieben wird als es nach den Erkenntnissen des jeweiligen Standes der Technik notwendig erscheint. Eine 25 weitere Vermahlung würde ja lediglich eine unnötige Energieverschwendung bedeuten und damit das Futtermittelprodukt preislich verteuern.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß es entgegen der herrschenden Ansicht, wonach Sojaextraktionsschrot lediglich auf relativ grobe Teilchengröße vermahlen und in dieser Größe verkauft wird, einen unerwarteten Vorteil bringt, wenn diese Vermahlung weiter getrieben wird, nämlich bis auf eine klar 30 definierte Teilchengröße.
Es ist somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Futtermittel eingangs erwähnter Art zu schaffen, welches auch bei einer Verfütterung an Tiere mit geringer Fähigkeit zum Aufschluß von Produkten mit hohem Ligninzellulosegehalt eine gute Nutzung der in derartigen Produkten enthaltenen Nährstoffe ermöglicht und damit eine mindestens teilweise Substitution der teuren und zu importierenden leicht aufschließba-35 ren Eiweißprodukte gestattet.
Das erfindungsgemäße Futtermittel eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die einen hohen Ligninzellulosegehalt aufweisende(n) Abfall- oder Nebenprodukt(e), welches vorzugsweise ein Sonnenblumenextraktionsschrot und/oder ein Sonnenblumenpreßschrot ist, gemahlen ist bzw. sind und eine mittlere Teilchengröße zwischen 1,5 mm und 0,2 mm aufweist bzw. aufweisen. Es hat sich ergeben, 40 daß man dadurch, daß die einen hohen Ligninzellulosegehalt aufweisenden Abfall- oder Nebenprodukte wie vorerwähnt gemahlen sind, eine wesentlich bessere und durchaus befriedigende Aufschließbarkeit dieser Produkte im tierischen Verdauungstrakt auch dann erzielen kann, wenn dieser nur über beschränkte Aufschließungsfähigkeiten verfügt, wie dies z.B. bei Schweinen und Hühnern der Fall ist. Es wird dabei bevorzugt vorgesehen, daß die einen hohen Ligninzellulosegehalt aufweisenden Abfall- oder Nebenprodukte 45 quetschgemahlen sind, wobei hiedurch eine weitere Verbesserung der Aufschließbarkeit solcher Produkte zur Freisetzung der in ihnen enthaltenen Nährstoffe erzielt werden kann. Unter "quetschmahlen" wird dabei ein Zerkleinern unter Druck -("quetschen") und Reibungsbeanspruchung ("Mahlen") verstanden.
Außer den vorgenannten Sonnenblumenextraktions- und Sonnenblumenpreßschroten können im Rahmen der Erfindung auch eine Reihe anderer landwirtschaftlicher Abfall- oder Nebenprodukte mit hohem 50 Ligninzellulosegehalt genützt werden. Hiezu können z.B. die bei der Öl- bzw. Fettgewinnung aus Raps, Baumwollsamen, Erdnüssen und Oliven anfallenden Rückstände bzw. Schrote genannt werden, und weiter z.B. auch Maiskorn-Maiskolben-Silage und auch Stroh.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Futtermittels ist dadurch gekennzeichnet, daß es auf eine mittlere Teilchengröße zwischen 1 mm und 0,3 mm gemahlenen Sonnenblumenextraktions-55 schrot und/oder Sonnenblumenpreßschrot enthält, und es ist mit dieser Ausführungsform ohne weiteres eine teilweise oder gänzliche Substitution von bisher verwendetem Sojaextraktionsschrot möglich, wobei sich ergeben hat, daß bei einer Substitution von etwa einem Drittel bis zur Hälfte der bislang verwendeten Menge an .Sojaextraktionsschrot oder Sojapreßschrot sogar bessere Mastleistungen erzielt werden können, 2

Claims (5)

  1. AT 398 685 B als dies bislang bei alleiniger Anwendung von Sojaschrot der Fall war. Es hat sich dabei als besonders günstig ergeben, wenn der Sonnenblumenextraktionsschrot und/oder Sonnenblumenpreßschrot auf eine mittlere Teilchengröße von ca. 0,7 mm gemahlen ist. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Futtermittels ist dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die einen hohen Ligninzellulosegehalt aufweisende(n) landwirtschaftliche(n) Abfall- oder Nebenprodukt(e), insbesondere Sonnenblumenextraktionsschrot und/oder Sonnenblumenpreßschrot, in einer Hammermühle auf eine mittlere Teilchengröße zwischen 1,5 mm und 0,2 mm, vorzugsweise etwa 0,7 mm, gemahlen wird. Durch diese Behandlung kann auf einfache Weise eine sehr gute Förderung der Aufschließbarkeit der Abfall- oder Nebenprodukte, um die in diesen enthaltenen Nährstoffe leicht freisetzen zu können, erzielt werden. Die Erfindung wird nun nachstehend anhand von Vergleichsversuchen weiter erläutert. Es wurden Läufer-Ferkel 63 Tage hindurch mit einem üblichen Futter, welches 16 % Sojaextraktionsschrot enthielt, gefüttert. Es ergab sich dabei eine tägliche Futteraufnahme von 0,72 kg und eine mittlere Gewichtszunahme von 0,30 kg pro Tag. Daraus ergibt sich eine Futterverwertung (gerechnet in kg Futter pro kg Fleisch) von 2,4. Gleichzeitig wurden andere Läufer-Ferkel gleichfalls während einer Versuchsdauer von 63 Tagen mit einem Futter gefüttert, welches 10 % Sojaextraktionsschrot und 6 % Sonnenblumenextraktionsschrot enthielt und im übrigen eine dem für den vorstehend erwähnten Fütterungsversuch verwendeten Futter gleiche Zusammensetzung hatte. Der Sonnenblumenextraktionsschrot war mit einer Hammermühle auf eine mittlere Teilchengröße von 0,7 mm gemahlen. Es ergab sich eine tägliche Futteraufnahme von 0,75 kg, eine mittlere tägliche Gewichtszunahme von 0,30 kg und daraus eine Futterverwertung von 2,5. Weiters wurden wieder andere Ferkel während 53 Tagen mit einem Futter gefüttert, welches ebenfalls 10 % Sojaextraktionsschrot und 6 % Sonnenblumenextraktionsschrot enthielt und im übrigen die gleiche Zusammensetzung wie für den oberwähnten Fütterungsversuch aufwies. Der Sonnenblumenextraktionsschrot war dabei durch Druck- und Reibungsbeanspruchung auf eine mittlere Teilchengröße von 0,7 mm quetschgemahlen. Es ergab sich eine tägliche Futteraufnahme von 0,76 kg, eine mittlere tägliche Gewichtszunahme von 0,368 kg und daraus eine Futterverwertung (Futteraufwand für 1 kg Gewichtszunahme) von 2,07. Es kann somit durch die im Rahmen der Erfindung vorgesehenen Maßnahmen, wie sich aus den vorstehend angeführten Daten ergibt, ein guter Aufschluß von stark ligninzellulosehaltigen Abfall- oder Nebenprodukten erzielt werden, der eine mindestens teilweise Substitution teurer und importabhängiger leicht aufschließbarer Futtermittelkomponenten ermöglicht. Patentansprüche 1. Futtermittel, das mindestens ein proteinhaltiges landwirtschaftliches Abfall- oder Nebenprodukt mit hohem Ligninzellulosegehalt enthält, welches vorzugsweise ein Sonnenblumenextraktionsschrot und/oder ein Sonnenblumenpreßschrot ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die einen hohen Ligninzellulosegehalt aufweisende(n) Abfall- oder Nebenprodukt(e) gemahlen ist bzw. sind und eine mittlere Teilchengröße von 1,5 bis 0,2 mm aufweist bzw. aufweisen, wobei das Futtermittel gegebenenfalls zusätzlich Sojaextraktionsschrot oder Sojapreßschrot enthält.
  2. 2. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen hohen Ligninzellulosegehalt aufweisenden Abfall- oder Nebenprodukte quetschgemahlen sind.
  3. 3. Futtermittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es auf eine mittlere Teilchengröße zwischen 1 mm und 0,3 mm gemahlenen Sonnenblumenextraktionsschrot und/oder Sonnenblumenpreßschrot enthält.
  4. 4. Futtermittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenblumenextraktionsschrot und/oder Sonnenblumenpreßschrot auf eine mittlere Teilchengröße von ca. 0,7 mm gemahlen ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die einen hohen Ligninzellulosegehalt aufweisende(n) landwirtschaftliche(n) Abfall- oder Nebenprodukt(e), insbesondere Sonnenblumenextraktionsschrot und/oder Sonnenblumenpreßschrot, in einer Hammermühle auf eine mittlere Teilchengröße zwischen 1,5 mm und 0,2 mm, vorzugsweise etwa 0,7 mm, gemahlen wird. 3
AT0336387A 1987-12-18 1987-12-18 Futtermittel AT398685B (de)

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WO2008058698A1 (de) * 2006-11-13 2008-05-22 Grabherr, Helmut Ballaststoff

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US4243685A (en) * 1975-06-02 1981-01-06 Chincin Gyogyszer Es Vegyeszeti Termekek Gyara Rt. Process for the preparation of fermentation media suitable for culturing yeast for animal consumption and microspores and/or for the production of protein from vegetable waste matter

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